DE2821893A1 - Klammer, insbesondere chirurgische klammer - Google Patents

Klammer, insbesondere chirurgische klammer

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DE2821893A1
DE2821893A1 DE19782821893 DE2821893A DE2821893A1 DE 2821893 A1 DE2821893 A1 DE 2821893A1 DE 19782821893 DE19782821893 DE 19782821893 DE 2821893 A DE2821893 A DE 2821893A DE 2821893 A1 DE2821893 A1 DE 2821893A1
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DE19782821893
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English (en)
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James Lee Simpson
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Hemox Inc
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Hemox Inc
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/2812Surgical forceps with a single pivotal connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

A 3280 18. Mai
vo/poe U
H e m ο χ , Inc.
307 MacLaren Lane
Lake Bluff, Illin. 60044 U.S.A.
Klammer, insbesondere chirurgische Klammer
Die Erfindung betrifft eine Klammer, die aus zwei identischen Klammerhälften besteht, welche leicht zusammengesetzt und wieder voneinander gelöst werden können. Derartige Klammern werden bevorzugt in der Chirurgie verwendet.
Es sind eine Vielzahl von Kunststoffklammern bekannt, die jedoch den erforderlichen großen Betätigungskräften und der Ausrichtung der Instrumententeile nicht vollständig genügen. Bei den zweiteiligen Kunststoffklammern wird allgemein ein Niet oder eine selbstschneidende Schraube verwendet, die gleichzeitig als Drehzapfen dienen und die beiden Teile zusammenhalten. Derartige zweiteilige Instrumente sind gerade in dem Drehbereich schwach, so daß bei dem Bruch oder der Verbiegung eines Teiles das Instrument weggeworfen werden muß.
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Ein Hauptproblem bei den bekannten Klammern stellt ihre Unfähigkeit dar, gleichmäßige Klemmkräfte zur Absperrung aller verwendeten Schlaucharten zu erzeugen. Eine Klammer der bekannten Art ist z.B. durch die US-PS 3 786 815 bekannt. Es gibt auch einstückige gespritzte Kunststoffklammern, wie die US-PS 3 636 954 und 3 921 640 zeigen. Bei diesen bekannten Klammern sind, wie die US-PS 3 786 815 und 3 921 640 zeigen, zentrische Drehzapfenlagerungen vorgesehen oder scharnierartige Bereiche verwendet, wie der US-PS 3 636 954 zu entnehmen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klammer der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß im Drehbereich eine wesentliche Versteifung der Klammer zum Aufnehmen großer Betätigungskräfte erreicht wird, ohne den Vorteil des leichten Zusammensetzens und Wiederlösens der Klammerhälften aufgeben zu müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Klammerhälfte mit einer Führungsplatte versehen ist, an der senkrecht abstehend ein Führungsbolzen angeordnet und in die ein bogenförmiger Führungsschlitz eingebracht ist, wobei die Mittelachse des Führungsbolzens und die Mittelachse des Führungsschlitzes auf einer Kreisbahn zur Mitte der Führungsplatte liegen und daß die Führungsbolzen der einen Klammerhälfte jeweils in den Führungsschlitz der anderen Klammerhälfte eingeführt, darin gehalten und verstellbar geführt sind. Durch die Führungsplatten und die beiden ineinandergreifenden Führungsbolzen-Führungsschlitz-Gleitführungen wird eine Drehlagerung geschaffen, bei der die Kräfte großflächig verteilt sind und die daher wesentlich verwindungssteifer als die bekannte Drehzapfenlagerung ist.
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Die Handhabung der erfindungsgemäßen Klammer wird dadurch erleichtert, daß die Führungsplatte in einer Richtung als Bdienungsarm und in der entgegengesetzten Richtung als Greifarm weitergeführt ist.
Die Herstellung der Klammerhälften wird dadurch vereinfacht, daß die Führungsplatte, der Bedienungsarm und der Greifarm einstückig ausgebildet sind. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Klammerhälfen aus synthetischem Polymer hergestellt sind oder daß die Klammerhälften aus rostfreiem Stahl hergestellt sind. Bei den Kunststoff-Klammerhälften wird so verfahren, daß synthetisches Polymer aus der Gruppe der Polypropylene, Polyaethylene, Polystyrole, Polyamide und Polyester gewählt ist, wobei vorzugsweise Nylon verwendet wird.
Die Drehlagerung der erfindungsgemäßen Klammer läßt sich dadurch ohne abstehende Teile realisieren, daß die Führungsbolzen mit verbreiterten Köpfen versehen sind und daß die Führungsschlitze auf der Außenseite der Führungsplatte entsprechend verbreiterte Aufnahmen für diese Köpfe aufweisen.
Für verschiedene Anwendungen der Klammer sind Ausgestaltungen von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Greifarme am Ende mit Spannelementen, Klemmstücken oder dgl. versehen sind und daß die Bedienungsarme am Ende mit Arretierungsmitteln versehen sind. Die Spannelemente können an den Verwendungszweck angepaßt werden und mit den Arretie— rungsmitteln kann die Klemmstellung der Klammer gesichert werden.
Zur Erhöhung der Steifigkeit der Klammer ist zudem vorgesehen, daß die Bedienungsarme und die Greifarme in der Ebene der Führungsplatten breiter sind als in der dazu senkrechten Ebene.
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Die Ausbildung der Arretierungsmittel kann in der Weise erfolgen, daß die Arretierungsmittel als Sperrzähne ausgebildet sind, die an den beiden Klammerhälften einander gegenüberliegen und in der Arretierungsstellung ineinandergreifen.
Die Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Klammer werden dadurch noch erhöht, daß die Greifarme auf ihren Innenseiten mit Klemmkanten versehen sind und daß die Innenkanten der Bedienungsarme mit Ausnehmungen zur Festlegung eines Schlauches oder dgl. versehen sind. Dabei können die Innenkanten der Bedienungsarme, vorzugsweise außerhalb der Ausnehmungen noch mit Riffelungen oder dgl. versehen sein, so daß diese Bereiche der Bedienungsarme ebenfalls zur Festlegung von Schläuchen oder dgl. verwendet werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein als Klammerzange ausgebildetes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 2 den Bereich der Führungsplatte auf
die Rückseite der Klammer nach Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 in Explosivdarstellung den Bereich der Führungsplatten nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 1.
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Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel einer Klammerzange stellt eine chirurgische Zange dar, die als Schlauchklemme, Klammer oder Stabilisator verwendet werden kann. Die Zange nach der Erfindung kann aber auch im weiten Bereich nicht medizinischer Anwendungen, z.B. in der Photographie, als Pinzette, Schere und Beißzange oder dgl. eingesetzt werden. Die Klammerhälfte 10 ist identisch mit der Klammerhälfte 100. Es wird bemerkt, daß die Bezeichnung der Teile der Klammerhälfte 100 in der 100-er Reihe gleich ist wie die Bezeichnung der Teile der Klammerhälfte 10. Daher kann die Beschreibung der Teile auf die Klammerhälfte 10 beschränkt bleiben. Für die Klammerhälfte 100 gelten dann sinngemäß dieselben Ausführungen.
Die Klammerhälfte 10 hat eine Führungsplatte 16, an der in der einen Richtung ein Greifarm 19 und in der anderen Richtung ein Bedienungsarm 12 weitergeführt ist. Der Bedienungsarm 12 hat ein Fingerstück 11 und Arretierungsmittel 13 am Ende des Bedienungsarmes. Die Arretierungsmittel 13 sind am Ende des Bedienungsarmes gezeigt, sie können jedoch auch an jeder anderen Stelle des Bedienungsannes 12 angeordnet sein. Die Arretierungsmittel 13 werden bevorzugt am Ende des Bedienungsarmes 12 angeordnet, damit ein möglichst großer Hebelarm und die kleinste Kraft zur Arretierung erreicht werden. Für manche Anwendungen sind die Arretierungsaittel 13 nicht erforderlich. Aus den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß für eine größere Steifigkeit der Klammer die Klaraaerhälften aus Flachmaterial bestehen können, bei dem die Abmessung in der Ebene der Führungsplatte größer ist als in der dazu senkrechten Ebene. Der Bedienungsarm 12 ist an der Innenkante mit einer Riffelung 15 versehen, um Halte-
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mittel zum Festlegen eines Schlauches zu bilden. Außerdem sind Ausnehmungen 14 zur Stabilisierung größerer Schläuche eingebracht.
Der Greifarm 19 geht in der entgegengesetzten Richtung an der Führungsplatte 16 ab und besitzt am Ende geeignete Spannelemente 20. Wie Fig. 1 zeigt,.besitzt der Greifarm 19 entlang seiner Innenseite eine Spannkante 21 zum Absperren eines Schlauches. Es ist den Zeichnungen zu entnehmen, daß der Greifarm 19 in der Ebene der Führungsplatte 16 vorzugsweise breiter ist als in der dazu senkrechten Ebene, um eine größere Steifigkeit des Greifarmes zu erhalten.
An der Führungsplatte 16 steht senkrecht ein Führungsbolzen 22 ab, der einen vergrößerten Kopf 18 aufweist. Dieser Führungsbolzen 22 ist aus der Mitte der Führungsplatte 16 versetzt. Von dem Führungsbolzen 22 entfernt ist ein Führungsschlitz 17 angeordnet, der den Führungsbolzen 122 der anderen Klammerhälfte 100 als Gleitführung aufnimmt. Die Mittelachse des Führungsbolzens 22 liegt auf demselben Radius zur Mitte der Führungsplatte 16 wie der Führungsschlitz 17. Der Endbereich des Führungsschlitzes 17, der dem dem Führungsbolzen 22 benachbarten Ende entfernt ist, besitzt eine erweiterte Einführungsöffnung 23 für den Kopf 18 des Führungsbolzens 22, damit dieser eng anliegend aufgenommen werden kann.
Die beiden identischen Klammerhälften werden durch Eindrükken des Kopfes 18 des Führungsbolzens 22 in die Einführungsöffnung 123 und des Kopfes 118 des Führungsbolzens 122 in die Einführungsöffnung 23 miteinander, verbunden. Im zusam-
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mengebauten Zustand gleiten die Führungsbolzen in den Führung sschlitzen der aneinander anliegenden Klammerhälften und lassen die gewünschte Bewegung ohne Drehzapfen zu. Die im Abstand angeordneten Führungsbolzen geben der Klammerzange eine größere Widerstandskraft gegen Verformung als bei einer Klammerzange mit einem Drehzapfen erreicht werden kann.
Wie anhand der Fig. 4 gezeigt ist, kann die Außenseite des Kopfes des Führungsbolzens mit der Außenseite der Führungsplatte bündig sein. Dies wird einfach dadurch erreicht, daß der Führungsschlitz auf der Außenseite entsprechend dem Durchmesser des Kopfes des Führungsbolzens verbreitert ist.
Die Verwendung von zwei Führungsbolzen ergibt eine größere Steifigkeit für die Klammerzange als dies mit einer bekannten Drehzapfenkonstruktion möglich ist. Die Klammerzange nach der Erfindung kann zur Reinigung und zur Sterilisation leicht zerlegt werden. Außerdem kann eine gebrochene oder beschädigte Klammerhälfte in einfacher Weise durch eine andere Klammerhälfte ersetzt werden.
Die Klammerhälften für die Klammerzange nach der Erfindung können leicht aus verschiedenen polymerischen Materialien hergestellt werden, die im Bezug auf Wärmeisolation, chemische Beständigkeit, Undurchlässigkeit für Röntgenstrahlen und dgl."entsprechend ihrer Verwendung ausgewählt sind. Jedes polymerische Material mit ausreichender Steifigkeit und etwas Flexibilität ist dafür geeignet. Beispiele für geeignete synthetische Polymere sind Polypropylene, Polyaethylene, Polystyrole, Polyamide und PoIy-
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ester. Besonders bevorzugte Polymere sind Polypropylene und Nylon. Die synthetischen Polymere können durch verschiedene Fasern, z.B. Glasfasern, verstärkt werden. Die Klammerhälf— ten nach der Erfindung können im bekannten Spritzgußverfahren hergestellt werden. Die Klammerhälften nach der Erfindung können jedoch auch aus Metall, z.B. rostfreiem Stahl, hergestellt werden. In diesem Fall können die Führungsbolzen zur Montage und Demontage der Klammerzange lösbar oder fest an den Führungsplatten angebracht sein.
Die Erfindung wurde anhand einer Klammerzange erläutert, sie kann jedoch alle Einrichtungen umfassen, die mit Führungsplatten, Führungsbolzen und Führungsschlitzen der beschriebenen Art versehen sind. Die Erfindung umfaßt Einrichtungen mit beliebigen Funktionseinheiten an den Greifarmen, wie breite Platten zur Verwendung als Flachzange, zugespitzte Greifarme zur Verwendung als Spitzzange, Klingen zur Verwendung als Schere, gekrümmte Backen zur Verwendung als chirurgische Klammer usw. Die Erfindung umfaßt auch Einrichtungen mit mehreren Führungsplatten und Führungsbolzen-Führungsschlitz-Kombinationen, bei denen z.B. eine zusätzliche Führungsplatte mit Führungsbolzen und Führungsschlitz an dem Greifarm angebracht sein kann. Das erläuterte Ausführungsbeispiel stellt eine vielseitige Einrichtung dar, die als Klammer, Schlauchklemme, Schlauchhalterund Schlauchstabilisator eingesetzt werden kann.
In der vorstehenden Beschreibung ist die Erfindung in Verbindung mit einem bestimmten Ausführungsbeispiel und vielen Einzelheiten erläutert. Die Erfindung ist jedoch für den Fachmann auch bei zusätzlichen Ausführungsbeispielen anwendbar. Die beschriebenen Einzelheiten können zudem beachtlich geändert werden, ohne das Grundprinzip der Erfindung zu verlassen.
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Claims (15)

  1. Ansprüche
    Klammer, bestehend aus zwei identischen Klammerhälften, die leicht zusammengesetzt und wieder voneinander gelöst werden können, insbesondere chirurgische Klammer, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klammerhälfte (10,100) mit einer Führungsplatte (16,116) versehen ist, an der senkrecht abstehend ein Führungsbolzen (22,122) angeordnet und in die ein bogenförmiger Führungsschlitz (17,117) eingebracht ist, wobei die Mittelachse des Führungsbolzens (22,122) und die Mittelachse des Führungsschlitzes (17,117) auf einer Kreisbahn zur Mitte der Führungsplatte (16,116) liegen und daß die Führungsbolzen (22 bzw. 122) der einen Klammerhälfte (10 bzw. 100) jeweils in den Führungsschlitz (117 bzw. 17) der anderen Klammerhälfte (100 bzw. 10) eingeführt, darin gehalten und verstellbar geführt sind.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (16,116) in einer Richtung als Bedienungsarm (12,112) und in der entgegengesetzten Richtung als Greifarm (19,119) weitergeführt ist.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (16,116), der Bedienungsarm (12, 112) und der Greifarm (19,119) einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (22,122) mit verbreiterten Köpfen (18,118) versehen sind und daß die
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    Führungsschlitze (17,117) auf der Außenseite der Führungsplatte (16,116) entsprechend verbreiterte Aufnahmen für diese Köpfe (18,118) aufweisen.
  5. 5. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (19,119) am Ende mit Spannelementen (20,120), Klemmstücken oder dgl. versehen sind.
  6. 6. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsarme (12,112) am Ende mit Arretierungsmitteln (13) versehen sind.
  7. 7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Bedienungsarme (12,112) und die Greifarme (19,119) in der Ebene der Führungsplatten (16,116) breiter sind als in der dazu senkrechten Ebene.
  8. 8. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (13) als Sperrzähne ausgebildet sind, die an den beiden Klammerhälften (10,100) einander gegenüberliegen und in der Arretierungsstellung ineinandergreifen.
  9. 9. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (19,119) auf ihren Innenseiten mit Klemmkanten (21,121) versehen sind.
  10. 10. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenkanten der Bedienungsarme (12,112) mit Ausnehmungen (14,114) zur Festlegung eines Schlauches oder dgl. versehen sind.
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  11. 11. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenkanten der Bedxenungsarme (12,112) vorzugsweise außerhalb der Ausnehmungen (14, 114) mit Riffelungen (15,115) oder dgl. versehen sind.
  12. 12. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Klammerhälften (10,100) aus synthetischem Polymer hergestellt sind.
  13. 13. Klammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß synthetisches Polymer aus der Gruppe der Polypropylene, Polyaethylene, Polystyrole, Polyamide und Polyester gewählt ist.
  14. 14. Klammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Polymer Nylon ist.
  15. 15. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerhälften (10,100) aus rostfreiem Stahl hergestellt sind.
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DE19782821893 1977-05-31 1978-05-19 Klammer, insbesondere chirurgische klammer Withdrawn DE2821893A1 (de)

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