DE283374C - - Google Patents

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DE283374C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/14Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact operating at a predetermined distance from ground or target by means of a protruding member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
    • F42C15/295Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids operated by a turbine or a propeller; Mounting means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 283374 KLASSE 72d. GRUPPE-19.
PIETRO FABIANI und CARLO AGNELLI in GENUA.
Granate zum Abwerfen von Flugzeugen, Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. April 1913 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf
eine Fallbombe für Flugzeuge, bei welcher die Entsicherung des Aufschlagzünders erst erfolgt, nachdem die Bombe eine bestimmte Strecke gefallen ist. Die Zündung erfolgt dann durch Auftreffen einer sich während des Fallens in bekannter Weise ausschiebenden Stange, die in gleichfalls bekannter Weise am unteren Ende durch Aufsetzen einer Scheibe
ίο verbreitert sein kann, auf den Boden.
Fallbomben mit einer Zündersicherung, die in der oben erwähnten Art wirkt/ sind an sich nicht neu. Auch ist es nicht neu, bei solchen Fallbomben zur Stabilisierung während des Fallens Fallschirme zu verwenden, die auch mit der Zündersicherung in Verbindung stehen können. Ebenso ist es bekannt, bei Zündern Federn zum Antrieb von Triebwerkteilen zu benutzen, welche den Schlagbolzen nach einer bestimmten Zeit freigeben. Neu sind demnach an der vorliegenden Fallbombe nur verschiedene bauliche Einzelheiten, die nachstehend näher erläutert sind.
Die Zeichnung stellt drei verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar.
Fig. ι ist ein Längsschnitt der mit Luftschraube versehenen Granate;
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Antriebsschraube der Sicherheitsvorrichtung;
Fig. 3 ist eine Unteransicht der Sicherheitsvorrichtung ;
Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt der Sicherheitsvorrichtung nach Fig. 3;
Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt des Kreuzteils mit den Stiften, der den Zweck hat, die Fallschirme zu befestigen und die Schraube so lange festzuhalten, bis der Luftdruck auf die Fallschirme den Kreuzteil gegen die Kraft einer Feder gehoben hat, so daß die Schraubenflügel durch die Stifte in ihrer Drehung nicht mehr gehemmt werden;
Fig. 6 ist eine Draufsicht des Kreuzteils nach Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Granate mit Luftschraube;
Fig. 8 ist ein Längsschnitt der Granate mit einer Vorrichtung zur gegenseitigen allmählichen Annäherung des Schlagbolzens und der Zündkapsel vermittels des Luftdruckes, der auf eine mit der Vorrichtung fest verbundene Fläche wirkt;
Fig. 9 ist ein Längsschnitt der Granate mit einer ebenfalls durch den entgegenstehenden Luftdruck wirkenden Vorrichtung zur gegenseitigen allmählichen Annäherung des Schlagbolzens und der Zündkapsel;
Fig. 10 ist ein Längsschnitt des unteren Teiles der ausziehbaren Stoßstange in ausgezogener Stellung mit Antriebsfeder;
Fig. 11 ist eine Unteransicht der Vorrichtung nach Fig. 10.
Sobald die Granate das Flugzeug verläßt, öffnen sich die Federn 29 in der später beschriebenen Weise, und durch die Luftströmung und die Kraft der Feder 2 werden die Fallschirme ι aus dem Rohre 3 hinausgetrieben und heben den Kreuzteil 4 an, der dabei den
Ring 6 durch die Drähte 5 hebt, so daß die . Blattfedern 7 sich öffnen können und die Ausziehrohre 8 der Schlagübertragungsvorrichtung frei lassen. Die Ausziehrohre 8 werden dann durch die Feder 9 (Fig. 10) auseinandergezogen und können nicht mehr ineinander, weil sie durch die Zähne 10 festgehalten werden, so daß sich eine genügend lange und ganz steife Stoßübertragungsvorrichtung bildet.
Die Längsachse der Granate wird einerseits durch den Luftdruck auf die Fallschirme 1, andererseits durch das unmittelbar über der Scheibe 11 sich befindende Gewicht 12 immer in annähernd senkrechter Lage gehalten, so daß die an. dem unteren Ende der Stoßübertragungsvorrichtung angebrachte Anschlagsscheibe 11 das Ziel zuerst treffen wird.
Sobald während des Fallens der Kreuzteil 4 sich so weit gehoben hat, daß die daran angebrachten Stifte die Luftschraube 14 freilassen, wird diese samt ihrer Welle 15 durch den Luftdruck in Drehung versetzt. Der untere, innerhalb der Granate sich befindende Teil ist mit einem Gewinde 16 versehen, auf welchem eine mit vier Stiften 18 versehene Scheibe 17 aufgeschraubt ist. Die Stifte 18 stehen durch in der Scheidewand 19 angebrachte Löcher in Berührung mit dem Ring 21 des Schlagbolzens 22, der einen Zündsatz 23 und eine Verstärkungskapsel 24 enthält. Da die vier Stifte 18 nur durch die Drehung der Luftschraube 14 gehoben werden können, kann zunächst bei einem Stoß auf den unteren Teil der Stoßübertragungsvorrichtung 8, 11 der Schlagbolzen 22 nicht auf die Zündkapsel 20 auftreffen. Da der Ring 25 die Welle 15 in achsialer Richtung festhält und die Stifte 18 die Drehung der Scheibe 17 hindern, weil sie durch die Löcher der die Zündkapsel tragenden Scheidewand 19 geführt sind, so werden die Stifte 18 durch die Drehung der Luftschraube allmählich gehoben. Nun wird durch die Feder 26 der Ring 21 dauernd gegen die Stifte 18 gedrückt, so daß, wenn die Stifte sich heben, der Ring 21 auch allmählich gehoben wird, bis der Schlagbolzen ohne Stoß mit der Zündkapsel in Berührung kommt, ohne zunächst eine Zündung herbeizuführen, weil die .Zündkapsel derart beschaffen ist, daß sie nur durch einen mehr oder weniger heftigen Stoß in Wirkung treten kann.
Wenn die Granate das Ziel trifft, wird der untere Teil 8 der starren Stoßübertragungsvorrichtung, die eine Scheibe 11 trägt, den Stoß augenblicklich auf die mit dem Schlagbolzen sich schon in Berührung befindende Zündkapsel 20 übertragen. Diese entzündet die Verstärkungskapsel 24, die die Explosion des Zwischenzündsatzes 23 und damit der Granate hervorruft.
Wenn beim Treffen des Zieles die Granate eine schräge Lage zum Ziel aufweist, wird durch die Biegung der schwach bemessenen Drähte 27 eine schiefe Stellung des unteren Teiles 22 der Stoßübertragungsvorrichtung vor ihrem Einknicken gestattet, so daß auch hierbei durch die dauernde Berührung der zwei Scheiben 28 miteinander und des Schlagbolzens mit der Zündkapsel der Stoß unmittelbar und' unverzüglich auf die Zündkapsel übertragen wird.
Die Fallschirme 1 werden im Rohr 3 durch die in Löcher des letzten Fallschirmes mit hakenförmigen Spitzen eingreifenden Blattfedern 29 zurückgehalten. .
Beim Werfen der Granate werden die Fallschirme ι samt Feder 2 zusammengedrückt, so daß die Spitzen der Federn 29 frei werden und die Blattfedern 29 nach außen federn können; infolgedessen werden beim Anfang der Fallbewegung die Fallschirme 1 aus dem Rohr 3 durch die Kraft der Feder 2 und die Luftströmung herausgetrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 erfolgt das Anheben des Kreuzteils 4 in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform.
Beim Anheben des Kreuzteils geben die Blattfedern 36, welche bis dahin die Welle 31 gegen Längsverschiebung sicherten, diese Welle frei, so daß sie durch den auf die Fläche 30 wirkenden Luftdruck unter Überwindung des Druckes der Feder 32 nach oben gedrückt werden kann, worauf im wesentlichen in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform durch den Druck der Feder 26 der Schlagbolzen 22 allmählich mit der Zündkapsel 20 in Berührung kommt. Beim Auftreffen der Granate auf das Ziel erfolgt dann die Zündung in der beschriebenen Weise.
Die in Fig. 9 abgebildete Ausführungsform unterscheidet sich von den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 8 nur dadurch, daß die Stoßstange 35 nicht ausziehbar ist und das allmähliche Heben des Schlagbolzens 22 durch den Luftdruck auf die mit der Stoßstange 35 verbundenen Flächen 34 und 11 bewirkt wird. Die Stoßstange 35 könnte auch aus mehreren, sich selbsttätig auseinanderziehenden Röhren in gleicher Art wie in Fig. 1 und 8 bestehen, mit dem einzigen Unterschied, daß die Feder 26 den Schlagbolzen 22 entgegen dem aiii die Flächen 34 und 11 wirkenden Luftdruck von der Zündkapsel 20 wegzudrücken sucht. Das allmähliche Heben der Stoßstange 35 und die stoßlose Berührung der Zündkapsel mit dem Schlagbolzen 22 wird demnach durch das dauernde Wachsen des Luftdruckes auf die Flächen 34 und 11 unter Zusammendrückung der Feder 26 verursacht.
In den in Fig. 8 und 9 abgebildeten Ausführungsformen kann man anstatt der Fall-
schirme i einen Draht verwenden, der einerseits mit dem Flugzeug, andererseits mit dem die Blattfedern 36 umschließenden Ring verbunden ist. Beim Freilassen der Granate wird der Draht zuerst gespannt und damit der Ring gehoben; hierauf- wird der schwach bemessene Draht durch das Gewicht und die lebendige Kraft der Granate zerrissen.
Bei allen drei Ausführungsformen kann der äußere Teil des Schlagbolzens in einem Zentrierungsring gleiten, welcher mit der Granatspitze durch einige dünne- Stäbe, die sich vor dem Einknicken der Stoßübertragungsvorrichtung leicht biegen können, verbunden ist.
Der· .Durchmesser der an dem unteren Ende der Stoßübertragungsvorrichtung befestigten Anschlagsvorrichtung wird nicht geringer als der Durchmesser des eigentlichen Granatkörpers bemessen, damit beim Auftreffen der Granate, z. B. auf Wälder, entweder durch einen Stoß auf die Anschlagsvorrichtung die Zündung hervorgerufen wird, oder die Granate freien Durchtritt bis zum nächsten Ziel hat, ohne daß der eigentliche Granatkörper von den Ästen aufgefaßt und zurückgehalten wird.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Granate zum Abwerfen von Flugzeugen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch welche beim Übergang aus der gesicherten Stellung in die entsicherte Stellung, der Schlagbolzen allmählich und ohne Stoß in Berührung mit der Zündkapsel gebracht wird und während der übrigen Fallzeit in dieser Stellung verbleibt, so daß beim Treffen des Zieles durch die Granate der Stoß zur Zündkapsel augenblicklich und unmittelbar übertragen wird.
2. Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen, nachdem er ohne Stoß in Berührung mit der Zündkapsel gebracht ist, auf sie infolge des entgegenwirkenden Druckes der Luft oder infolge einer besonderen mechanischen Kraft einen starken Druck ausübt, wobei die Beschaffenheit der Zündkapsel derartig ist, daß sie nur durch einen Stoß und nicht durch Druck zur Zündung gebracht werden kann, wohl aber ihre Empfindlichkeit gegen Stoß durch den Druck erhöht wird.
3. Granate nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Luftschraube, die durch den Luftdruck während des Fallens gedreht wird und durch ein Gewinde eine starre, den Schlagbolzen in seinem größten Abstand von
der Zündkapsel festhaltende Sicherheitsvorrichtung anhebt, wobei gleichzeitig die Stoßübertragungsvorrichtung sich allmählich hebt und den Schlagbolzen ohne Stoß in Berührung mit der Zündkapsel bringt. An Stelle der Luftschraube und des Gewindes kann eine Fläche angeordnet sein, die durch den wachsenden Luftdruck während des Fallens gegen die Kraft einer Feder oder eine andere mechanische Kraft allmählich gehoben wird.
4. Granate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil für den Schlagbolzen durch Federn (36) festgehalten wird, welche durch einen Ring gesperrt werden, der durch einen Draht mit dem Flugzeug derart, verbunden ist, daß beim Werfen der Granate durch den Draht zuerst der Ring zwecks Freigabe der Sperrfedern (36) gehoben und nachher durch das Eigengewicht und die lebendige Kraft der Granate der Draht zerrissen wird.
5. Granate nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Feder oder eine andere mechanische Kraft, die durch den Luftdruck auf die An-
. Schlagsvorrichtung unterstützt wird, die Stoßübertragungsvorrichtung dauernd gegen die starre Sicherheitsvorrichtung derart gedrückt wird, daß, wenn die starre Sicherheitsvorrichtung sich allmählich hebt, die Stoßübertragungsvorrichtung auch allmählich gehoben wird, bis der Schlagbolzen ■ und die Zündkapsel miteinander ohne Stoß in Berührung kommen.
6. Granate nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine gleitende Stoßübertragungsvorrichtung, bestehend aus zwei dauernd miteinander in Berührung stehenden Teilen, von denen der eine Teil sich innerhalb der Granate befindet, während der zweite herausragende Teil so an der Granate gelagert ist, daß er beim Auftreffen auf das Ziel eine schräge Stellung einnehmen kann, ohne außer Berührung mit dem oberen Glied zu kommen, wobei dieser Teil an seinem unteren Ende eine Anschlagsscheibe (11) o. dgl. trägt, deren Durchmesser nicht geringer sein darf als der Durchmesser des eigentlichen Granatkörpers.
7. Granate nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine gleitende Stoßübertragungsvorrichtung, deren herausragender Teil aus verschiedenen Ausziehgliedern besteht, die durch Sperrhaken ineinander gehalten werden, wobei nach dem Werfen der Granate durch den Luftdruck auf besondere Fallschirmvorrichtungen die Sperrhaken ausgelöst werden und die Ausziehglieder durch eine Feder oder
andere mechanische . Kraft auseinandergezogen und in der ausgezogenen Stellung durch die Sperrhaken als steifes System festgehalten werden.
8. Granate nach Anspruch ι bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer starrer Fallschirme, die miteinander in entsprechenden Abständen verbunden
und in einem mit der Granate verbundenen Rohre durch biegsame Mittel festgehalten, beim Werfen der Granate aber aus dem Rohr herausgetrieben werden, worauf der auf die Schirme ausgeübte Luftdruck die Längsstabilität ·< der Granate sichert, und außerdem die Entsicherung des Zünders herbeiführt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
BEIiUX. Γ,κηΐίυΓ,ΙΐΊ IN !>!■:[( UKICHSDRUCKEREI.
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DE (1) DE283374C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10337845B2 (en) 2016-04-20 2019-07-02 Bae Systems Bofors Ab Supporting device for dividable parachute grenade

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