DE2846449A1 - Herstellungsverfahren fuer flachglas - Google Patents

Herstellungsverfahren fuer flachglas

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DE2846449A1
DE2846449A1 DE19782846449 DE2846449A DE2846449A1 DE 2846449 A1 DE2846449 A1 DE 2846449A1 DE 19782846449 DE19782846449 DE 19782846449 DE 2846449 A DE2846449 A DE 2846449A DE 2846449 A1 DE2846449 A1 DE 2846449A1
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glass
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metal bath
metering device
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DE19782846449
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Dietmar Baron
Rudolf Dipl Ing Pelzer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/04Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in tank furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/26Outlets, e.g. drains, siphons; Overflows, e.g. for supplying the float tank, tweels
    • C03B5/265Overflows; Lips; Tweels
    • C03B5/267Overflows; Lips; Tweels specially adapted for supplying the float tank

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren für Flachglas, bei dem das Glas in einer Schmelzwanne erschmolzen und über einen Zuführungskanal auf ein Bad aus geschmolzenem Metall geleitet wird, wobei zwischen Zuführungskanal und Metallbad eine Dosiereinrichtung angeordnet ist.
  • Bei der Herstellung von Flachglas nach dem sogenannten Floatverfahren wird das auf einem Bad aus geschmolzenem Metall erzeugte Glasband durch Anwendung von longitudinalen und/ oder seitlichen Kräften gestreckt oder ausgezogen, um eine Gas tafel von gewünschter Dicke zu erhalten. Eine entsprechende Vorrichtung ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 25 08 471 beschrieben. Das Ausziehen und Strecken des Glasbandes hat stets eine Beeinträchtigung der optischen Eigenschaften des Glases zur Folge.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ausbildung eines entsprechenden Flachglasherstellungsverfahrens anzugeben, bei der ein unverformtes Flachglasband mit verbesserten optischen Eigenschaften erhalten wird, das sich insbesondere für Automobil-Windschutzscheiben eignet. Des weiteren soll eine Ausbildung des Flachglasherstellungsverfahrens erreicht werden, bei dem die Produktionsmenge in weiten Grenzen verändert und insbesondere gegenüber den bekannten Vorrichtungen verkleinert werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Austritt des Glases durch die Dosiereinrichtung durch Veränderung der Glasstandshöhe in einer, vorzugsweise an den Zuführkanal anschließenden Austrittswanne gesteuert wird, wobei unterschiedliche Glasstandshöhen in der Austrittswanne durch eine Beeinflussung des Glaszuflusses zur Austrittswanne eingestellt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Beschickung der Austrittswanne wird vorteilhaft erreicht, daß die Austrittsgeschwindigkeit des aus der Dosiereinrichtung austretenden Glases in weiten Grenzen variiert werden kann. So kann vorteilhaft die Dosiereinrichtung auf eine kleinere Spaltbreite als bisher eingestellt werden. Durch die mögliche Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit des Glases ist es vorteilhaft möglich, ein verbessertes verzerrungsfreies Glasband zu erhalten, das eine bisher nicht erreichbare optische Qualität aufweist.
  • Abstriche an der Produktionsmenge brauchen dabei nicht gemacht werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das geformte Glas von dem metallbad mit einer geringfügig größeren oder vorzugsweise gleichen Geschwindigkeit abgezogen wird, wie die Austrittsgeschwindigkeit des Glases aus der Dosiereinrichtung ist und daß in der Dosiereinrichtung durch Spaltweitenveränderung die Dicke des auf das Metallbad gelangenden Glasbandes eingestellt wird.
  • Durch diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorteilhaft erreicht, daß ein Abziehen des Glases ohne Verzerrung und die gewünschte Enddicke des Glasbandes erreicht wird. Die Einzelmaßnahmen der angepaßten Abzugsgeschwindigkeit an die Austrittsgeschwindigkeit und die Einstellung der Spaltweite der Dosiereinrichtung auf Endmaß bilden zusammen mit der Variation der Austrittsgeschwindigkeit einander ergänzend die Merkmale des neuen Verfahrens zur Herstellung verzerrungsfreien Flachglases.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei der Herstelivorrichtung zwischen Schmelzwanne und Metallbad eine Austrittswanne angeordnet ist, die ein Eintrittsdosierorgan, vorzugsweise am Ende eines Eintrittskanals, aufweist. Durch diese Ausgestaltung steht vorteilhaft eine Vorrichtung zur Verfügung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann. Durch das Eintrittsdosierorgan kann der Glas zufluß zur Austrittswanne gesteuert eingestellt werden.
  • Der Glas sand in der Austrittswanne stellt sich dann im Rahmen des Gleichgewichts zwischen Zufluß und Ausfluß zu und aus der Austrittswanne von selbst ein.
  • In Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Boden der Austrittswanne tiefer als der Boden des Zuführungskanals und/oder der Schmelzwanne angeordnet ist und daß die Dosiereinrichtung an der Austrittsseite der Austrittswanne in gleicher Höhe oder tiefer als der Eintrittskanal angeordnet ist. Durch diese Ausbildung ergibt sich vorteilhaft eine Vergrößerung der die Austrittsgeschwindigkeit beeinflussenden Glasstandshöhe gegenüber den üblichen Zuführkanälen und weiterhin eine einwandfreie wirbellose Einströmung und Durchströmung der Austrittswanne.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Metallbadseite der Dosiereinrichtung ein Meßgerät zur Messung der Austrittsgeschwindigkeit des Glases, insbesondere ein optisches Meßgerät, angeordnet ist und daß das Meßgerät zur Messung der Glasaustrittsgeschwindigkeit aus der Dosiereinrichtung mit einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung für die Abzugsvorrichtung des Glases von dem Metallbad verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung ist vorteilhaft die Abzugseinrichtung des Glases mit der Austrittsgeschwindigkeit des Glases aus der Dosiereinrichtung gekoppelt, so daß stets ein einwandfreier,streckungs- und verzerrungsfreier transport des Glasbandes, auch auf der Gberfläche des Metallbades, erreicht werden kann. Die Regelung des Gesamtsystems ist besonders einfach, da der Zufluß des Glases zu der Austrittswanne in Abhängigkeit von der Glasstandshöhe einfach eingestellt werden kann und sich die Abzugsgeschwindigkeit nach der Austflttsgeschwindigkeit richtet. So wird eine einfache, leicht anwendbare Regelung bei der Herstellung von verzerrungsfreiem Flachglas erreicht, bei der die Glasstandshöhe in der Austrittswanne als Sollwert vorgegeben wird. Die Größe des Sollwertes (Glasstandshöhe) richtet sich nach der gewünschten Produktionsmenge.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, aus der weitere Einzelheiten zu entnehmen sind und die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Im einzelnen zeigt die Zeichnung einen schematischen Querschnitt durch das System Zuführungskanal, Austrittswanne, Metallbad, Abzugsvorrichtung.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 den Zuführungskanal für das geschmolzene Glas, an den sich der Eintrittskanal 2 zu der Austrittswanne 3 anschließt. Die Austrittswanne 3 weist am Ende des Eintrittskanals 2 das Eintrittsregulierorgan 4 auf, das insbesondere als beheizbarer, z. B. mit Platinblech ummantelter,Schieber ausgebildet ist. Die Austrittswanne 3 ist von einer Wärmeschutzhaube 5 umgeben.
  • An und/oder in der Austritt3wanne sind Meß- und Regel organe 6, 7 für die Einstellung der gewünschten Glasstandshöhe und Überwachung der Glastemperatur angeordnet. Das Eintrittsregulierorgan 4 ist in der gezeigten Weise mit dem Glasstandshöhenmeßorgan (7) verbunden. Auf der Austrittsseite weist die Austrittswanne 3 die Dosiereinrichtung 8 auf, die oberhalb einer, insbesondere aus gesintertem Quarz oder Korund bestehenden, Austrittsschwelle 9 angeordnet ist. Die Dosiereinrichtung 8 ist vorteilhaft sowohl durch die Einstellorgane 8a in sich beweglich als auch insgesamt in Vertikalrichtung verfahrbar ausgebildet.
  • An die Austrittsschwelle 9 schließt sich das Metallbad 10 an, das von einer Schutzhaube 11 überdeckt wird. Im Oberteil der Schutzhaube 11 befinden sich Heiz- und Kühlkörper 12, 13 zur gesteuerten Beeinflussung der Temperatur oberhalb des Glasbandes 15 und direkt hinter der Dosiereinrichtung 8 das Glasaustrittsgeschwindigkeitsmeßgerät 16. Dieses ist mit dem Abzugsgeschwindigkeits-Steuergerät 17 verbunden. Das Glasband 15 wird von den Rollen 14 aufgenommen, die sich in Bewegungsrichtung hinter dem Metallbad 10 befinden.
  • Insbesondere bei der besonders vorteilhaften Ausführung der Dosiereinrichtung 8 mit durch die Einstellorgane 8a einstellbarer Biegelinie kann bereits eine sehr große Gleichmäßigkeit des austretenden Glasbandes erreicht werden. In diesem Fall kann die Fläche des Metallbades sehr kurz gehalten werden, wodurch sich eine insgesamt, wie in der Zeichnung angedeutet, vorteilhafte geringe Baulänge der Herstellvorrichtung ergibt.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens für Flachglas ist wie folgt: Das flüssige Glas aus dem Glasschmelzofen gelangt durch den Zuführungskanal 1 zunächst in den Verbindungskanal 2 und von dort durch die Eintrittsdosiervorrichtung 4 dosiert in die Austrittswanne 3. Hier wird der Glasstand mit Hilfe der MeB- und Regelgeräte 6, 7 so eingeregelt, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Glases aus dem Öffnungsspalt zwischen der Dosiervorrichtung 8 und der Schwelle 9 der gewünschten Produktionsmenge Flachglas entspricht.
  • Die Dosiereinrichtung 8 ist vorzugsweise in sich beweglich zur Kompensation eines Verzugs o. ä. ausgebildet, da so Fehler, die sich durch Verzug oder ungleichmäßiges Verhalten des Glases auf dem Metallbad einstellen, ausgeglichen werden können. Hierfür sind die Stellorgane 8a mit einem nicht gezeigten, etwa im Bereich der Abzugsrollen 14 angeordneten Meßgerät verbunden, das fortlaufend die Glasbanddicke und die Abweichungen vom Sollwert registriert und die Form der Dosiereinrichtung 8 steuert. Hierdurch kann das Metallbad, wie bereits erwähnt, vorteilhaft besonders kurz gehalten werden.
  • Von dem Metallbad 10 wird das Glasband 15 durch die Rollen 14 gesteuert abgezogen, insbesondere mit ganz geringfügiger tberschußgeschwindigkeit zu der Austrittsgeschwindigkeit aus der Dosiervorrichtung 8. Es gelangt so verzerrnngsfrei in die nicht näher dargesbilten, den Ab7ugsrollen 14 nachgeschalteten Wärmebehandlungsvorrichtungen, wo das Glasband zu Glastafeln mit besonders guten optischen Eigenschaften weiter verarbeitet wird. Das auf diese Weise erzeugte Glas ist insbesondere für Kraftfahrzeugwindschutzscheiben geeignet und kann besonders einfach und ohne Verzug weiterbehandelt werden.
  • Zusammenfassend ist zu dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für Flachglas zu bemerken, daß es sich um ein horizontales Herstellverfahren handelt, das von den naturgesetzlichen Zusammenhängen besonders günstigen Gebrauch macht. So wird die Nengenleistung direkt abhängig von der Druckhöhe der Glasschmelze in der Austrittswanne G eingestellt. Im Zusammenhang mit Temperaturänderungen, die zu einer Änderung der Viskosität der Glasschmelze führen, ergibt sich eine mögliche Variation in der Produktionsmenge, wie sie bisher nicht erreicht werden konnte.
  • Errechnet man beispielsweise die Austrittsgeschwindigkeit VD und die Mengenleistung G für eine Glasschmelze der Zähigkeit zu = 104 P (sogenannte Verarbeitungsviskosität und nimmt dabei eine Austrittsspaltbreite von 4 m und eine Spalthöhe von 4 mm an, so ergibt sich für eine Niveauhöhe h=1m VD = 0,43 m/s = 1548 m/h G = 1480 t/24 h und bei h = 0,2 m VD = 0,09 m/s = 324 m/h G = 300 t/24 h Da sich einerseits in dem für die Verarbeitung in Frage kommenden Temperaturbereich die Viskosität der Glasschmelze bei kleinen Temperaturänderungen erheblich verschiebt, andererseits die Viskosität sehr stark die Reibungsverluste am Austritt beeinflußt, die den weitaus größten Teil der potentiellen Druckezergie ggLx h verzehren, läßt sich durch eine relativ geringe Temperaturabsenkung der Glasschmelze deren Austrittsgeschwindigkeit und damit die Produktionsmenge stark reduzieren. Senkt man beispielsweise die Temperatur um ca. 500 C ab (von 10280 a auf 9750 C), so beträgt die Viskosität # = 2,21 x 104 P. Bei sonst gleichbleibenden Daten erhält man jetzt für h=1m VD = 0,2 m/s = 720 m/h G = 690 t/24 h und für h = 0,2 m VD = 0,043 m/s = 155 m/h G = 145 t/24 h.
  • Man erkennt, daß bei einer weiteren Temperaturabsenkung ohne weiteres auch Produktionsmengen zwischen ca. 20 t/24 h und ca. 100 t/24 h erzielt werden können.

Claims (8)

  1. Herstellungsverfahren für Flachglas Patentansprüche 1;) Herstellungsverfahren für Flachglas, bei dem das Glas in einer Schmelzwanne erschmolzen und über einen Zuführungskanal auf ein Bad aus geschmolzenem Metall geleitet wird, wobei zwischen Zuführungskanal und Metallbad eine Dosiereinrichtung angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Austritt des Glases durch die Dosiereinrichtung (8, 9) durch Veränderung der Glasstandshöhe in einer, vorzugsweise an den Zuführkanal (1) anschließenden, Austrittswanne (3) gesteuert wird, wobei unterschiedliche Glasstandshöhen in der Austrittswanne (3) durch eine Beeinflussung des Glaszuflusses zur Austrittswanne (3) eingestellt werden.
  2. 2. Herstellungsverfahren für Flachglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Glas von dem Metallbad (10) mit einer nur geringfügig größeren oder vorzugsweise der gleichen Geschwindigkeit abgezogen wird, wie die Austrittsgeschwindigkeit des Glases aus der Dosiereinrichtung (8, 9) ist.
  3. 3. Herstellungsverfahren für Flachglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dosiereinrichtung (8,9) durch Spaltweitenveränderung die Dicke des auf das Metall bad (10) gelangenden Glasbandes (15) eingestellt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Herstellungsverfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schmelzwanne und Metallbad (10) eine Austritt wanne (3) angeordnet ist, die ein Eintrittsdosierorgan (4), vorzugsweise am Ende eines Eintrittskanals (2), aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Austrittswanne (3) tiefer als der Boden des Zuführungskanals (2) und/oder der Schmelzwanne angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (8, 9) an der Austrittsseite der Austrittswanne (3) in gleicher Höhe oder tiefer als der Eintrittskanal (2) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Metallbadseite der Dosiereinrichtung (8, 9) ein Meßgerät (16) zur Messung der Austrittsgeschwindigkeit des Glases, insbesondere ein optisches Meßgerät, angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (16) zur Messung der Glasaustrittsgeschwindigkeit aus der Dosiereinrichtung (8, 9) mit einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung (17) für die Abzugsvorrichtung (14) des Glases von dem Metallbad (10) verbunden ist.
    - Beschreibung -
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275534A1 (de) * 1987-01-02 1988-07-27 Ppg Industries, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren von Glas
EP0275533A1 (de) * 1987-01-02 1988-07-27 Ppg Industries, Inc. Vertikale Zulieferungsvorrichtung für ein Floatglasverfahren

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EP0275533A1 (de) * 1987-01-02 1988-07-27 Ppg Industries, Inc. Vertikale Zulieferungsvorrichtung für ein Floatglasverfahren

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