DE2850770C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erneuern oder Ausbessern der inneren Auskleidung von eine Rotationsachse aufweisenden Behältern, wie Konvertern, Öfen, Pfannen, insbesondere Torpedopfannen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erneuern oder Ausbessern der inneren Auskleidung von eine Rotationsachse aufweisenden Behältern, wie Konvertern, Öfen, Pfannen, insbesondere TorpedopfannenInfo
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Description
a) die Rotationsachse des Behälters, soweit erforderlich, in eine etwa horizontale Lage gebracht
wird,
b) an der Innenseite mindestens eine abnehmbare Auskleidungsstütze parallel zur Rotationsachse
in der unteren Grenze des bequemen Arbeitsbereichs befestigt wird,
c) auf diese Stütze die Steine und/oder der Mörtel der Auskleidung lagenweise bis zur oberen
Grenze des bequemen Arbeitsbereichs aufgebaut werden,
d) zur Fortführung der Arbeiten der Behälter so weit um seine Rotationsachse gedreht wird, daß
die letzte ausgemauerte Lage sich im Bereich der unteren Grenze des bequemen Arbeitsbereichs
befindet
e) die Ausmauerung und Drehung des Behälters so lange fortgesetzt wird, bis nach Abnahme der
Stützen die Ausmauerung vollendet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auskleidung von Behältern mit
einem eigenen Drehantrieb dieser zum Drehen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in öfen und Pfannen, insbesondere
Torpedopfannen, die an mindestens einer Stirnseite mit einer Öffnung versehen sind, durch
diese Öffnung eine wiederverwendbare Arbeitsplattform eingeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Erneuern oder Ausbessern der Innenauskleidung
von zu einer Achse rotationssymmetrischen Behältern, die eine offene Stirnseite oder eine mit
einem abnehmbaren Deckel versehene Stirnseite besitzen, vorzugsweise mit einem eigenen Rotationsantrieb
versehen sind und eine horizontale Symmetrieachse haben, wie Rotationsöfen, Rotationskonverter
und Torpedopfannen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Pfanne (1) in horizontaler Lage durch die offene Stirnseite (7) eine wiederverwendbare
Arbeitsplattform (10) eingeführt ist, die an der Innenseite der anderen Stirnseite (9) so drehbar
befestigt ist, daß die Arbeitsplattform (10) beim Drehen um die Längsachse der Pfanne (1) in ihrer
Lage wesentlich unbeeinflußt bleibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (10) außerhalb
der Pfanne (1) so verankert ist, daß sie frei in die Pfanne (1) hineinreicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (10) aus
horizontal angeordneten Balken, vorzugsweise aus zwei Hauptbalken (12, 13) besteht, die als Profile
oder Rohre, z. B. aus Stahl, ausgebildet sind, und daß sie horizontal verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Innenwand (2) der Pfanne (I) Auskleidungsstützen (50,50') mit Konsolen (56) festgeschraubt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auskleidungsstütze (50,50') in abnehmbare Teüstükke aufgeteilt ist, wobei jedes zweite dieser Teilstücke
(50) an jedem Ende mit einer Konsole (56) versehen ist
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Innenfläche des Außenmantels (2) Gewindebuchsen oder Muttern (60) und Stützvorsprünge (70)
zum Befestigen der Konsolen (56) so angeschweißt sind, daß sie nicht oder im wesentlichen nicht in die
Ausmauerung (6) voistehen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
der der offenen Stirnseite (7) gegenüberliegenden Stirnwand (9) ein Drehzapfen angeschweißt ist, an
dem die Arbeitsplattform (10) der Tragarme (30) drehbar abgestützt ist
Die innere Auskleidung von Pfannen, öfen und ähnlichen Behältern in der Eisen- und Stahlindustrie
wird in der Regel mit Hilfe von feuerfesten Steinen durchgeführt, die von Hand im Boden, in den Wänden
und in der Decke (Gewölbe) verlegt werden. Das Ausmauern ist für das Personal eine schwere, zeitraubende
Arbeit, was besonders darauf beruht, daß die Arbeitsstellung, wie sie in Pfannen und Öfen mit
Gewölbe normal ist, sehr ungünstig ist Auch das Heranschaffen der feuerfesten Steine und des als
Mauerungsmasse dienenden Mörtels ist eine schwere Handarbeit
Bei Pfannen, Öfen und Konvertern mit vertikaler Symmetrieachse ist die Ausführung der manuellen
Ausmauerung leichter und einfacher, da hier verschiedene mechanische Ausrüstungen für den Herantransport
der feuerfesten Steine und des Mörtels und Erleichterungen für die Mauerungsarbeit geschaffen worden
sind. So ist in der DE-PS 17 58 206 eine Arbeitsbühne beschrieben zur Durchführung von Ausmauerungsarbeiten,
in Konvertern, Tiegeln und ähnlichen metallurgischen Gefäßen, mit ausschwenkbaren Tragarmen und
von diesen unterfangenen Füllplattformteilen zur Vergrößerung der Plattform der Arbeitsbühne. Dabei
ist eine betriebssichere Einrichtung geschaffen worden, mit der die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der
Plattform der Arbeitsbühne rasch erfolgen kann.
Bei Pfannen, insbesondere bei Torpedopfannen, und auch bei öfen mit horizontaler Symmetrieachse, z. B. bei
Drehrohröfen, ist die Durchführung der Ausmauerungsarbeiten weitaus schwieriger als bei Konvertern und
anderen metallurgischen Gefäßen mit vertikaler Symmetrieachse.
Die Torpedopfannen, auch Torpedopfannenwagen genannt, die zum Transport von flüssigem Roheisen
vom Hochofenwerk zum Stahlwerk, wie zum Sauerstoffaufblasstahlwerk, dienen, sind neuerdings — in
Anpassung an die großen Konverter — auf eine Roheisenfüllung von z. B. 300 t ausgelegt und haben
dann im zylindrischen Bereich einen Durchmesser von 3200 mm bei einer Stützlänge von 14,4 m (vgl. »Stahl
und Eisen« 95,1975, S. 901).
Diese Entwicklung hat dazu beigetragen, daß versucht wurde, sowohl bei der Neuzustellung als auch
bei Reparaturarbeiten der Torpedopfannen und Mischerwagen Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen,
die eine weitgehende Mechanisierung bzw. eine Erleichterung der Arbeitsgänge uai einen leichten
Heran transport von Auskleidungsmaterial, insbesondere
Steine und Mörtel gestattea
So ist aus der DE-AS 24 05 358 bekannt, ein als langgestrecktes, verfahrbares, vorzugsweise als Torpedopfanne
ausgebildetes Transportgefäß in mindestens einer Querebene zu unterteilen und zwischen beiden
bzw. je zwei benachbarten Teilen eine abdichtende, lösbare Flanschverbindung anzuordnen. Der Vorteil
einer solchen Konstruktion soll darin zu sehen sein, daß das Ein- und Ausbringen des Materials der Ausmauerung
einschließlich der Begehung des Gefäßinneren nicht nur durch die obere Füllöffnung zu erfolgen
braucht, sondern daß hierfür nach Lösen der Flanschverbindung auch die inneren Stirnflächen der Gefäßteile
zur Verfügung stehen.
Eine andere Ausführung ist in der DE-AS 24 04 868 beschrieben, wonach ein Mischerwagen für den
Transport insbesondere von Roheisen auf seinen Stirnseiten mit abnehmbaren Verschlußdeckeln versehen
ist und mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung um seine Längsachse drehbar ist Nach Abnahme der beiden
Stirndeckel wird das Gefäß zu einem beiderseits offenen Rohr, das in einem Zustellungsstand horizontal, geneigt
oder vertikal gelagert wird und bei dem das Ausbrechen der schadhaften Auskleidung, das Austragen derselben
und das Ausmauern mittels mechanisierter Maschinen unter Ausnutzung des eigenen Drehantriebs des
Mischwagens durchgeführt werden können, ohne daß Bedienungspersonal im Wageninneren plaziert werden
muß.
Die vorliegende Erfindung trifft demgegenüber ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auskleiden von
Behältern, z. B. Pfannen und öfen, insbesondere <0
Torpedopfannen, die mit ihrer Rotationsachse horizontal gelagert werden, wobei die Maurer und das
Auskleidungsmaterial von einer Arbeitsplattform im Behälterinneren abgestützt werden. Früher wurde die
gesamte Ausmauerung der Torpedopfannen mit Hilfe von Arbeitsplattformen aus Holz durchgeführt, die von
Fall zu Fall aufgebaut und nach jeder Ausmauerung wieder abgerissen werden mußten und nicht wieder
verwendet werden konnten, wobei auch die Arbeit mit dem Herantransport der feuerfesten Steine und des
Mörtels sowie die Ausmauerungsarbeit selbst schwierig und auch unwirtschaftlich war.
Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft bei Torpedopfannen anwendbar, bei denen eine Stirnseite
abnehmbar ist und von dieser Seite eine wiederverwendbare Arbeitsplattform eingeführt und so auch die
feuerfesten Steine sowie der Mörtel herantransportiert werden. Die erfinderische Überlegung ist dabei, daß
diese in das Innere der Torpedopfanne eingeführte Arbeitsplattform drehbar auf der Rückwand befestigt
ist und daß Mauerungsstützen mit Konsolen, vorzugsweise aus Stahlrohren oder -profilen, an der Innenwand
der Pfanne festgeschraubt werden, und zwar beginnend an der offenen Stirnseite bis zur Rückwand. Eine
Gewölbestütze wird in der Längsrichtung der Pfanne verschiebbar ausgeführt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erneuern oder Ausbessern der
Innenauskleidung von eine Rotationsachse aufweisenden Behältern, wie z. B. Konverter, öfen, Pfannen oder
ähnliche metallurgische Behälter, Brennofen, insb. Zement- und Kalkbrennöfen, und mit einer Auskleidung
versehene öfen und Behälter für die chemische Verfahrenstechnik, und vorzugsweise solche Behälter,
die eine offene oder mit einem abnehmbaren Deckel versehene Stirnseite aufweisen, wie Rotationsöfen und
Rotationskonverter, insb. von einer Stirnseite zugängliche Torpedopfannen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, bei denen die
Arbeitsstellung des Personals verbessert wird.
Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß der Behälter, soweit erforderlich,
mit seiner Rotationsachse etwa horizontal angeordnet wird und an der Innenseite des auszukleidenden
Behälters mindestens eine Auskleidungsstütze in einer etwa parallel zur Rotationsachse des Behälters verlaufenden
Richtung in einer für das Erneuern und/oder Ausbessern der Auskleidung bequemen Arbeitsstellung
befestigt wird, daß dann auf dieser Stütze die erste Lage der Auskleidung, insbesondere die erste Ziegel-
und/oder Mör'ellage, abgestützt wird und daß die Auskleidung, vorzugsweise lagenweise, bis zu einer
Höhe aufgebaut wird, die etwa der oberen Grenze des bequemen Arbeitsbereiches entspricht, und daß der
Behälter dann so weit um seine Rotationsachse gedreht wird, daß die Obergrenze der erneuerten bzw.
ausgebesserten Auskleidung so weit abgesenkt ist, daß sie sich etwa im Bereich der unteren Grenze des
bequemen Arbeitsbereiches befindet, daß die Auskleidung dann weiter aufgebaut bzw. ausgebessert wird, und
daß diese Verfahrensschritte fortgesetzt werden, bis die Auskleidung vollständig erneuert bzw. vollständig
ausgebessert ist.
Mittels der Erfindung kann u. a. die Arbeitszeit für das Ausmauern oder Ausbessern einer Torpedopfanne
wesentlich herabgesetzt werden, wobei gleichzeitig gute Arbeitsverhältnisse geschaffen werden. Außerdem
kann das gesamte Material auf einer Plattform außerhalb der Pfanne bereitgestellt und allmählich
während der Mauerungsarbeit in die Pfanne mit Hilfe von Wagen transportiert werden. Das Personal kann die
feuerfesten Steine und den Mörtel aus bequemer Arbeitshöhe holen, wobei es die ganze Zeit die
Mauerungsstelle vor sich in bequemer Arbeitshöhe hat.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht die Ausmauerung z. B. einer Torpedopfanne darin, daß an
einer Mauerungsstütze angefangen wird, die sich zum Beginn der Arbeit in bequemer Arbeitshöhe über der
Arbeitsplattform befindet. Wenn die Ausmauerung so weit fortgeschritten ist, daß die Arbeitsstellung zu hoch
wird, wird die Torpedopfanne um ihre Längsachse gedreht, so daß das Mauerwerk mit den soeben
gemauerten Steinen abgesenkt wird und unter die Arbeitsplattform absinkt, und zwar so weit, bis wieder
eine bequeme Arbeitsstellung erhalten wird. Das Verfahren wird so lange wiederholt, bis nur noch die
Mauerung des Gewölbes übrig bleibt.
Das Gewölbe wird danach mit einer verschiebbaren Gewölbestütze fertiggestellt Die Stirn- und Endseiten
werden fast ganz fertiggemauert, bevor die Arbeitsplcuform
aus der Pfanne herausgenommen wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist vorzugsweise
folgende Merkmale auf: Die Arbeitsplattform besteht aus horizontal angeordneten Balken, vorzugsweise
aus zwei Hauptbalken, die als Profile oder Rohre,
ζ. B. aus Stahl, ausgebildet sein können, auf denen Bodenplatten verlegt sind, auf denen das Personal
während der Mauerungsarbeit in der Pfanne stehen kann. Die Plattform ist in ihrer Längsrichtung horizontal
verschiebbar und ist, wie bereits erwähnt, durch die offene Stirnwand eingeführt und drehbar am Mantelblech
der gegenüberliegenden Stirnwand befestigt.
Die horizontale Verschiebung der Arbeitsplattform wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die beiden
Hauptbalken der Arbeitsplattform beweglich auf Rollen aufgelegt sind, die sich in einem im Boden außerhalb der
Torpedopfanne verankerten Stativ befinden. Um die Arbeitsplattform aus dem Stativ heraus verschieben zu
können, ohne daß sie kippt, sind die Hauptbalken durch eine auf ihnen liegende Stützrolle im hinteren Tei! des
Stativs abgestützt. Die Arbeitsplattform wird manuell eingeschoben.
Der Teil der Arbeitsplattform, der sich im Inneren der
Torpedopfanne befindet, wird nach dem Einschieben mit Seitenplattformen versehen, die sich an die Form
der Torpedopfanne anpassen. Diese Seitenplattformen bestehen aus einem Rahmen, auf dem Bodenplatten
verlegt sind und die an den oder an die Hauptbalken entweder mittels Schraubverband oder mittels Scharnieren
befestigt sind.
Die beiden Hauptbalken der Arbeitsplattform werden mit Winden gegen den Außenmantel der Torpedopfanne
abgestützt. Diese Winden nehmen die Belastungen durch das Personal, die feuerfesten Steine, den
Mörtel sowie deren Transport gerade auf und verhindern eine Durchbiegung und Verdrehung der
Arbeitsplattform. Ohne diese Winden müßte die Arbeitsplattform eine kräftigere Konstruktion erhalten,
wodurch die Arbeitsplattform bedeutend schwerer würde und schwer zu handhaben wäre.
Wenn die Ausmauerung so weit fortgeschritten ist, daß das Personal nicht mehr bequem an die Mauerungsstelle hinaufreicht, werden die Winden entlastet, so daß
die Torpedopfanne um ihre Symmetrieachse gedreht werden kann, bis wiederum die richtige Arbeitsstellung
erreicht ist. Danach wird die Arbeilspiatlform mit Hilfe
der Winden wieder stabilisiert.
Die Auskleidungsstütze besteht aus einem oder mehreren horizontal angeordneten Balken, die entlang
der inneren Mantelfläche der Torpedopfanne angebracht sind, und auf der Auskleidungsstütze stützt sich
die erste Lage der Ausmauerung ab. Der horizontale Balken oder die parallel zueinander horizontal angebrachten
Balken können als runde Rohre oder Vierkantrohre aus Stahl ausgebildet sein oder aus Staboder
Profilsta
Die Auskleidungsstütze ist in abnehmbare Teilstücke aufgeteilt, die bei der Ausmauerung aufgesetzt und nach
Abschluß der Mauerung wieder entfernt werden. Jedes zweite dieser Teilstücke ist an jedem Ende mit einer
Konsole versehen, die als Stütze dient und an dem Außenmantel der Torpedopfanne befestigt ist. Die
dazwischenliegenden Teilstücke werden mit Hilfe von Schrauben und/oder Leisten an den Konsolen befestigt
Jede Konsole besteht aus einer beispielsweise rohrförmigen Befestigungsanordnung, durch welche
eine Schraube geschoben wird, die in eine Mutter festgeschraubt wird, die wiederum am Blech des
Außenmantels der Torpedopfanne angeschweißt ist Die untere Seite der Konsole stützt sich auf einem auf
dem Blech des Außenmantels angeschweißten Stützvorsprung ab.
Die Auskleidungsstütze macht es für das Personal möglich, die Ausmauerung in günstiger Arbeitsstellung
zu beginnen, um dann im Takt mit der weiterschreitenden Ausmauerung die Torpedopfanne schrittweise zu
drehen, so daß immer die günstigste Arbeitsstellung beibehalten wird.
Bei Auskleidung von Behältern mit einem eigenen Drehantrieb kann dieser zum schrittweisen Drehen
verwendet werden.
Vorzugsweise sind an der Innenfläche des Außenmantels Gewindebuchsen oder Muttern und Stützvorsprünge zum Befestigen der Konsolen so angeschweißt, daß sie nicht oder im wesentlichen nicht in die Ausmauerung vorstehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schemati-
Vorzugsweise sind an der Innenfläche des Außenmantels Gewindebuchsen oder Muttern und Stützvorsprünge zum Befestigen der Konsolen so angeschweißt, daß sie nicht oder im wesentlichen nicht in die Ausmauerung vorstehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schemati-
!5 scher Zeichnungen an einem Aiisführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt senkrecht zur Rotationsachse eines Behälters, dessen Auskleidung gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren erneuert wird;
F i g. 2 einen horizontalen Längsschnitt durch den Behälter gemäß F i g. 1, stark schematisiert;
Fig.3 einen Teilschnitt längs der Linie III-11I der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 eine Teilansicht der Auskleidungsstützen etwa im gleichen Maßstab wie F i g. 3.
F i g. 4 eine Teilansicht der Auskleidungsstützen etwa im gleichen Maßstab wie F i g. 3.
Bei dem in den Figuren dargestellten Behälter 1 handelt es sich um eine Torpedopfanne eines Torpedopfannenwagens
zum Transport von flüssigen Metallen, insbesondere flüssigem Roheisen. Derartige Torpedopfannenwagen
werden beispielsweise zum Transport von flüssigem Roheisen vom Hochofen zum Sauerstoffaufblasstahlwerk
verwendet, wobei eine Torpedopfannenfüllung etwa der Füllung eines »LD«-Konverters
entsprechen kann. Dementsprechend sind die Abmessungen der Torpedopfanne 1 relativ groß, der
Durchmesser des Behälters 1 kann z. B. 3,20 m oder 3,50 m betragen. Die Länge der Torpedopfanne 1 kann
je nach Fassungsvermögen z.B. etwa 15 bis 25m betragen. Die Torpedopfanne 1 weist einen Blechmantel
2 auf, der z. B. aus Kesselbaustahl bestehen kann und mittels nicht gezeichneter Rippen verstärkt sein kann.
Im mittleren Bereich weist die Torpedopfanne eine Einguß- und Ausgußöffnung 3 auf. Zum Schutz des
Mantels 2 gegen das flüssige Metall ist eine Auskleidung bzw. Zustellung 6 vorgesehen, die aus Steinen 8 aus
keramischem Material, z. B. Schamott- oder Magnesiasteinen,
besteht die dicht verlegt werden. Je nach Art der Auskleidung 6 ist ein dichtes Verlegen der Steine 8
mit und ohne Mörtel möglich. Zwischen der Ausmauerung 6 und dem Außenmantel 2 ist eine Zwischenschicht
4, vorzugsweise aus isolierendem Material vorgesehen. Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich, ist eine
stirnseitige öffnung 5 an der rechten Stirnseite 7 der Torpedopfanne 1 ausgebildet während die linke
Stirnseite 9 der Torpedopfanne verschlossen ist Durch die stirnseitige öffnung 5 ist eine allgemein mit dem
Bezugszeichen 10 versehene Arbeitsplattform in das Innere der Torpedopfanne t eingeführt Diese Arbeitsplattform
10 besteht aus zwei Hauptbalken 12,13, die mittels Quersprossen 16 miteinander verbunden sind
und mittels Bodenplatten 18 abgedeckt sind Die Arbeitsplattform 10 läßt sich durch die öffnung 5 der
Stirnwand 7 einführen, wobei eine horizontale Verschiebbarkeit z. B. dadurch erreicht werden kann, daß
die beiden Haupttragbalken 12,13 der Arbeitsplattform
10 auf Stutzrollen gelagert sind, die sich außerhalb der
Torpedopfanne an einem im Boden verankerten Stativ befinden. Um ein Kippen der Arbeitsplattform 10 beim
Verschieben gegenüber dem Stativ zu verhindern, ist eine nicht dargestellte Stützrolle im äußeren Bereich
des Stativs vorgesehen, die von oben auf die Arbeitsplattform drückt und diese in Anlage an die
vorerwähnten Stützrollen, die unterhalb der Tragbalken 12, 13 angeordnet sind, hält. Dabei kann die Arbeitsplattform 10 manuell in die Torpedopfanne 1 eingeschoben
werden. Auch im eingeschobenen Zustand erstreckt sich ein Teil der Arbeitsplattform 10 über die öffnung 5
der Torpedopfanne 1 nach außen, um einerseits die kippfeste Lagerung im Stativ sicherzustellen und
andererseits das Heranbringen des Materials für die Erneuerung der Auskleidung zu erleichtern. Im Bereich
der Stirnwand 9 der Torpedopfanne 1 wird die Arbeitsplattform iO vorzugsweise mitteis Tragarmen 30
an einem Drehzapfen 32 befestigt, der seinerseits an der Stirnwand 9 bzw. an dem dort befindlichen Lager
befestigt ist. Es kann zweckmäßig sein, einen Drehzapfen 32 an dem Mantelblech im Bereich der Stirnwand 9
anzuschweißen, der einen Gewindestutzen aufweist, so daß die Haltearme 30 mittels nicht dargestellter
Verschraubungen gegen ein Abgleiten vom Drehzapfen 32 gesichert werden können. Die Achse des Drehzapfens
32 fluchtet mit der Rotationsachse der Torpedopfanne 1, damit beim Drehen der Torpedopfanne 1 um
ihre Rotationsachse der Tragbolzen 32 seine Lage beibehält.
Nach dem Einschieben der Arbeitsplattform 10 in das Innere der Torpedopfanne 1 wird die Arbeitsplattform
10 mit anschraubbaren oder mittels Scharnieren an den Tragbalken 12, 13 befestigten Seitenplattformteilen
versehen, die aus Abstützwinkelteilen 22, 24 und Bodenplattenteilen 26, 28 bestehen, letztere sind im
Bereich der konisch zulaufenden Enden der Torpedopfanne als spitz zulaufende Plattformteile 26' und 28'
ausgebildet, wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Erfindungsgemäß wird die erste Lage der Auskleidung bzw. Ausmauerung 6 mittels einer Auskleidungsbzw. Ausmauerungsstütze 50 abgestützt Diese Ausmauerungsstütze
50 ist am besten aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich. Sie erstreckt sich im wesentlichen horizontal
und parallel zur Rotationsachse der Torpedopfanne 1 längs der Innenseite des Außenmantels 2. Die
Auskleidungsstütze 50 weist zwei Balken 52,54 auf, die an ihren Enden jeweils mit einer Konsole 56
verschweißt sind. Die Konsolen 56 sind jeweils auf der
Innenseite mit rohrförmigen Hülsen 58 verschweißt, die sich durch die Balken 52, 54 hindurcherstrecken. Am
Außenmantel 2 sind Muttern bzw. Gewindebuchsen 60 angeschweißt, in die Schrauben 62, die sich durch die
Hülsen 58 erstrecken, einschraubbar sind, um die Konsolen 56 am Außenmantel 2 zu befestigen.
Die Konsolen 56 haben eine im wesentlichen dreieckige Form und stützen sich mit ihrer Spitze 64 am Außenmantel 2 ab, wobei zusätzlich ein Abstützvorsprung 70 am Außenmantel 2 angeschweißt ist, derart, daß die Konsolen 56 hohe Belastungen aufnehmen
Die Konsolen 56 haben eine im wesentlichen dreieckige Form und stützen sich mit ihrer Spitze 64 am Außenmantel 2 ab, wobei zusätzlich ein Abstützvorsprung 70 am Außenmantel 2 angeschweißt ist, derart, daß die Konsolen 56 hohe Belastungen aufnehmen
κι können. Die Auskleidungsstütze besteht aus einzelnen
Sektionen, wobei die in Fig.4 dargestellte mittlere Sektion 50 die dort gezeichneten beiden Konsolen 56
umfaßt. Rechts und links von dieser Sektion 50 sind jeweils Teilstücke 50' angeordnet, die ebenfalls aus zwei
ι i Balken 52' und 54' bestehen, die an ihren Enden mittels
Platten 55 miteinander verschweißt sind. Diese Platten 55 sind auf Stützvorsprüngen 57 abgestützt, die an den
Konsolen 56 angeschweißt sind und mittels nicht dargestellter Schrauben mit den Konsolen 56 fest
verschraubt sind. Die Zwischenschicht 4 ist im Bereich der Konsolen jeweils mit einer Ausnehmung 14
versehen, um das Anschweißen der Mutter 60 und des Stützvorsprungs 70 zu ermöglichen und sicherzustellen,
daß die Nase 64 der Konsole 56 unmittelbar an dem metallischen Außenmantel 2 sich abstützt. Durch den
Aufbau der Ausmauerungsstütze aus Sektionen 50 bzw. 50' läßt sich diese leicht transportieren, montieren und
wieder demontieren, wobei ein abschnittsweises Demontieren den Vorteil mit sich bringt, daß die
Ausmauerung 6 in axialer Richtung gesehen abschnittsweise nach Herausnehmen eines Teilabschnittes der
Auskleidungsstütze vervollständigt werden kann, wobei die benachbarten Auskleidungsstützen zunächst noch
der Ausmauerung 6 einen Halt geben können, bis durch die Vervollständigung der Ausmauerung im Nachbarbereich
eine hinreichende Abstützung der Ausmauerung in sich selbst gewährleistet ist. Die Mutter 60 bzw. ein
entsprechender Gewindebolzen und der Drehzapfen 32 weisen vorzugsweise eine Höhe auf, die geringer als die
■»ο Dicke der Zwischenschicht 4 ist Auf diese Weise wird
verhindert, daß nach Abnahme der Auskleidungsstütze bzw. der Tragarme 30 und der Arbeitsplattform
metallische Teile zurückbleiben, die in den Bereich der Ausmauerung 6 hineinragen. Da bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung nach dem Abschrauben der Auskleidungsstütze nur die Muttern 60 und die Stützvorsprünge
70 verbleiben, kann die Auskleidung 6 voll ausgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Erneuern oder Ausbessern der Innenauskleidung von zu einer Achse rotationssymmetrischen
Behältern, wie Konverter, öfen, Pfannen oder ähnliche metallurgische Behälter, Brennöfen,
insbesondere Zementbrennöfen, sowie öfen und Behälter der chemischen Verfahrenstechnik, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte, daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850770 DE2850770C2 (de) | 1978-11-23 | 1978-11-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Erneuern oder Ausbessern der inneren Auskleidung von eine Rotationsachse aufweisenden Behältern, wie Konvertern, Öfen, Pfannen, insbesondere Torpedopfannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782850770 DE2850770C2 (de) | 1978-11-23 | 1978-11-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Erneuern oder Ausbessern der inneren Auskleidung von eine Rotationsachse aufweisenden Behältern, wie Konvertern, Öfen, Pfannen, insbesondere Torpedopfannen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2850770A1 DE2850770A1 (de) | 1980-06-04 |
DE2850770C2 true DE2850770C2 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=6055409
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782850770 Expired DE2850770C2 (de) | 1978-11-23 | 1978-11-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Erneuern oder Ausbessern der inneren Auskleidung von eine Rotationsachse aufweisenden Behältern, wie Konvertern, Öfen, Pfannen, insbesondere Torpedopfannen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2850770C2 (de) |
Cited By (1)
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CN102997674A (zh) * | 2012-12-27 | 2013-03-27 | 中冶长天国际工程有限责任公司 | 一种回转窑内衬隔热层的施工方法 |
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