DE2829855A1 - Skistockhandgriff mit verstellbarer griffschlaufe - Google Patents

Skistockhandgriff mit verstellbarer griffschlaufe

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DE2829855A1
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Karl Lenhart
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/02Handles or heads
    • A45B2009/025Handles or heads releasably connected to a wrist strap or a glove

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Skistockhandgriff mit verstellbarer
  • Griffschlaufe Die Erfindung betrifft einen Skistockhandgriff mit einer Griffschlaufe aus Leder, Kunststoff oder dergleicslen, deren beiden Enden so in einer Ausnehmung des Handgriffs befestigt sind, daß die Größe der Schlaufe einstellbar ist.
  • Aus der US-PS 3378272 ist ein Skistock bexanat, der sc ausgestaltet ist, daß die Schlaufe mittels einer im Griff dafür vorgesehenen einseitigen Aussparung aufgenommen und mit einer von oben durch den Griff hindurchwirkenden Schraube befestigt ist. Dabei weist diese Schlaufe mehrere Löcher im Bereich der Halterung auf, um bei einer gewünschten Verkürzung der Schlaufe das Einhängen in ein anderes Loch zu ermöglichen. Hierbei ist es erforderlich, daß die Refestigungsschraube gelöst, ein Stück der Schlaufe abgeschnitten und dann die Schlaufe wieder mit der Schraube bebefestigt wird. Dies erfordert eine umständliche, ohne Werkzmge nicht durchführbare Verstellung.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils sind bereits Schlaufen hergestellt worden, die in gleicher Weise wie die oben beschriebenen befestigt werden, jedoch aus 2 Teilen besteht die mittels einer üblichen Riemenschnalle verbunden und verstellbar sind. Diese Schlaufen haben den Nacnteil, daß die Verstellvorrichtung , beispielsweise die Schnalle, aus haltetechnischen Gründen nur auf der Rückseite der Hand aufliegen kann, wo sie im Gebrauch unangenehmen Druck ausübt. Auch ist ihre Verstellung, besonders bei Kälte, nicht einfach. Dies hat zur Folge, daß beim Langlauf, wo eine enge Schlaufe besonders erwünscht ist, das Hereinschlüpfen in die Schlaufe und das Herausschlüpfen aus ihr stets besonders mühsam ist.
  • Eine andere Art von Verstellung zeigt das DE-Gbm 7v35934.
  • Auch dort sind in der Schlaufe mehrere Löcher vorgesehen, doch geht die Verstellung einfacher, weil hierzu nur ein klosettdeckelartiges Teil gelupft und nach der Verstellung wieder eingerastet werden muß. Erfahrungsgemäß leidet jedoch de Rastung dieses Teils durch häufigen Gebrauch, und zudem ist eine stufenlose Verstellung nicht möglich.
  • Eine andere Art der Verstellung zeigt das DE-Gbm 7519578.
  • Dort wird für de Schlaufe ein Kunststoffriemen verwendet, der auf einer Breitseite gezahnt ist. Die ineinandergreifenden Zähne beider Schlaufenenden ermöglichen eine Verstellung, doch ist diese mühsam, besonders, wenn der Kunststoff durch die Kälte hart geworden ist. Zudem ist auch dese Verstelluny nicht stufenlos und ermöglicht auch nicht die Verwendung von Lederriemen.
  • Aus dem DE-Gbm 7510376 kennt man ferner eine Schlaufenverstellung, bei der die Schlaufe etwa S-förmig um ein Hindernis herumgeführt ist rund sich dadurch bei Belastung fest klemmen soll. Diese Befestigung ist aber ziemlich unsicher, besonders bei starker Belastung.
  • Schließlich kennt man aus der AT-PS 296841 einen Handgriff, bei dem in einem Kanal an der Oberseite des Handgriffs die doppelt umgefalteten Schlaufenenden mittels eines Winkelhebels festgeklemmt werden. Das Verstellen erfordert hier relativ viel Zeit, da zunächst die Schlaufenenden aus dem Kanal herausgenommen, neu gefaltet, dann wieder eingeführt und festgeklemmt werden müssen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die be-aLmten Skistockhandgriffe hinsichtlich Bedienungsfreundlichkeit u Sinnfälligkeit der Bedienung zu verbessern und eine konstruktiv einfache, preiswerte und leichte Lösung zu schaffen. Insbesondere soll eine sehr schnelle Verstellmöglichkeit geschaffen werden, die das Hineinochlüpfen in die Schlaufe und das Herausschlüpfen aus ihr erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Man erreicht so eine einfache, stufenlose Verstellbarkeit, der Aufbau ist einfach, es ist eine sehr kostengünstige Montage möglich. Außerdem wird eine Verstellung der Schlaufe in Sekundenschnelle ermöglich.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Skistockhandgriffs, wobei der obere Teil gemäß der Linie I-I der Figur 2 geschnitten ist, Figur 2 eine Draufsicht von oben auf den Handgriff nachFig. 1, Figur 3 eine Setenansicht, gesehen längs der Linie 111-111 der Fig. 1, Figur 4 eine Seitenansicht, gesehen längs der Linie IV-IV der Fig. 1, Figur 5 eine Seitenansicht des bei der Erfindung verwendeten, etwa keilförmigen Glieds, Figur 6 eine Draufsicht von unten auf das etwa keilförmige Glied der Fig. 5, n Figuren 7 - 10 vergrößerte Darstellungen zur Erläuterung der bei der Erfindung bevorzugt verwendeten Montageart, Figur 11 eine Darstellung einer ersten Variante der Erfindung, und Figur 12 eine Darstellung einer zweiten Variante der Erfindung.
  • Der in Figur 1 dargestellte Skistockhandgriff 10 ist bevorzugt für einen Langlaufskistock bestimmt, doch kann die Erfindung in gleicher Weise auch bei Skistöcken für den Abfahrtssport verwendet werden. Der eigentliche Stock gewöhnlich ein gehärtetes Aluminiumrohr, ist in Fig. 1 mit 11 bezeichnet und im Handgriff 10 in der üblichen Weise befestigt.
  • Am oberen Ende des Handgriffs 10 ist ein Kanal 12 vorgesehen, welcher bei der dargestellten senkrechten Stellung des Stocks unter einem Winkel von etwa 15 ° zur Waagerechten verläuft, und zwar zur Schlaufenaustrittsöffnung 13 hin geneigt. Eine solche Anordnung nutzt den Raum im Handgriff besonders gut aus und ist auch günstig im Spritzgußverfahren herzustellen. Es ist darauf hinzuweisen, daß der gesamte Handgriff 10 als einstückiges Spritzgußteil, z.B. aus einem schlagfesten Polystyrol, hergestellt werden kann. Für die Erfindung werden alæ nur 3 Teile benötigt: der Handgriff 10, ein in den Fig. 5 und 6 dargestelltes, etwa keilförmiges Glied 15, sowie die in den Figuren 7 - 10 näher angedeutete Schlaufe 16, welche zweckmässig als einstückiges Lederteil ausgebildet wird. Gegebenenfalls kann man - um das Eindringen von Schnee in den Griff zu verhindern - auch noch die an der Oberseite des Handgriffs vorgesehene Öffnung 17 mit einem Deckel (nicht dargestellt) verschließen, der dann ganz einfach in die Öffnung 17 eingerastet wird, doch ist dies bei einem Langlaufstock nicht unbedingt erforderlich. Man erkennt also ohne weiteres, daß ein erfindungsgemäßer Handgriff sehr leicht ist und sich auch bestens für Wettbewerbsstöcke - eignet.
  • Der Kanal 12 hat einen ebenen Boden 18 (Fig. 7), in dessen Mitte wie in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt, ein Langloch oder Schlitz 19 vorgesehen ist, das bzw. der sich in Längsrichtung des Kanals 12 erstreckt. Wie in Fig. 7 dargestellt, verjüngt sch der Kanal 12 zur Schlaufenaustrittsöffnung 13 hin. Zu diesem Zweck ist ein Teil 22 über einen federelastischen Steg 23 oberhalb des Kanals 12 angelenkt, und dieses Teil 22 schließt im unbelasteten Zustand wie in Fig. 7 dargestellt mit der Längsachse des Kanals 12 einen Winkel alpha ein, der bevorzugt zwischen etwa 5 und 10 ° liegt und beim Ausführungsbeispiel etwa 8 ° beträgt. Die Kanalwände 18 und 24 im Bereich der Öffnung 13 verlaufen parallel zueinander.
  • An dem in Fig. 7 linken Ende des Kanals 12 befindet sich eine schlitzförmige Öffnung 25, welche, wie in Fig. 2 dargestellt, genauso breit ist, wie die Öffnung 17 und der Kanal 12. Sie dient, wie in Fig. 10 dargestellt, zum Durchführen eines Endabschnitts 26 der Schlaufe 16.
  • Das Teil 22 ragt in einen von der Öffnung 17 gebildeten Raum, der im Querschnitt etwa Trapezform hat, wobei die Basis des Trapezes von einer Wand 27 gebildet wird, die oberhalb der Öffnung 13 liegt; die Oberseite des Trapezes wird gebildet von einer Wand 28, die oberhalb der Öffnung 25 liegt, die rechte Begrenzung des Trapezes von der Oberseite 29 des Griffs 10, und die linke Begrenzung von der Oberseite des Kanals 12. Das Teil 22 hat ebenfalls etwa Trapezform und ist durch einen Schlitz 32 von der Wand 27 getrennt bei Belastung ( vergl. Fig. 8 - 10) biegt sich das Teil 22 nach oben, wobei seine Oberkante 33 gegebenenfalls einen Anschlag gegen die Wand 27 bildet und dadurch den größten Auslenkwinkel beta definiert, der in Fig. 10 eingezeichnet ist und dessen bevorzugte -Werte etwa zwischen 10 und 25 ° liegen, Ein günstiger Wert liegt bei etwa 15 Das flexible Nachgeben des Teiles 22 hat vor allem den Zweck, bei der Verwendung von Riemen aus Naturwerkstoffen, also vor allem I»derA Dickentoleranzen auszugleichen: sind die Lederrienen dicker, so wird der Winkel beta entsprechend größer, Bei Verwendung von Eunststoffriemen mit genau tolerierter Dicke kann auch ein Teil 22 verwendet werden, das starr mit der Wand 27 verbunden ist und das dann auf einen optimalen Winkel beta einzustellen ist, dessen Größe zweckmässig durch einige Versuche mit dem betreffenden Material ermittelt wird und gewöhnlich zwischen 1o und 250 liegt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, liegen zwischen dem Teil 22 und den Seitenwänden 35 und 36 der Öffnung 17 Aussparungen 37 bzw. 38, um die freie Bewegliehkeit des Teiles 22 zu gewahrleisten.
  • Zum Festklemmen der Endabschnitte der Schlaufe 16 im Kanal 12 dient das etwa keilförmige Glied 15, das in den Fig. 5 und 6 in Originalgröße dargestellt ist, und das etwa 4 g wiegt, wenn es als Spritzgußteil aus Polyamyd oder einem sonstigen geeigneten Kunststoff hergestellt wird. Es ist in vergrößerter Form in den Fig. 7 - 10 dargestellt, und man kann dort seine bevorzugte Form sehr genau erkennen und diesen Figuren auch bevorzugte Maßverhältnisse und Formgebungen entnehmen Auf seiner glatten Unterseite 42 trägt das Glied 15 einen Zapfen oder Vorsprung 419 dessen Länge größer ist als die Dicke der verwendeten Riemen. Die Oberseite 43 ist quer geriffelt, um einen höheren Reibungskoiffizienten zu erhalten, und wie z.3.' Fig. 7 zeigt, haben die einzelnen Zähne 44 etwa Widerhakenform. Besonders ausgeprägt ist ein kräftiger Widerhaken 45 am dünnen Ende des Glieds 15, wo dieses immer noch eine bevorzugte Dicke von ca. 3 mm aufweist. Das Glied 15 läuft aBo nicht spitz aus. Die einzelnen Zähne 44 45 bilden als Füllkurve nicht eine Gerade, sondern bezogen auf Fig. 7 etwa ein langgestrecktes Fragezeichen.
  • Diese Form hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Bei ihr nimmt also die Dicke des Glieds 15, bezogen auf seine flache Unterseite 42ein Fig. 5 von links nEh rechts zuerst ganz leicht zu, dann auf einem längeren Abschnitt ab, und am Ende wieder zu. Der ab de ç4nitt ist dabei der längste.
  • - An seinem "dicken" Ende läuft das Glied 15 unter etwa 80 - 900 spitz zu, wobei der obere Abschnitt 46 etwas ausgekehlt ist, um die Montage zu erleichtern. Der untere Abschnitt 47 kann flach sein. Der konkave Verlauf im Abschnitt 48 bewirkt dort im gesperrten Zustand ein entsprechend starkes Einpressen in das Material des oberen Endabschnitts 26, und der konvexe Verlauf im anschließenden Abschnitt 49 erleichtert das Verschieben des oberen Endabschnitts 26, da sich dieser dann in diesem Abschnitt 49 nicht an den Zähnen 44 verhakt was besonders bei schlechteren Lederqualitäten von großem Vorteil ist.
  • Die Griffschlaufe 16, welche die übliche Form hat (vergl.
  • z.B. das DE-Gbm 7510376) und deshalb nicht in ihrer Gesamtheit dargestellt ist, kann z.B. aus einem Lederriemen von 15 mm Breite und 2 mm Dicke bestehen. (In seinem gegen die Hand anliegenden Abschnitt kann dieser Lederriemen natürlich breiter ausgeführt sein.) Der eine Endabschnitt dieses Riemens ist mit 26, der andere mit 50 bezeichnet.
  • Der Endabschnitt 50 hat kurz vor jenem Ende eine runde Ausnehmung 51 zur Aufnahme des Vorsprungs 41, Diese Ausnehmung 51 ist so ausgebildet, daß der Vorsprung 41 satt in sie hineinpaßt.
  • Zur Montage geht man gemäß Fig. 7 so vor, daß man zunächst die Endabschnitte 26 und 50 in der richtigen Lage durch die Öffnung 13, am Teil 22 vorbei und durch die Öffnung 17 nach außen schiebt. Dort wird gemäß Fig. 7 ein etwa keilförmiges Glied 15 mit seinem Vorsprung 41 in die Ausnehmung 51 des Endabschnitts 50 gesteckt. ( Gegebenenfalls kann auch das Glied 15 mit einem - nicht dargestellteu- Eunststoffniet an den Endabschnitt 50 angenietet werden). Es entsteht so eine - bevorzugt formschlüssige - Verbindung zwischen Endabsciitt 50 und Glied 15. Das Glied 15 liegt mit seinem "dünnen" Ende nach unten zwischen den beizen Endabschnitten 26 und 50.
  • Nun wird gemäß Fig. 7 an den aus der Öffnung 13 ragenden Abschnitten der Schlaufe 16 gezogen, was dort und in Fig. d durch die Kraftvektoren 52 8ytb0lisiert ist. Dabei rutscht das Glied 15 mitsamt dem Endabschnitt 50 durch die Öffnung 17 und am Teil 22 (das dabei wie dargestellt, elastisch zuruckfedert) vorbei nach unten in Richtung zurn Kanal 12.
  • Wieman aus Fig. 8 sehr gut erkennt, ist das Glied 15 in seiner Form an diesen Einführvorgang angepaßt. In Fig. 8 liegt z.B. der Abschnitt 47 parallel zur Wand 28, ist aber von dieser durch den dazwischenliegenden Endabsdnitt 50 getrennt. Der relativ lange Vorsprung 41 gewährleistet auch hierbei eine sichere formschlüssige Verbindung. Wie man ferner aus Fig. 8 erkennt, erstreckt sich der Abschnitt 50 hier nicht bis zur oberen Spitze 53 des Glieds 15,und wenn das Glied 15 noch etwas weiter gezogen wird, als das in Fig. 8 dargestellt ist, schnappt das Ende des Absemibts 50 in die Öffnung 25 und ermöglicht es dadurch dem Glied 15, sich direkt gegen die Wand 28 zu legen, wodurch es mehr Bewegungsfreiheit erhält und dann leicht vollends in die Stellung gemäß Fig. 9 gezogen werden kann, in der sein Vorsprung 41 in das Langloch 19 einrastet. Fig. 9 zeigt also die Betriebsstellung des Glieds 15, wobei auch hxr das Teil 22 elastisch nach oben gebogen ist.
  • Gemäß Fig. 10 wird nun das Ende des Endabschnitts 26 über den ausgekehlten Abschnitt 46 (der dabei dieses Ende in die richtige Richtung führt) zur Öffnung 25 und durch diese hindurch geschoben. Das freie Ende wird dann zu einr Verdickung 54 umgebogen und mit einer Niete 55 vernietet, damit es nicht mehr durch die ziemlich schmale Öffnung 25 zurückgezogen werden kann.
  • Die Verstellung ist denkbar einfach: zum Ermöglichen der Verstellung wird der Endabschnitt 26 gem. dem Pfeil 55 nach links (Fig. 10) gezogen wobei durch den Reibungssdiuß auch das Glied 15 und mit ihm der Endabschnitt 50 in Richtung des Pfeiles 56 etwas ( z.-B. 0,5...1 mm) nach links verschoben werden und die Verkeilung lösen. Der Endabschnitt 26 kann nun ohne großen Eraftaufwand auf die gewünschte Länge stufenlos verkürzt ibr verlängert werden.
  • Ist dies geschehen, so wird am unteren Endabschnitt 50 in Richtung des Pfeiles 57, also in Fig. 10 nach rechts, gezogen, wodurch auch das etwa keilförmige Glied 15 in Richtung des Pfeiles 58 nach rechts verschoben wird und den oberen End abschnitt 26 wieder fest verkeilt. Jede Belastung der Schlaufe 16 bewirkt eine Erhöhung der Verkeilung, d.h. die erfindungsgemäße Anordnung wirkt selbstsperrend. Dank der besonderen Form des etwa keilförmigen Glieds 15 ergibt sich trotz dessen kleiner Abmessungen eine außerordentlich sichere Verklemmung der Schlaufe, und dies bei leichtester Verstellbarkeit ohne übermäßige Beanspruchung des Materials.
  • Fig. 11 zeigt eine Variante. Der eigentliche Griff 10 ist unverändert, doch ist hier der untere Endabschnitt, der mit 60 bezeichnet wird, nach oben umgeschlagen und bildet so selbs eine keilförmige Verdickung 61. Das zur Herstellung der Verdickung 61 verwendete Niet 62 kann auf seiner einen Seite mit Aufrauhungen 63 versehen sein, um einen höheren Reibungskoeffizienten zu erzielen. Auch kann der Hohlraum 64 im Inneren der Verdickung 61 mit einem geeigneten, nicht dargestellten Füllstück ausgefüllt sein. Insgesamt hat aber die Anordnung nach Fig. 11 eine schlechtere Haltekraft und ist auch teurer in der Herstellung (u.a. wird mehr Leder und ein zusätzlicher Arbeitsgang benötigt), weshalb diese Ausführungsform nicht die bevorzugte ist. Sie kann aber für Kind er stöcke geeignet sein, da diese nicht mit so hohen Kräften beansprucht werden. Die Betätigung ist im übrigen dieselbe, wie sie bei Fig. 10 ausführlich beschrieben wurde, so daß hierauf verwiesen werden kann.
  • Eine weitere Variante ist in Fig. 12 dargestellt. Hier wird ein etwa keilförmiges Glied 70 verwendet, das die gleiche Grundform hat wie das Glied 15, aber nur durch Reibungsschluß mit den Endabschnitten 26 und 50 verbunds ist. Durch eine Feder 71 wird es in Richtung zur Öffnung 13 gedrückt. Es ist oben und unten mit Querrillen 72 bzw. 73 versehen, um einen ausreichenden Reibungskoeffizienten zu erzielen.
  • Der Handgriff 10 hat ebenfalls dieselbe Grundform wie der Handgriff 10, hat aber links 2 schmale Öffnungen 74 (oberhalb der Feder 71) und 75 (unterhalb der Feder 71). Wird keine Feder 71 verwendet, so kann man stattdessen eine gemeinsame, größere Öffnung verwenden. Durch die Öffnung 74 ist der Endabschnitt 26 geführt, durch die Öffnung 75 der Endabschnitt 50. Beide Endabschnitte sind am freien Ende umgenietet, genauso, wie das in Fig. 1o bei 54, 55 dargestellt ist, um ein Herausrutschen zu verhindern.
  • Zum Lösen der Verstellung werden hier beide Endabschnitte 26 und 50 nach links gezogen, wodurch auch das Glied 70 gegen die Kraft der Feder 71 nach links gezogen wird und die Verkeilung löst. Zum Anziehen der Verstellung zieht man beide Endabschnitte 26, 50 nach rechts, wodurch sich das etwa keilförmige Glied 70 sowie die Endabschnitte 26 und 50 zwischen dem Teil 22 und dem ebenen Boden 18 verkeilen. - Auch die Ausführungsform nach Fig. 12 ist aufwendiger in der Fertigung, da mehr Leder benötigt wird, mehr Arbeitsgänge anfallen und das Endresultat nicht verbessert wird. Die Ausführungsform nach den Fig. 1 - 10 wird deshalb als die derzeit optimale Lösung bevorzugt.
  • Naturgemäß sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen und Modifikationen der Erfindung möglich gemacht, wie sie sich für den Fachmann aus den vorstehend ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispielen ergeben.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, in Sekundenschnelle die Schlaufe verstellen zu können, was vor allem für den Gebrauch als Langlaufstock sehr günstig ist: der Langläufer kann vor dem Hineinschlüpfen in die Schlaufe diese groß machen und dann, wenn er hineingeschlüpft ist, die Schlaufe auf die gewünschte Länge verstellen. Umgekehrt kann er vor dem Herausschlüpfen die Schlaufe einfach wieder vergrößern. Diese Schnelligkeit der Verstellung wird mit den sparsamsten Mitteln erreicht.
  • Zur Form des etwa keilförmigen Glieds 15 ist noch zu bemerken, daß der untere Abschnitt 47 unter einem Winkel von etwa 135° in die glatte Unterseite 42 übergeht. Der Keilwinkel des Glieds 15 liegt etwa zwischen 10 und 250 und beträgt beim Ausführungsbeispiel - wie der Winkel beta - etwa 220. Wie man besonders aus Fig. 10 erkennt, ist die Form der Hüllkurve der Zähne 44, 45 für den Gebrauchs sehr günstig und kombiniert hohe Haltekraft mit leichter Verstellbarkeit.

Claims (29)

  1. Ansprüche 1. Skistockhandgriff mit einer Griffschlaufe aus Leder, Kunststoff oder dergleichen, deren beide Enden so in einer Ausnehmung des Handgriffs befestigt sind, daß die Größe der Schlaufe einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung als sich in Richtung zur Schlaufenaustrittsöffnung (13) hin verjüngender Kanal (12) ausgebiXit ist, daß zwischen den beiden Schlaufen - Endabschnitten (26, 50; 60) ein etwa keilförmiges Glied (15; 61; 70) vorgesehen ist, welches sich etwa komplementär zu der Verjüngung des Kanals (12) ebenfalls in Richtung zur Schlaufenaustrittsöffnung (13) verjüngt, und daß wenigstens ein Schlaufenende ( 26) von der Außenseite des Handgriffs ( 10; 10') aus greifbar ist.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa keilförmige Glied (15) formschlüssig mit einem (50) der beiden Schlaufenendabsohnitte (26, 50) verbunden ist.
  3. 3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Schlaufenendabschnitt (50) eine Ausnehmung (51) aufweist, und daß in diese Ausnehmung (51) ein am etwa keilförmigen Glied (15) vorgesehener Vorsprung (41) eingreift.
  4. 4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (41) länger ist, als die Dicke des betreffenden Schlaufenendabschnitts (50), und daß im Handgriff (10) eine Ausnehmung (19) zu aufnahme vorgesehen ist.
  5. 5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) langlochartig ausgebildet ist, um eine Längsverschiebung des betreffenden Schlaufenendabschnitts (50) und des etwa keilförmigen Glieds (15) im Kanal (12) zu ermöglichen.
  6. 6. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa keilförmige Glied (61) fest mit einem der beiden Schlaufenendabschnitte (60) verbunden ist (Fig. 11).
  7. 7. Handgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schlaufenendabschnitte (60) umgebogen und, vorzugsweise durch Vernieten (62), zu einem sich zum freien Ende hin verdickenden Teil (61) geformt ist, und daß dieses Teil (61) das etwa keilförmige Glied bildet.
  8. 8. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa keilförmige Glied (70) mit beiden Schlaufenendabschnitten (26, 50) nur in Reibungskontakt steht und vorzugsweise elastisch (71) in Richtung zum Schlaufen austrittsende (13) beaufschlagt ist.
  9. 9. Handgriff nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa keilförmige Glied (15; 61; 70) auf mindestens einer Sete eine rauhe Oberfläche (44; 63; 72, 73) aufweist.
  10. 10. Handgriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhe Oberfläche in Form von Querrillen (44; 72, 73) ausgebildet ist, die sich etwa senkrecht zur Verschieberichtung der Schlaufenendabsohnitte (26, 50) erstrecken.
  11. 11. Handgriff nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen mindestens teilweise im Querschnitt etwa Widerhakenfor (44, 45) in der Weise aufweisen, daß die Widerhaken einer Bewegung des zugeordneten Schlaufenendabschnitts (20) in Richtung zur Schlaufenaustrittsöffnung (13) entgegenwirken.
  12. 12. Handgriff nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa keilförmige Glied (15; 70) auf seiner der Schlaufenaustrittsöffnung (13) zugewandten Seite einenlnktaven Verlauf (48) aufweist.
  13. 13. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa keilförmige Glied (15; 70) auf seiner von der Schlaufenaustrittsöffnung (13) auge: wandten Seite einen leicht konvexen Verlauf aufweist.
  14. 14. Handgriff nach mindestens einem der voerhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa keil= förmige Glied (15) an seinem der Schlaufenaustritts= öffnung (13) zugewandten Ende einen kräftigen Wider= haken (45) aufweist.
  15. 15. Handgriff nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa keilförmige Glied (15) an seinem von der Schlaufenaustrittsöffnung (13) abgewandten Ende eine etwa keilförmige Verjüngung (46, 47) kurzer axialer Erstreckung aufweist.
  16. 16. Handgriff nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (46) dieser Verjüngung etwas ausgekehlt (konvex) ist, um ein Durchführen eines Schlaufenendabschnitts (26) an dieser Seite (46) vorbei zu erleichtern.
  17. 17. Handgriff nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der sich verjüngenden Seitenwände (22) des Kanals (12) nachgiebig (23) ausgebildet ist.
  18. 18. Handgriff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dals zur Bildung dieser nachgiebigen Seitenwand ein Teil (22) vorgesehen ist, welches durch einen flexiblen Steg (23) oder dergleichen mit dem Handgriff (10) verbunden ist.
  19. 19. Handgriff nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dal: ein die elastische Auslenkung dieses Teils (22) begrenzender Anschlag (27, 33) vorgesehen ist.
  20. 20. Handgriff nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, damit das nachgiebig angelenkte Teil (22) mit der gegenüberliegenden Seitenwand (18) des Kanals (12) im unbelAsteten Zustand einen Winkel (alpha) von etwa 5 bis etwa 100 einschließt (Fig. 7).
  21. 21. Handgriff nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebig angelenkte Teil (22) mit der gegenüberliegenden Seitenwand (18) des Kanals (12) im belasteten Zustand einen Winkel (beta) von etwa 10...250 einschliei:t.
  22. 22. Handgriff nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch geke:mzeichnet, daß der Steg (23) und das daran angelenkte Teil (22) einstückig mit dem Handgriff (10) ausgebildet sind.
  23. 23. Handgriff nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (29) des Handgriffs (10) eine Öffnung (17) zum Einführen des etwa keilförmigen Glieds (15; 70) vorgesehen ist, welche sich bis zu dem sich verjüngenden Kanal (12) erstreckt.
  24. 24. Handgriff nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daB die Öffnung (17) zum Durchführen eines Schlaufenendabschnitts einschließlich eines damit verbundenen, etwa keilförmigen Glieds (15) ausgebildet ist.
  25. 25. Handgriff nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dab die Öffnung (17) zum gleichzeitigen Durchführen von 2 Schlaufenendabschnitten (26, 50) und einem zwischen diesen angeordneten, etwa keilförmigen Glied (15; 70) ausgebildet ist.
  26. 26. Handgriff nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem etwa keilförmigen Glied (15) verbundene Schiufenendabschnitt (50) so ausgebildet ist, daß er sich im an dieses Glied (15) angelegten Zustand nicht bis zu dessen Ende erstreckt (Fig. 8).
  27. 27. Handgriff nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Schlaufenaustrittsöffnung (13) abgewandten Seite des Handgriffs (10; 10') mindestens eine Austrittsöffnung (25; 74, 75) für das wenigstens eine von außen greifbare Schlaufenende (26, 50) vorgesehen ist.
  28. 28. Handgriff nach mindestens einem der Anspriiche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite (29) des Handgriffs (10) vorgesehene Öffnung (17) in Seitenansicht etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist, und daß in diesen Querschnitt ein am Handgriff (10) flexibel angelenktes (23) Teil (22) ragt, welches eine nachgiebige Seitenwand des sich verjüngenden Kanals (12) bildet.
  29. 29. Handgriff nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine von der Außenseite des Handgriffs greifbare Schlaufenende (26) eine Verdicklung (5) oder dgl.
    aufweist, welche eine Durchziehen dieses Schlaufenendes durch die hierfür vorgesehene Austrittsöffnung (25) am Handgriff verhindert.
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