DE2840743A1 - Packung eines plattenstapels fuer waermeaustauscher - Google Patents
Packung eines plattenstapels fuer waermeaustauscherInfo
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Description
Packung eines Plattenstapels für Wärmeaustauscher
Die Erfindung bezieht sich auf eine Packung, die einen Stapel aneinanderstoßender rechteckiger Plattenczum Anbringen
in einem Abteil enthält, das von radialen und tangentialen Wänden in einem regenerativen Drehwärmetau—
scher bestimmt ist, wobei diese Platten ein solches Profil aufweisen, daß sie Durchgänge für das ein Wärmeaustauschmedium
zwischen zwei parallelen Endflächen der Packung bilden und eine Einrichtung zum Zusammenhalten der Platten
in der Packung sind.
Die Zahl der Wärmeaustauschplatten im Dreh- und Zylinderregeneratorteil
einer Luftvorheizeinrichtung kann bis zu 100 000 erreichen. Es ist deshalb aus praktischen und wirtschaftlichen
Gründen unmöglich, jede besondere Platte von Hand an ihre Stelle zu bringen. Die Platten werden daher
in Packungen entsprechender Form angeordnet und gewöhnlich in Verbindung mit dem Stanzen gestapelt, wobei sie in korbähnliche
Behälter gebracht werden, die entsprechend einer endgültigen Lage in Abteile im Regeneratorteil gesenkt werden.
Solche Körbe mit Platten werden beispielsweise in den Britischen Patentschriften 1 103 207 und 1 174 513 beschrieben.
Packungen dieser Art sind kostspielig herzustellen und haben den großen Nachteil, daß Luftspalte zwischen jeder
Packung und der ^and des jeweiligen Abteils entstehen. Diese
Spalte ergeben Leckwege für das Wärmeaustauschmedium und die Verluste sind groß.
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Es hat sich gezeigt, daß ein Luftspalt in der Größe von
6 mm zwischen der Packung und der umgebenden radialen und tangentialen Wände die Temperatur des herausgehenden Mediums
um Werte von 6 bis 7°C erhöht, was einen Verlust von 750
bis 900 Tonnen Brennöl pro Jahr bei einer 100 MW- Kraftstation ergibt.. Man hat versucht dieses Leck durch Anbringen
von Dichtungen zwischen dem Korb und den Abteilwänden zu vermeiden, aber dies führt nur zu einem Druckabfall in
Strömungsrichtung, aber die Leistung steigt nicht an. Es gibt keine Möglichkeit, den Spalt unter 6 mm zu verringern,
wenn Körbe zum Zusammenhalten der Stapel der Platten verwendet werden.
Es sind Versuche gemacht worden, Plattenpackungen ohne Körbe herzustellen, um den freien Raum zwischen den Packungen
und den Wänden auf etwa 3 nua zu verringern. Ein solcher freier
Raum ist nämlich durchaus annehmbar, da praktische Versuche gezeigt haben, daß die Wärmeübertragungen nicht schlechter
werden. Eine bekannte Packung ohne Korb wird in der schwedischen Patentschrift 7501904-4 beschrieben und besteht
aus Wärmeaustauschplatten, die auf der Oberseite einer anderen gestapelt sind und von einem Bodengestell zusammengehalten
werden, gegen das ein Ende der Packung in Kontakt steht, wobei Stahlbänder um das Gestell und den Stapel herumgezogen
sind und die Platten beim Transport gegeneinander halten. Das Gestell ist mit einer vertikalen Hebestange versehen,
die durch die obere Fläche herausragt. Wenn die Pakkung in ihr Abteil gebracht worden ist, wird das Band durchgeschnitten
und weggenommen, worauf der Plattenstapel sich radial zu den tangentialen Wänden dehnt. Zum Halten der Platten
zueinander beim Packen drücken radial gerichtete, lose Führungsstangen in die in den Plattenstapel befindliche Lo-
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eher, wobei diese Stangen die Aufgabe haben, das seitliche
Gleiten der Platten zueinander im Abteil zu verhindern, nachdem der das Band abgenommen worden ist. Auch
wenn eine gewisse Verbesserung hinsichtlich der Ausdehnung des Stapels zu den tangentialen Wänden erzielt worden ist,
so besitzt ein solcher Packungsaufbau doch einige Nachteile. Das zum Tragen des ganzen Gewichts der Packung, z.B. 200
bis 400 kg für das notwendige Bodengestell beim Anheben teuer ist und verringert den nutzbaren Raum im Wärmetauscherrotor
und die fest gespannten Bänder verformen die Eantenteile der Außenplatten, was den Druckabfall erhöht.
Das Band ist auch schwierig abzunehmen, nach dem den Packung in das Abteil gesenkt worden ist. Die radiale Dehnung des
Plattenstapels nach dem Abschneiden des Bandes läßt oft die Platten im Stapel voneinander entfernt liegen und ergibt
dadurch die Ausbildung eines Kanals zwischen benachbarten Platten, was diese profiliert und neutralisiert, was den
Wirkungsgrad herabsetzt.
Es ist deshalb Hauptaufgabe der Erfindung eine Packung der in der Einleitung beschriebenen Art anzugeben, die leicht
mit solchen Toleranzen hergestellt werden kann," daß das Leck zwischen der Packung und den umgebenden Wänden auf
vernachlässigbare Werte verkleinert wird, und die auch nach dem Einpassen in den Rotor seine Form behält und kein tragendes
Bodengestell benötigt.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen Plattenstapel gelöst, der von mehreren Spannstangen durchdrungen ist,
deren Endpunkte Anschlageinrichtungen aufweisen, die mit der Außenseite der äußersten Platten im Stapel zusammenwirken.
Diese Spannstangen, die vorzugsweise rechteckigen CJuerschnitt
besitzen, und die schmale nach vorn in Strömungsrichtung des
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Mediums weisende Kantenflächen halten die Platten in der beabsichtigten Lage gegeneinander gedrückt. Jede
Stange besitzt an einem Ende vorzugsweise einen feststehenden,
scheibenähnlichen Kopf, der an die Außenplatte an einer Seitenfläche der Packung angreift, und am anderen
Ende einen ähnlichen Kopf, der an das Ende angeschweißt wird, nachdem die Stange durch entsprechende, zueinander
ausgerichtete Löcher in der Platte gedruckt worden ist.
Nachdem die Spannstangen eingepaßt worden sind und die lose Scheibe an das freie Ende der jeweiligen Stange angeschweißt
worden ist, wird eine starre, in den Abmessungen stabile Packung erhalten, deren Toleranzen innerhalb
sehr enger Grenzen gehalten werden können und für den Raum im Abteil des Rotors des regenerativen Wärmetauschers geeignet
ist. Das Leck zwischen den Wänden des Abteils und der Packung kann auf einem Minimum und der Wirkungsgrad
des Wärmetauschers auf einem Maximum gehalten werden. Eine Packung nach der Erfindung kann außerdem leichter und
einfacher als übliche Packungen hergestellt werden.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen einer Packung nach der Erfindung, das im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet ist, daß in jeder Platte für eine Packung mit mehreren Löchern von solcher Größe
und Form versehen ist, daß eine der Platten über der anderen gestapelt ist, so daß die Löcher für jede Stange so ausgerichtet
sind, daß durch jeden Satz miteinander ausgerichteter Löcher mit einem ersten Anschlag an einem Ende in eine Spannstange
eingesetzt werden, so daß an dieses Ende an jeder Spannstange eine Kompreßsivkraft angelegt wird, daß ein
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zweiter Anschlag mit einer Öffnung zum" Aufnehmen des vorderen
Endes der jeweiligen Stange ein starres Lager bildet und daß nach, dem Bringen des freien Endes der jeweiligen
Spannstange durch die Kompreßivkraft in diese Öffnung und nach Erzielen einer gegebenen Kompression der Platten
in der Packung der zweite Anschlag am freien Ende der jeweiligen Stange und in Eingriff mit der Packung festgelegt
wird.
Der Anschlag, vorteilhafterweise aus Stahlscheiben mit etwas größeren Kontaktflächen als die Außenplatten und die
Querschnittsfläche der jeweiligen Spannstange ist entsprechend durch Schweißen angebracht. Der feste Anschlag oder
Kopf kann jedoch auch aus Stangenmaterial gedrückt sein.
Andere charakteristische Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und
den Zeichnungen. In diesen ist:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines regenerativen Rotorluftvorheizgerätes mit Packungen nach der Erfindung,
die in Abteilen aufgenommen sind,
Figur 2 eine einfache perspektivische Darstellung eines Plattenstapels j
Figur 3 eine schematische Darstellung einer Packung mit
vier Spannstangen und einer Hebeeinrichtung in der Form von Drahtsohleifen;
Figur 4 eine Spannstange mit einer losen in Abschnitte
unterteilte Anschlagscheibe; und
Figur 5 ein Schnitt durch zwei miteinander vereinigter Wärmetauscherplatten
und eine Aufhängeöse mit einer der Platten. 909812/1088
Die Plattenpackung 1 besitzt einen Plattenelementstapel 2, der aus den Figuren 1 bis 5 nicht ersichtlich und in
für sich bekannter Weise so profiliert ist, daß zwischen zwei aneinanderstoßender Platten Kanäle für das Wärmeaustauschmedium
z.B. Luft oder ein Gas gebildet werden. Die Kanäle oder Durchgänge sind am besten in Figur 5 zu
sehen, wo die Teile der beiden Platten in Strömungsrichtung gezeigt werden. Alle Platten in einer Packung besitzen
dieselbe Höhe, aber eine sich aufeinanderfolgend ändernde Breite, so daß die Packung eine trapezförmige Form
erhält. Die Stapelendflächen von Oberteil 3 und der Boden
4 verlaufen zueinander parallel und beide Seitenflächen
5 und 6 konvergieren zu einer nach innen gerichteten tangentialen Wand 8 in einem Abteil im Rotor des Vorheizgerätes.
Dieses Abteil ist durch die tangentialen Wände 7
8 und zwei radialen Wände 9 und 10 gegeben. Jede Platte
11, 12 (Figur 5) wird mit sehr geringen Toleranzen hergestellt und, wenn sie gestapelt sind, fallen die Kanten
vollständig mit der Ebene der Seitenflächen 5 und 6 zusammen, was für die Luftspalte der geweiligen radialen Wand
9 bzw. 10 von größter Wichtigkeit ist. Die Luftspalte werden auf einem bestimmten Minimum gleich oder kleiner als
5 mm gehalten.
Um eine Packung nach der Erfindung zu erhalten, sind mehrere Löcher an bestimmten Stellen aus der Platte gestanzt
worden, z.B. die Löcher 15, 16, 17 und 18 in Figur 2.
Die Löcher 15 in jeder Platte werden zueinander ausgerichtet.
Bei Aufbau des Stapels ergeben sich durch alle Platten zur Aufnahme der Spannstangen 19» 20, 21 und 22 hindurchgehende
Durchgänge.
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Eine Spannstange nach. Figur 1, die in Figur 7 gezeigt
wird, besitzt einen Kopf, der hier rechteckig ist, aber auch Jede andere geeignete Form aufweisen kann. Der Kopf
23 ist starr an einer flachen Stange 24 mit rechteckigem Querschnitt 25 angebracht. Nach dem Einpassen der fertigen
Packung in ein Abteil im horizontalen Rotor nach Figur 1 wird der Kopf 23 zu einer tangentialen Wand, z.B.
der Wand 7 in Figur 1 , gerichtet und muß etwa so hoch wie möglich sein und soll vorzugsweise nicht 3 sua überschreiten,
so daß der größte mögliche Wirkungsgrad des Torheizgerätes erhalten wird. Die Stange soll so schmal wie möglich
sein, um den mindest möglichen Widerstand gegen die Luft- oder Gasströmung durch die Packung zu erhalten. Die
Spannstangen 19 bis 22 in den zugehörigen Löchern können
über ihre ganze Länge oder am Endteil 26 etwas zugespitzt sein. Die Löcher 15 bis 18 haben den gleichen Querschnitt
wie die Spannstangen und eine nur unbedeutend das die Stangen überschreitende Fläche, so daß die Platten in
festen Stellungen der Stangen gehalten werden.
Nach dem Aufbauen eines Plattenstapels werden die Spannstangen 19 bis 22 in die Durchgänge eingesetzt, die von
den miteinander ausgerichteten Löchern in den Platten gebildet sind. Der Plattenstapel wird durch eine Preßeinrichtung
zusammengedrückt, die an den Köpfen der Stangen, z.B. am Kopf 23 wirkt. Eine Unterlegscheibe 27 mit einer dem
Querschnitt der Stange entsprechenden Öffnung arbeitet mit dem freien Endteil, z.B. dem Endteil 26 oder der jeweiligen
Stange zusammen, wobei die Scheibe stationär gehalten wird. Nach dem Zusammendrücken des Plattenstapels auf einen
bestimmten Wert und dem Eindrücken des freien Endes 26 in die Öffnung 28 der Scheibe 27 werden das -Endteil 26 und die
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Scheibe 27 zusammengeschweißt. Da die Scheibe 27 gegen
eine Außenplatte gedrückt wird, werden die Platten in festen Stellungen zueinander gehalten. Es können auch
andere z.B. runde Querschnitte für die Spannstangen verwendet werden, aber der rechteckige Querschnitt mit geringer
Breite zur Höhe wird bevorzugt, da ein geringer Strömungswiderstand und eine ausreichende Steifigkeit
zum Anheben der ganzen Packung erhalten wird, während eine oder mehrere Spannstangen genutzt werden. Beide oberen
Stangen 19 und 20 sind in Figur 3 mit Hübösen 29» 30,
31 und 32 dargestellt. Diese ösen bestehen aus Drahtschleifen,
die um die jeweilige Stange herum und zwischen den beiden Platten angeordnet sind und ragen über die obere
Endfläche der Pakcungen heraus. Bei mehreren übereinandergestapelten
Packungen können diese Schleifen leicht zwischen die Platten heruntergedrückt werden. Es können
auch andere Hebeeinrichtungen, z.B. Hubösen aus flachen Stangen angewendet werden, die an eine oder mehrere Platten
im Stapel angeschweißt sind. Eine solche Huböse 32 ist
in Figur 6 an die Platte 14 angeschweißt dargestellt.
Die Spannstangen, deren Zahl verändert werden kann, aber wie in ^igur 3 beispielsweise 4 beträgt, liegen vorzugsweise
in, zu den Endflächen 3 und 4 parallelen Ebenen, die auch zueinander parallel verlaufen, aber nicht deren Ebenen
liegen müssen. In Figur 3 sind die Stangen 19, 20 bzw. 21,
22 voneinander von links nach rechts divergierend dargestellt. Es können die Stangen aber auch parallel zueinander verlaufen,
wodurch jede Platte genau in derselben Weise gestanzt wird. In diesem Fall werden die Stangen senkrecht zu allen
Platten der Packung verlaufen, was den Zusammenbau erleichtert und eine vorteilhafte Druckverteilung ergibt.
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Figur 4 zeigt eine zweite Art einer Hubeinrichtung, der Funktion praktisch, der der Drahtringe 29, 30,31
und 32 entspricht. Die Huböse 32" enthält eine flache Eisenstange mit einen Langloch 35» das so breit wie die
Stange 24- ist. Die Hubose 32" wird in Hubstellung gezeigt, wobei sich der Boden 37 des Loches 35 in Kontakt mit der
Unterseite der Stange 24 ist. Das (nicht dargestellte) obere Ende der Huböse 32" ragt über der oberen Fläche der
Plattenpackung heraus, wodurch die Packung angehoben werden kann. Außer Betrieb wird die Huböse 32" in die Packung
zurückgedrückt, wodurch die obere Fläche 36 des Lochs die
obere Fläche der Stange 24 berührt. In dieser Stellung fluchtet das obere Ende der Huböse 32" mit der oberen Fläche
oder Ebene des Plattenpakets oder darunter.
Bei sehr großen Packungen können deren Wände versteift werden, an die der Anschlag der Scheiben der Stangen angreift.
Eine solche versteifte Endwand wird in Figur 3 gezeigt. Dort sind zwei der Endplatten 13 und 14, d.h. die
Platten, die an einer tangentialen Wand im Abteil anliegen, miteinander durch Niete verbunden, von denen der Niet 33
zu sehen ist. Jede Endwand kann aus mehreren Platten, z.B. aus vier Platten bestehen, die miteinander durch Nieten
oder Punktschweißen verbunden sind.
Eine Packung der beschriebenen Art ist einfach herzustellen, erheblich billiger als bisherige Packungen und ermöglicht
vor allem eine wesentliche Verringerung des Spalts zwischen den Abteilwänden und den Flächen der herzustellenden Pakkungen,
da nur ein Anschlag der Spannstangen außerhalb der Außenplatten liegt. Diese Anschlageinrichtungen können sehr
dünn, z.B. 3 mm, sein und nur in den tangentialen Wänden
Luftspalte bewirken.
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Da die Platten profiliert sind d.h. mit aufsteigenden
Teilen versehen sind, kann der Anschlag zwischen diesen Teilen angeordnet sein und so vollständig innerhalb der
Ausbildung der Platte liegen, d.h. der einzige Paktor zum Beeinflussen der Größe des Luftspalts ist die Herstellungsgenauigkeit .
Es sind verschiedene Abänderungen z.B. der Spannstangen möglich. Beispielsweise können anstelle von angeschweißten
Scheiben auf Stummeln a» Ende der Spannstangen aufgeschraubte Muttern verwendet werden. Außerdem kann die Zahl der
Spannstangen beispielsweise so verändert werden, daß zwei Stangen in einer oberen Ebene parallel zu den Endflächen
3 und 4 liegen und den dargestellten Stangen 19 und 20 entsprechen
und die Stangen 21 und 22 ersetzen, die durch die Packung in einer mittleren vertikalen Ebene angeordnet sind.
Auch kann eine in der Mitte liegende Spannstange vorgesehen sein, die mit Hubösen versehen ist.
Zusammenfas sung
Die eine Packung bildet rechteckige Platten, die in einem regenerativen Wärmetauscher verwendet werden sollen, werden
von mehreren zueinander rarallelen Spannstangen an ihrem Platz gehalten, die durch ausgerichtete öffnungen in
den Platten hindurchgehen. Jede Spannplatte besitzt an ihren Enden Befestigungsmittel, die mit den Außenplatten des
Stapels zusammenarbeiten und so die Platten gegeneinander gepreßt halten. Mindestens eine Spannstange ist mit einer
Huböse versehen, die in die bzw. aus der Packung gebracht werden kann.
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Claims (7)
1. Packurg aus einem Stapel von aneinander stoßenden
rechteckigen Platten, die in ein abteil gebracht werden
sollen, das aus radialen und tarntenti-ιler ./Vrkler.
eines regenerativen v/ärme aus tau scher besteht, wobei die
Platten so profiliert sind, daß sie zwischen zwei parallelen Endflächen Durchgänge für das jVe.rme-MiFt'-i-irehne.lium
ergeben, und eine Einrichtung mit den oiu-nnsban-.en die
Platte^ in der Packung zusammenhält, die angehoben wurden
kann,dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung für das Zusammenhalten der 1-le.tten
aus mehreren zueinander parallelen Spannstangen (19,20,
21,22) bestehen, die durch rueinander ausgerichtete Lücher
(15, 16, 17, 18) in den jeweiligen Platten hindurchgehen und praktisch dieselbe Größe und Form wie die <uerschnittsflache
der zugeordneten Spannstange besitzen, daß jede Stange an ihren Enden eine starre Befestigungseinrichtung
(23,27) besitzt, die nit den Außenplatten des Stabeis zusammenarbeiten und die Platten gegeneinander gepreßt
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ORIGINAL INSPECTED
-z-
halfcen, und d'-ß n.ehr^re rhibösen (2?,30,31 ,32) an
einer oder mehreren Cparnstcmfen angeordnet sind.
2. Packune" n^h .-.ns^rnch 1, dadurch irekenn7-eich.net, daß
;jesie ijp.-vnsti:1·! re einen rechteckigen cuersch.ritt aufweist
und die schmaleren Flächen jeder stange para31el
"■χι den ^e^eili p-sn indflHohen (3 »4-^ der Pa^kiir-f verlaufen.
3. Fackunf?· nach, vns^ruch 1, dadurch. gekenn-
7. ei ch.net, daP die Spannstange wesentlich, höher
als breit sind.
4. Fackur!q; nac1"· ien !.nsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung aus einem
starr an .ieder Spannstanfre (24) angebrachten Kopf besteht
und eine besondere Befestigxmgsplatte (27) das
freie Ende der aus dem Plattenstapel herausregenden 3tange festlegt.
5. Fackung nach anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (27) an die Gtange angeschweißt ist.
6. Packung nach den Ansprüchen Λ bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens beide äußersten Platten (13i14-) DecLer gegenüberliegenden Endfläche
des Stapels starr miteinander verbunden sind.
7. Packung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn ze i chnet, daß die Hubösen (29,30»3^,32)
aus biegsamen otahlringen bestehen.
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BAD ORIGINAL
■Q. Tackung nach -,.nsnruch 7, d a d u r c h. ··; ^ l·: e η r zeichnet,
d:._1 ,jede Huböe^ ai-s ei^-r o^arrre (32")
besteht, die i.it eineB"; I.5n?>·] öch. (3r0 vrT.-eben -"ε-t, duroi
d^s eine Stsnre (?A) h in lurch --.:eht, mi·' 'J''-.: rne ΪΛ^ι~β
(JJ"} in ^i^e Tl"..bl.>
;e brin.-en l:':7t, ,ve" oi i^r &~iae ^r
dem llattmstrpel he^^xj^r··^^, arv."- in eine urvirl-".:.-.-.!?.^
dem llattmstrpel he^^xj^r··^^, arv."- in eine urvirl-".:.-.-.!?.^
stapel
BAD ORIGINAL
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