DE2827877C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2827877C2 DE2827877C2 DE2827877A DE2827877A DE2827877C2 DE 2827877 C2 DE2827877 C2 DE 2827877C2 DE 2827877 A DE2827877 A DE 2827877A DE 2827877 A DE2827877 A DE 2827877A DE 2827877 C2 DE2827877 C2 DE 2827877C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- circular ring
- housing cavity
- degassing
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/76—Venting, drying means; Degassing means
- B29C48/765—Venting, drying means; Degassing means in the extruder apparatus
- B29C48/766—Venting, drying means; Degassing means in the extruder apparatus in screw extruders
- B29C48/767—Venting, drying means; Degassing means in the extruder apparatus in screw extruders through a degassing opening of a barrel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneckenmaschine zum Bearbeiten
von festen, zähviskosen und flüssigen Materialien, die in einem Gehäusehohlraum eines mit wenigstens einer Ent
gasungsöffnung versehenen Gehäuses mindestens zwei Wellen
aufweist, von denen eine erste stromaufwärts der Entgasungs
öffnung mindestens einen zur Wellenachse konzentrischen Kreis
ring aufweist, wobei der Gehäusehohlraum im Bereich des Kreis
rings einen Querschnitt von der Form zweier sich gegebenenfalls
überlappender, zu den Wellenachsen konzentrischer Kreise
besitzt und der Kreisringradius etwas kleiner als der Radius
des den Kreisring umgebenden Gehäusehohlraums ist. Solche Maßnahmen
werden vor allem zum Homogenisieren verwendet, worunter im
folgenden alle Vorgänge verstanden werden sollen, durch die
die Makro- oder Mikrostruktur von Ein- oder Mehrkomponenten
massen vergleichmäßigt wird, insbesondere also die Vorgänge
Mischen, Kneten, Dispergieren, Emulgieren und Plastifizieren.
Eine derartige Schneckenmaschine mit zwei Schneckenwellen,
deren jede einen Knetabschnitt besitzt, welcher in axialer
Richtung auf beiden Seiten durch jeweils einen Kreisring be
grenzt wird, ist aus der DE-OS 26 25 609 bekannt. Die beiden
Knetabschnitte liegen einander ebenso gegenüber wie die die
Knetabschnitte stromaufwärts bzw. stromabwärts begrenzenden
Kreisringe, und stromabwärts der Knetabschnitte besitzt die
bekannte Schneckenmaschine über den beiden Wellen zwei sich
nach oben öffnende, in axialem Abstand voneinander angeordnete
Entgasungsöffnungen, deren jede einen solchen Durchmesser auf
weist, daß sie sich über beide Wellen erstreckt. Mit den
stromaufwärts der Knetabschnitte angeordneten Kreisringen
wirkt ein von oben quer zur Wellenlängsrichtung verstell
barer und an die Kontur des Kreisringpaares angepaßter, im
Gehäuse verschiebbar geführter Kolben zusammen, mit dem sich
die Breite eines Durchlaßspalts zwischen dem genannten Kreis
ringpaar und der Kolbenstirnfläche einstellen läßt. Dieser
Durchlaßspalt hat nur die Funktion einer Drosselstelle, da das
gesamte, zu bearbeitende Material längs der beiden Wellen über
die beiden Kreisringe hinweg und durch den Spalt hindurch
befördert wird, was eine beträchtliche Spaltbreite voraussetzt.
Ebenso wie bei anderen bekannten Schneckenmaschinen mit über
den Schneckenwellen angeordneten Entgasungsöffnungen weist
auch die vorstehend geschilderte bekannte Schneckenmaschine
den Nachteil auf, daß diese Entgasungsöffnungen dazu neigen,
durch Material, welches von den entweichenden Gasen mitgeris
sen und in die Entgasungskanäle hinein hochgeschleudert wird,
verstopft zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verstopfen der Entgasungsöffnungen bei
Schneckenmaschinen der eingangs erwähnten Art zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ent
gasungsöffnung zwar an den Gehäusehohlraum der ersten Welle
angrenzt, vom Gehäusehohlraum der zweiten Welle jedoch einen
Querabstand aufweist, und daß der Kreisring mit einem einen
Materialtransport längs der ersten Welle zumindest nahezu
verhindernden Radius ausgebildet ist.
Dadurch wird erreicht,
daß der längs der ersten Welle vorgeschobene Materialstrom
durch den Kreisring auf die zweite Welle um- und dadurch von
der Entgasungsöffnung weggeleitet wird, d. h. der an die Ent
gasungsöffnung angrenzende Bereich der ersten Welle bleibt
zumindest nahezu frei von dem zu bearbeitenden Material, wäh
rend das längs der zweiten Welle vorgeschobene Material einen
solchen Abstand von der Entgasungsöffnung aufweist, daß die
Gefahr eines Verstopfens der Entgasungsöffnung durch das zu
bearbeitende Material zumindest drastisch vermindert wird.
Gleichzeitig eröffnet die Erfindung einen Weg zur Vermeidung
eines weiteren Nachteils bekannter Schneckenmaschinen mit
Entgasungsöffnungen: Zuweilen wird bei Schneckenmaschinen mit
mehreren, in Wellenlängsrichtung hintereinander angeordneten
Entgasungsöffnungen an eine dieser Öffnungen ein Unterdruck
angelegt; weisen dann die Wellen zwischen den Entgasungs
öffnungen, z. B. zum Zwecke des Mischens oder Knetens, Scheiben
abschnitte mit einer von einem zur Wellenachse konzentrischen
Kreis abweichenden Form auf, so ist der Strömungswiderstand
zwischen den Entgasungsöffnungen zu gering, d. h. der an
die eine Entgasungsöffnung angelegte Unterdruck wird durch
Luft, welche durch eine der anderen Entgasungsöffnungen ange
saugt wird, in wesentlichem Umfang unwirksam gemacht. Wenn
nun bei Mehrwellen-Schneckenmaschinen die Entgasungsöffnungen
erfindungsgemäß nur einer der Schneckenwellen benachbart ange
bracht und der Materialtransport gerade längs dieser
Schneckenwelle stromaufwärts einer Entgasungsöffnung durch
einen Kreisring gesperrt wird, so läßt sich dadurch auch
der Strömungswiderstand längs des Gehäusehohlraums zwischen
den Entgasungsöffnungen beträchtlich vergrößern.
Bei Doppelwellenschneckenmaschinen war es an sich bereits
bekannt (DE-PS 8 15 641), als Stauscheiben dienende Kreisringe
im axialen Abstand voneinander abwechselnd auf den beiden
Schneckenwellen anzuordnen und so das zu bearbeitende
Material während seiner Wanderung durch das Maschinengehäuse
in stetem Wechsel von einer Schneckenwelle zur anderen über
treten zu lassen; da dort aber keine Entgasungsöffnung vorgesehen ist, ist diesem Stand der Technik
der Gedanke, bei Schneckenmaschinen mit mehreren
Schneckenwellen eine Entgasungsöffnung nur einer der
Schneckenwellen benachbart anzubringen und den Material
transport gerade längs dieser Schneckenwelle stromaufwärts
der Entgasungsöffnung zu sperren, nicht zu entnehmen.
Nichts anderes gilt für einen älteren Vorschlag (DE-OS
28 02 125) einer Doppelschneckenwellenmaschine, die zwei
gleichsinnig antreibbare und miteinander kämmende Schnecken
wellen aufweist, deren jede mehrere hintereinander angeord
nete Knetscheiben besitzt, die einen von einem zur Wellen
achse konzentrischen Kreis abweichenden Querschnitt aufweisen;
zwischen der ersten und zweiten, der dritten und vierten
usf. Knetscheibe der einen Welle und der zweiten und
dritten, der vierten und fünften usf. Knetscheibe der anderen
Welle sind zur jeweiligen Wellenachse konzentrische Kreisringe
vorgesehen, die bis zur Wand des Gehäusehohlraums reichen und
einen axialen Materialtransport im Bereich der jeweiligen
Welle verhindern und das zu bearbeitende Material in den
Bereich der jeweils anderen Welle umlenken; diese Kreisringe
habe aber nur den Zweck, die ein Kneten, Mischen oder dgl.
bewirkenden Knetscheiben voll zur Wirkung zu bringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schneckenmaschine ist der Kreisring unmittelbar neben der
Entgasungsöffnung angeordnet; dann kann an dieser Stelle das
zu bearbeitende Material nicht längs der der Entgasungs
öffnung benachbarten Welle vorgeschoben werden, so daß der
Materialfluß im Bereich der Entgasungsöffnung längs der den
größeren Abstand von der Entgasungsöffnung aufweisenden Welle
erfolgt; zwar können dann die aus dem zu bearbeitenden Mate
rial zu entfernenden Gase an der der Entgasungsöffnung be
nachbarten Welle vorbei immer noch ohne Schwierigkeiten in die
Entgasungsöffnung gelangen, das von ihnen mitgerissene
Material wird jedoch durch die vor der Entgasungsöffnung
liegende Welle abgefangen, wodurch ein Verstopfen der Ent
gasungsöffnung verhindert wird.
Besonders vorteilhaft sind Ausführungsformen, bei denen die
zweite Welle einen dem Kreisring der ersten Welle gegenüber
stehenden zweiten Kreisring aufweist, der zur Achse der
zweiten Welle konzentrisch ist und einen Außendurchmesser
besitzt, welcher gleich der Differenz zwischen dem doppelten
Abstand der Wellenachsen und dem Außendurchmesser des Kreis
rings der ersten Welle ist.
Die Erfindung läßt sich auf Schneckenmaschinen mit ineinander
greifenden und gleichsinnig antreibbaren Wellen ebenso an
wenden wie auf Maschinen mit Wellen, die nicht miteinander
kämmen und infolgedessen gleich- oder gegensinnig angetrieben
werden können. Desweiteren muß es sich bei den Kreisringen
nicht um separate Teile handeln; und schließlich müssen die
Kreisringe sich auch nicht mit den Wellen drehen. An die
Stelle von von den Wellen getragenen Kreisringen können auch
am Maschinengehäuse befestigte Trennwände vorgesehen werden,
die ungefähr die Form der Kreisringe aufweisen und eine Aus
sparung besitzen, durch die die jeweilige Schneckenwelle
hindurchtritt; diese Aussparung könnte z. B. U-förmig und
in Richtung auf die jeweils andere Schneckenwelle randoffen
sein, so daß die Trennwände von der Seite her auf die je
weilige Schneckenwelle aufgeschoben werden könnten.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer besonders vor
teilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnecken
maschine, die in der Zeichnung dargestellt ist,
noch näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Schneckenmaschine, die z. T. längs einer horizontalen
Ebene geschnitten wurde, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
Die Maschine besitzt ein Gehäuse 10, auf das ein Einfüll
trichter 12 aufgesetzt ist und welches eine Austrittsöffnung
14 für das bearbeitete Material hat. In dem Gehäuse sind
zwei Schneckenwellen 16 und 18 angeordnet, die miteinander
kämmen und durch einen Motor 20 über eine Kupplung 22 und
ein Getriebe 24 gleichsinnig in Richtung der Pfeile ange
trieben werden können. Dadurch wird das zu bearbeitende
Material vom Einfülltrichter 12 zur Austrittsöffnung 14
gefördert.
Das Gehäuse 10 weist auf der Seite der Schneckenwelle 16 hinter
einander zwei Entgasungsöffnungen 30 und 32 auf, die von
in das Gehäuse eingesetzen Entgasungsstutzen 30 a und
32 a gebildet werden. Unmittelbar neben und stromaufwärts
einer jeden Entgasungsöffnung trägt nun die Schneckenwelle
16 einen Kreisring 16 a bzw. 16 b, dessen Durchmesser nur
ganz geringfügig kleiner als derjenige der einander über
lappenden Kreise ist, die den Querschnitt des die Schnecken
wellen 16 und 18 aufnehmenden Gehäusehohlraums 10 a bilden.
Diesen ersten Kreisringen 16 a und 16 b gegenüber trägt die
Schneckenwelle 18 kleinere zweite Kreisringe 18 a und 18 b,
deren Durchmesser so gewählt ist, daß die Summe der Radien
der großen und kleinen Kreisringe dem Achsabstand der
Schneckenwellen 16 und 18 entspricht.
Die Kreisringe 16 a und 16 b sperren nun den Materialfluß
längs der Schneckenwelle 16 unmittelbar vor den Entgasungs
öffnungen 30 und 32 ab und leiten ihn zur anderen Schnecken
welle 18 hinüber, so daß das zu bearbeitende Material die
Gänge der Schneckenwelle 16 im Bereich der Entgasungs
öffnungen 30 und 32 nicht füllt und infolgedessen keine
nennenswerten Mengen zu bearbeitenden Materials von den
in die Entgasungsöffnungen hinein abströmenden Gasen mit
gerissen werden können oder durch die sich drehende Schnecken
welle 16 in die Entgasungsöffnungen hineingeschleudert werden.
Desweiteren verhindert der große Kreisring 16 b einen direkten
Gasaustausch längs der Schneckenwelle 16 zwischen den Ent
gasungsöffnungen 30 und 32, und in entsprechender Weise ver
hindert der große Kreisring 16 a einen direkten Gasaustausch
längs der Schneckenwelle 16 zwischen der Entgasungsöffnung
30 und der Öffnung 12 a des Einfülltrichters 12, so daß ein
an eine dieser Öffnungen angelegter Unterdruck weit effektiver
ist als bei den bekannten Schneckenmaschinen.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, kann in die Entgasungsöffnungen zusätzlich
ein Leitkörper 50 eingesetzt sein, der mit einer Leitfläche
52 einen sich in Drehrichtung der Schneckenwelle 16 ver
jüngenden Spalt 54 bildet, die Entgasungsöffnung jedoch nicht
völlig blockiert, sondern über sich einen freien Durchgang
läßt. Durch die Leitfläche 52 wird erreicht, daß ggf. doch noch von der
Schneckenwelle 16 in die Entgasungsöffnung hineingequollenes
Material wieder in den Gehäusehohlraum zurückgedrückt wird.
Claims (3)
1. Schneckenmaschine zum Bearbeiten von festen, zähviskosen
und flüssigen Materialien, die in einem Gehäusehohlraum
eines mit wenigstens einer Entgasungsöffnung versehenen
Gehäuses mindestens zwei Wellen aufweist, von denen eine
erste stromaufwärts der Entgasungsöffnung mindestens einen
zur Wellenachse konzentrischen Kreisring aufweist, wobei
der Gehäusehohlraum im Bereich des Kreisrings einen
Querschnitt von der Form zweier sich gegebenenfalls über
lappender, zu den Wellenachsen konzentrischer Kreise
besitzt und der Kreisringradius etwas kleiner als der
Radius des den Kreisring umgebenden Gehäusehohlraums ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungsöffnung (30; 32)
an den Gehäusehohlraum der ersten Welle (16) angrenzt und
vom Gehäusehohlraum der zweiten Welle (18) einen Quer
abstand aufweist und daß der Kreisring (16 a; 16 b) mit
einem einen Materialtransport längs der ersten Welle (16)
zumindest nahezu verhindernden Radius ausgebildet ist.
2. Schneckenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kreisring (16 a; 16 b) unmittelbar neben der Entga
sungsöffnung (30; 32) angeordnet ist.
3. Schneckenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, mit miteinander
kämmenden Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Welle (18) einen dem Kreisring (16 a; 16 b) der ersten Welle
(16) gegenüberstehenden zweiten Kreisring (18 a; 18 b) auf
weist, der zur Achse der zweiten Welle (18) konzentrisch
ist und einen Außendurchmesser besitzt, welcher gleich
der Differenz zwischen dem doppelten Abstand der Wellen
achsen und dem Außendurchmesser des Kreisrings (16 a; 16 b)
der ersten Welle (16) ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782827877 DE2827877A1 (de) | 1978-06-24 | 1978-06-24 | Schneckenmaschine zum bearbeiten von festen, zaehviskosen und fluessigen materialien |
US06/004,491 US4236833A (en) | 1978-01-19 | 1979-01-18 | Screw machine for processing materials of solid, pasty and liquid consistency |
JP402479A JPS54149068A (en) | 1978-01-19 | 1979-01-19 | Screw machine for treating material of solid* pasteelike and liquid concentration |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782827877 DE2827877A1 (de) | 1978-06-24 | 1978-06-24 | Schneckenmaschine zum bearbeiten von festen, zaehviskosen und fluessigen materialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2827877A1 DE2827877A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2827877C2 true DE2827877C2 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6042719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782827877 Granted DE2827877A1 (de) | 1978-01-19 | 1978-06-24 | Schneckenmaschine zum bearbeiten von festen, zaehviskosen und fluessigen materialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2827877A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228468A1 (de) * | 1992-08-27 | 1994-03-03 | Werner & Pfleiderer | Entgasungsvorrichtung für eine zweiwellige Schneckenmaschine zur Aufbereitung von Kunststoffen |
EP1120435B1 (de) * | 1999-07-06 | 2004-05-06 | Teijin Limited | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von harz |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE815641C (de) * | 1949-09-24 | 1951-10-04 | Bayer Ag | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen |
JPS5249267A (en) * | 1975-10-17 | 1977-04-20 | Japan Steel Works Ltd | Degassing modifying extruder |
DE2802125B2 (de) * | 1978-01-19 | 1980-07-17 | Josef A. 7144 Asperg Blach | Schneckenmaschine zum Bearbeiten von festen, flüssigen und zähviskosen Materialien |
-
1978
- 1978-06-24 DE DE19782827877 patent/DE2827877A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2827877A1 (de) | 1980-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0144092B1 (de) | Misch- und Knetmaschine | |
EP0875356B1 (de) | Mehrwellen-Schneckenmaschine, insbesondere Zwei-Wellen-Extruder | |
DE3784855T2 (de) | Mischapparat und verfahren. | |
DE2906324C2 (de) | Mehrstufige Vorrichtung zum Plastifizieren und Strangpressen von plastischen Massen | |
AT401738B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen bearbeiten von viskosen flüssigkeiten und massen | |
DE3430885C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Bearbeiten von Flüssigkeiten und viskosen Massen | |
EP0438645B1 (de) | Be- oder Entgasungseinrichtung für thermoplastische Kunststoffschmelzen | |
DE2933655C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von durch Wärme plastifizierbaren Kunststoffen und polymeren Materialien | |
EP0329092A1 (de) | Mehrspindeliger Knetmischer | |
EP1508424B1 (de) | Schneckenmaschine mit Misch- und Knet-Scheiben | |
WO1993025312A1 (de) | Vorrichtung zum plastifizieren von thermoplastischem kunststoffgut | |
DE3208973C2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von viskosen Stoffen bzw. Stoffen, die bei der Bearbeitung viskos werden | |
DE661846C (de) | Vorrichtung zum Mischen, Ruehren, Aufloesen, Eindicken, Kneten, Verreiben, Zerkleinern oder Versalben von fliessfaehigen oder bereits pulverfoermigen Massen, vorzugsweise zum Bearbeiten von Kakao- oder Schokolademassen | |
EP0694378A2 (de) | Zwei-Wellen-Schneckenmaschine, insbesondere Zwei-Wellen-Extruder | |
DE2526894A1 (de) | Arbeitsmaschine, wie knet- oder mischmaschine | |
EP0422272B2 (de) | Misch- und Knetvorrichtung | |
DE2827877C2 (de) | ||
DE19533693A1 (de) | Mischkneter | |
DE2216986C3 (de) | Mischvorrichtung | |
CH664704A5 (en) | Double-shafted kneading and mixing machine - inserts plates into element gaps to adjust kneading intensity | |
DE2802125B2 (de) | Schneckenmaschine zum Bearbeiten von festen, flüssigen und zähviskosen Materialien | |
DE2756907A1 (de) | Schmelzmischer | |
DE2129839A1 (de) | Schneckenpresse mit Entgasungsvorrichtung | |
EP0074084A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufschmelzen und Mischen von Kunststoffen | |
DE117327C (de) | Eine ununterbrochen arbeitende Ausstechmaschine für Biskuits. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8162 | Independent application | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B29B 7/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |