DE2851572A1 - Nachruestbarer abfallbehaelter - Google Patents

Nachruestbarer abfallbehaelter

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DE2851572A1
DE2851572A1 DE19782851572 DE2851572A DE2851572A1 DE 2851572 A1 DE2851572 A1 DE 2851572A1 DE 19782851572 DE19782851572 DE 19782851572 DE 2851572 A DE2851572 A DE 2851572A DE 2851572 A1 DE2851572 A1 DE 2851572A1
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DE19782851572
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Reinhard Krebs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/14Suspension means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Nachrüstbarer Abfallbehälter Die Erfindung betrifft einen flexiblen Abfallbehälter, vorzugsweise zur Verwendung in Kraftfahrzeugen.
  • Zur Aufnahme des in Kraftfahrzeugen anfallenden Abfalls, z.B.
  • Obstreste, Papiertaschentücher etc ist es bekannt, im Innenraum, insbesondere im Fußraum des Beifahrers, kleine, feste Abfallbehälter aus Kunststoff anzubringen, die angeschraubt werden. Hierbei ist nachteilig, daß das Blech des Eraftfihrzeuges angebohrt werden muß und daß der Abfallbehälter weit vom Fahrer entfernt ist. Darüber hinaus besitzen die bekannten starren Abfallbehälter nur ein sehr geringes Fassungsvermögen, da sie sonst den Fußraum zusehr einengen würden. 3ei langeren Reisen liegt es deshalb nahe, insbesondere bei Familien mit Kindern, eine PlastiZabfalltüte mitzuführen, in der der anfallende Abfall gesammelt wird. Hierbei ist es nachteilig, daß für die Abfalltüte keine passende Befestigung im Innenraum des Kraftfahrzeugs vorhanden ist, sodaß diese unbefestigt im Sußraum abgelegt werden muß. Es kann nicht zuverlässig verhindert werden, daß die Abfalltüte gelgentlich umfällt und sich auf die Seite legt. Auf diese Weise gelangtungewollt doch Abfall auf den Boden des Kraftfahrzeugs.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Abfallbehälter, insbesondere einen flexiblen Abfallbehälter mit großem Fassungsvermögen anzugeben, der die vorstehenden Nachteile vermeidet und insbesondere vom Fahrer jederzeit leicht und einfach zu erreichen ist Darüberhinaus soll er ohne Verschraubung auch von Nichtfachleuten einfach montierbar sein, sowie leicht geleert werden können. Desweiteren soll der erfindungsgemäße Abfallbehälter bei großem Aufnahmevermögen nur einen geringen Platzbedarf im ungefüllten Zustand aufweisen.
  • Die Hauptaufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abfallbehälter lösbare Befestigungsorgane zur Befestigung an einem Sitz oder Stuhl, insbesondere zur Befestypng an einem der Vordersitze aufweist. Durch die Ausrüstung des flexiblen Abfallbehälters mit lösbaren Befestigungsorganen zur Befestigung an einem Sitz oder Stuhl, ist es leicht und einfach möglich, den Abfallbehälter an der Stelle anzuordnen, an der er im Kraftfahrzeug vorzugsweise gebraucht wird. Desweiteren bietet die Befestigung an einem Sitz oder Stuhl den Vorteil, daß das Blech und die Innenverkleidung des Kraftfahrzeuges durch die Anbringung des Abfallbehälters nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung is t vorgesehen, daß der Abfallbehälter zu seiner Befestigung den Sitz oder Stuhl um schlingende Bänder aufweist. Hierdurch wird vorteilhaft eine besonders einfache Befestigung erreicht, bei der keinerlei Arbeiten am Kraftfahrzeugblech oder der Innenauskleidung vorgenommen werden müssen. Der Abfallbehälter wird einfach mit seinen Bändern an dem Sitz befestigt. So ist eine besonders einfache und bequeme Nachrüstung auch durch Nichtfachleute möglich, wobei, wenn der Bedarf entfällt, der Abfallbehälter jederzeit ohne bleibende Spuren wieder entfernt werden kann.
  • Es ist weiterhin ohne weiteres möglich, die Anordnung des Abfallbehälters in Bezug zur Sitzfläche nachträglich beliebig zu ändern, beispielsweise von der Vorder- auf die Rückseite.
  • Er kann auch an einer der beiden Längsseiten angeordnet sein, je nachdem wie die Bedienungshebel zur Sitz- und Lehnenverstellung angeordnet sind und welche Seite der Fahrer zur Ablage von AbfalVbevorzugt In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abfallbehälter, vorzugsweise an seiner Rückenseite, lösbare Befestigungsmittel wie Haken oder Druckknöpfe aufweist.
  • Die Haken oder Druckknöpfe können an Stelle der Bänder den Abfallbehälter halten, vorzugsweise aber als zusätzliche Halteorgane dienen. Dann wird vorteilhaft erreicht, daß der Abfallbehälter gegenüber dem Sitz, an dem er angebracht ist, lagemäßig fixiert ist. Auch bei großem Gewicht des Inhalts kann es nicht zu einem Verrutschen nach unten kommen.
  • In einer Weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abfallbehälter breiter als hoch mit einer nach oben gerichteten Öffnung ausgebildet ist, wobei sich die Öffnung vorzugsweise in einem über die Längsseite nach oben erstreckenden Halsteil befindet und verschließbar ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung des Abfallbehälters wird erreicht, daß er sich vorteilhaft der Sitzgeometrie anpaßt und darüberhinaus durch den hoch stehenden Halsteil eine besonders einfache Bedienung erlaubt. Durch den vorteilhaft nach oben reichenden Halsteil ist es für den Fahrer sogar möglich, die Öffnung des Abfallbehälters schnell mit Hilfe des Tastsinns zu fluiden, so daß die Augen auf die Fahrbahn gerichtet bleiben können. Die Einfüllöffnung wird vorteilhaft durch einen einfachen Klemmverschluß oder eine UberwurSkappe verschlossen. Durch den sich nach oben-erstreckenden Halsteil wird nicht nur die Bedienung wesentlich erleichtert, sondern auch das Füllvolumen des Abfallbehälters vorteilhaft weiter erhöht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Inneren des Abfallbehälters ein lösbarer Schutzbeutel, insbesondere aus Kunststoffolie, angeordnet ist, der einen Öffnungsverschluß sowie einen umgestülpten, vorzugsweise verstärkten Rand aufweist, der ganz oder teilweise über die Oberkante der Öffnung gelegt werden kann. Durch die Anordnung eines Schutzbeutels im Inneren des Abfallbehälters wird erreicht,daß dieser innen sauber bleibt und daß der Inhalt problemlos entnommen werden kann. Der Schutzbeutel besitzt vorteilhaft eine einfache Verschlußmöglichkeit, sodaß er vor dem Herausnehmen oder direkt nach dem Herausnehmen verschlossen werden kann. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Schutzbeutel einen umgestülpten, vorzugsweise verstärkten, Rand aufweist, da dieser Rand einfach ganz oder teilweise über die Oberkante der Öffnung des Abfallbehälters gelegt werden kann. So wird auch die Oberkante der Öffnung gegen Verschmutzung geschützt. Desweiteren wird so mit Sicherheit verhindert, daß Abfall außen am Schutzbeutel vorbei in die Innenseite des Abfallbehälters gelangt.
  • Die Ausführung mit einer Umstülpung ist die einfachste Ausführung, bei der auch vorteilhaft ein Verschlußband mit integriert werden kann. Es können jedoch auch eine Elemmbefestigung oder eine Befestigung mit Druckknöpfen etc. insbesondere für innenbeschichtete Papierbeutel als Schutzbeutel verwendet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rückenseite des Abfallbeutels insbesondere in vertikaler Richtung steif ausgebildet und daß seine Vorderseite gegenüber der Rückenseite beweglich ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Abfallbehälter einerseits unabhängig von einem Einfedern der Sitzfläche viel Abfall aufnehmen kann und andererseits im ungefüllten Zustand den kleinstmöglichen Platz einnimmt. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Beweglichkeit der Vorderseite gegenüber der Rückenseite durch am Boden und an den Seiten angebrachte Falten erreicht wird. So erhält man eine flache Anlage des Vorderteils an die Rückseite.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die den Sitz umschlingenden Bänder als Ringe aus einem elastischen Material, insbesondere aus verstärktem Gummi, ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung wird vorteilhaft erreicht, daß auf Schnallen oder Haken, um die Bänder an unterschiedliche Sitzgrößen anzupassen, verzichtet werden kann. Die Anpassung wird vollständig durch die Dehnung der Gummibänder erreicht.
  • Durch die Ausbildung der Bänder als Ringe aus elastischem Material ist außerdem die Montage unter Gewährleistung einer einwandfreien Anlage des Abfallbehälters an den Sitz einfach und auch für technisch ungeübte und ungeschickte Personen leicht möglich.
  • Pür den Abfallbehälter ist in Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß er am Fahrersitz, insbesondere an der Vorderseite des Fahrersitzes, angeordnet ist. Die Anordnung an der Vorderseite des Fahrersitzes ist die vorteilhafteste, universellste Anordnung, da so sowohl. der Fahrer als auch der Beifahrer jederzeit leicht und einfach die Öffnung des Abfallbehälters erreichen können.
  • In Ausgestaltung des Abfallbehälters ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Abfallbehälter aus Sitzbezugs- oder Sitzüberzugsstoff hergestellt ist. So wird eine den Inneneindruck des Kraftfahrzeuges nicht störende Ausbildung des Abfallbehälters erreicht, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn auch die Gummibänder mit einer entsprechenden Uberzugsbespa.nnung versehen sind.
  • Insgesamt ergibt sich durch die Erfindung eine in ihrer Wirkungsweise bisher unerreicht günstige Lösung des Abfallproblems in Kraftfahrzeugen. Der Abfallbehälter kann leicht nachmit rüstbar dem geringst möglichen Montageaufwand angebracht werden, hat ein großes Aufnahmevermögen bei einem ansprechenden Aussehen und kann auch vom Fahrer ohne Blickkontakt benutzt werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert aus denen eine besonders bevorzugte Ausführungsform zu ersehen ist.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 Einen Kraftfahrzeugvordersitz mit einem Abfallbehälter auf der Vorderseite, Fig. 2 einen Abfallbehälter von vorn, Fig. 3 einen Abfallbehälter in Seitenansicht, Fig. 4 die Oeffnung eines Abfallbehälters mit Schutzbeutel in größerem Maßstab.
  • In Figur 1 bezeichnet 1 den Sitz eines Eraftfahrzeugvordersitzes und 2 die Rückenlehne. Um den Sitz 1 sind die Befestigungsbänder 4 für den Abfallbehälter 3 gelegt, der hier den Halsteil auf der rechten Seite des Sitzes 1 hat. Diese Anordnung ist besonders für den Fahrersitz geeignet. Die Befestigungsbänder 4 sind vorzugsweise einteilig, sie können jedoch auch mehrteilig ausbebildet sein und z.B. Schnallen oder Haken zum Spannen aufweisen. Das Material des Abfallbehälters 3 entspricht vozugsweise dem Material des Sitzbezuges bzw. des Schonbezuges, es kann aber auch abweichend Leder, Skai o.ä.
  • Material verwend-et werden. Die Anordnung des Abfallbehälters 3 an dem Sitz 1 ist beliebig, erkaun auf die gezeigte Weise, aber auch an der rechten oder linken Seite sowie an der Ruckseite angebracht sein. Die beiden Bänder 4 brauchen für die unterschiedlichen Anordnungen nicht geändert werden. Wenn der Abfallbehälter an der Rückseite angebracht werden soll, wird vorzugsweise eine Ausführung mit der Öffnung in der Mitte des Abfallbehälters 3 gewählt, so daß die Kniefreiheit der Rücksitzpassagiere weitgehend erhalten bleibt.
  • Aus Fig. 2 sind weitere Einzelheiten des Abfallbehälters 3 zu ersehen. An der Oberseite weist der Abfallbehälter 3 einen Reißverschluß 7 auf, der das Herausnehmen des gefüllten Schutzbeutels erleichtert. An der Öffnung 5 des Halsteils ist der Rücken ebenfalls verstärkt. Die Öffnung 5 ist mit Bügeln versehen, die einen einfachen Verschluß 6 aufweisen, um eine aufrechte Stellung der Öffnungsteile und ein sicheres Verschließen zu erreichen. Die Bänder 4 laufen vorzugsweise entlang der Rückseite des s-4allbehälters 3 ohne Unterbrechung durch und sind mit diesem durch Klebung, Vernähung oder auch durch einen Klettverschluß verbunden. Bei einer Anordnung der Öffnung 5 wie in Fig. 2 auf einer Seite des Abfallbehälters 3, weist dieser vorteilhaft eine Einlage 8 unterhalb der Öffnung 5 auf, die eine Bewegung des eingebrachten Abfalls in den länglichen Teil des Abfallbehälters 3 bewirkt. Die Einlage 8 kann entfallen, wenn die Öffnung 5 mittig auf dem Abfallbehälter 3 angebracht wird. Die mittige Anordnung ist der Normalfall, wenn der Abfallbehälter 3 nicht an der Vorderseite des Fahrersitzes, sondern an beliebigen Stzen, z.B.. in Omnibussen o.ä., angebracht wird. Die in Fig. 2 gezeigte Ausbildung mit der einseitigen Anbringung der Öffnung 5 ist dagegen speziell für den Fahrersitz von Eraftfahzeugen geeignet.
  • Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß der insbesondere in vertikaler Richtung steife Rücken 9 an seiner hinteren Seite die durchgehenden Bänder 4 aufweist. Der Abfallbehälter 3 ist in sich vorzugsweise so ausgebildet, daß er eine Mittelfalte 11 aufweist, die mit einem dachförmigen Boden 10 eine leichteBeweglichkeit der Vorderseite 12 gegenüber der Rückseite 9 ergibt. Die Beweglichkeit ist vorteilhaft im oberen Teil des Halsteils mit der Betätigung der Öffnung 5 verbunden, im länglichen Teil jedoch davon unabhängig. Im gefüllten oder nahezu gefüllten Zustand bleibt so der Halsteil im geschlossenen Zustand dünn und der Wadenbereich des Kraftfahrers frei.
  • In Figur 4 bezeichnet 13 die vorzugsweise umgestülpte Oberkante des Schutzbeutels, die ganz oder teilweise über die Oberkante des Rahmens 5 gelegt ist. Der Schutzbeutelrand kann durch einen Adhäsionsverschluß, durch Druckknöpfe etc. mit den Seiten der Öffnung 5 verbunden sein. Auch ein einfaches Überstülpen ist möglich und besonders vorteilhaft. Der Verschluß der Öffnung 5 kann durch einen einfachen Knebelverschluß6erfolgen, aber ebenso auch durch eine Spannfeder im unteren Teil der Öffnung5 bewirkt werden. Dann wird der äußere Rand der Öffnung 5 mit einer Griffvorrichtung versehen. Es ist weiterhin möglich, Kappe die Öffnung 5 mit einer nicht näher gezeigten, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Abfallbehälter 3, zu versehen. Zum Gebrauch kann die Kappe aufgeklappt werden,im geschlossenen Zustand bedeckt sie die Öffnung 5, so daß eine Beschädigung der Kreidung durch die Metallteile der Öffnung mit Sicherheit vermieden wird.
  • Der gezeigte Abfallbehälter ist nicht nur auf die Verwendung in Kraftfahrzeugen beschränkt, sondern kann ebenso, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, für beliebige andere Sitze beispielsweise in Versammlungsräumen, Flugzeugen etc. verwendet werden.

Claims (10)

  1. Nachrüstbarer Abfallbehälter P a t e n t a n s p r ü c h e Flexibler Abfallbehälter, verzugsweise zur Verwerdun in Kraftfahrzeugen, a a d u r c h b e k e n r z e 1 c lin e t , daß er lösbare Befestigungsorgane zur Befestigung an einem Sitz oder Stulil, insbesondere zur Befestigung an einem der Vordersitze (1), aufweist.
  2. 2. Flexibler Abfallbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er zu seiner Befestigung den Sitz (1) oder Stuhl umschlingende Bänder (4) aufweist.
  3. 3. Flexibler Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er, vorzugsweise an seiner Rückenseite (9), lösbare Befestigungsmittel, wie Haken oder Druckknöpfe aufweist.
  4. 4. Flexibler Abfallbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -o u r c h g e i e n n £ e i c h n e t, daß er breiter als koch mit einer nach oben gerichteten Öffnung (5) ausgebildet ist, wobei sich die Öffung (3) vorzugsweise in einem über die Längsseite nach oben erstreckenden Halsteil befindet und verschließbar ausbebildet ist.
  5. 3. Flexibler Abfallbehälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a -d u r ob h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß im Inneren ein lösbarer Schutzbeutel, instesondere aus Kunstatoffolie, angeordnet ist, der vorzugsweise einen Öffnungsverschluß aufweist.
  6. 6. Flexibler Abfallbehälter nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der lösbare Schutzbeutel einen umgestülpten, vorzugsweise verstärkten Rand (13) aufweist, der ganz oder teilweise über die Oberkants der Öffnung (5) gelegt werden kann.
  7. 7. Flexibler Abfallbehälter nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine Rückenseite (9) insbesondere in vertikaler Richtung steif ausgebildet und seine Vorderseite (12) gegenüber der Rückenseite (9) beweglich ist.
  8. 8. Flexibler Abfallbehälter nach Anspruch 2, d a d u r c h 6 e k e n n z e i c h n e t, daß die den Sitz (1) umschlingenden Bänder (4) als Ringe aus einem elastischen Material, insbesondere aus verstärktem Gummi, ausgebildet sind.
  9. 9. Flexibler Abfallbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e t, daß er am Fahrersitz, insbesondere ar; der Vorderseite des Fahrersitzes, angeordnet ist
  10. 10. Flexibler Abfallbehälter anch einem der vorhergenden Ansprücode, d a ã u r c h Õ e k e n n z e i c h n e t, daß er aus Sitzbezugs- oder Überzugsstoff hergestellt ist.
    - Beschreibung -
DE19782851572 1978-11-29 1978-11-29 Nachruestbarer abfallbehaelter Withdrawn DE2851572A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000895A1 (en) * 1986-08-07 1988-02-11 David John Wilkins Storage container and fastener assembly for cars
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