DE2855454C2 - Druckzylindervorrichtungen, insbesondere zum Vorspannen von Bolzenmutterverbindungen - Google Patents
Druckzylindervorrichtungen, insbesondere zum Vorspannen von BolzenmutterverbindungenInfo
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- DE2855454C2 DE2855454C2 DE19782855454 DE2855454A DE2855454C2 DE 2855454 C2 DE2855454 C2 DE 2855454C2 DE 19782855454 DE19782855454 DE 19782855454 DE 2855454 A DE2855454 A DE 2855454A DE 2855454 C2 DE2855454 C2 DE 2855454C2
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B29/00—Accessories
- B25B29/02—Bolt tensioners
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckzylindervorrichtung, insbesondere zum Vorspannen von Bolzen-Mutterverbindungen,
mit einem Zylinder, einem im Zylinder durch Druckmedium verschiebbaren Hohlkolben, einer Leitung
für die Zufuhr von Druckmedium auf einer Seite des Kolbens und mit einem den Zylinder auf der von der
Zuführleitung abgewandten Seite des Kolbens abschließenden Deckel, der mittels Befestigungsschrauben an
der Zylinderstirnfläche befestigt ist, an dem der Kolben zur Anlage kommen kann und der gegebenenfalls ein
Widerlager für auf den Kolben wirkende Rückstellfedern bildet.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus FR-PS 21 27 080 bekannt und wird zum Vorspannen von Bolzen-Mutterverbindungen
vor allem in solchen Fällen verwendet, in denen große Kräfte aufzunehmen sind, wie z. B. bei
Zylinderdeckeln von Dieselmotoren, oder wenn nur wenig Platz für ein Werkzeug zum Festziehen der
Mutter zur Verfügung steht, so daß nur ein beschränktes Drehmoment auf die Mutter ausgeübt werden kann.
Beim Gebrauch einer solchen Druckzylindervorrichtung ist eine erhebliche Aufmerksamkeit der Bedienungsperson
zur Vermeidung von Fehlbedienungen erforderlich. Es kommt vor, daß die Zufuhr von
Druckmittel zu lange stattfindet, so daß der Kolben zu weit herausgedrückt wird und die Befestigungsschrauben
des Deckels zerbrechen, wodurch der Deckel kräftig vom Zylinder weggeschleudert wird. Dies kann
insbesondere dann vorkommen, wenn bejm vorhergehenden
Gebrauch Druckmittel im Zylinder zurückgeblieben ist und der Kolben daher nicht völlig in seine
Ausgangslage zurückkehrt. Der nächste Kolbenhub geht dann nicht von der Nullstellung aus, und bereits
eine geringe Druckmittelzufuhr kann zu einem übermäßig großen Kolbenhub führen. Der bei Bruch der
Befestigungsschrauben vom Zylinder weggeschleuderte Deckel stellt eine erhebliche Gefährdung dar.
Aus der DE-OS 24 30 073 ist für das Vorspannen von Bolzen-Mutterverbindungen eine Druckzylindervorrichtung
ähnlicher Art, jedoch ohne am Zylinder festgeschraubten Deckel, bekannt Bei dieser Vorrichtung
wird bei Erreichen einer bestimmten Kolbenstellung der Kolbenhub durch Druckentlastung unterbrochen,
indem das Druckmittel über einen in der Kolbenwand vorgesehenen Kanal in eine Rücklaufleitung
austreten kann. Ein übermäßig großer Kolbenhub ίο kann daher selbst im Fall der vorstehend genannten
Fehlbedienung nicht auftreten. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß wenn der Kolbenhub bei nicht
völlig entleerter Druckkammer von einer Zwischenstellung ausgeht, die Hubunterbrechung durch Druckentlastung
bereits dann stattfinden kann, wenn der zum ordnungsgemäßen Vorspannen des Bolzens nötige
Druck noch nicht erreicht wird. Der Bolzen wird daher nicht ordnungsgemäß vorgespannt, und dieser Vorgang
bleibt in der Regel unbemerkt, da er sich nicht durch äußere Anzeichen, auch nicht durch Druckmittelaustritt,
bemerkbar macht Es werden daher möglicherweise eine größere Anzahl von Bolzen nacheinander nur
ungenügend vorgespannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei einem Hub, der von nicht entleerter Druckkammer ausgeht, ein deutliches, die Aufmerksamkeit
des Bedienungspersonals weckendes Anzeichen auftritt, ohne daß sich dadurch eine Gefahrenquelle
bildet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsschrauben durch Sollbruchstellen
außerhalb der Zylinderstirnfläche bei einem von nicht entleerter Druckkammer ausgehenden Kolbenhub
abbrechbar ausgebildet sind, daß der Deckel bei Bruch" der Befestigungsschrauben durch Anschlagstifte nach
einer Auffangstrecke am Zylinder gehalten ist, und daß eine an sich bekannte, durch einen Druckmittelentlastungskanal
in der Kolbenwand bewirkte Hubunterbrechung des Kolbens einer nach Bruch der Befestigungsschrauben
innerhalb dieser Auffangstrecke erreichten Kolbenstellung zugeordnet ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß bei einem durch übermäßigen Kolbenhub verursachten Bruch der
Befestigungsschrauben der Deckel nicht vom Zylinder weggeschleudert, sondern durch die Anschlagstifte
aufgefangen wird, so daß eine Gefährdung der Bedienungsperson ausgeschlossen ist. Gleichzeitig wird
der Kolbenhub innerhalb dieser Auffangstrecke durch Druckentlastung unterbrochen, so daß der Kolben einen
Bruch der Anschlagstifte nicht herbeiführen kann. Der Bruch der Befestigungsschrauben gibt aber der
Bedienungsperson eine unübersehbare Anzeige dafür, daß eine Fehlbedienung vorgelegen hat. Sie wird daher
bei einer erneuten Betätigung der Vorrichtung mit Sicherheit darauf achten, daß die Druckkammer völlig
entleert ist und der Kolben sich in der Ausgangsstellung befindet. Da die Sollbruchstellen der Befestigungsschrauben
außerhalb der Zylinderstirnfläche liegen, können die Schraubenstümpfe sehr leicht herausgedreht
und der Deckel durch neue Befestigungsschrauben befestigt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Druckzylindervorrichtüiig
gemäß der Erfindung beim Gebrauch;
Fig.2 eine Druckzylindervorrichtung nach Fig. 1, in
der Lage, in der der Zylinderdeckel sich vom Zylinder
gelöst hat und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Im Werkstück 1 z. B. dem Zylinder eines Dieselmotors sind eine Anzahl von Bolzen 2,3 mit je einer Mutter
4 bzw. 5 vorgesehen. Die Bolzen können mit Hilfe der Druckzylindervorrichtung 6 vorgespannt werden. Dazu
stützt sich die Druckzylindervorrichtung auf dem Werkstück 1 mittels einer Stützhülse 7. Die festzuziehende
Mutter 5 kann auf dem Stützring 8 auf dein Werkstück 1 ruhen. Auf den Bolzen 3 ist eine
Flanschhülse 9 aufgeschraubt. Die Druckzylindervorrichtung 6 enthält einen Zylinder 10 und einen im
Zylinder 10 bewegbaren als Hohlkolben ausgebildeten Kolben 11. Der Zylinderraum 15 wird durch einen
Deckel 12 abgeschlossen, der mittels Befestigungsschrauben 13 am Zylinder 10 befestigt ist Der Zylinder
10 hat eine Zufuhröffnung 14. Der als Hohlkolben ausgebildete Kolben 11 ist durch die Abdichtungsringe
16 und 18 in bezug auf die Zylinderwand 17 abgedichtet. Wenn der Deckel 12 sich vom Zylinder 10 löst, wird
seine Bewegung durch schraubenförmige Anschlagbolzen 19 geführt und aufgefangen. Wenn der Bolzen 3
ausreichend vorgespannt ist, kann die Mutter 5 mittels eines durch die Öffnung 20 der Stützhülse 7 gesteckten
Stiftes festgezogen werden. Der Zylinderraum ist zwecks Entlüftung durch einen mit einem Rückschlagventil
21 versehenen Kanal mit der Atmosphäre verbunden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Wenn die Druckzylindervorrichtung zwischen dem Werkstück 1 und der Flanschhülse 9 angebracht ist, wird
Druckmedium durch die Zufuhröffnung 14 dem Zylinderraum 15 zugeführt, wodurch der Kolben 11 sich
in der Zeichnung aufwärts bewegt und den Bolzen 3 vorspannt. Nachdem der Bolzen 3 ausreichend vorgespannt
worden ist, wird die Mutter 5 festgezogen. Darauf wird das Druckmedium aus dem Zylinderraum
15 weggeführt und der Kolben 11 durch die Spannung der Federn 22, 23 rückgestellt. Es kann dabei
vorkommen, daß der Kolben 11 nicht völlig in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Beim nächstmaligen
Gebrauch wird somit bei Zufuhr nur einer geringen Druckmediummenge durch die Zufuhröffnung 14 der
Kolben 11 verhältnismäßig nahe an den Deckel 12 gelangen. Bei weiterer Druckmediuinzufuhr kommt der
Kolben 11 mit dem Deckel 12 in Berührung und werden die Köpfe der Befestigungsschrauben 13 abbrechen, so
daß der Deckel 12 aufwärts bewegt wird. Nach dem Bruch der Befestigungsschrauben 13 kommt der Deckel
12 am Kopf 27 des Anschlagstiftes 19 zur Anlage (siehe F i g. 2) und wird dadurch gegen Wegschleudern
festgehalten. Die Anschlagstifte 19 selbst brechen nicht ab. Dies wird durch das Vorhandensein eines Druckmittelentlastungskanals
24 in der Kolbenwand verhütet, der sobald der Kolben 11 die Abschrägung 25 bzw. 26 in der
Zylinderwand 17 erreicht, eine offene Verbindung mit der Atmosphäre herstellt, wodurch der Druck im
Zylinderraum 15 verschwindet und der Kolben 11 sich somit nicht weiter aufwärts bewegt
Die Köpfe der Befestigungsschrauben 13 werden infolge einer vorgesehenen Sollbruchstelle derart
abbrechen, daß die Bruchfläche 28 (siehe Fig.2) über
der oberen Stirnfläche des Zylinders liegt. Dies schafft die Möglichkeit, abgebrochene Schrauben 28 von Hand
zu entfernen und Ersatzschrauben auf dem Deckel 12 anzubringen. Es wird somit verhindert, daß der Deckel
12 vom Zylinder weggeschleudert wird, was Gefahr mit sich bringt. Außerdem wird ernstlicher Schaden an der
Druckzylindervorrichtung vermieden. Die einzige Beschädigung, die auftreten kann, ist Bruch der Befestigungsschrauben
13, die verhältnismäßig billig und leicht ersetzbar sind.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet sich
von der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 dadurch, daß anstelle der Rückstellfedern 22 und 23 Tellerfedern 29
und 30 zwischen dem Zylinder und dem auf der Mutter auf dem Werkstück stützenden Stützring 31 angebracht
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Druckzylindervorrichtung, insbesondere zum Vorspannen von Bolzen-Mutterverbindungen, mit einem Zylinder, einem im Zylinder durch Druckmedium verschiebbaren Hohlkolben, einer Leitung für die Zufuhr von Druckmedium auf einer Seite des Kolbens und mit einem den Zylinder auf der von der Zuführleitung abgewandten Seite des Kolbens abschließenden Deckel, der mittels Befestigungsschrauben an der Zylinderstirnfläche befestigt ist, an dem der Kolben zur Anlage kommen kann und der gegebenenfalls ein Widerlager für auf den Kolben wirkende Rückstellfedern bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (13) durch Sollbruchstellen außerhalb der Zylinderstirnfläche bei einem von nicht entlesrter Druckkammer ausgehenden Kolbenhub abbrechbar ausgebildet sind, daß der Deckel (12) bei Bruch der Befestigungsschrauben (13) durch Anschlagstifte (19) nach einer Auffangstrecke am Zylinder (10) gehalten ist, und daß eine an sich bekannte, durch einen Druckmittelentlastungskanal (24) in der Kolbenwand bewirkte Hubunterbrechung des Kolbens (11) einer nach Bruch der Befestigungsschrauben (13) innerhalb dieser Auffangstrecke erreichten Kolbenstellung zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2855454C2 true DE2855454C2 (de) | 1982-08-26 |
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL170818C (de) |
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DE2430073A1 (de) * | 1974-06-22 | 1976-01-08 | Kloeckner Werke Ag | Arbeitszylinder |
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1978
- 1978-02-14 NL NL7801688A patent/NL170818C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-12-21 DE DE19782855454 patent/DE2855454C2/de not_active Expired
Also Published As
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NL170818C (nl) | 1983-01-03 |
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