DE2831555A1 - Verfahren zur herstellung von cyclopropancarbonsaeure-methyl- und -aethylestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von cyclopropancarbonsaeure-methyl- und -aethylesternInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
,S,M)O M Ü N C II K Λ' »Ο
:it: H Λ\-EICIBHKTHASSE
ΤΚΐιΕΠίΚ (UKO) GOLM)Sl
TKL·KX i» 24 OTO
TKI.E(;ilAMME :
I1K(H1Kt1Tl1ATKNT MfVCnSX
1A-51 106
Patentanmeldung
Anmelder: SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHAPPIJ B.V.
Oarel van Bylandtlaan 30
Den Haag, Niederlande
Den Haag, Niederlande
Titel: Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäure—methyl-
und -äthylestern
809885/0950
I)H-E. y.I'Ef ΙΙΜΛΧΧ .'CIIU KICiKHSTHASHE S
DH. IN(J. I). IIKIIIIEXS τκμ:ι·οκ (OHB) noaoei
»ιpi., ιsu.n.<;oKTZ (, TK'E* *24°70
Ι·ΑΤΕΝΤΛ»ΐν·Αΐ.ΤΕ ΪΞοίκ""*"!^ «Γ
1A-51 106
Anm.: Shell Int.
Die Erfindung bezieht auf ein Verfahren zur Herstellung von Methyl-und Äthylestern von Cyclopropancarbonsäuren·
Substituierte Cyclopropancarbonsäuren sind nützliche Zwischenprodukte bei der Herstellung von Estern mit
Schädlingsbekämpfender Wirkung, vor allem bei der Herstellung
der 3-Pbenoxybenzyl-und „^-Cyano-3-phenoiybeazylester.
Diese gegen Schädlinge wirksamen Verbindungen, die sogenannten "synthetischen Pyrethroide", zeichnen sich
durch besonders gute insektizide Eigenschaften, kombiniert mit einer besonders niedrigen Säugetiertoxizität aus. Anf
dieser Eigenschaften-Kombination beruht die besondere Bedeutung dieser Verbindungen für die Landwirtschaft und ea
wurde bereits viel Arbeit investiert, um wirtschaftliche Herstellungsweisen für synthetische Pyrethroide zu entwickeln,
vor allem für die Herstellung von substituierten Cyclopropancarbonsäuren, für die bisher in der Fachliteratur
keine allgemein gültigen Syntheseverfahren beschrieben worden sind.
Bei der Suche nach wirtschaftlichen Verfahren zur Herstellung der Cyclopropansäure ist bisher zwar bereits mit Erfolg die
Synthese des substituierten Cyclopropannitrils gelungen. Es war aber bisher nicht möglich, dieses Nitril in zufriedenstellender
Weise in die entsprechende Säure oder den entsprechenden Ester zu überführen.
809885/0950 - 2 -
-2-- 1A-51 106
Versucht wurde hierzu zunächst die Alkoholyse in Gegenwart eines Säurekatalysators entsprechend den zahlreichen
Empfehlungen in Standardbüchern. Dabei stellte sich aber heraus, daß die Ausbeuten an entsprechendem Alkylester
außerordendlich niedrig waren und statt dessen häufig in
großen Mengen Lactone und andere Nebenprodukte erhalten wurden.
Es ist bekannt, Nitrile mit Hilfe der Pinner-Reaktion in Ester zu überführen (Houben-Weyl, "Handbuch der Organischen
Chemie" H. Heneka, Buch 8, S. 536-539 (1952) und "Chemical Reviews" Robert Roger und Douglas Neilson, S. 181-184 (1961).
Diese Reaktion beruht auf der Einwirkung eines Alkanols sowie von Wasserstoff br omid oder Wasserstoff Chlorid auf ein Nitril
bei Raumtemperatur oder darunter liegenden Temperaturen unter wasserfreien Bedingungen; die erhaltenen wasserempfindlichen
Iminoäther v/erden anschließend hydrolysiert. Im Falle der Cyclopropannitrile jedoch wurde unter den Bedingungen
der Pinner-Reaktion selbst nach einer Zeitspanne von 24 Stunden keinerlei Wirkung beobachtete
Überraschender Weise wurde nun gefunden, daß eine Modifizierung der Pinner-Bedingungen in einfacher Weise die Umwandlung ·
eines substituierten Cyclopropannitrils in den entsprechenden Methyl-oder Äthylester ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel
R1 C- C---COOR
j/
V
R H
8 0 9885/0950 ;
- Ir- 1A-51 106
1 2
in der R und R jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen oder zusammen eine Alkylengruppe
in der R und R jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen oder zusammen eine Alkylengruppe
1 ?
mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bilden, X und X jeweils
mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bilden, X und X jeweils
für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder für ein Halogenatom sthen oder miteinander eine Alkylengruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen
1 ?
bilden oder X ein Wasserstoffatom bedeutet und X eine
Monohalogenvinyl-, eine Dihalogenvinyl-oder eine Dimethylvinylgruppe
ist und R für eine Methyl-oder Äthylgruppe
steht das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einCyclopro-. pannitril der allgemeinen Formel
steht das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einCyclopro-. pannitril der allgemeinen Formel
mit Methanol oder Äthanol unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen bei einer Temperatur im Bereich von 80 bis 20O0C
sowie in Gegenwart einer Mineralsäure, die als Reaktionskatalysator wirkt sowie eines Abfangmittels für den während
der Reaktion erzeugten Ammoniak umsetzt.
Vorzugsweise wird die Reaktionstemperatur im Bereich von 100 bis 2000G gehalten, insbesondere im Bereich von 140 bis 20O0G.
Mit dem erfindungsgemäß verwendeten Reaktionsgemisch werden
die Temperaturen in dem erwünschten Bereich allgemein nicht bei Atmophärendruck erreicht und infolgedessen werden höhere
Drucke z. B, im Bereich von 0,981 bis 9,81 bar (1 bis 10 At) benötigt; meist sind Drucke im Bereich von 0,981 bis 4»905 bar
(1 bis 5 At) ausreichend.
Als Mineralsäure wird vorzugsweise Schwefelsäure eingesetzt,
da man mit dieser Säure besonders gute Ausbeuten an angestrebtem
Ester erhält.
- 4 809885/0950
-Jr-
1A-51
Es hat sich gezeigt, daß unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen gearbeitet werden muß, das heißt unter Bedingungen,
bei denen das im Reaktionsgemisch vorhandene Wasser auf einem Minimum gehalten wird, beispielsweise
unter etwa 5 Gew.-^ bezogen auf das Reaktionsgemisch, vorzugsweise
unterhalb 1 Gew,-$ und insbesondere unterhalb 0,5 Gew.-^, jeweils bezogen auf das Reaktionsgemisch. Beispielsweise
kann während der Reaktion das üblicherweise in konzentrierter Schwefelsäure vorhandene Wasser (2 Gew.-j6)
toleriert werden und zwar bei den Säurekonzentrationen wie sie bei einem erfindungsgemäßen Verfahren eingehalten,
werden, vorausgesetzt, daß sowohl Alkohol als auch Nitril-Komponente
im wesentlichen trocken bzw. wasserfrei sind.
Mit fortschreitender Reaktion entsteht Ammoniak, der den Säurekatalysator neutralisiert. Infolgedessen müssen ausreichende
Mengen an Säure vorhanden sein, damit die erforderliche katalytische Wirkung sichergestellt ist. Allgemein
soll das Gewichtsverhältnis von Säure zu Nitril beim erfindungsgemäöen
Verfahren 3 : 1 bis 1 : 1 betragen.
Bezüglich der Alkoholyse-Reaktion wurde gefunden, daß nur Äthanol und Methanol unter den vorstehend definierten Bedingungen
den entsprechenden Ester des Nitrils der allgemeinen Formel II in zufriedenstellenden Ausbeuten und im wesentlichen
ohne unerwünschte Nebenprodukte liefern. Äthanol ist der bevorzugte Reaktionspartner wegen der relativ kurzen Reaktionszeit
bei der erfindungsgemäß durchgeführten Äthanolyse und
auch wegen der wirtschaftlichen Attraktion eines Verfahrens, das mit einem leicht verfügbaren Produkt arbeitet.
In den Verbindungen der allgemeinen Formel I stehen die Sub-
12 1 ί
stituenten R und R vorzugsweise für Methylgruppen, X und X
vorzugsweise für Chlor-oder Bromatome oder Methylgruppen oder
- 5 809885/0950
- -5·- 1A-51 106
5?
1 9
aber X für ein Wasserstoffatom und X für eine Dichlorvinyl-,
eine Dibromvinyl-, eine Difluorvinyl-, eine Chlorfluorvinyl-oder
eine Dimethylvitiylgruppe und R für die Methyl-oder
Äthylgruppe·
Wie zuvor angegeben ermöglicht die Alkoholysereaktion die
Umwandlung eine Gyclopropannitrils in den entsprechenden
Methyl-oder Ä'thylester, der dann über die freie Säure oder
das Säurechlorid in ein synthetisches Pyrethroid umgewandelt werden kann, indem als Umsetζungspartner 3-Phenoxybenzylalkohol
oderi^-Cyano-3-phenoxybenzylalkohol eingesetzt wird.
Besonders wichtig sind die folgenden Nitrile, da sie die Zwischenprodukte für die Pyrethroide mit der stärksten
schädlingsbekämpfenden Aktivität darstellen:
2,2,3,3-Tetramethylcyclopropannitril 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dimethylvinyl)cyclopropannitril
3,3-Dimethyl-2-(2,2-dichlorvinyl)cyclopropannitril oder
3,3-Dimethyl-2-(2,2-dibromvinyl)cyclopropannitril
Da die als Ausgangsverbindung eingesetzten Nitrile und die erwünschten Ester-Endprodukte jeweilB asymmetrische Kohlenstoffatome
aufweisen, können die Nitrile und Ester in einer entsprechenden Anzahl von stereoisomeren Formen auftreten.
Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf die Herstellung
von Verbindungen der allgemeinen Formel I, die entweder in Form der einzelnen Stereo isomeren oder deren Gemischen erhalten
werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung
809885/0950
- -6-- 1A-51 106
Herstellung von Methyl-3,3-dimethyl-2-(2«,2'-dichlorvinyl)-cyclopropanearboxylat
Ein Gemiseb aus 2,0 g (0,11 Mol) im wesentlichen wasserfreiem
3»j5-Dimefchyl-2-(2l,2l-dichlorvinyl)cyclopropannitril und
12 ml einer Schwefelsäure/Methanollösung (20 Gew,-$6 konzentrierte
Schwefelsäure in wasserfreiem Methanol) wurde im Autoklaven bei 32 η auf 100°C/4,91 bar erhitzt. Darauf wurde
Wasser augegeben und das Produkt mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Phase wurde mit verdünnter Natriumbicarbonatlösung
gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Man erhielt die Titelverbindung in 95$iger
Umwandlung und mit 100$ Selektivität für den Methylester.
Herstellung von Äthyl-3,3-dimethyl-2-(2f,2»-dichlorvinyl)~
cyclopropancarboxylat
Es wurde wie«- im Beispiel 1 verfahren unter Verwendung von
Äthanol anstelle von Methanol als Alkoholyse-Reaktionspartner sowie unter Anwendung verschiedener Konzentrationen des
Mtrils. Das Verhältnis Schwefelsäure zu Äthanol betrug in allen drei Beispielen 1 : 4· Die übrigen Reaktionsbedingungen
und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle A aufgeführt.
809885/0950
- >~- 1A-51 106
AO
Beispiel DCVN Konz. Tempera- Druck Zeit Umwand- Selek-Nr.
tür lung von tivität
Gew./VoI $> (0C) bar h DCVN
2 7 160 4,905 4,5 99 97
3 14 170 4,905 6,0 98 99
4 20 170 3,924 10,0 97 99
1DCVK = 3,3-Dimethyl-2-(2,2-liehlorviuyl)cyclopropan-nitr11
Es wurde eine Anzahl von vergleichenden Versuchen durchgeführt
unter Verwendung von Methanol, Äthanol, Isopropanol und n-Butanol als Alkoholyse-Reaktionspartner sowie unter
Verwendung von drei unterschiedlichen Säurekatalysatoren. In allen Beispielen wurde das gleiche Nitril (DCVN) wie in
den vorangegangenen Beispielen eingesetzt.
Die Reakt ions bedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle B zusammengefaßt.
Der Vergleich zeigt, daß die Ausbeuten an DCVA-Ester beträchtlich
niedriger liegen al3 die Ausbeuten die unter Einhaltung der erfindungsgemäßeη Verfahrensbedingung erzielt
werden. Außerdem wurden in allen Vergleichsversuchen unerwünschte Nebenprodukte erhalten, vor allem das entsprechende
Amid und ein Lacton-Nebenprodukt; letzteres entsteht
vermutlich aufgrund der Säure-katalysierten Ringöffnung und anschließenden Alkoholyse sowie Ringschließung zum Lacton.
Außerdem ist im Falle der A'tbanolyse die Reaktionszeit auch
wesentlich länger als bei den Verfahren gemäß den Beispielen 2 bis 4.
Die in der Tabelle B angegebenen Werte für die Ausbeute wurden aufgrund des NMR-Spektrums und der Gas-flüssig
Chromatographie ermittelt.
80 9 885/0950 _ 8 .
Ia be 11 eB Vergleichsversuche
Versuch Alkohol
Ur.
Katalysator
Reaktions- Tempezeit ratur
DCVA1-Ester
Ausbeute <?o
DGVA-Amide Nebenprodukte
Lacton Nebenprodukt
1 | Methanol | HGl Gas | (a) | 18 | (b) | 63 | 40 | CVl T- |
_ | |
2 | Äthanol (100$) | HGl Gas | (c) | 20 | 100 | 50 | 10 | VJl | ||
3 | Äthanol | konz. H2SO, | 4 | ,5 ,0 |
100 | 59 | 20 | 22 | ||
CXJ
CD |
+ Wasser | W | ||||||||
I988 | 4 5 |
Äthanol n-Butanol |
konz. Η,ΡΟ» konz. HpSOA |
W | 18 15 |
100 120 |
35 Zers. |
28 (e) |
(e) ^ | |
cn | 6 | Isopropanol | konz. HpSO. | 35 | Rückfluß | 28 | - | 42 | ||
O | ||||||||||
3DCVA = 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dichlorvinyl7cyclopropan-carbonsäure
(a) gesättigt mit HCl Gas bei -800C und dann unter Rückfluß gehalten
(b) etwas Äthanol und Wasser wurde nach 0,5 h zugegeben
(c) konz. H2SO,/Äthanol =1:1
(d) konz· H2SO,/Äthanol =1:4
(e) Gas-flüssig Chromatographie zeigte an, daß wesentliche Mengen DCVA-Amide und Lacton-Nebenprodukte
vorhanden waren
Claims (7)
- Patentansprüche1 2
in der R und R jeweils für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen oder zusammen eine Alkylengruppe1 P mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bilden, X und X jeweils für ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder für ein Halogenatom stehen oder miteinander eine Alkylengruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bilden oder1 2X ein Wasserstoffatom bedeutet und X eine Monohalogenvinyl-, Dihalogenvinyl-oder eine Dimethylvinylgruppe ist und R für eine Methyl-oder Äthylgruppe steht,dadurch gekennzeich net, daß man ein Cyclopropannitril der allgemeinen FormelIIR ' Iimit Methanol oder Äthanol unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen bei einer Temperatur von 80 bis 2000C sowie in Gegenwart einer Mineralsäure als Reaktiocskatalysator und eines Abfangmittels für den während der Reaktion gebildeten Ammoniak umsetzt«809885/0950- 2 - 1A-51 106 - 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reaktionsteraperatur von 100 bis 2000C einhält,
- 3* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einem Druck von 0,981 bis 4,905 bar durchführt.
- 4« Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch
gekennzeichnet , daß man als Mineralsäure Schwefelsäure verwendet. - 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch
gekennzeichnet, daß das Reaktion3gemisch weniger als 1 Qew.-j6 Wasser enthält. - 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurchgekennzeichnet, daß in den angegebenen Formeln12 12R und R jeweils die Methylgruppe bedeuten, X und X jeweilsChlor-oder Bromatoine oder Methylgruppen sind oder X für einρ
Wasserstoffatom und X für eine Dichlorvinyl-, eine Dibromvinyl-, eine Difluorvinyl-, eine Chlorfluorvinyl-oder eine Bimethylvinylgruppe steht und R die Methylgruppe oder Äthylgruppe bedeutet. - 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß man als Cyclopropannitril der allgemeinen Formel II2,2,3,3-Ietramethylcyclopropannitril 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dimethylvinyl)cyclopropannitril 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dichlorvinyl)cyclopropannitril oder 3,3-Dimethyl-2-(2,2-dibromvinyl)cyclopropannitrileinsetzt«809885/0950
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