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Handbetätigbarer elektrischer Steuerschalter, ins-
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besondere für elektrische Hebezeuge Die Erfindung betrifft einen
handbetätigbaren elektrischen Steuerschalter, insbesondere für elektrische Hebezeuge,
mit einem unter Verwendung stranggepreßter Profilteile aus einem Längsteil sowie
einem stirnseitigen Boden und einem eine Kabeleinführung aufweisenden stirnseitigen
Deckel zusammengesetzten länglichen Gehäuse, in dem elektrische Schalteinheiten
angeordnet sind, deren Betätigungsglieder durch entsprechende Öffnungen in einer
Wand des Gehäuselängsteiles abgedichtet nach außen geführt sind.
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Elektrische Hebezeuge werden häufig vom Flur aus über einen an einer
Leitung herabhängenden, handbetätigbaren, elektrischen Steuerschalter gesteuert.
Je nach der Anzahl der Befehlsstellen, die zwischen zwei bis zehn und mehr schwanken
kann, ist in dem Steuerschalter eine unterschiedliche Zahl von elektrischen Schalteinheiten
vorzusehen, was wiederum unterschiedliche Längen des Gehäuses bedingt.
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Um zu vermeiden, daß die Gehäuse eines solchen Steuerschalters-oder
allgemein Befehls- oder Meldegerätes -in zahlreichen abgestuften Größen jeweils
eigens für
sich hergestellt werden müssen, ist es beispielsweise
aus der DE-OS 1 665 081 bekannt, ein kastenartiges Gehäuse derart aufzubauen, daß
das Gehäuselängsteil aus einem im Querschnitt U-förmigen stranggepreßten Profilteil
besteht, das zusammen mit dem ebenfalls als stranggepreßtes Profilteil ausgebildeten
Deckel auf die jeweils gewünschte Länge zugeschnitten werden kann.
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Der Boden und der Deckel sind dann stirnseitig an das den Kastenunterteil
bildende Profilteil angeschraubt.
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Ein solches kastenartiges Gehäuse ist in der Herstellung verhältnismäßig
aufwendig, weil zusätzlich zu den mit dem Kastenunterteil verschraubten, stirnseitigen
Teilen noch ein auf das Kastenunterteil abgedichtet aufzusetzender Deckel hinzukommt.
Außerdem ist dieses Gehäuse nicht dazu geeignet, wahlweise für explosionsgefährdete
und nicht explosionsgefährdete Räume verwendet zu werden. Um ein solches Gehäuse
nämlich für explosionsgefährdete Räume entsprechend den Europa-Normen EN 50 014
und EN 50 018 geeignet zu machen, muß es die Möglichkeit bieten, daraus eine druckfeste
Kapselung mit zünddurchschlagsicheren Spalten in Schutzart (Ex d) herzustellcn,
wobei die in dem Gehäuse untergebrachten Schalteinheiten in diesem Falle normale1
nicht explosionsgeschützte Elemente sind.
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Grundsätzlich Gleiches gilt auch für ein aus der DE-OS 2 041 751 bekanntes
Schaltergehäuse, das allerdings insbesondere für Reihengrenztaster vorgesehen ist
und das zwei Stirnwände, ein im Profil ungefähr umgekehrt U-förmiges Mittelstück
und einen Boden aufweist. Das Mittelstück ist hier als stranggepreßtes Kunststoffprofil
ausgebildet, mit dem die übrigen Gehäuseteile, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen,
durch Kleben verbunden
sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen handbetätigbaren elektrischen
Steuerschalter, insbesondere für elektrische Hebezeuge zu schaffen, der für beliebig
viele Befehlsstellen eingerichtet werden kann und dabei wahlweise die Möglichkeit
bietet, ohne größere Umbauten ihn für expcsionsgefährdete und nicht explosionsgefährdete
Räume verwendbar zu machen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Steuerschalter
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuselängsteil als ein einstückiges,
rohrförmiges, stranggepreßtes Profilteil ausgebildet ist, das auf der einen Seite
durch den Boden verschlossen ist und in das auf der gegenüberliegenden Seite der
Deckel mit einem mit einer Umfangsfläche der Innenwand des Profilteiles einen Ringspalt
begrenzenden Ansatz eingreift.
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Dadurch, daß das Gehäusemittelteil aus einem einstückigen, rohrförmigen,
stranggepreßtes Profilteil besteht, kann das Gehäuse durch einfaches, entsprechendes
Ablängen dieses Profilteiles auf eine praktisch beliebig große Anzahl von Befehlsstellen
eingerichtet werden. Da das rohrförmige Profilteil lediglich an seinen beiden Stirnseiten
durch einen Deckel und einen Boden verschlossen ist, weist das Gehäuse dieses Steuerschalters
einen besonders einfachen unit, auch betriebssicheren Aufbau auf.
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Der Deckel und der Boden können mit dem Gehäuselängsteil beispielsweise
durch Zylinderkopfschrauben miteinander verbunden sein, die achsparallel in entsprechende
Gewindebohrungen der Stirnfläche des Profilteiles eingeschraubt sind.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Anordnung aber auch
derart getroffen sein, daß das Profilteil und der Deckel durch ein biegsames, längliches
Verbindungsglied lösbar miteinander verbunden sind, das in eine je zur Hälfte in
den den Ringspalt begrenzenden Flächen des Deckelansatzes und des Profilteiles liegende
und sich an einer Stelle tangential nach außen öffnende Rille eingeschoben und in
dieser festgelegt ist.
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Die lösbare Verbindung des Deckels und is das Gehäuselängsteil bildenden
Profilteiles durch das in die Rille eingeschobene biegsame Verbindungsglied ergibt
eine sehr einfache und wirksame Verbindung des Deckels mit dem Profilteil, wobei
der Deckel gegenüber dem Profilteil beispielsweise durch eine Verdrehsicherung in
Gestalt einer Nase verdrehfest gehalten ist, wie dies mit Rücksicht auf die durch
den Deckel erfolgende Leitungseinführung notwendig ist. Zum Öffnen des Gehäuses
des Steuerschalters braucht lediglich das biegsame Verbindungsglied aus der Rille
herausgezogen zu werden.
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Dabei kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß auch der
Boden mit einem in das Profilteil eingreifenden Ansatz ausgebildet und mit dem Profilteil
in der gleichen Weise wie der Deckel durch ein in eine entsprechende Rille eingeschobenes,
biegsames Verbindungsglied verbunden ist.
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In einer anderen Ausführungsform kann der Boden aber auch, beispielsweise
mit Gießharz, mit dem Profilteil vergossen sein.
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Das biegsame Verbindungsglied ist mit Vorteil eine Wurmfeder, wobei
die Anordnung derart getroffen sein kann, daß das biegsame Verbindungsglied durch
eine von der außenliegenden Öffnung her in die Rille eingeschraubte Schraube gesichert
ist. Die eingeschobene Wurmfeder steht
zweckmäßigerweise unter einer
Druckvorspannung, die bewirkt, daß nach dem Lösen der Schraube die Wurmfeder mit
ihrem freien Ende selbsttätig aus der Rille tritt, wodurch die Demontage erleichtert
wird.
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Um das Gehäuseinnere gegen den Eintritt von Feuchtigkeit und Staub
zu schützen, kann der Deckel und gegebenenfalls der Boden durch einen zwischen einer
Ringschulter des Deckels bzw. des Bodens und der jeweils zugeordneten Stirnfläche
des Profilteiles angeordneten Dichtungsring gegen das Profilteil abgedichtet sein.
Die Dichtung kann aber auch derart ausgebiluet sein, daß der Ansatz durch einen
Dichtungsring gegen die ihm gegenüberliegende Umfangsfläche der Innenwand des Profilteiles
abgedichtet ist.
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Bei dieser Ausführungsform bildet das Gehäuse des Steuerschalters
dann einen Raum der Schutzart "erhöhte Sicherheit e", bei dem keine zünddurchschlagsicheren
Spalte vorhanden sein müssen, sondern lediglich bestimmten Anforderungen hinsichtlich
des Feuchtigkeits- und Staubschutzes sowie der Schlagfestigkeit Genüge geleistet
sein muß. Der Steuerschalter kann auch in explosionsgefährdeten Räumen verwendet
werden, wenn die in ihm angeordneten Schalteinheiten druckfest gekapselt sind.
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Das Gehäuse des Steuerschalters kann aber ohne großen zusätzlichen,,Aufwand
auch derart ausgebildet sein, daß die den Ringspalt begrenzenden Flächen des Ansatzes
und des Profilteiles jeweils zylindrische Paßflächen sind und der Ringspalt zünddurchschlagsicher
in Schutzart (Ex) d ausgebildet ist. Die Schalteinheiten sind in diesem Falle normale,nicht
explosionsgeschützte Elemente, während der Deckel eine druckfeste Leitungseinführung
aufweist. .
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In dem Gehäuse des Steuerschalters müssen in der Regel Schalteinheiten
unterschiedlicher Größe untergebracht werden. Die Größenunterschiede sind dadurch
bedingt, daß einmal Schaltelemente für Schützensteuerung und ein anderes Mal solche
für eine Direktsteuerung benötigt werden.
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Sehr einfache Verhältnisse hinsichtlich der Unterbringung dieser Schalteinheiten
ergeben sich, wenn das Profilteil innen jeweils einander gegenüberliegende Längsrillen
aufweist, in denen die elektrische Schalteinheiten gehaltert sind. Dabei können
die elektrischen Schalteinheiten der Einfachheit halber auf wenigstens einer in
die Längsrillen eingeschobenen Montageplatte angeordnet sein. Durch diese Maßnahme
werden keine zusätzlichen Kosten für die Halterung und Befestigung der Schalteinheiten
in dem Steuerschaltergehäuse hervorgerufen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Steuerschalter gemäß der Erfindung
in einer Seitenansicht, teilweise im axialen schnitt, Fig. 2 den Steuerschalter
nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig.
3 den Steuerschalter nach Fig. 1 in einer anderen um 900 gedrehten Seitenansicht,
teilweise im axialen Schnitt und Fig. 4 den Steuerschalter nach Fig. 3, geschnitten
längs der Linie Il-IV der Fig. 3 in einer Draufsicht.
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Der in der Zeichnung dargestellte handbetätigbare Steuerschalter weist
ein längliches Gehäuse 1 auf, das aus einem Längsteil 2 und einem mit diesem verbundenen
Boden 3 sowie einem ebenfalls an diesem befestigten Deckel 4 besteht. Das Gehäuselängsteil
2 ist in Gestalt eines im wesentlichen zylindrischen rohrförmigen stranggepreßten
Profilteiles aus Aluminium oder einem Duroplast ausgebildet. An der dem Deckel 4
zugewandten Seite ist das Profilteil 2 im Bereiche seiner Innenwand 5 mit einer
umlaufenden zylindrischen Paßfläche 6 versehen, während der Deckel 4 einen einseitig
angeformten Ansatz 7 trägt, auf dessen Umfangsfläche eine zweite ringförmige Paßfläche
8 angeordnet ist. Zwischen der zylindrischen Paßfläche 6 des Profilteiles 2 und
der zylindrischen Paß fläche 8 des in das Profilteil 2 ragenden Ansatzes 7 des Deckels
4 ist ein Ringspalt 9 begrenzt, dessen axiale Länge und radiale Weite derart bemessen
sind, daß er im Sinne der Schutzart druckfeste Kapselung" d zünddurchschlagsicher
ausgebildet ist.
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In den den Ringspalt 9 begrenzenden Paßflächen 6, 8 liegt je zur Hälfte
eine rings umlaufende Ringnut 10 von kreisförmiger Querschnittsgestalt, die sich
an einer Stelle - bei 11 in Fig. 4 - tangential nach außen öffnet
und
in die ein biegsames Verbindungsglied in Gestalt einer Wurmfeder 12 von der Öffnung
bei 11 her eingeschoben ist. Die Wurmfeder 12, die damit den Deckel 4 mit dem Profilteil
2 lösbar verbindet, ist durch eine von der Öffnung bei 11 her in die Rille 10 eingeschraubte
Schraube 13 festgelegt, wobei sie unter Druckvorspannung steht, so daß sie nach
der Abnahme der Schraube 13 mit ihrem Ende aus der Rille 10 vorragt und leicht ergriffen
werden kann.
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Zum Öffnen des Gehäuses 1 des Steuerschalters brauchen somit lediglich
die Schraube 13 entfernt und die Wurmfeder 12 aus der Rille 10 herausgezogen zu
werden, worauf sich der Deckel 4 mit seinem Ansatz 7 aus dem Profilteil 2 herausnehmen
läßt.
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Der Boden 3 ist in entsprechender Weise mit dem Profilteil 2 verbunden;
d.h. er trägt ebenfalls einen nicht weiter dargestellten Ansatz, an dem er mittels
einer ebenfalls nicht veranschaulichten Wurmfeder mit dem Profilteil 2 lösbar verbunden
ist, wie dies bereits anhand des Deckels 4 erläutert wurde.
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Grundsätzlich sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen
der Deckel 3 in anderer Weise an dem Profilteil 2 befestigt ist. So kann er beispielsweise
mit diesem durch Gießharz vergossen und damit unlösbar verbunden sein.
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In dem Deckel 4 ist eine druckfeste Leitungseinführung 14 vorgesehen,
die ein in eine entsprechende,zu dem Profilteil 2 koaxiale Öffnung des Deckels 4
eingelegtestelastisches;ringförmiges Dichtelement aufweist, das durch eine eingeschraubte
Druckbüchse 16 gegen die bei 17 angedeutete elektrische Leitung zugfest angepreßt
ist.
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In dem Innenraum des Profilteiles 2 sind einander jeweils paarweise
gegenüberliegende Längsrillen 15 ausgebildet, die zur Halterung von Schalteinheiten
dienen, wie sie bei 16 angedeutet sind. Die Schalteinheiten 16 sind dazu auf einer
Montageplatte 17 befestigt, welche einfach in der beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlichen
Weise in zwei einander geqenüberliegende Längsrillen 15 eingeschoben und in dem
Inneren des Profilteiles 2 durch den Boden 3 und den Ansatz 7 des Deckels 4 axial
unverschieblich gehalten ist.
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Die elektrischen Schalteinheiten 16 weisen jeweils ein Bedienungsglied
18 auf, das in Gestalt eines Stößels oder Bolzens ausgebildet ist und durch eine
entsprechende Öffnung 19 iq der Wandung des Profilteiles 2 nach außen geführt ist.
Die elektrischen Schalteinheiten 16 können in an sich bekannter Weise mechanisch
oder elektrisch gegeneinander verriegelt sein, um eine Fehlsteuerung durch gleichzeitige
Betätigung mehrerer Betätigungsglieder 18 zu verhüten.
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Um das Innere des Gehäuses 1 gegen Staub und Feuchtigkeit zu schützen,
ist zwischen eine Rundschulter 20 des Deckels 4 und die dieser zugewandte Stirnfläche
des Profilteiles 2 eire bei 21 angedeutete Rundschnurdichtung eingelegt. Grundsätzlich
wäre es aber auch denkbar, einen elastischen Dichtungsring im Bereiche der zylindrischen
Umfangsfläche 8 des Ansatzes 7 oder im Bereiche der zylindrischen Fläche 6 vorzusehen,
der dann in einer zugeordneten Dichtungsnut untergebracht ist. Aus gleichen Gründen
kann auch die Durchtrittsstelle der stößelartigen Betätigungsglieder 18 durch die
Wandung des Profilteiles 2 durch nicht weiter dargestellte Gummimembranen oder Faltelbälge
abgedichtet sein.
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In der beschriebenen Ausführungsform entspricht das Gehäuse 1 des
Steuerschalters der Schutzart Zdruckfeste Kapselung" d, wenn auch die an der Durchführungsstelle
der Betätigungsglieder 18 der Schalteinheiten 16 durch die Wandung des Profilteiles
2 vorhandenen Ringspalte 22 im Sinne dieser Vorschriften zunddurchschlagsicher ausgebildet
sind. Die elektrischen Schalteinheiten 16 selbst brauchen dann ihrerseits nicht
explosionsgeschdtzt zu sein.
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Das Gehäuse 1 kann in dieser Ausführung auch in nicht explosionsgeschützten
Räumen Verwendung finden, wobei allerdings bei diesem Verwendungszweck eine weitere
Vereinfachung noch insoweit vorgenommen werden kann, daß im Bereiche des Ansatzes
7 des Deckels 4 und gegebenenfalls des Bodens 3 keine passungsgerechten Teile verwendet
werden , weil naturgemäß keine zünddurchschlagsicheren Ringspalte benötigt werden,
was in gleichem Maße auch für die Durchführung der Betätigungsglieder 18 durch
die
Wandung des Profilteiles 2 gilt.
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Das Gehäuse 1 kann ersichtlich durch entsprechendes Ablängen des Profilteiles
2 für eine an sich beliebige Anzahl von elektrischen Schalteinheiten 16 eingerichtet
werden, wobei, wie gezeigt, durch einfache Maßnahmen die Verwendung in explosionsgefährdeten
Räumen ermöglicht ist. Da die Längsrillen 15 im Innenraum des Profilteiles 2 gleich
bei dem Strangpreßvorgang mit angeformt werden, erübrigen sich auch zusätzliche
eigene Halterungsteile für die in dem Gehäuseinnenraum unterzubringenden Steuerelemente,
wie beispielsweise die Schalteinheiten 16. Außerdem kann gleichzeitig bei der Herstellung
ein äußerer Schutz der Betätigungsglieder 18 dadurch erzielt werden, daß an dem
Profilstück 2 seitlich der Betätigungsglieder 18 zwei längs verlaufende Schutzleisten
23 mit angeformt werden, durch die die Betätigungsglieder 18 mit ihren außen liegenden
Teilen seitlich abgeschirmt sind. Zwischen die Schutzleisten 23 greift eine an dem
Deckel 4 - und gegebenenfalls an dem Boden 3 angeformte Nase 24, die eine Verdrehsicherung
bildet.
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Schließlich kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß in
einer vereinfachten Ausführungsform der Deckel 4 und gegebenenfalls der Boden 3
an dem Profilteil 2 mittels Zylinderkopfschrauben befestigt sind, die, bei 25 mit
ihren Achsen angedeutet , in entsprechende Gewindebohrungen in den StirnfLächen
des Profilteiles 2 gleichmäßig verteilt eingeschraubt sind.
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Grundsätzlich kann das Gehäuse 1 des Steuerschalters auch in der Schutzart
erhöhte Sicherheit" e ausgebildet sein, womit es dann lediglich bestimmten Anforderungen
hinsichtlich des Staub- und Wasserschutzes sowie der Schlagfestigkeit genügen muß.
In diesem Falle sind die elektrischen Schalteinheiten 16 dann in der Schutzart *druckfeste
Kapselung" d auszubilden.