DE2827348A1 - Verfahren und anordnung zur stoerungsunterdrueckung bei der impulserfassung - Google Patents

Verfahren und anordnung zur stoerungsunterdrueckung bei der impulserfassung

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DE2827348A1 DE19782827348 DE2827348A DE2827348A1 DE 2827348 A1 DE2827348 A1 DE 2827348A1 DE 19782827348 DE19782827348 DE 19782827348 DE 2827348 A DE2827348 A DE 2827348A DE 2827348 A1 DE2827348 A1 DE 2827348A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
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    • G01P3/4802Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage by using electronic circuits in general

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem verfahren nach der Gattung des Rauptanspruches bzwO einer Anordnung nach der Gattung des Anspruches 4.
  • Das Unterdrücken von Störimpulsen durch Anwendung von Schwellen ist allgemein bekannte Ändert sich jedoch das Impulsamplitudenniveau generell, also sowohl von Stör- als auch von Nutzimpulsen, wie vorliegend aufgrund der sehr starken Drehzahlvariationen und der Verwendung eines induktiven, also geschwindigkeitsabhängigen Gebers, so versagt diese bekannte Methode.
  • E5 ist schon versucht worden, das Problem dadurch zu lösen, daß bei konstanter Schwelle eine mit zunehmender Impulsamplitude zunehmende Belastung des Gebers vorgesehen wurde, Zu diesem Zweck wurde der Geber durch einen parallel geschalteten Transistor belastet, der als regelbarer Widerstand geschaltet war und den einen relativ hohen Innenwiderstand aufweisenden Geber belastete.
  • Die Phasenlage, also die Winkelbeziehung zwischen elektrischem Phasenwinkel und räumlichen Drehwinkel des die Impulse auslösenden mechanischen Teiles ändert sich jedoch bei Belastung des Gebers, so daß eine derartige Anordnung beispielsweise nicht zur Bestimmung von OT bei Kraftfahrzeugmotoren verwendbar ist. Auch ist damit eine derartige Anordnung nicht mehr für Anlagen sur Kraftstoffzumessung an Kraftfahrzeugen mit Brenkraftmaschinen geeignet, Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß einerseits Störimpulse selbst dann zuverlässig ausgeblendet werden, wenn sie dem Nutzimpuls zeitlich nahe sind und ihre Scheitelhöhe nicht viel geringer ist als die des Nutzimpulses, und daß andererseits die auftretenden Phasenverschiebungen wegen der erzielten sehr geringen und konstanten Belastung des Gebers während der Nutzimpulserfassung sehr gering sind.
  • Dadurch genügt eine dieses Verfahren durchführende Schaltungsanordnung den Ansprüchen, die an eine Bezugsmarkenerfassung für induktive Geber in Kraftfahrzeugen gestellt werden, die mit Anlagen versehen sind, die diese Bezugsmarken zusammen mit anderen Meßgrößen, wie Drehzahl, Drosselklappenstellung, Fahrgeschwindigkeit und dglo verarbeiten und zur Steuerung, beispielsweise zur Eraftstoffeinspritzung in die Brennkraftmaschine, verwerten, Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Rauptanspruch angegebenen Verfahrens bzwO der im Anspruch 4 angegebenen Anordnung möglich0 So wird beispielsweise dadurch, daß die Impulse einer Polarität zur Schwellenverschiebung und die Impulse der anderen Polarität zur Nutzlmpulser-assung verwendet werden, die Belastung des Gebers während der Nutzimpuls erfassung mit sehr wenig Aufwand niedrig gehalten und dadurch die gewünschte und weitgehend konstante Phasenbeziehung erzielt.
  • Die Anordnung gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 4 zeichnet sich durch geringen Aufwand aus und arbeitet nur mit Bauelementen, die erfahrungsgemäß einen hohen Zuverlässigkeitsstandard bei geringen Abmessungen erreicht haben, verwendet also beispielsweise keine Elektrolytkondensatoren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zur impulsamplitudenniveauabhängigen Änderung der Entladezeitkonstante eine Diode vorgesehen und einem Teil des Entladewiderstandes parallel geschaltet0 Dadurch wird erreicht, daß bei höheren Drehzahlen und daher kurzen zeitlichen Abständen zwischen den Impulsen durch das Spiel von Aufladung und Entladung des Kondensators die gewünschte Schaltschwellenverschiebung eingehalten wird0 Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der Geber an einem Bezugspotential angeschlossen, das durch einen Abgriff eines Spannungsteilers der Versorgungsspannung der Schaltstufe gebildet ist. Dadurch ist ein mittleres Bezugspotential geschah fen, gegenüber dem die Impulse positiv und negativ, also spannungserhöhend oder spannungsmindernd wirken. Es können dadurch positive ebenso wie negative Impulse leicht verarbeitet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfind1lng ist die Schaltstufe mit einer Rückkopplung vom Ausgang zum Eingang versehen, die zur Vergrößerung der Hysterese dient0 Dabei ist dem Rückkopplungswiderstand zusätzlich ein Kondensator parallel geschaltet, der eine dynamische Rückkopplung ergibt, wodurch bei niedrigen Drehzahlen die Störunterdrückung wesentlich verbessert wird.
  • Als Schaltstufe können Komparatoren, Schmitt-Trigger und sonstige Transistorschaltstufen verwendet werden0 Es ist auch möglich und bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, bei der der Geber symmetrisch zum Bezugspotential geschaltet ist, die Schaltung zur impuls amplitudenniveauabhängigen Schaltschwellenveränderung doppelt mit jeweils unterschiedlicher Polung vorzusehen und je einer Schaltstufe vorzuschalten. Es ist dadurch möglich, verschiedenartige Nutzimpulse zu erfassen. So können beispielsweise von einem Zahnkranz die von den einzelnen Zähnen verursachten Impulse für die Drehzahlmessung verwendet werden, wogegen ein durch eine zusätzliche Eisenmasse vergrößerter Zahn einen Impuls zur Erkennung von OT abgibt. Dabei werden die -Impulse der einen Art von der einen Anordnung erfaßt, wogegen der andere Impuls zur Erfassung von OT mit der anderen Schaltstufe verarbeitet wird0 Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an dem Geber ebenfalls zwei Schaltungen zur impulsamplitudenniveauabhängigen Schaltschwellenveränderung mit unterschiedlicher Polung angeschlossen und es ist zwischen diesen Schaltungen und dem Eingang der Schaltstufe je ein Schaltglied vorgesehen, von denen jeweils eines in Abhängigkeit vom busgangssignal- der Schaltatufe durchlässig oder gesperrt ist0 Dies hat den Vorteil, daß eine relativ sum Bezugspotential symmetrische Schaltschwellenveränderung und damit Hystereseverbreiterung erzielt wird, wodurch sich die Möglichkeit eröffnet, einen aus einer positiven und einer negativen Halbwelle bestehen den Impuls sowohl während des positiven als auch während des negativen Bereiches zu nutzen.
  • Zeichnung Ein Prinzipbild der Meßanordnung und des Ausgangssignales des Gebers sowie drei Ausführungsformen erfindungsgemaßer Schaltungsanordnungen sind in derzu Z Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Es zeigen: Figo 1 eine schematische Prinzipanordnung einer Schwungscheibe einer Eraftfahrzeug-Brennkraftmaschine mit Geber, Fig. 2 den prinzipiellen Verlauf des Ausgangssignales des unbelasteten Gebers und die Fig. 3 bis 5 verschiedene erfindungsgemäße Schaltungsausführungen.
  • Beschreibung der Erfindung Beim Erfassen von Bewegungsvorgängen mittels Gebern, insbesondere mittels induktiver Geber, ist die Signalamplitude nicht nur von Geometrie und Material des am Geber vorbeibewegten Körpers, beispielsweise einer Nut in einer Welle oder eines vorstehenden Stiftes in einer rotierenden Scheibe, abhängig, sondern auch von der Relativgeschwindigkeit, also der Drehzahl der Welle bzwO Scheibe0 Insbesondere in Kraftahrzeugen, bei denen eine vorhandene Scheibe für die Messung mitverwendet werden muß, vorzugsweise die Schwungscheibe der Brennkraftmaschine, hat das erzeugte Nutzsignal nicht die gewünschte Form und es werden außerdem zusätzliche Störsignale vom Geber erzeugt. Auch ist die Phasenlage des erzeugten Signales, also die zeitliche Zuordnung des elektrischen Signales zur räumlichen Winkellage des sich bewegenden Teiles von der Belastung des Gebers abhängig0 Um die vom Geber erzeugten Nutzsignale verwerten zu können ist es daher erforderlich, alle Störsignale, deren Amplitude sich in derselben Art wie die des Nutzsignales drehzahlabhängig ändert, zuverlässig zu eliminieren und einen Ausgangsimpuls abzugeben, der eine eindeutige Zuordnung zur Drehposition des rotierenden Teiles aufweist. Ein solches Signal läßt sich für die unterschiedlichsten Meß- und Steuerungsaufgaben verwenden. Dabei ist ein sehr großer Drehzahlvariationsbereich von beispielsweise etwa 15 U/min bis etwa 7000 U/min zu beherrschen0 In Fig. 1 ist eine Schwungscheibe einer Eraftfahrzeug-Brennkraftmaschine mit radial außerhalb befindlichem Geber schematisch dargestellt0 Eine Schwungscheibe 1 weist die Gestalt einer Kreis scheibe mit an einer Stelle des Umfangs vorgesehener Abflachung 2 auf, in deren mittleren Bereich ein radial vorstehender Stift 3 vorgesehen ist0 Im radialen Abstand zur Mantelfläche der Schwungscheibe 1 bzwo zur Stirnseite des Stiftes 3 ist ein Geber 4 fest angeordnet, der im allgemeinen-als induktiver Geber ausgebildet ist0 Das von dieser Anordnung bei rotierender Schwungscheibe 1 erzeugte Signal am Ausgang des Gebers 4 weist den Verlauf nach Figo 2 auf. Dabei ist die Spannung U über der Zeit t aufgetragen0 Solange die Scheibe sich mit ihrer Zylinderoberfläche am Geber 4 entlangbewegt, werden keine oder nur durch Scheibeninhomogenitäten oder kleine Bearbeitungsstellen bedingte kleinere Störimpulse erzeugte Steht der Beginn der Abflachung 2 dem Geber 4 gegenüber, so wird ein negativer Impuls UI erzeugt, der in einen wesentlich größeren positiven Impuls UII übergeht, wenn sich der Stift 3 dem Geber 4 nähert. Beim Passieren des Stiftes 3 fällt die Spannung wieder ab und geht über in einen großen negativen Impuls UIII, wenn sich der Stift 3 vom Geber 4 entfernt. Es schließt dann, wenn das Ende der Abflachung sich dem Geber 4 nähert, ein kleinerer positiver Impuls UIV an. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Darstellung gemäß Figo 2 einen idealisierten Verlauf zeigt, dem weitere Spannungsspitzen überlagert sein können0 Auch können die Amplitudenunterschiede, also die Unterschiede der Scheitelspannungen zwischen den Impulsen UI und UIII bzwO UII und UIV bedeutend geringer sein als gemäß der Darstellung0 Wesentlich ist nun, daß dafür gesorgt ist, daß einer der beiden Impulse UII oder UIII zuverlässig als Nutzsignal ausgewertet wird und die anderen Impulse UIV oder UI unterdrückt werden0 Bevorzugt wird die Flanke im Ubergang von UII zu UIII als Bezugsflanke für die Auswerteschaltung verwendet0 Die Amplituden der Impulse sind abhängig von der Drehzahl und dem Luftspalt zwischen Geber 4 und Scheibe 1 bzwO Abflachung 2 bzw.
  • Stift 3o Das Verhältnis der Amplituden von UII zu UIV bzwO von UIII zu UI hängt ab von der radialen Stifthöhe und dem Abstand des Gebers von der Stiftstirnseite bzw der Scheibenmantelfläche sowie von der Drehzahl0 Eine bevorzugte Ausführungsform zeigt die Schaltung gemäß Figo 3o Dabei ist als Schaltstufe ein Komparator 5 verwendet, der zwei Eingangsanschlüsse UI und U , einen Ausgangsanschluß UA sowie zwei nicht näher bezeichnete Speisespannungsanschlüsse umfaßt, die mit einer Masseleitung 6 einerseits sowie einer Plusleitung 7 andererseits verbunden sind, die mit entsprechenden Polen einer nicht dargestellten Stromversorgung verbunden sind, die eine stabilisierte Speisespannung liefert. Zur Schaffung eines mittleren Bezugspotentiales verbindet die Serienschaltung zweier relativ niederohmiger Widerstände RS7 und RS2 die Plusleitung 7 mit der Masseleitung 6. An die Verbindung der Serienschaltung dieser beiden Widerstände ist der Minuspol einer Spule LS des Gebers 4 angeschlossen, an der die in Figo 2 dargestellten Impulsspannungen entstehen0 An den Verbindungspunkt der Widerstände RS1 und RS2 ist ferner ein Xystereseteilerwiderstand RT angeschlossen, dessen anderes Ende an den U+ Eingang des Komparators 5 gelegt ist, an den außerdem ein Hysteresewiderstand RH angeschlossen ist, der andererseits mit dem Ausgang UB des Komparators 5 verbunden ist. Parallel zum Widerstand RB liegt ein Rückkopplungskondensator OH. Vom Mittelabgriff der Serienschaltung der Widerstände RS1 und RS2 führt ein Entladewiderstand RN zum U -Eingang des Komparators 5.
  • Dem Widerstand RN ist die Antiparallelschaltung zweier Dioden Dl und D2 parallel geschaltet0 Ferner ist an dem Plus-Anschluß der Spule LS des Gebers 4 ein relativ hochohmiger Widerstand ES angeschlossen, der andererseits mit dem U -AnschluB des Komparators 5 verbunden isto Der Spule LS ist ferner ein Belastungswiderstand RB sowie ein Störspitzendämpfender Kondensator Cl parallel geschaltet. Außerdem ist eine Wechselspannungsverbindung vom Minusanschluß der Spule LS des Gebers 4 zur Masseleitung 6 durch einen Kondensator OS hergestellt0 Zwischen den Plus-Anschluß der Spule LS des Gebers 4 und die Masseleitung 6 ist die Serienschaltung eines Ladekondensators CL, eines Ladewiderstandes RI: und zweier Dioden D4 und D5 geschaltet, wobei der Ladewiderstand CL einpolig an die Masseleitung 6 angeschlossen ist und die Kathode der Diode D4 an dem Plus-Anschluß der Spule LS und die Anode der Diode D5 an dem Widerstand RL angeschlossen isto An die Verbindung zwischen dem Ladewiderstand RL und dem Ladekondensator CD ist ein Kopplungswiderstand RK angeschlossen, der andererseits mit dem U -Eingang des Komparators 5 verbunden ist. Schließlich ist an die Verbindung zwischen Ladewiderstand RL und Ladekondensator CL noch die Serienschaltung eines Rückkopplungswiderstandes ER und einer Diode D3 angeschlossen, die mit ihrem Kathodenanschluß mit dem Ausgang UA des Komparators 5 verbunden ist, der außerdem noch über einen Arbeitswiderstand RA mit der Plusleitung 7 verbunden isto Ein kleiner Entstörkondensator GE ist ferner zwischen den U Eingang des Komparators 5 und die Masseleitung 6 geschaltet0 Durch den Spannungsteiler RS1, RS2 wird der Minus-Anschluß der Spule LS des Gebers 4 niederohmig auf ein Bezugspotential angehoben, das der halben Vers orgungs spannung entspricht, um eine symmetrische Hysterese und den vollen Komparatoraussteuerungsbereich zu erhalten. Dasselbe Potential liegt auch, um eine Zusatzhysterese durch die Widerstände RT, RH etwas verschoben, am U+-Eingang des Komparators 5o Der Widerstand RB ergibt eine etwa konstante Belastung der Spule LS während der in der vorliegenden Schaltung benutzten positiven Spannungsimpulse, weil der Eingangswiderstand RE sehr viel größer ist und während der positiven Spannungsimpulse die Dioden D4 und D5 sperren, Während der negativen, von der Schaltung nicht als Nutzimpulse ausgewerteten Impulse ist die Belastung der Spule LS höher, weil dann die Dioden D4 und D5 leiten und eine Aufladung des Kondensators CD über den Widerstand RL erfolgt. Die Aufladung des Kondensators CL erfolgt dann, wenn die Spannung UC am Ladekondensator größer ist als die Geberspannung US zuzüglich der doppelten Durchlaßspannung der beiden Dioden D4 und D5. Die Ladezeitkonstante ist dabei außer vom Innenwiderstand der Geberspule von dem Ladewiderstand RL bestimmt, Außerdem wird der Kondensator CL über den Widerstand RR negativ gegenüber dem Bezugspotential UR aufgeladen, wenn UC größer ist als UB zuzüglich der Durchlaßspannung der Diode D3. Eine negative Bufladung des Kondensators CL erfolgt also bei niederen Drehzahlen während eines Teiles der Zeitdauer des Impulses UII, solange der Komparatorausgang UA niedrig liegt. Außerdem erfolgt eine negative Aufladung während eines erheblichen Teiles der Zeitdauer des Anliegens von UIIIo UI wirkt sich wegen zu geringer Amplitude nicht aus. Es ist daher die Ladespannung des Kondensators CL zur Unterdrückung des Impulses UIV bei niederen Drehzahlen bestimmt durch den Widerstand ER und die Zeitdauer der Umschaltung des Komparatorausganges UA durch den Impuls UII sowie durch die Aufladung aufgrund von UIIIo Während einer Umdrehung erfolgt die Entladung des Eondensators, weil die Entladezeitkonstante sehr viel kleiner ist als die Periodendauer (bei niedrigen Drehzahlen)0 Die Störunempfindlichkeit, also die Unterdrückung des Impulses UIV, wird bei vorgegebener Hysterese (RH, RT) durch die Aufladung über RR wesentlich erhöht0 Um den Komparator 5 umzuschalten, dessen Ausgang sich zunächst auf Versorgungsspannungspegel befindet, muß die vom Geber erzeugte Spannung US die Spannung UC um einen Ansprechwert übersteigen0 UC ist während der maßgebenden Zeit, an der UIV vorhanden ist, bestimmt durch die vorhergehende Aufladung während der Komparatorumschaltung durch UII und die danach folgende Aufladung durch UIII (bei kleinen Drehzahlen)0 Bei hohen Drehzahlen ist die Amplitude von Ul so hoch, daß auch UI einen Beitrag zur negativen Aufladung des Kondensators CL liefert Eine weitere Aufladung des Kondensators CL während der Komparatorumsehaltung erfolgt dann aufgrund der gegebenen Spannungsverhältnisse nicht, dagegen erfolgt eine erhebliche Aufladung während des Anliegens des bei höheren Drehzahlen ebenfalls stark vergrößerten Impulses UIII, Diese Aufladung ist so groß, daß die Schaltschwelle durch UC so weit angehoben ist, daß UIV mit Sicherheit nicht den Komparator 5 umschaltet. Die Serienschaltung der Dioden D4 und 1)5 hebt die Kondensatorladungsschwelle etwas an, Die Dioden D1 und D2 schützen den Komparator0 Bei hohen Drehzahlen und daher hohen Spannungen US verhindert Rt eine zu rasche und damit zu hohe negative Aufladung des Kondensators CL durch UIo Die Entladezeitkonstante des Kondensators CL ergibt sich für den Bereich hoher Drehzahlen aus der Kondensatorgröße und der Größe des Widerstandes REo Dabei dient die Diode D1 zusätzlich zur Entladung, weil sie den Widerstand RN kurzschließt und der Widerstand RS2 ohnedies sehr niederohmig ist. Im Bereich niedriger Drehzahlen, wenn die Spannung am Widerstand RN kleiner ist als die Durchlaßspannung der Diode DI, ist die Entladezeitkonstante gegeben durch die Größe des Kondensators CL und die Summe der Widerstände RN und RK. Die Widerstände RE und RK bzwO deren Verhältnis bestimmt den zulässigen Wert bzw. das zulässige Amplitudenverhältnis von UIV und UII in der Weise, daß der Komparator bei UIV nicht anspricht. Die Aufladungszeitkonstante, die durch RR vorgegeben ist, muß so groß sein, daß nicht der Komparator 5 mehrmals umschaltet, wenn das Signal UII rasch ansteigt, Durch den Kondensator CH wird eine zusätzliche dynamische Rückkopplung eingeführt, die die Impulsbreite des Ausgangsimpulses des Komparators 5 vergrößert, wodurch auch bei niederen Drehzahlen die Aufladezeit des Kondensators CL während des Impulses UII etwas vergrößert und damit die Störsicherheit zusätzlich erhöht wird.
  • In Bigo 4 ist eine der Fig. 3 entsprechende Schaltung jedoch in doppelter Ausführung vorgesehen, wobei die Elemente der zweiten Ausführung mit den gleichen, durch einen Apostroph ergänzten Bezugszeichen versehen sind0 Dabei sind die Schaltungen zur Schwellwertverschiebung einerseits mit dem Plus-Anschluß und andererseits mit dem Minus-Anschluß der Spule LS des Gebers 4 verbunden, Auch ist für die Schwellwertverschiebung ein gemeinsamer Kondensator CL'vorgegehen, ebenso wie ein gemeinsamer Spannungsteiler RS1, RS2.zur Erzeugung des mittleren Bezugspotentianeso Die Masseleitung 6 ist in Fig. 4 nicht gesondert dargestellt sondern es sind die Masseanschlüsse Jeweils durch einen die Leitung abschließenden Querstrich in üblicher Weise bezeichnet0 Die grundsätzliche Wirkungsweise der Schaltung ist unverändert und entspricht der zuvor gegebenen Beschreibung0 Die Diode D2 kann Jeweils entfallen; die Serienschaltung der Dioden -D4, D5 ist ersetzt durch eine einzelne Diode D4o Die dynamische Rückkopplung für niedere Drehzahlen durch den Widerstand RR ist ebenfalls für beide Komparatoren 5 und 5' gemeinsam, allerdings über zwei Dioden 1)3 bzw.
  • D3'o Die Schaltungsanordnung gemaß Figo 4 gestattet die Erfassung eines Drehzahlsignales über den Umfang der Scheibe 1 hinweg und zugleich die Erfassung eines OT-Signales an einer einzigen Stelle der Schwungscheibe lo Der Ladekondensator CL wird durch sämtliche Impulse aufgeladen, was den Vorteil kleinerer Zeitkonstanten ergibt, Eine Flankenselektion ist möglich0 Das OT-Signal unterscheidet sich von den Drehzahlsignalen durch eine andere Impulsform, was durch entsprechende Gestaltung des Scheibenumfanges erreicht wird0 Der Widerstand RW dient dazu, die Spule LS hochohmig von Masse zu trennen, da RS1 und RS2 niederohmig sind Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung, bei der für gleichartige Schaltelemente Jeweils wieder dasselbe Bezugszeichen verwendet wurde, dient zu einer beidseitigen Hystereseverbreitung bzwO Schaltschwellenverschiebung relativ zum Bezugspotential. Es können dadurch gemäß der Impulsform von Fig. 2 sowohl der Impuls UII als auch der Impuls UIII genutzt werden, wodurch die Störsicherheit aufgrund der vergrößerten Schalthysterese zusätzlich erhöht wird0 Eine Erläuterung der Fig, 5 wird auf diejenigen Teile beschränkt, die sich von der Schaltung nach Fig. 7 unterscheiden.
  • Um die symmetrische Hystereseverbreitung bzw. Schaltschwellenverschiebung relativ zum Bezugspotential zu erreichen sind (bei Verwendung eines einzigen Komparators 5) dem U+Eingang des Komparators 5 zwei Schaltglieder in Gestalt zweier Transistoren T1 und T2 vorgeschaltet0 Die Basisanschlüsse der beiden Transistoren sind über Basiswiderstände RB1 hzwO RB2 mit dem Ausgang UA des Komparators 5 verbunden, Die beiden Emitteranschlüsse der beiden ransistoren, von denen T1 ein-pnp- und T2 ein npn-Uransistor ist, sind mit dem U+ -Eingang des Komparators 5 verbunden. Am Kollektoranschluß der beiden Transistoren 21 und T2 sind einmal die Widerstände RN1 und RN2 angeschlossen, die andererseits mit dem U -Anschluß des Komparators 5 verbunden sind, und es sind andererseits an die Kollektoranschlüsse die Kopplungswiderstände RK1 und RK2 angeschlossen, die andererseits an die Ladekondensatoren CL1 und CL2 geführt sind. Die einseitig mit der Masseleitung 6 verbundenen Ladekondensatoren CL1 und CL2 sind über Ladewiderstände t?1 und RL2 sowie entgegengesetzt gepolte Dioden D41 und D42 mit einem Ende der Spule LS verbunden, deren anderes Ende mit dem U -Eingang verbunden ist. Der Kondensator CE dient wieder der Entstörung, wogegen die beiden antiparallel geschalteten Dioden D1 und D2, die die beiden Eingänge des Komparators 5 überbrücken, dem Schutz des Xomparators 5 dienen.
  • Die Schaltglieder in Form der Transistoren T1 und T2 werden Jeweils durch das anliegende Ausgangssignal UA des Komparators 5 geöffnet oder gesperrt, wobei Jeweils einer der beiden geöffnet und der andere gesperrt ist.
  • Dadurch gelangen abwechselnd die Vorspannungen, die durch die Ladekondensatoren CL1 und CL2 in der bereits zuvor beschriebenen Weise erzeugt werden, über die Kopplungswiderstände RKI bzw0 RE2 an den Eingang des Komparators. Ist UA = 0, so ist Tl eingeschaltet und es erfolgt eine Umschaltung, wenn die Signalspannung US größer ist als die negative Vorspannung von CLI. Ist UA gleich der Speisespannung, so ist T2 eingeschaltet und es erfolgt eine Umschaltung, wenn die Signaispannung US größer ist als die positive Vorspannung des Kondensators CL20 Es ist dadurch möglich, sowohl den Impuls UII als auch den Impuls UIII auszunutzen0 Die Umschaltung erfolgt dabei einmal bei der ansteigenden Flanke von UII (Vorderflanke) und andererseits bei der ansteigenden Flanke (Rückflanke) von UIII mit 90 ausreichendem Abstand vom Bezugspotential, daß sowohl UI als auch UIV zuverlässig unterdrückt werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche Verfahren zur Störungsunterdrückung bei der Erfassung von elektrischen Impulsen eines Gebers, die eine von der Vorbeilaufgeschwindigkeit des die Impulse hervorrufenden Körpers am Geber abhängige und stark unterschiedliche Amplitude aufweisen, wobei zur Unterdrückung der eine geringere Amplitude aufweisenden Störimpulse eine Schwelle vorgegeben wird, bei deren trberschreiten der Impuls als Nutzimpuls erkannt und verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle in Abhängigkeit des Impuls amplitudenniveaus verschoben wird0
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse einer Polarität zur Schwellenverschiebung und ein Impuls anderer Polarität zur Nutzimpulserfassung verwendet wird0
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenverschiebung in bezug auf ein vorgegebenes Bezugspotential nach oben und nach unten vorgenommen wird0 4o Anordnung zum Erfassen von elektrischen Impulsen, die ein induktiver Geber bei sich ändernden magnetischen Leitwerten infolge des Vorbeilaufes eines ferromagnetischen Körpers an eine Auswerteschaltung abgibt, die eine Schaltstufe mit festem Ansprechpegel umfaßt, deren Ausgangssignal weiterverarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Geberausgang (4, LS) und Schaltstufeneingang (U+ bzwO U-) eine Schaltung (D4, D5, RD, CL, RK) zur impulsamplitudenniveauabhängigen Schaltschwellenveränderung vorgesehen ist, die einen Ladekondensator (cit) umfaßt, der über eine Diode (D4, 1)5) mit dem Geberausgang verbunden ist und an den ein Entladewiderstand (RK, RN) angeschlossen ist, und daß der Ladekondensator (CL) und der Geber (
  4. 4, LS) über Widerstände (RE bzw. RE) mit dem Schaltstufeneingang (U-) verbunden sind0
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur impulsamplitudenniveauabhängigen Änderung der Entladezeitkonstante eine Diode (D1) vorgesehen und einem Teil (RN) des Entladewiderstandes (RK, RN) parallel geschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der liadekondensator (CL) über die Serienschaltung eines Widerstandes (RR) und einer Diode (D3) mit dem Schaltstufenausgang (UA) verbunden ist.
  7. 7O Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (LS) an einem Bezugspotential angeschlossen ist, das durch einen Abgriff eines Spannungsteilers (RSi, RS2) der Versorgungsspannung (7, 6) der Schaltstufe (5) gebildet ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (5) mit einer Rückkopplung vom Ausgang (UL) zum Eingang (U+) zur Hysteresevergrößerung versehen ist, und daß dem Rückkopplungswiderstand (RH) ein Kondensator (CH) zur dynamischen Rückkopplung parallel geschaltet ist0 9O Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltstufe ein Komparator (5) verwendet ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (LS) symmetrisch zum Bezugspotential geschaltet ist und die Schaltung zur impulsamplitudenniveauabhängigen Schaltschwellenveränderung doppelt mit jeweils unterschiedlicher Polung vorgesehen und je einem Eingang des Komparators vorgeschaltet ist.
    11. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur impuls amplitudenniveauabhängigen Schaltschwellenänderung mit beiden Anschlüssen des Gebers (los) dher unterschiedlich gepolte Dioden (D4 bzw. D4') verbunden und zwei Schaltstufen (5 und 5') vorgeschaltet ist.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Geber (LS) zwei Schaltungen zur impulsamplitudenniveauabhängigen Schaltschwellenänderung mit unterschiedlicher Polung über entgegengesetzt gepolte Dioden (D41 bzw. D42) angeschlossen sind, und daß zwischen diesen Schaltungen und einem Eingang (U+) einer Schaltstufe (5) je ein Schaltglied (T1 bzw. T2) vorgesehen ist, von denen jeweils eines in Abhängig keit vom Ausgangssignal der Schaltstufe (5) durchlässig und gesperrt ist.
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