DE2822714C2 - Eichfolie für ein Densitometer eines automatisch arbeitenden Kataphoresegerätes - Google Patents

Eichfolie für ein Densitometer eines automatisch arbeitenden Kataphoresegerätes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Eichfolie für ein Densitometer eines automatisch arbeitenden Kataphorcscgerätes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Kataphorcscgcrät ist aus der DE-OS 44 898 bekannt. Bei einem solchen Gerät ist es erforderlich, zur Erhöhung der Meßgenauigkeit die Punktion des Densitometers unter Verwendung einer Eichfolic zu prüfen und die Empfindlichkeit zu eichen. Bei dem bekannten Gerät muß hierzu u. a. die Transparenzflüssigkeit abgelassen werden, wonach erst die Prüffolic cinlegbar isi. Ein derartiges Verfahren ist umständlich und leuer.
In »Hoppe-Scylcrs Zeitschrift für physiologische Chemie«. Band 290 (1952). S. 1-27, wird eine Eichung eines Kataphoresegcrätes beschrieben, bei der durchtränkte Probenstreifen zwischen zwei Glasplatten angeordnet werden. Dort kommt der Eichstrcifcn aber mit der TransparanzflüssigkcM in Berührung, was die McIJ-gcnauigkcii beeinträchtigen kann
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eich-Tolie für ein Densitometer eines automatisch arbeitenden Kataphoresegcrätes der eingangs genannten Art /u schafffen, um eine leicht wicderholbare Eichung mit hoher Meßgenauigkeit zu ermöglichen.
Die erfindungsgeniäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch I gekennzeichnet.
Die erfindungsgeniäße Eichfolic gewährleistet, daß die Standardmusler nicht mit der Transparenzflüssigkeit in Kontakt kommen. Auch ermöglicht die Eichfoiie eine Eichung des Densitometcrs. ohne daß letzteres zerlegt oder die Transparcnzflüssigkeil abgelassen werden müßte. Die Eichfolie läßt sich mittels der vorhandenen Vorrichtung /um Zuführen der üblichen Probcn-Trägerfolien zuführen, ohne daß zusätzliche Einrichtungen erforderlich wären.
Ausführungsbeispiclc der erfindungsgemäßen Eichfolic werden nachfolgend anhand scheniatLschcr Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsfbrm einer Eichfolic;
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Dcnsitomcter-.Slalion eines automatischen Kalaphorcscgcrälcs;
Fig.3 einen lüngsschniti durch eine andere Ausgcstaltung einer Dcnsilometcrstalion:
Fig.4 eine weitere Ausführungsform einer Eichfolie in Explosionsdarslcllung: und
Fig.5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Eichfolic.
Die in Fig. 1 dargestellte Eichfolie 1 hat im wesentlichen dieselbe Konfiguration wie eine übliche Trägerfolie für eine Probe, z. B. ein Serum. Die Eichfolic 1 weist ein Flächengebilde 2 aus einem durchsichtigen und flexiblen Werkstoff auf, das am vorderen und hinteren Rand jo eine Kennmarke 3 bzw. 4 trägt. Im Zentrum des als Unterlage dienenden Flächengebildes 2 sind mehrere Abtastmuster oder -bilder 5 von verschiedener bekannter Dichte ausgebildet. Um guten Kontakt zwischen der Eichfolic I und Rollen zum Zuführen bzw. Transportic-J5 rcn der Eichfolic 1 zu erhallen, sind an Seitenrändern der Eichfolie 1 entlang rutschfeste Spuren 6 und 7 angeordnet, die mittels eines Rändclwcrk/.cugcs hergestellt worden sein können.
Fig.2 zeigt eine vereinfachte Seitenansicht einer Dcnsilomctcr-Slalion eines Kataphorcse-Gcrätcs, dessen Densitometer unter Verwendung der Eichfolic 1 gemäß Fi g. I geeicht wird. In einem selbsttätigen Kataphorcsc-Gcräl wird die übliche Scrum-Trägerfoüc aus einer Farbe-, Entfärbe- und Trockenstation 8 mittels Antriebsrollen 9 und IO zu einer Densitometer-Stalion It transportiert. Die Dcnsitometcr-.Station 11 h;it ein Gefäß 12 für eine Flüssigkeit /um Durchsichtigmuchen der .Scrum-Trägcrfolic, die Bilder aufgetrennter Fraktionen trägt. Die Scrum-Trägcrfolic wird mittels vier
W Paaren von Rollen 13, 14; 15, 16; 17, 18 und 19,20 durch d'e Transparenzflüssigkeit hindurchtransportiert. Hinter den Rollen 13 und 14 ist ein Abtaster 21 angeordnet, der die Scrum-Trägcrfolic fotoelektrisch abzutasten bzw. festzustellen vermag; ein Ausgangssignal des Ab-
γ, tasters 21 wird einer Steuerschaltung 22 zugeführt, die einen Motor 23 für den. Antrieb der Rollen 13,14,15,16, 17, 18, 19 und 20 so steuert, daß die .Scrum-Trägcrfolic mit einer gegebenen Geschwindigkeit in eine gegebene Position transportiert wird.
ho In der Mitte des Gefäßes 12 ist ein durchsichtiges Fenster 24 ausgebildet, an dessen entgegengesetzten Seilen eine Lichtquelle 25 und ein Lichiempfänger 26 angeordnet sind, welche in einer Richtung rechtwinklig zur Zcichnungscbcne der F· i g. 2 beweglich sind. Zum
hj Bewegen der Lichtquelle 25 ist eine Antriebsschaltung 27 vorgesehen, die einen Motor 28 /u steuern vermag, mit dem ein Zahnritzcl 29 verbunden ist. Das Zahnritzcl 29 kämmt mit einer Zahnstange 30, die an der Lichtqucl-
lc 25 befestigt ist Der Lichlempfänger 26 ist synchron mit der Lichtquelle 25 ebenfalls mittels einer entsprechenden Antriebsvorrichtung so antreibbar, daß die Serum-Trägerfolie in Richtung ihrer Breite abtastbar ist. Nach dem Messen mit dem Densitometer ist die Serum- ■> Trägerfolie mittels der Rollen 17 bis 20 aus der Densitometcr-Station 11 auslcitbar. Wie weiter oben erläutert, wird die übliche Serum-Trägerfolie in der mit einem Pfeil A angegebenen Richtung in die Densiiometer-Stalion 11 eingeführt und aus ihr in der mit einem Pfeil C angegebenen Richtung ausgeleitet
Das Einführen der Eichfolie 1 in die Densitometer-Station 11 und ihr Austragen nach dem Eichvorgang werden mit der Antriebsvorrichtung zum Transportieren bzw. Zuführen der üblichen Serum-Trägerfolien ausgeführt Zu diesem Zweck wird die Eichfolie 1 der Denshometer-Station 11 aus der Richtung A oder B\ mittels der Rollen 9 und 10 oder aus einer Richtung Bi mittels Rollen 31 und 32 zugeführt Die in die Densitometer-Stalion 11 eingeführte Eiehfol.se 1 wird von den 2« Rollen 13 und 14 vorwärtstransportiert. und die vordere Kennmarke 3 wird vom Abtaster 21 abgetastet Der Abtaster 21 gibt ein Signal an die Steuerschaltung 22 ab und schaltet ein Zeitwerk darin ein, so daß der Motor 23 für eine vorgegebene Zeitdauer eingeschaltet wird. Die- κ se Zeitdauer ist so gewählt, daß der Motor 23 ausgeschaltet wird, wenn das Abtastbiid 5 der Eichfolie I die Position zum fotoclcktrischcn Abtasten erreicht, d. h. eine optische Achse der Lichtquelle 25. In dieser Position wird die Eichfolic 1 durch die Lichtquelle 25 und jo den Lichtempfänger 26 abgetastet und einer Messung unterworfen. Der Lichtempfänger 26 empfängt einen durch das Abtastbild 5 hindurchtretcnden Lichtstrahl und erzeugt ein die Dichte des Abtastbildes 5 darstellendes elektrisches Signal. Die Eichung einer Meßschal- j5 tung läßt sich dadurch vornehmen, daß das elektrische Signal der Schaltung in der Weise zugeführt wird, daß die Meßschaltung einen Dichtcwcrt anzeigt, der identisch ist mit Her bekannten Dichte des Abtaslbildes 5 der Eichfolic 1. Wenn die Eichfolic 1 gemäß Fig. 1 eine Mehrzahl von Abtastbildern 5 aufweist, wird sie, nachdem die Eichung für ein erstes Ablaslbild 5 beendet ist. um eine Ablastbild-Tcilung P wcitertransporlicrt. wonach dann die Eichung Tür das nächste Abtastbild 5 durchgeführt wird. Auf diese Weis? läßt sich die Ei- ei chung für aufeinanderfolgende Abtastbilder 5 der Eichfolic 1 durchführen. Sobald die Eichung mit ailen Abtastbildcrn 5 beendet worden ist wird die Eichfolic I aus der Dcnsilomcler-Slation Il mittels der Rollen 17 bis 20 ausgetragen, die auch zum Austragen der üblichen Pro- w bcn-Trägerfolicn benutzt v.'crdcn.
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt mit näheren Einzelheiten durch eine andere Ausführungsform der Dcnsitomeicr-Siation 11. wobei mit der Ausführungsform gemäß Fig. 2 gleiche Bauteile mit denselben Bc/.ugs/.cichen wie in F i g. 2 bezeichnet sind. An der ßewegungsbahn, in welcher die Scrum-Trägerfolic und die Eichfolie transportiert werden sollen, sind mehrere Führungsplaiicn 3J angeordnet Die Eichfolie läßt sich in die Dcnsinniicicr-Slalion Il auch ;itis der Richtung lh minds mi eines Kanals 34 einführen, lici nuinuellein Betrieb des k;ilaphorese-Gcralcs laßt sich auch die Sciiini-Trägerfolic durch den Kanal 34 in die Dcnsiiomclcr-Slalion 11 einführen. Die l.ichtt|iielle 25 weist eine Lampe 25,4. einen Spiegel 25/i und l.insensysleine bzw. Objektive ηί 25C und 25/J auf. Dk Vorrichtung zum Itcwegen der Lichtquelle 25 und des l.icliiempfiingcrs 2b in der Richtung iwhlwinklij» /in /.eichenebeiie der Fig. 5 hat einen nicht gezeichneten Motor mit einer Antriebswelle 35, ein mi« dieser verbundenes Zahnrad 36, ein mit letitcrem kämmendes Zahnrad 37, eine an diesem befestigte Bewegungsgewindespindel 38 und eine an dieser entlang sich bewegende Bewegungsgewindespindelmutter 39. Die Bewcgungsgewindespindeimutier 39 ist mit einem Block 40/4 verbunden, der an einer Führungsstange 4M verschicblich abgestützt ist Mit dem Block 40,4 ist ein Rahmen 43 der Lichtquelle 25 verbunden. Wenn sich die Antriebswelle 35 des Motors dreht, bewegt sich der Block 4OA und somit die Lichtquelle 25 an der Führungsstange 41Λ entlang. Am Rahmen 43 ist ebenfalls ein Block 4Oi? befestigt, der von einer Führungsstange 41B verschieblich abgestützt ist und an dem der Lichtempfänger 26 befestigt ist Der Lichtempfänger 26 bewegt sich somit synchron mit der Lichtquelle 25.
Fig.4 zeigt eine Schrägansicht in auseinandergezogencr Darstellung einer anderen Ausführungsform der Eichfolic Da die Eichfolic in die Transparenzflüssigkeit eingetaucht wird, sollte die EichfohV gegen eine solche Flüssigkeit geschützt sein. Weiterhin bes.; cht für die freiliegenden Abtastbilder die Gefahr der Verschlechterung oder Beschädigung. Die Eichfolie gemäß Fi g. 4 ist geschichtet und hat obere und untere Flächengebilde 44 und 45 41US einem durchsichtigen und flexiblen Werkstoff, z. B. aus Polyester, Nylon, Vinylchlorid, einen Zwischcnrahmcn 46 mit einer darin ausgebildeten rechtekkigcn, zentralen öffnung 46,4, und Abtastbilder 47, die an einer Unterlage 48 aufgebracht simi. Die Unterlage 48 mit den Abtastbildern 47 von bekannter Dichte wird in die öffnung 46/4 eingesetzt; die Flächengebilde 44 und 45 und der Zwischenrahmen 46 werden mit Klebzement so miteinander verbunden, daß die geschichtete Eichfolic erhalten wird.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine noch andere Ausführungsform der Eichfolic Bei dieser Ausführungsform weist die Eichfolie obere und untere Flächengcbildc 51 und 52 und ein Abtastbild 53 auf, das zwischen den Flächcngebilden 51 und 52 angeordnet und mit ihnen durch Klebstoffschichten 54 und 55 von hauptsächlich aus Poläthylen bestehendem Kunstharz-.Schmclzkleber verbunden ist.
Hei der Kichfolic I gemäß Fig. I dienen die Kennmarken 3 und 4 dazu, das Ablaslbild 5 ϋτ Eichfolic 1 in einer optischen Achse der Lichtquelle 25 und des Lichlempfängers 26 anzuordnen. Auf diese Kennmarken 3 und 4 läßt sich jedoch verzichten; in diesem Falle ist es möglich, die Abtastbilder 5 in der vorgegebenen Position durch Abtasten des Randes der Eichfolie 1 in Stellung zu bringen. Eiqe andere Möglichkeit der Anordnung der Abtaslbildcr in der Meßposition besteht darin, die Eichfolic in einer vorgegebenen markierten Position a:n Einluuf in die Dcnsitomctcr-Station 11 in Stellung zu bringen oder den vorderen Rand der Eichfoüe mittels eines Anschlages in der vorgegebenen Position zu stoppen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Paicniansprüchc:
1. Eichfolie für ein Densitometer eines automatisch arbeitenden Kstaphoresegcrätcs mit einem Gefäß zur Aufnahme von Transparenzflüssigkcit zum Durchsichtigmachen einer Probenträgcrfolic mit einer Identifizierungsmarke, einer Lichtquelle und einem Lichtempfänger zum Durchstrahlen eines kataphoretisch fraktionierten Bildes auf der Probenträgerfolie an einer Mcßstelle in der Transparenzfiüssigkeit. einer Auswertcschaliung für das photoelektrische Signal einer Zufuhr- und Abführeinrichtung für die Probenlrägcrfolic zur bzw. von der Mcßstellc. wobei die Lichtquelle und der Lichtempfänger in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsbahn der Probenträgcrfolic bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die liichfolic (1) zum Positkiaicren in der Transparanzflüssigkeil an der Meßsttse mehrere Slandardmuster aufweist, die sandwichartig und flüssigkcilsdichi zwischen einer unteren und einer oberen flexiblen und durchsichtigen Schicht (44,45) angeordnet sind, welche mit einer Markierung (3, 4) zum Erkennen der Eichfolic versehen sind, um das Gerät auf Eichbetrieb umzuschalten.
2. Eichfolie nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet, daß die Konfiguration der Standardmustcr (47) derjenigen der fraktionierten Bilder auf der Probenträgerfoii» entspricht.
3. Eichfolie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß uic obere und oder die untere Schicht (44 bzw. «öl läng* ihrer Scitcnrändcr rutschfeste Spuren (6,7) aufweise
4. Eichfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Basisschicht (48) mit den Standardmustern in eine öffnung (46A) eines Zwischenrahmens («16) eingesetzt ist, welcher sandwichariig zwischen der oberen und der unteren Schicht (44 bzw.45) aufgenommen ist.
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