DE2856683A1 - Entzuendungshemmende und antiatherosklerotisch wirkende arzneimittel - Google Patents

Entzuendungshemmende und antiatherosklerotisch wirkende arzneimittel

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DE2856683A1 DE19782856683 DE2856683A DE2856683A1 DE 2856683 A1 DE2856683 A1 DE 2856683A1 DE 19782856683 DE19782856683 DE 19782856683 DE 2856683 A DE2856683 A DE 2856683A DE 2856683 A1 DE2856683 A1 DE 2856683A1
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A Natterman und Cie GmbH
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    • A61K31/215Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates of carboxylic acids
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Description

  • Titel: Entzündungshemmende und antiathero skle roti 5 ch
  • wirkende Arzneimittel B e s c h r e i b u n g Es ist bekannt, dass alle entzündungshemmenden oral applizierten Arzneimittel, wie sie beispielsweise zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen eingesetzt werden, deutli che Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt verursachen. So können nach hohen Dosen von Acetylsalicalsäure Magen- und Darmschleimhautreizungen auftreten. Auch andere nichtsteroide Antiphlogistika zeigen diese Nebenwirkungen. Die ausgelösten Störungen, die bei manchen Patienten bis zur Ulcusentwicklung führen können, sind häufig Ursache dafür, die Medikation ganz abzusetzen oder eine Dosisreduktion soweit vorzunehmen, dass der therapeutische Effekt in Frage gestellt wird.
  • Im Tierexperiment lassen sich diese Schleimhautschäden mit solcher Sicherheit auslösen; dass solche Antiphlogistika bekanntlich in pharmakologischen Versuchsmodellen eingesetzt werden, um tlamit ulcushemmende Stoffe zu testen. Aus diesem Tatbestand hat sich die Auffassung entwickelt, dass eine strenge Korrelation zwischen dem erwünschten antiphlogistischen Effekt und der unerwünschten Ulcusinduktion besteht und eine Trennung der beiden Effekte praktisch nicht möglich ist.
  • Ueberraschenderweise wurde nun festgestellt, dass bestimmte Sulfoniumverbindungen eine starke antiphlogistische Wirkung aufweisen, ohne dass sie den ulcusinduzierenden Effekt besitzen. Es ist daher anzunehmen, dass hier ein vollkommen neues Wirkprinzip vorliegt. Erfindungsgemäss werden die Sulfoniumverbindungen der im Hauptanspruch angegebenen Formel I in geeigneter Applikationsform zur Behandlung von Entzündungsprozessen und atherosklerotischen Erscheinungen im menschlichen und tierischen Organismus verwendet, wobei sie oral oder als Lösung perkutan appliziert werden können. Die Sulfoniumverbindungen können hierbei in Form ihrer Salze, z. B.
  • als Chloride, Jodide, Ascarbate, Thiocyanate, Pikrate oder dergl.
  • verwendet werden, wobei der Charakter des Anions A ) der Formel 1 praktisch keinen Einfluss auf die spezielle therapeutische Wirkung besitzt. Bei den Verbindungen, bei denen Y eine freie Carboxylgruppe darstellt, können diese Sulfoniumverbindungen auch in Form ihrer inneren Salze vorliegen.
  • Die erfindungsgemäss zu verwendenden Sulfoniumverbindungen der Formel I stellen Propionsäurederiv ate mit einer 13-ständigen Sulfoniumgruppe dar, wobei die Carboxylgruppe auch als funktionelles Derivat, z. B. als Ester oder Nitrilgruppe, vorliegen kann. Diese Substanzen sind zum Teil bereits bekannte Verbindungen, insbesondere in Form ihrer Halogensalze. Für das (2-Methoxycarbonyläthyl)-dimethylsulfonium- jodid der Formel: (CH ) -S(+)-CH2-CH2-C02 CH3 ist angegeben, dass es eine parasympathomimetische Aktivität besitzt (vgl. Chem.Abstr., Bd. 54, 24395g), eine Wirkung, die auch für die ähnlich aufgebauten I Methyl-acyloxypenthiophanium-Salze beschrieben ist, wobei auch eine spasmolytische Wirkung erwähnt ist. (vgl. Chem.
  • Abstr., Bd. 53, 14101d). Aus solchen Hinweisen konnte man aber keine Rückschlüsse dahingehend ziehen, dass diese Gruppe von Sulfoniumverbindungen der Formel I sich zur Herstellung von antiphlogistischen Arzneimitteln für die Behandlung von Entzündungen und der Atherosklerose eignen, ohne dass sie die bekannten Nebenwirkungen, wie Schleimhautreizung oder dergl. aufweisen.
  • Diese Wirkung ist deshalb so ausserordentlich überraschend, da sowohl bei den als Parasympathikomimetika als auch bei den als besonders wirksam bekannten Spasmolytika Substanzen, wie Papaverin oder Atropin, keine entzündungshemmende oder antiatheroskierotische Wirkungen festgestellt werden konnten.
  • Für die neuen Arzneimittel haben sich die nachfolgend aufgeführten Sulfoniumverbindungen als besonders geeignet erwiesen: 1. (2 - Carboxy - äthyl)-dimethylsulfonium-Salz 2. (2 Carboxy - äthyl) - äthyl- methylsu lfonium- Salz 3. (2-Carboxy-äthyl)-methyl-propylsulfonium-Salz 4. (2 -Carboxy- äthyl)-cyclohexyl-methylsulfonium-Salz 5. (2-Carboxy-äthyl)-diäthylsulfonium-Salz 6. (2 -Carboxy- äthyl)-diisopropylsulfonium-Salz 7. (2 - Methoxy carbonyl- äthyl) - dimethylsulfonium Salz 8. (2 -Äthoxy carbonyl- äthyl) -dimethylsu lfonium -Salz 9. (2 Diphenylmethoxy - carbonyl- äthyl) - dimethylsulfonium - Salz 10. (2 zuCy -Cyano- äthyl)dimethylsu lfonium-Salz Das Anion A(- ) kann hierbei jeweils ein Halogenion, z.B. Chlorion, oder ein Hydroxyl-, Ascorbat- oder Thiocyanation bedeuten, Die antiphlogistische Wirkung wurde anhand des Rattenpfotenödemmodells ermittelt, wobei als Irritans Carragenin eingesetzt wurde, dem bekanntlich eine hohe Relevanz für die Uebertragbarkeit der Effekte auf den Menschen zukommt, Die jeweilige Oedemgrösse an den Rattenpfoten wurde durch bekannte automatische Volumenbestimmung nach Hillebrecht festgestellt, -wobei die Hemmung infolge der oralen Verabreichung der beschriebenen Verbindungen (an Gruppen von je lo Tieren pro Dosis) durch Vergleich mit den Werten einer Kontrollgruppe ermittelt wurde. Die Dosis, die eine 50%ige Hemmung 3 Stunden nach der Carragenin-Injektion bewirkte, wurde graphisch ermittelt und als "ED50 " bezeichnet.
  • 50 Zur Untersuchung der ulcusindiziereiiden Wirkung am Rattenmagen wurden die Substanzen an nüchterne Tiere verabreicht (Schlundsonde) und der Magen nach 3 Stunden untersucht. Dabei sollte die niedrigste Dosis (Schwellendosis) gesucht werden, die zu Läsionen der Schleimhaut führte.
  • Als antiphlogistische Vergleichsubstanzen des Stands der Technik wurde jeweils Indometacin und Phenylbutazon herangezogen. Die vorteilhafte antiphlogistische und antiatherosklerotis che Wirkung der erfindungsgemässen Verbindungen ist aus den in Tabelle 1 aufgeführten pharmakologischen Ver gleichsdaten ersichtlich, Tabelle I Rattenpfo tenödem Ulkusindu zierende " Therapeutische (Carragenin) Schwellendosis Breite" "ED50" (mg/kgpwo.) (mg/kg p. o.) Quotient 2 : 1 Indometacin 7, 24 < 5 < X, 69 Phenylbutazon 92,52 < 100 < 1 Substanz Nr. 1 als Chlorid 5,0 316 316 # 63 Substanz Nur. 7 als Chlorid 16,0 100 > 6 Substanz Nr. 8 als Chlorid 3,5 > 316 > 2, 87 Die in der Tabelle angegebenen Versuchsergebnisse zeigen, dass die Substanzen bei oraler Gabe eine starke antiphlogistische Wirkung besitzen, die teilweise sogar die der stärksten bisher bekannten Verw bindung (Indometacin) übertrifft. Die Substanzen sind darüberhinaus auch bei parenteraler Applikation (z. B. intramuskulär)- entzündungs hemmend wirksam. Trotz Anwendung höchster Dosen, die bei den aut geführten Referenzsubstanzen weit im letalen Bereich liegen, wurde keine schleimhautschädigende Wirkung beobachtet. Wird der Quotient aus "ED50" und ulcusinduzierter Schwellendosis als ein Mass der therapeutischen Breite angesehen, so wird der Vorteil der neuen Verbindungen deutlich.
  • Zur weiteren Bewertung der neuen entzündungshemmenden und antiatherosklerotischen Verbindungsklasse sei als Beispiel die mittlere tödliche Dosis für die bisher als wirksamste Verbindung erkannte Substanz Nr.8 angegeben und mit den in der Literatur beschriebenen Werten von Indom etacin und Phenylbutazon verglichen.
  • Tabelle II akute Toxizität (mg/kg p, o. ) LD50 Maus Indometacin 5ol) Phenylbutazon 3502 Substanz Nr.8 als Chlorid 65 6, 9 1) Wert entnommen aus dem Leitfaden der Rheumatherapie -Amuno-Monographie 1973 MSD GmbH, München, S. 30 2) Ermittelt nach Litchfield & Wilcoxon Daraus resultiert, dass auch die akute Toxizität der erfindung gemässen Substanzen äusserst gering ist. Es handelt sich somit um Substanzen mit neuartiger Wirkung, die frei von den schwerwiegenden Nebenwirkungen sind, wie sie bei den bisher bekannten Arzneimitteln für diese Indikationsgebiete auftreten.
  • Die erfindungsgemässen Arzneimittel können in Form von pharmazeutischen Zubereitungen verwendet werden, die neben einem oder mehreren erfindungsgemässen Wirkstoffen inerte untoxische und pharmazeutisch geeignete Trägerstoffe enthalten, z. B. in Form von Tabletten, Kapseln, Dragees, Pillen, Salben, Suppositorien oder Lösungen in Ampullen, wobei der Wirkstoffgehalt bei einer Applikation entweder einer Tagesdosis oder einem Bruchteil dieser Tagesdosis entsprechen kann, In der Regel werden die Wirkstoffe in einer Tagesdosis von 50 - 500 mg zur Behandlung entzündlicher Prozesse und atherosklerotischer Erkrankungen verabreicht. Die Einzeldosis soll dabei zwischen 10 und 150 mg, insbesondere 20 - 80 mg, betragen.
  • Je nach Körpergewicht, Art und Schweregrad der Erkrankung sowie der Applikationsweise des Arzneimittels und der Art und Weise der Zubereitung können die aufgeführten Dosierungen nach oben oder unten abweichen.
  • Als untoxische, inerte pharmazeutisch geeignete Trägerstoffe sind flüssige oder feste Verdünnungsmittel, Füll- und Streckmittel sowie Hilfsmittel jeder Art geeignet. Hierzu gehören z. B. Milchzucker, Stärke, Sorbit, Mannit, Kieselsäure, Kaolin, Talkum, Magnesiumstearat, Polyvinylpyrrolidon, Poly äthylenglykole, Fette, Wachse und pflanzliche Oele sowie Carboxymethylcellulose, Gelatine, Alginate usw.
  • Die zur parenteralen Applikation geeigneten wässrigen Lösungen der erfindungs gemässen Wirkstoffe können in gepufferter, blutisotonischer Form vorliegen und lassen sich einfach hitzesterilisieren. Ausser den schon genannten Trägerstoffen können noch geeignete Färbemittel, Konservierungsstoffe sowie geschmacks- und geruchsverbessernde Stoffe, wie Süssmittel und ätherische Oele verwendet werden. Neben den erfindungsgemässen Wirkstoffen können den genannten galenischen Zubereitungen auch andere pharmazeutische Wirkstoffe zugesetzt werden.
  • Hierbei sollen die erfindungsgemässen therapeutisch wirksamen Verbindungen in den angegebenenfharmazeutischen Zubereitungen vorzugsweise in einer Konzentration von etwa 0> 5 - 95 Gewichtsprozent der Gesamtmischung vorhanden sein.
  • B e i s p i e 1 1 Zur Herstellung von Tabletten mit jeweils 0, 05 g Wirkstoff werden folgende Substanzen verwendet: (2-Äthoxycarbonyl äthyl)-dimethylsulfonium- chlorid 50 g Milchzucker 170 g Gelatine (in Form wässriger Lösung) 5g Maisstärke 15 Talk 8g Magnesiumstearat 2g Der Wirkstoff, der MilchDcker und die Hälfte der Maisstärke werden zunächst in einer Knetmaschine homogenisiert. Die Mischung wird mit der wässrigen Gelatinelösung zu einer homogenen Masse verrührt und durch ein Sieb mit 12 mm Sieböffnung granuliert. Nach dem Trocknen homogenisiert man die gekörnte Masse und gibt den Rest der Maisstärke, das Magnesiumstearat und den Talk hinzu und verarbeitet das Gemisch durch Verpressung zu Tabletten mit je 0, 25 g Gewicht.
  • B ei s p i e 1 2 Es werden Hartgelatine-Kapseln mit 0, 025 g Wirkstoffgehalt hergestellt unter Verwendung von (2 - Carboxy - äthyl) -dimethylsu lfoniu m- chlorid 25 g Milchzucker 172 g Polyvinylpyrrolidon (15% alkol. Lösung) 3 g Der Wirkstoff wird auf der Milchzuckermenge verteilt und die Mischung mit der alkoholischen Lösung des Polyvinylpyrrolidons versetzt. Die erhaltene Masse wird durch ein Sieb mit 0, 9 mm Lochdurchmesser granuliert, nach dem Trocknen nachgranuliert und in Kapseln abgefüllt.
  • B e i s p i ir 3 Für Weichgelatine-Kapseln mit 0,1 1 g Wirkstoffgehalt werden (2 -Äthoxy carbonyl- äthyl) -dimethylsu lfonium- chlorid 100 g Lecithin 200 g Mono-Diglycerid-Gemisch aus pflanzlichen Oelen 150 g pflanzliches Oel 100 g durch Rühren und leichtes Erwärmen miteinander gemischt und die fliessfähige Mischung in Weichgelatine-Kapseln abgefüllt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1, Entzündungshemmende und antiatherosklerotisch wirkende Arzneimittel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass sie eine Sulfoniumverbindung der folgenden allgemeinen Formel enthalten, worin R 1 und R2 geradkettige oder verzweigte niedere Alkylgruppen mit 1 - 3 Kohlenstoffatomen, die gleich oder verschieden sein können, bedeuten und wobei R2 auch ein Cyclohexylrest sein kann, Y eine Carboxylgruppe, eine Alkylestergruppe mit 1 - . Kohlenstoffatomen im Esterrest, eine Diphenylmethylestergruppe otler eine Nitrilein gruppe ist und A( ) ein physiologisch unbedenkliches Anion darstelLt.
  2. 2. Verwendung der unter Anspruch 1 aufgeführten Slllfoniulllverbindungen zur Behandlung von Ertündungsprozessen und Atherosklerose im menschlichen oder tierischen Organismus.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0345038A2 (de) * 1988-06-02 1989-12-06 Norsk Hydro A/S Nicht-beta-oxidierbare Fettsäure-Analoge, die die Blutkonzentration von Cholesterin und Triglyceriden bei Säugetieren senken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0345038A2 (de) * 1988-06-02 1989-12-06 Norsk Hydro A/S Nicht-beta-oxidierbare Fettsäure-Analoge, die die Blutkonzentration von Cholesterin und Triglyceriden bei Säugetieren senken
EP0345038A3 (de) * 1988-06-02 1991-06-12 Norsk Hydro A/S Nicht-beta-oxidierbare Fettsäure-Analoge, die die Blutkonzentration von Cholesterin und Triglyceriden bei Säugetieren senken

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