DE2850119A1 - Verfahren und vorrichtung zum anheben eines belueftungsaggregats fuer fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anheben eines belueftungsaggregats fuer fluessigkeiten

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Description

PATENTANWALT DIPL.-iNQ. JOACHIM STRASSE
64!> HANAU- ROMERSTR. 19 · POSTFACH 795 · TEL. (06101) 20803/20740 · TELEX: 4 11)471)2 put · TELEQRAMME: HANAUI1ATtNT
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F i rma
Wi1 he Im Roed i ger
K i nz i ghe imer Weg 104 . -, ., , *n-,o
a a 17. November 1978
6450 Hanau/Main sto-bz 11 741
Verfahren und Vorrichtung zum Anheben eines Beiüftungsagyregats für Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anheben von aus einem Luftverteilerrohr und senkrecht von diesem ausgehenden Beiüfterkorzen vorzugsweise keramischen Materials bestehenden Belüftungsaggregat für Flüssigkeiten, welches über eine Zuführungsbzw. Tragrohranordnung mittels eines oder mehrerer Gelenke, um das bzw. die es schwenkbar ist, mit einer ortsfesten Halterung verbunden ist.
Bei der Enteisenung oder Entsäurerung in der Trink- und Brauchwasseraufbereitung oder beispielsweise bei der biologischen Abwasserreinigung wird in feinen Blasen verteilte Druckluft in die Flüssigkeit eingebracht. Eine solche Belüftung hat gegenüber der Oberflächenbelüftung den Vorteil, daß keine hygienisch bedenklichen Aerosolen erzeugt werden, daß nur eine geringe Geräuschentwicklung auftritt und daß zudem Schwierigkeiten oder Beeinträchtigungen bei tiefen Lufttemperaturen ausgeschlossen sind. Um ein Einbringen der Druckluft zu ermöglichen, werden Filterkörper oder sogenannte Belüfterkerzen verwendet, die heutzutage vorwiegend wieder aus kermaischen Materialien bestehen und ein großes Gewicht aufweisen. Während des Betriebs ist es in periodischen Abständen erforderlich, die Belüfterkerzen zu überprüfen oder zu reinigen bzw. beschädigte Kerzen auszutauschen.
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Daher sind die Kerzen üblicherweise an einem Luftverteilerrohr mittels Schraub- oder Steckverbindungen befestigt, wobei das Luftverteilerrohr an einem oder mehreren senkrechten Zuführungs- bzw. Tragrohren befestigt ist. Um einen Zugang zu den BeiüfttrKerzen zu ermöglichen, wird die Zuführungs- bzw. Tragrohranordnung mittels einer oder mehrerer Gelenke an einer ortsfesten Halterung so befestigt, daß die ganze Vorrichtung über den Wasserspiegel hei ausgeschwenkt werden kann. Dabei besteht die Möglichkeit, wenn das Belüftungsaggregat nicht übermäßig schwer ist, daß zum Beispiel ein an einer Stange befestigter Haken das Luftverteilungsrohr erfaßt, um dieses von einem über dem Becken angeordneten Steg von Hand anzuheben. Allerdings bereitet die Turbulenz des Wassers (Schwierigkeiten beim Führen der Stange, mögliches Bewegen dieser parallel zum Luftverteilungsrohr im Bereich der Belüfterkerzen) bzw. der Schmutz im Becken (Sichtbehinderung) Schwierigkeiten, das Luftverteilungsrohr ohne Berühren der Belüfterkerzen zu umfassen, da sonst ein Beschädigen der Be1üfterkurzen erfolgen würde. Letzteres ist insbesondere dann zu vermeiden, wenn das überprüfte Belüftungsaggregat wieder in das Becken herabgelassen wird. Bei den verwendeten keramischen Materialien ist eine solche Handbetätigung nicht möglich, da das Gewicht des im Betrieb unter Wasser befindlichen, herausschwenkbaren Teils der Vorrichtung, bestehend aus den Zuführungs- bzw, Tragrohren, dem Verteilerrohr und den Belüfterkerzen, recht beträchtlich ist.
Es wurden daher Vorschläge unterbreitet, das Herausschwenken mittels am Belüfteraggregat stationär angeordneten mechanischen Hebeeeinrichtungen zu ermöglichen, die jedoch einerseits einen erheblichen konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand erfordern und andererseits hinsichtlich der herrschenden Betriebsbedingungen stark der Korrosion ausgesetzt und somit in ihrer dauerhaften Funktionstüchtigkeit gestört sind (US-PS 2 997 284, US-PS 3 116 021, FR-PS 1 326 615).
Um diese Nachteile zu umgehen, wurde in der DE-PS 2 452 574 der Vorschlag unterbreitet, den schwenkbaren Teil des Belüftungs-
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aggregats in seinem Schwenkbereich mit einem Körper zu versehen, der zum einen durch sein Gewicht beim Herausschwenken des schwenkbaren Teils Drehmomente erzeugen kann und zum anderen einen Angriffspunkt für ein Hebeelement in Form zum Beispiel von einer Stange mit Haken bietet. Ein Zusammenwirken zwischen dem Haken und dem Luftverteilerrohr hat nämlich zu unterbleiben, da dadurch die empfindlichen Belüfterkerzen leicht beschädigt werden können.
Eine Vorrichtung gemäß DE-PS 2 452 574 zeigt jedoch erkennbar den Nachteil, daß der die Drehmomente erzeugende Körper sehr groß sein muß und die Anordung konstruktiv aufwendig und teuer macht.
Würde dagegen eine Belüftungsanordnung, wie sie in der DE-PS 2 452 574 beschrieben ist, keinen einen Drehmoment erzeugenden Körper im schwenkbaren Bereich der Belüftungsanordnung aufweisen, so müßte zum Reinigen oder Auswechseln von Belüfterkerzen das zu belüftende Becken geleert werden, Dadurch entstehen die Nachteile, v..iß bei Abwasserbecken eine Reinigung des Abwassers nicht erfolgen kann, daß zusätzliche Energie aufgewendet werden muß, um das Becken zu entleeren, da dieses normalerweise bei der Abwasset— reinigung unterhalb des Grundwasserspiegels liegen, Dieses bedeutet jedoch, daß das Becken in dem Boden verankert werden muß, damit es im leeren Zustand keinen Auftrieb erfährt, der ein Bewegen des Beckens verursachen würde.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anheben eines zuvor beschriebenen Belüftungsaggregats für Flüssigkeiten zur Verfügung zu stellen, bei dem das Aggregat selbst keine zusätzlichen Drehmomente erzeugende Körper aufweisen muß, um das Aggregat herausschwenken zu können, und außerdem ein Reinigen und Auswechseln von Belüfterkerzen erfolgen kann, ohne daß ein Entleeren des Beckens erforderlich wird.
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ί-abei soll gleichzeitig sichergestellt sein, daß i;in Beschädigen der Belüfterkerzen nicht erfolgen kann.
e Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren ge-'-ot, welches folgende Schritte umfasst:
1. Einbringen eines an seinem freien Ende ein Mitnahmeelement aufweisendes Seil in die Flüssigkeit mittels einer in einer senkrecht zur Längsachse des Luftverteilerrohrs verlaufenden Ebene bewegbaren Führungsstange,
2. Unifassen des Luftverteilerrohrs durch das Mitnahmeelement, ohne daß eine der Be1üfterkerzen berührt wi rd,
3. Entkuppeln der Führungsstange von dem Seil,
4. Aufwickeln des Seils zum Herausschwenken des Belüftungsaggregats über den Flüssigkeitsspiegel.
L rfindungsgemäß erfolgt die Durchführung des Verfahrens durch eine Vorrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß das Seil über das freie Ende eines Auslegers eines Hebeyeräts in die Flüssigkeit einbringbar ist, wobei im Bereich des freien Endes des Auslegers zusätzlich eine Führungseinrichtung für die Führun.jsstange vorhanden ist, die sicherstellt, daß diese ausschließlich in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Luftverteilerrohrs bewegt werden kann.
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Bei richtiger Positionierung des zum Beispiel auf Rollen beweglichen Hebegeräts am Beckenrand oder auf einem Laufsteg ist dann gewähr 1eistet, daß beim Herablassen des Seils das am freien Ende angeordnete Mitnahmeelement nur das Luftverteilerrohr berühren kann, dagegen ein Beschädigen der Belüfterkerzen ausgeschlossen ist.
Das Hebegerät besteht vorzugsweise aus einem Mast und einem daran angelenkten Ausleger. Das Hebegerät ist dabei so leicht ausgebildet, daß es leicht auf einem Außen- oder Innenlaufsteg eines zu belüftenden Beckens transportierbar und lösbar zu befestigen ist, um das Anheben des Be Iüftungsaggreyats zu ermögl ichen. Die Führungsstange ist dabei gemäß der Erfindung im Bereich des Mitnahmee1ements mit dem Seil lösbar verbunden, wobei letzteres vorzugsweise einen Haken darstellt. Die Führungsstange selbst weist eine L-Forni auf, deren langer Schenkel die Führung für das Seil darstellt. Die Länge dieses Schenkeis ist nach der Erfindung so gewählt, daß bei Aufliegen des vom langen Schenkel abgewinkelten kurzen Schenkels auf der Führungseinrichtung das mit der Führungsstange lösbar verbundene Mitnahmeelement unterhalb des Luf tverte i 1 er rohr s pos i '■-. i on i erbar ist. Um beim Herablassen der Führungsstange mit dem Seil und dem daran befestigten Mitnahmeelement ein Berühren des Luftverteil er roh^s zu vermeiden, wird der lange Schenkel der Führungsstange durch Bewegen des kurzen Schenkels vom Beckenrand weg bewegt. Nachdem sich die Führungsstange in ihrer Endlage befindet, kann eine Krafteinwirkung auf den kurzen abgewinkelten Schenkel unterbleiben, so daß das Mitnahmeelement senkrecht unterhalb des Luf tverte i 1 e,- rohrs angeordnet ist.
Durch Verkürzen des Seils zum Beispiel durch Aufwickeln die-· s auf einer an dem Hebegeräts angeordneten Trommel gelangt dus Mitnahmeelement in Eingriff mit dem Luftvertei1 er rohr, ohne daß eine der Belüfterkerzen berührt wird. Ein Beschädigen ck. , Belüfterkerzen ist ausgeschlossen, da erfindungsgemäß die Führungs-
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,t-ange mit dem Seil nur in einer senkrecht zum Luftverteilerr.ihr verlaufenden Ebene bewegt bzw. geschwenkt werden kann, nachdem das Mitnahmeelement das Luftvertei1 er rohr umfasst, kann ein Entkuppeln zwischen der Führungsstange und dem Seil durch Drehen der Stange erfolgen. Ein Drehen der Stange \t ird dann ermöglicht, wenn diese aus der Führungseinrichtung entfernt ist.
I'ie Führungseinrichtung selbst ist gemäß der Erfindung der [ührungsstange derart angepaßt, daß ein Bewegen dieser ausschließlich in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Iuftvertei1errohrs beim Herablassen des Seils zum Belüftungsajyregat erfolgt. Dadurch ist sichergestellt, >ofern sich die Hebeeinrichtung in der richtigen Position befindet, daß ein Berühren der Belüfterkerzen nicht erfolgen kann, wenn die Mitnahmeeeinrichtung mit dem Luftverteilerrohr zusammenwirkt. \>a die Führungsstange vorzugsweise ein Vierkantrohr ist, weist demzufolge die Führungseinrichtung die Form einer Hülse auf, die vorzugsweise aus vier senkrecht zueinander verlaufenden schenkein gebildet ist, von denen der dem Ausleger abgewandte Schenkel entfernt werden kann, um die Führungsstange in der Führungseinrichtung einzubringen bzw. aus dieser zu entfernen.
Weitere Einzelheite, Vorteile und Merkmale der Erfindung (.•rgeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
\. · -> zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Belüftungsaggregats im Betriebszustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht eine Belüftungsaggregats im Betriebszustand einschließlich einer Vorrichtung zum Herausschwenken des Aggregats und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer in Fig. 2 vorhandenen Führungseinrichtung.
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In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Vorrichtung zum Belüften von zum Beispiel Abwasser in einem Becken 12 vorsehen. Über eine Lufthauptleitung 14 wird Druckluft über ein daran fest montiertes Zuleitungsrohrstück 16, über daran beweglich bzw. schwenkbar angelenkte Zuführungsbzw. Tragrohre 20 einem Luftvertei1 er rohr 22 mit Düsenbzw. Belüfterkerzen 24 zugeführt. Die Zuführungsrohre bzw. Tragrohre 20 sind mit dem fest montierten Zuleitungsrohr 16 über Gelenke 18 verbund n, Peinzuf ο Ige bilden Zuführungsbzw. Tragrohre 20 einerseits einen !eil der Luftzuleitung zwischen der Hauptleitung 14 und dem Luftverteilerrohr 22 und andererseits die Aufhängemittel für das Luftverteilerrohr 22 und die daran angeordneten Beiüfιjrkerzen 24, Es ist selbstverständlich, daß bei Anwendung entsprechender Versteifungselemente das Luftvertei1 er rohr 22 auch über ein einziges Zuführungsrohr 20 mittels eines einzigen Gelenkes an das Zuleitungsrohr 16 angeschlossen sein kann. Desgleichen können bei entsprechender Wahl der Rohrgelenktype auch mehr als zwei Zuführungs- und Tragrohre vorgesehen werden.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht gleichfalls eine Vorrichtung zum Belüften von zum Beispiel Abwasser in einem Becken 12, Wie in Fig. 1 wird ebenfalls über eine Hauptleitung 28, über ein daran fest montiertes Zuleitungsrohr 30, über ein Gelenk 32 und damit verbundenes Zuführungsrohr 34 einem Luftverteilerrohr 36 und daran angeschlossene Belüfterkerzen 38 Druckluft zugeführt. Dabei kann die den Belüfterkerzen zugeführ;e Druckluft über ein im Zuleitungsrohr 30 angeordnetes Ventil 40 dosiert werden.
Damit das fest montierte Zuleitungsrohr 30 nicht das volle Gewicht des aus Zuführungsrohr bzw. Zuführungsrohren 34, Luftvertei1 er rohr 36 und Belüfterkerzen 38 bestehende Belüftungsaggregat halten muß, ist an der Beckenwandung eine Halterung 42 vorgesehen, die den parallel zum Luftverteilerrohr 36 verlaufenden Abschnitt des fest montierten
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Zuieitungsrohrs 30, also im Bereich der Gelenke 32, zu unterstützen. Des weiteren ist an der Beckenwand υiη Abstandselement oder Puffer 44 vorgesehen, der verhindern soll, daß das Belüftungsaggregat die Beckenwand berühren kann.
Um ein Reinigen bzw. ein Auswechseln von beschädigten de lüfterkerzen 38 vornehmen zu können, muß das Beiüftunysa<_ijregat übt., die Wasseroberfläche herausgeschwenkt werden^ UKi in den Bereich eines Laufstegs 48 zu gelangen. Dazu ist ein zum Beispiel auf Rollen bewegbares Hebegerät 46 auf dem Laufsteg 48 oberhalb des Belüftungsaggregats lösbar befestigt. Das Hebegerät 46 besteht im wesentlichen aus einem Mast 50, an dem ein Aufleger 52 angebracht ist. L>es v/eiteren ist eine Trommel 54 vorgesehen, auf die ein Seil 5b mittels einer Kurbel 58 aufgewickelt werden kann.
Das ^ei1 56 weist an seinem freien Ende eine Mitnahmeeinrichtung 62 in Form eines Hakens auf. Der Haken 62 soll dabei das Luftverteilerrohr 36 umgreifen, um durch Aufwickeln des Seils 56 auf die Trommel 54 ein Herausschwenken des beweglichen Teils des Belüftungsaggregats 26 um die von dem Gelenk 32 bestimmte Achse auf der in der Fig, 2 gestrichelten Kreisbahn 82 zu ermöglichen. Dazu wird das Seil über eine am vorderen Ende des Auslegers 52 angeordnete Rolle 60 geführt. Um zu verhindern, daß der Haken 62 beim Umfassen, des Luftverteilerrohrs 36 in Berührung mit den leicht zu beschädigenden Belüfterkerzen 38 gelangt, also ein Zerstören dieser bewirken kann, weist der Ausleger an seinem vorderen freien Ende eine Führungseinrichtung auf, in die eine L-förmige Führungsstange 66 einbringbar ist. Die Führungseinrichtung, die in Fig. 3 im Schnitt dargestellt ist, stellt sicher, daß die Führungsstange ausschließlich in einer Ebene senkrecht zu dem Luftverteilerrohr 3 6 bewegt bzw. geschwenkt werden kann. Um den Haken mit dem Luftverteilerrohr 36 in Eingriff zu bekommen, wird das vordere freie Ende des langen Schenkels 68 der Führungs-
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OHlGlNAL INSPECTED
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■,Lange 6b mit dem Haken 62 über eine Kupplung dO vet— bunden. Gleichzeitig wird die Führungsstange 66 in die l·ührungseinrichtung 64 eingebracht. Durch Herablassen dor Führungs-itange 66 in das Abwasserbecken 12 wird siehergeste11t, daß der Haken keine unkontrollierten Bewegungen aufgrund zum Beispiel der Turbulenz des Wassers machen kann, so daß ein unbeabsichtigtes Berühren von Gegenständen nicht erfolgen kann. Die Trübe des Abwasser1, behindert ebenfalls das Einbringen des SaIs in das Abwas.erbecken 12 nicht, da dieses durch die außerhalb des Abw£isserbeckens vorhandene Führungseinrichtung 64 über die Führunusbtange 66 geführt wird. Die Länge des langen Schenkels 6o der Führunysstange bl> ist so bemessen, daß I 'im Anlbg«n des kurzen Schenkels 7 ü aul der Führungseinrichtung 6 4 der Haken unterhalb des Luftverteilerrohrs 5b zu li-.-gen kommt. Um beim Herablassen des Seils 56 bzw. der Führungsstange 66 kein Berühren zwischen -Jem Haken 62 und dem Luftverteilerrohr 36 herbeizuführen, kann vorteilhafterweise die Führungsbtange vom Beckenrand weg durch Kr,ifteinwirkung auf den kurzen Schenkel 70 geneigt werden. Nachdem der abgewinkelte kurze Schenkel 70 der Führungsstange bb auf die Führungseinrichtung 64 zu 1 iegen kommt, wird der abgewinkelte Teil /U dann so geschwenkt, daß der Haken U2 lotrocht oder nahezu lotrecht unterhalb des Luftverteilerrohrs 36 zu liegen kommt. Sodann kann die Trommel 54 mittels der Kurbel 58 derart bewegt werden, daß das Seil 56 aufgewickelt wird. Sobald sich ein Widerstand beim Aufwickeln des Seils 56 einstellt, ist sichergestellt, daß der Haken 62 auch tatsächlich das Luftverteilerrohr 36 umgibt. Sodann wird die Führungsstiinge bb .aus der Führungseinrichtung 64 entfernt, um durch zum Beispiel eine Drehbewegung der Führungsstange 66 ein Entkuppeln zwischen Haken 62 und der Führungsstange 66 herbeizuführen. Daher ist vorteilhafterweise die Kupplung 80 als Bajonettverschluß ausgebildet. Nach Entfernen und Herausziehen der Führungsstange wird das Seil 56 über die Trommel 54 so weit aufgewickelt, daß das Belüftungsaggregat mιt dem Luftverteilerrohr 36 und den
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;.L·-1 üftorkerzen 38 auf der Kreisbahn 82 über die Abwasse,-■ -Di; r f i äche herausgeschwenkt wird, um in ein. Position zum I jufsteij 48 zu gelangen, d i e ermög 1 ich· , daß die Belüfter— kurzen 5'& gereinigt bzw. ausgewechselt werden können. Nachdem diese Arbeit vorgenommen ist, wird das Sei] 56 mit νIf»in Be 1 üftungsaggregat wieder in das Abwasserbecken 12 ι lerabye 1 assen . Nachdem sich das ße 1 üf tungsaggrecjat 26 wieder in seiner Arbeitsposition befindet, wird das Seil je lockert, so daß der naken 62 das Luftverteilerrohr 36 und die Belüfterkerzen :>Δ nicht mehr berühren kann. Sodann kann vorteilhafterweise mittels einer nicht dargestellten Stange in Höhe des Laufstegs 48 das Seil 56 vom Beckenrand abgedrängt werden, um beim Aufrollen ein Beschädigen der ijl1 1 üf te r kurzen 5b auszuschl ießen.
I Fig. 3 ist schematisch eine Führungseinrichtung 64 für die i-ührungsbtange b6 dargestellt. Da im Ausführungsbeispie] nach Fig. 2 die Führungsstancie 66 aus einem Vierkantrohr besteht, weist die Fül·. ungseinrichtung b4 ebenfalls «■inen viereckigen Innenquerschnitt auf. Dieser wird von vier Schenkeln 72, 74, 76 und 78 gebildet. Der Schenkel 72 ist aus 1egerseitig angeordnet, wohingegen der parallel dazu angeordnete Schenkel 78 zum Becken 12 hinweist. Dieser schenkel 78 ist zudem lösbar von der Führungseinrichtung angeordnet, um zu ermöglichen, daß die Führungsstange 66 in die Führungseinrichtung 64 eingebracht bzw. aus dieser entfernt werden kann. Der Pfeil verdeutlicht, daß die Führungsstange 66 nur parallel zu den Schenkeln 74 bzw, 76 bewegt bzw. geschwenkt werden kann.
Der lichte Abstand der Schenkel 74, 76 ist so gewählt, daß die in die Führungseinrichtung 64 eingebrachte Führungsstange nur in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Luftverteilerrohrs 36 beil.ι Herablassen in das Becken 12 bewegt bzw. geschwenkt v/erden kann. Somit ist bei richtiger Positionierung des Hebegeräts 46 auf dem Laufsteg 48 sichergestellt, daß die
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Führungsstanje 66 und auch der am freien Ende der Führunysbtange 66 angekuppelte Haken 62 beim Zusammenwirkung mi L dem Luftverteilerrohr 36 die nelüfterkerzen 38 nicht beschädigen kann.
In Fig. 2 sind zur Verdeutlichung der Verfahrensschritte zwei Positionen der Führungsstange 66 mit dem Seil 56 und di-ni daran befestigten Haken 62 wiedergegeben. Die gestrichelte Darstellung deutet an, daß der Haken 62 nach Herablassen in das Abwasserbee ken 12 in der lotrechten Position unterhalb des Luftvertei1errohrs 36 vorhanden ist. Di ausgezeichnete Darstellung der erwähnten Elemente deutet die Situation an, in dei der Haken 62 das Luftverteilerrohr 36 umgibt, so daß ein Entkuppeln der Führunysstange 66 von dem Seil 56 erfolgen kann.
Ohne den Rahmen der Ertindung zu verlassen, kann ein Anheben des Belüftungsaggregats 26 auch allei durch eine entsprechende Führungsstange mit am freien Ende angeordneten Haken erfolgen. In einem solchen Fall wird die Stange über einen Schneckontrieb abgesenkt bzw. angehoben. Der Schneckentrieb selbst ist schwenkbar am freien Ende des Auslegers angeordnet.
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Claims (1)

  1. Ί s : '· 1 Q
    PATENTANWALT DlPL-JNQ. JOACHIM STRASSE * g ν ' " ; ' **
    64Ä HANAU · RÖMERSTR.19 · POSTFACH 793 · TEL. (061B)) 20803/20740 · TELEX: 4184782 pal · TELEQRAMMfi: HANAUI1AThNT
    Fi rma
    Wilhelm Roediger
    Kinzigheimer Weg 104 17< November 1978
    Hanau/Main sto-bz 11 741
    Verfahren und Vorrichtung zum Anheben eines Belüftungsaggregats für Flüssigkeiten
    Ansprüche :
    1. Verfahren zum Anheben von aus einem Luftverteilerrohr und senkrecht von diesem ausgehenden Be. 1 üfterkerzen vorzugsweise keramischen Materials bestehendem Belüftungsaggregat für Flüssigkeiten, welches über eine Zuführungs- bzw. Tragrohranordnung mittels einer oder mehrerer Gelenke, um das bzw. die es schwenkbar ist, mit einer ortsfesten Halterung verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschr i tte:
    1.) Einbringen eines an seinem freien Ende ein Mitnahmeelement (62) aufweisendes Seil (56) in die Flüssigkeit mittels einer in einer senkrecht zu dem Luftverteilerrohr (36) verlaufenden Ebene bewegbaren Führungsstange (66),
    2.) Umfassen des Luftverteilerrohrs (36) durch das Mitnahmeelement (62), ohne daß eine der Belüfterkerzen (38) berührt wird,
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    3.) Entkuppeln der Führungsstange (66) von dem Seil Cbb) und
    4.) Aufwickeln des Seils (56) zum Herausschwenken des Belüftungsaggregats über den Fl üss i gke i tssp i ege1 .
    Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (5(3) über das freie Ende eines Auslegers (52) eines Hebegeräts (56) in die Flüssigkeit einbringbar ist, wobei im Bereich des freien Endes des Auslegers (52) zusätzlich eine Führungseinrichtung (64) für die Führungsstange (66) vorhanden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß das Seil (56) und die Führungsstange (66) im Bereich des vorzugsweise einen Haken (62) darstellenden Mitnahmeelements verbindbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Führungsstange (66) eine L-Form aufweist, deren langer Schenkel (68) die Führung für das Sei 1 (56) i st.
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    Roediger CU 741) 28 5 ü !
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennze i chnet, daß die Länge des langen Schenkels (68) so gewählt ist, daß bei Aufliegen des vom langen Schenkel (68) abgewinkelten kurzen Schenkel (70) auf der Führungseinrichtung (64) das mit der Führungsstange (66) lösbar verbundene Mitnahmeelement (62) unterhalb des Luftverteilerrohrs (36) positionierbar ist.
    Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verkürzen des Seils (56) durch Aufwickeln auf eine an dem Hebegerät (46) angeordnete Trommel (54) das Mitnahmeelement (62J das Luftvertei1 er rohr (36) ohne Berühren einer der Beiüfterkerzen (38) umfasst,
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, daß nach Umfassen des Luftverteiler— rohrs (36) durch das Mitnahmeelement (62) die Führungsstange (66) von dem Seil (56) entkuppelbar ist.
    Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (66) ein Vierkantrohr ist.
    Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (64) der Führungsstange (66) derart angepaßt ist, daß ein Bewegen dieser ausschließlich in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Luftverteilerrohrs (36) beim Herablassen der Führungsstange (66) in die Flüssigkeit erfolgt.
    030021/0486
    Roediger (11 741)
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Führungseinrichtung (64) vorzugsweise von vier senkrecht zueinander verlaufenden Schenkeln (72, 74, 76, 78) gebildet ist, von denen der dem Ausleger (52) abgewandte Schenkel (78) entfernbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (64) die Form einer Hülse aufweist.
    030021/0486
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