DE2819881A1 - Vorrichtung zur schaetzung bzw. messung der fehlerrate von binaerelementen einer numerischen schaltung - Google Patents
Vorrichtung zur schaetzung bzw. messung der fehlerrate von binaerelementen einer numerischen schaltungInfo
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Description
Vorrichtung zur Schätzung bzw. Messung der Fehlerrate von Binärelementen einer numerischen Schaltung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schätzen der Fehlerrate
von Binärelementen, die nach einer Hehrstufenmodulation
über eine numerische Eingangsschaltung anliegen. Die Schätzung erfolgt während des Normalbetriebs der Schaltung.
Seit langem begnügt man sich bei der Bewertung der Güte einer Leitungsverbindung damit,daß man über die Leitungsverbindung
Binärelementgruppen von bekannter Art und Weise leitet, was jedoch als Nachteile eine Betriebsunterbrechung mit sich
bringt, um die Folgen bzw. Gruppen durchzuleiten bzw. zt übertragen. Auch hat man die Redodanz von im Normalbetrieb
übertragenen Binärelementblöcken ausgenutzt. Wenn jedoch die Fehlerrate der Binärelemente (TEEB) klein ist, wird die Messung
langsam, und man erhält nur nach einer langen Zeit ein mittelmäßiges Ergebnis, während der sich kurze
Schwankungen bilden können.
In der Praxis ist es wichtig, die Güte einer numerischen Schaltung bzw. Leitung sozusagen augenblicklich erfassen zu
können. Zur Verwirklichung dieses Ziels wurdenvielfach Anstrengungen unternommen, die beispielsweise in dem wissenschaftlichen
Artikel in der amerikanischen Zeitschrift "IEEE Transactions on Communication Technology", Bd. COM-16,
Nr. 3> Juni 1968, beschrieben sind, der von D.J.Gooding ver aßt ist und den Titel "Performance Monitor Techniques for
Digital Receivers Based on Extrapolation of Error Rate" trägt. Ein weiterer wissenschaftlicher Artikel ist in der
amerikanischen Zeitschrift "IEEE Transactions on Communi-
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cations", Bd. COM-2^, Nr. 5, Mai 1975» erschienen, der von
B.J.Leon et al verfaßt ist und den Titel "A Bit Error Rate Monitor for Digital PSK Links"trägt.Bei der ersten Veröffentlichung
wird eine Extrapolationptechnik abgehandelt, wobei der Begriff "Pseudofehler" verwendet wird, ju-ei dem zweiten dieser Artikel
sind theoretische Erwägungen hinsichtlich der Extrapolationstechnik dargelegt.
In der französischen Patentanmeldung 76 08288 vom 17.März 1976
mit der Bezeichnung "Dispositifs des mesure du taux d'erreur sur les elements binaires d'une liaison numerique" sind Vorrichtungen
beschrieben, die zwei Demodulatoren aufweisen, deren Eingänge parallel zu dem aufnahmeseitigen Ende der nume-
ischen Eingangsschaltung geschaltet sind. Die beiden Demodulatoren
weisen einen identischen Aufbau auf, während einer der beiden Demodulatoren korrekt geregelt wird,während der zweite
derart gestört wird, daß man Pseudofehler erhält. Die Ausgänge der beiden Demodulatoren sind mit den Eingängen eines Binäraddierers
gekoppelt, dessen Ausgang mit einem Zähler gekoppelt ist, der den ermittelten Meßwert bzw. Schätzwert anzeigt.
Der zweite Demodulator kann gestört werden, indem man beispielsweise an Eingang einen nicht optimalen Filter vorsieht,
so daß eine Verknüpfung mit einem Rauschen erfolgt, was auch mit Hilfe eines Störträgers bzw. einer Rauschträgers
ermöglicht wird, oder indem man den Takt oder die Regenerierungsschwellen verschiebt usw.
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß bei den in der oben genannten
französischen Patentanmeldung beschriebenen Vorrichtungen
der Binäradiierer in Wirklichkeit einen Vergleich von Binärelement mit Binärelement vornimmt, und die entsprechender,
von dem ersten Demodulator oder dem Hauptdemodulator oder
von iem zweite»: Demodulator oder dem Hilfsdemodulator abgebetenen
cienale verarbeitet werien.
? 3 9 S -■ 5 / 1 0 6 2
Diese Vorrichtungen ermöglichen eine beträchtliche Verbesserung bei der Abschätzung der Fehlerrate für Binärelemente,
da eine Abschätzung durchführbar ist, ohne daß man den Betrieb der numerischen Eingangsschaltung unterbrechen oder
stören muß. Wenn man jedoch Schaltungen betrachtet, die numerische Informationen in Mehrstufen-modulierter Form weiterleiten,
wird der Hauptdemodulator kompliziert und teuer, und durch das zusätzliche Vorsehen eines Hilfsdemodulators
mit demselben Aufbau, wie der Hauptdemodulator ergeben sich
nahezu unvertretbare Kosten für die Anlage.
Es wird daran erinnert, daß bei numerischen Übertragungssystemen
mit Mehrstufenmodulation System bekannt geworden sind, die eine Weiterleitung einer numerischen Information gestatten,
deren Werte sukzessiv jeweils einen Wert von den M-möglichen Werten einnehmen können, indem jedem Wert ein Zustand oder
eine Zustandsänderung zugeordnet wird, der von einer Amplitude und/oder Phase eines Trägers bzw. einer Trägerwelle dargestellt
wird, der N verschiedene Zustände annehmen kann, wobei N selbstverständlich größer oder gleich M ist.
Insbesondere weiß man, wie man eine Binärinformation in zwei möglichen Zuständen überträgt, indem man aufeinanderfolgende
Binärelemente in Gruppen zu η Binärelementen unterteilt, und indem man den Wert jeder Gruppe zu 2n möglichaiZuständen zuordnet,
wobei ein Zustand oder eine Zustandsänderung des Trägers vorgesehen ist, dessen Amplitude und/oder Phase 2
verschiedene Zustände definieren können. Somit kennt man an sich übliche Systeme mit Phasensprüngen, die unter der Bezeichnung
2-Phasen-Modulation oder MDP2 bekannt sind (was im Englischen dem 2PSK-System entspricht), sowie Systeme mit
vier Zustünden oder MDP4 (oder 4PSK) mit acht Zuständen oder MDP8 (oder 8PSK) usw., oder auch Systeme mit Amplitudensprüngen
mit 2,4,8 Zuständen, oder auch schließlich hybride
Modulationssysteme mit Phasensprüngen und Amplitudensprüngen,
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wie z.B. das unter der Bezeichnung QAM bekannte Modulationssystem. Wenn bei diesen an sich üblichen Systemen mit T die
Zeit eines Binärelementes und η die Anzahl der Binärelemente
in einer Gruppe bezeichnet, beläuft sich die Zeit für einen Modulationszustand auf nT.
Bei dem Mehrstufenmodulationssystem mit verschobenen Sprüngen, das in der französischen Patentanmeldung 77 11008 vom 6.April
1977 beschrieben ist, ist eine Folge von Binärelementen vorgesehen, die einen Träger derart modulieren, daß Jedes Binärelement
entsprechend seinem Wert 1 oder 0 den durch die Binärelementen definierten Phasen- und Amplitudenzustand modifiziert
oder nicht (oder umgekehrt), wobei die Binärelemente den Amplituden- oder Phasensprung vorgeschaltet sind, der den Anteil
bestimmt. Dieser Anteil kann direkt oder gemäß einer Übergangskodierung definiert werden. Weiter ist in derselben Patentanmeldung
der Fall einer gemischten Modulierung beschrieben, d.h. der Fall, der eine ansich übliche Modulation und
eine Modulation mit veFschobenen Sprüngen umfaßt, bei dem eine Gruppe in aufeinanderfolgende Untergruppen unterteilt wird,
die einer Untergruppe zugeordneten Binärelemente auf an sich übliche Art und Weise moduliert werden, indem man ihre entsprechenden
Anteile simultan anwendet, während jede Untergruppe zeitverschoben ihren Beitrag leistet. Aus verständlichen
Gründen ist die Anzahl m der Binärelemente in einer Untergruppe wenigstens beim Großteil der Anwendungsfälle ein
Vielfaches der Anzahl η der Binärelemente der Gruppe, was zur Folge hat, daß die Untergruppen alle
die gleiche Länge haben. Demzufolge hat man vorgeschlagen, ganz allgemein mit "Gruppe" entweder eine Gruppe bzw. ein
Motiv einer an sich bekannten Mehrstufenmodulation oder eine Untergruppe einer Mehrstufenmodulation mit verschobenen
Sprüngen zu bezeichnen. Hieraus ergibt sich, daß man nur Gruppen mit m Binärelementen betrachtet.
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Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Abschätzen
bzw. Ermitteln der Fehlerrate zu schaffen, die wie die
französischen Patentanmeldung 76 08288 einen Hauptdemodulator und einen Hilfsderaodulator aufweist, deren an den Ausgängen
anliegenden Signale verglichen werden, wobei jedoch der Hilfsdemodulator
hinsichtlich seines Aufbaus im Vergleich zu dem Hauptdemodulator wesentlich einfacher ausgebildet sein soll.
Hierdurch lassen sich die Kosten für die anlagen bzw. Vorrichtungen,
insbesondere bei numerischen Übertragungssystemen bei einer viele Stufen umfassenden Mehrstufenmodulation,
beträchtlich senken.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Vorrichtung zum Abschätzen der Fehlerrate bei Binärelementen , die bei einer Mehrstufenmodulation
über eine numerische Eingangsschaltung anliegen, mit einem Hauptdemodulator und einem Hilfsderaodulator,
deren Eingänge parallel zu dem eintrittsseitigen Ende e'er numerischen
Eingangsschaltung geschaltet sind, bei der die über die numerische Eingangsschaltung gelieferte Signalstärke auf
vorgestimmte Anteile unter den Eingängen des Hauptdemodulators
und des Hilfsdemodulators aufgeteilt wird und bei der der Hauptmodulator ein korrekt geregeltes Ausgangssignal abgibt,
der
während' Hilfsdemodulator gestört werden kann, dadurch aus, daß der Ausgang des Hauptdemodulators mit dem Eingang einer Vergleichsschaltung gekoppelt ist, die die m Binärelemente einer Grupps mit m Binärelementen einer vorausgehenden (kuppe ver -
während' Hilfsdemodulator gestört werden kann, dadurch aus, daß der Ausgang des Hauptdemodulators mit dem Eingang einer Vergleichsschaltung gekoppelt ist, die die m Binärelemente einer Grupps mit m Binärelementen einer vorausgehenden (kuppe ver -
abgibt, wenn gleicht und ein Signal 1 oder 0 ^.,- dxe über den Hauptdemodulator
anliegenden Binärelemente zwei identischen aufeinanderfolgenden
Gruppen zugeordnet sind sowie andernfalls ein Signalö oder •1,daß der Hilf sdemodulator Vergleivhseinrichtungoiaufweist,die
ein Vergleichen jedes Modulationszustandes des Signals ermöglichen, das im vorhergehenden Modulationszustand empfangen
worden ist, und die bei Gleichheit ein Signal 1 oder 0 oder sonst
G oder 1
ein bignal^abgebenj und daß der Ausgang der Vergleichsschaltung
und der Ausgang des Hilfsdemodulators entsprechend mit
a / κ /1 η ß ci
U (j J f J \3 Ö t*
den Eingängen eines Binäraddierers verbunden sind, dessen
Ausgang an einem Zähler anlje gt, der die Schützung anzeigt.
Eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erindung für eine Modulation mir ^oergangskodierung zeichnet
sich dadurch aus, daß die Vergleichsschaltung die m Binärelemente einer Gruppe mit m Binärelementen einer vorherbestimmten
Gruppe vergleicht, die der Modulation mit identischem Zustand entspricht, die den Vergleich mit m Binärelementen
einer vorhergehenden Gruppe ersetzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Vergleichsschaltung, die für die Vorrichtung nach Fig. 1 bestimmt ist;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Hilfsdemodulators, der
für die Vorrichtung in Fig. 1 bestimmt ist;
Fig. h ein Vektordiagramm in einer komplexen Ebene, das
einen Ausnahmefall der Arbeitsweise wiedergibt; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist das Ende einer numerischen Eingangsschaltung 1 mit dem Eingang eines Abschwächers 2, wie z.B. einer Syn-
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chronisierungseinrichtung mit 3 dB verbunden, dessen beide
Ausgänge entsprechend mit dem Eingang 3 eines Hauptdemodulators
4 und mit dem Eingang 5 eines Hilfsdemodulators 6 verbunden
sind. Die numerische Eingangsschaltung 1 überträgt eine numerische Information in mehrstufenmodulierter Form, die zuvor
oben definiert worden ist, wobei Jeder Modulationszustand einer
Gruppe oder einer Untergruppe der m Binärelemente entspricht. Wenn mit T die Zeit für ein Binärelement bezeichnet ist, kommt
jedem Modulationszustand eine Zeit von mT zu.
Der Hauptdemodulator 4 wird von einem an sich üblichen Demodulator
gebildet, der zur Modulierung der numerischen Eingangsschaltung 1 bestimmt ist. Er wird korrekt geregelt und beliefert
über seinen Signalausgang 7 eine Folge von Binärelementen, die im Prinzip identisch mit den Binärelementen sind, die
zur Modulierung des Trägers bzw. der Trägerwelle der Eingangsschaltung 1 gedient haben, und das Signal wird zu einer an
sich üblichen Arbeitsschaltung 8 weitergegeben. Andererseits gibt der Demodulator 4 ebenfalls, wie an sich üblich, über
seinen Ausgang 9 ein Synchronisierungstaktsignal für die Binärelemente zur Schaltung 8 und an seinem Ausgang 10 ein-Gruppensynohronisierungssignal
ab, dessen Periode tatsächlich m-mal größer als die Periode des Signals am Ausgang 9 ist.
Der Hilfsdemodulator 6 wird von einer Schaltung gebildet, deren Aufgabe darin besteht, unter Speicherung die an seinem Ausgang
5 anliegenden Signale während der Periode eines Motivs zu begleiten,
um dieses mit dem folgenden Signal zu vergleichen. Hierzu kann, wie in Fig. 1 beispielsweise gezeigt, der Hilfsdemodulator
6 einen Leistungsdividierer 11 für die Division durch 2 aufweisen, dessen erster Ausgang mit einem Eingang einer
Verzögerungsleitung 12 verbunden ist, deren Verzögerung mT beträgt, und dessen zweiter Ausgang mit dem ersten Eingang
eines iComparators 13 verbunden ist. Der Ausgang der Verzögerungsleitung
12 ist mit einem zweiten Eingang des Komparators
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13 verbunden. Der Konparator 13 liefert ein logisches Signal 1,
v/enn die an den beiden Eingängen anliegenden Signale identisch .rind und anderenfalls ein logisches Signal 0. Der Komparator
13 wird mit Hilfe eines Signals gesteuert, das vom Ausgang 10 des Hauptdemodulators 4 abgenommen ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ferner einen Komparator 14 auf, dessen Signaleingang mit dem Ausgang 7 von 4,
dessen Takteingang für die Binärelemente mit dem Ausgang 9 und dessen Takteingang für die Gruppe mit dem Ausgang 10 verbunden
ist. Der Komparator 14 verfolgt den Zweck, die über den Demodulator 4 versorgten m Binärelemente einer Gruppe mit den m
Binärelementen der folgenden Gruppe zu vergleichen. An seinem Ausgang 15 gibt der Komparator 14 ein logisches Signal 1 ab,
wenn die m Binärelemente zweier aufeinanderfolgender Gruppen identisch sind, und anderenfalls ein logisches Signal 0.
Der ausgang 15 des Komparators 14 ist mit dem ersten Eingang
eines Binäraddierers 1b verbunden, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang 17 des Hilfsdemoduiators 6 verbunden ist. Der Ausgang
des Binäraddierers Io ist mit dem Eingang eines Zählers 18 verbunden, der die Fehlerrate anzeigt.
Im Gegensatz zu Vorrichtungen beim Stand der Technik, bei denen die Ausgänge des Hauptdemodulators und des Hilfsdemoduiators
in der Reihenfolge Binärelement nach Binärelement verglichen werden, werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung
die Ausgänge einerseits gruppenweise und andererseits der Modulationszustand pro Modulationszustand verglichen, und somit
erhält man Jedesmal dann einen Impuls, wenn sich das Veröle ichsergebnis bei den beiden Demodulatoren 4 und 6 unterscheidet,
und dieser Impuls wird im Zähler 18 erfaßt bzw. gezählt.
.venn man sich auf Fehlerraten der ersten Ordnung, d.h. auf
5 0 9 8 /, 5 / 1 0 6 2
auf Fehl erraten T , wie z.B. mT^<1 beschränkt, und bei der
Zählung mit Hilfe des Zähler? 18 aufeinanderfolgende identische Gruppen und die Gruppen mitwirken, die sich nur um ein
Binärelement bei den m Binärelementen unterscheiden, bildet gerade dieses Element den Gegenstand einer Fehlerentscheidung
in einem der beiden Demodulatoren 4 und 6.
Bei der Fehlerrate erster Ordnung sind zwei Gruppen mit m Binärelementen
für einen Demodulator als identisch zu betrachten, und sie unterscheiden sich beim anderen Demodulator durch die
zwei folgenden Fälle:
- Die beiden Gruppen sind effektiv identisch, während einer der beiden Demodulatoren für eines der m Binärelemente
fehlerhaft ist. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist gleich der Wahrscheinlichkeit, zwei identische Gruppen
zu haben, die —— ist,multipliziert mit der Fehlerwahrscheinlichkeit
bei 2m Binärelementen des einen .-der anderen Demodulators, die mit 2m (7~1 +T2) anzunehmen
ist. Somit ergibt sich insgesamt
^x 2m(Ti + T2), (1)
wobei mit Γ1 die tatsächliche Fehlerrate am Ausgang des
Hauptdemodulators 4 und mit T 2 die tatsächliche Fehlerrate
am Ausgang des Hilfsdemodulators 6 bezeichnet ist.
- Die beiden Gruppen unterscheiden sich durch ein Binärelement bei den m Elementen einer Gruppe, und einer der
beiden Demodulatoren arbeitet exakt für dieses Element in einem der beiden aufeinanderfolgenden Gruppen fehlerhaft.
Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist gleich der
-1
durch ein Element unterscheiden, die ^- beträgt,
Wahrscheinlichkeit, zwei Gruppen zu haben, die sich nur
-1
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multipliziert mit der Anzahl der Elemente einer Gruppe, die gleich m ist, und multipliziert mit der Fehlerwahrscheinlichkeit
für ein Element einer der beiden Gruppen in einem der beiden Demodulatoren, die sich auf
2 ( "M + <- 2) beläuft. Insgesamt ergibt sich
1- χ m χ 2 ( M + t2) (2)
2m
Bei der Verknüpfung der Gleichung (1) und (2) erhält man die Zählerfehlerwahrscheinlichkeit des Zählers 18 für die zwei m
Binärelemente der beiden Gruppen zu:
oder für ein Binärelement beträgt die Schätzung der Fehlerraten der Binärelemente (TEEB als Abkürzung für "taux d'erreur
sur les elements binäres):
(3)
Wenn m bekannt ist, kann man, ausgehend von der Zählung des
Zählers 18,ΊΓ 1 + t- 2 bestimmen.
Wenn man einen Vergleich von Binärelement mit Binärelement vornimmt,
wie sie in der französischen Patentanmeldung 76 08288 beschrieben ist, erhält man direkt t 1 + ^2. Es ergibt sich
jedoch, daß die Vorrichtung nach der Erfindung nur diesen Wert mit dem ReduktionsfaktorTi dividiert durch 2m wiedergibt.
Wie in der wissenschaftlichen Veröffentlichung von B.J.Leon et al, die in der Beschreibungseinleitung genannt ist, dargelegt,
ist es möglich, TT1 mit tT2 zu verknüpfen, indem man
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den Hilfsdemodulator 6 entsprechend stört, und man weiß auch
nach der zuvor genannten FR-Patentanmeldung, wie man einen
Verstärkungseffekt bei den zu schätzenden Fehlerraten L1 erhält,
der wie oben eine Kompensierung des vorgenannten Reduktionsfaktors ermöglicht.
Wie beim Vergleich der Gruppen aus m Binärelementen,die sukzessiv
die Modulationszustände einnehmen, ermöglicht die Vorrichtung nach der Erfindung die Ausbildung eines Hilfsdemodulators
mit sehr einfachem Aufbau, der im Vergleich zu den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik einen überzeugenden Vorteil
mit sich bringt.
In Fig. 3 ist in einem Blockdiagramm eine Ausführungsform eines Komparators 14 in Fig. 1 gezeigt. Er umfaßt einen Demultiplexer
19, der die Ausgänge 20.1 bis 20.m der Binärelemente verteilt, die an diesem, beginnend mit 7, in Serienschaltung
anliegen. Wie an sich üblich, wird die Funktionsweise des Demultiplexers 19 durch über 9 anliegende Taktsignale der Binärelemente
und über 10 anliegende Synchronisierungssignale für die Gruppe gesteuert. Die Ausgänge 20.1 bis 2O.m-1 des Demultiplexers
19 sind jeweils mit den Signaleingängen der Schaltungen "Punkt D" 21.1 bis 21.m-1 verbunden. Die Steuereingänge
der Schaltungen 21.1 bis 21.m-1 sind mit der Leitung 10 und die entsprechenden Ausgänge einerseits mit den ersten Eingängen
der an sich üblichen logischen Schaltungen 22.1 bis 22m-1 und andererseits mit den Signaleingängen der Schaltungen "Punkt D"
23.1 bis 23.m-1 verbunden. Der Ausgang 20.m des Demultiplexers
19 ist einerseits mit dem ersten Eingang einer logischen Schaltung 22»mund andererseits mit dem Eingang einer Schaltung
"Punkt D" 23.m verbunden. Die Ausgänge der Schaltungen 23.1 bis 23.m sind entsprechend mit den zweiten Eingängen der logischen
Schaltungen 22.1 bis 22.m verbunden, deren Ausgänge mit den m Eingängen eines UND-Elementes 24 verbunden sind. Die
Befehlseingänge der Schaltungen 23·1 bis 23. m sind mit der
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Leitung 10 verbunden.
Die Schaltungen "Punkt D" speichern die an ihnen anliegenden Signale, um diese abzugeben, wenn ihre Befehlseingänge aktiviert
sind. Die logischen Schaltungen 22.1 bis 22.m ermitteln die symmetrische Differenz der an ihren Eingängen anliegenden
Signale zusammen mit einer Inversion derselben.
Wenn man die über 7 an dem Demultiplexer anliegenden Binärelemente
einer Gruppe betrachtet, wobei der Demultiplexer die Ausgänge verteilt, werden die Signale hintereinander mit Ausnahme
des m-ten Binärelementes entsprechend den Schaltungen 21.1 bis 21.m-1 gespeichert. Zum Zeitpunkt mT der Gruppe werden
die Binärelemente der Gruppe gleichzeitig über diese Schaltungen übergeben, das m-te Binärelement liegt an dem Ausgang
20.m an, wird dann gleichzeitig an die ersten Eingänge der Schaltungen 22.1 bis 22.m und an die Schaltungen 23.1 bis
23·m angelegt, die zum gleichen Zeitpunkt die Binärelemente
übergeben, die im Speicher sind, d.h. die Binärelemente der vorausgehenden Gruppe. Somit werden in jeder Schaltung 22.1
bis 22.m die Binärelememte der beiden aufeinanderfolgenden
Gruppen zweierweise verglichen, und jede der Schaltungen gibt ein logisches Signal 1 ab, wenn die beiden daran anliegenden
Binärlemente identisch sind, und anderenfalls ein logisches Signal 0. Das UND-Element 24 liefert eine 1, wenn alle seine
Eingänge 1 sind, d.h. wenn die aufeinanderfolgenden Gruppen identisch sind, und es gibt in anderen Fällen eine 0 ab.
In der Fig. 3 ist eine Ausführungsform eines Demodulators 6 nach Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig. 1 versorgt der Eingang 5
einen Leistungsdividierer 11, dessen einer Ausgang mit dem Eingang einer Verzögerungsleitung 25 und dessen anderer Ausgang
mit einem Eingang eines Ringmodulators 26 verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang der Verzögerungsleitung
25 verbunden ist. Der Ausgang des Ringmodulators 26 ist
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mit dem Eingang einer Schwellenregenerierungseinrichtung 27 verbunden, die über das Gruppensynchronisierungssignal mT gesteuert
wird, die über 10 anliegt. Der Ausgang von 27 bildet den Ausgang 17 des Demodulators. Die Verzögerungsleitung 25
besitzt eine Verzögerung von mT mit einer gleichzeitigen Phasenverschiebung von kTT des Modulationsträgers der Eingangsschaltung
1.
Wenn somit zwei aufeinanderfolgende Modulationszustände
identisch sind, sind die Eingangssignale des Ringmodulators in Phase oder in Gegenphase gemäß der Parität von k, die mit
Hilfe eines von 0 abweichenden Amplitudensignals oder eines
0 betragenden Amplitudensignals zum Ausgang von 26 übertragen wird. Entsprechend dem Anwendungsfall übergibt die Schwellenregenerierungseinrichtung
bei einem anliegenden Amplitudensignal größer oder kleiner als die Schwelle ein logisches Signal
1 an 17· Wenn die beiden aufeinanderfolgenden Modulationszustände nicht identisch sind, sind die Eingangssignale des
Modulators 26 phasenverschoben und/oder in der Amplitude verschieden. Der Ausgang von 26 übermittelt somit ein Amplitudensignal,
das weder maximal noch 0 ist, das jedoch gleich k sein kann, was die Regenerierungseinrichtung 27 als eine 0
interpretiert. Das Vektordiagramm in Pig. 4 zeigt, wie das zuletzt genannte Resultat zu einem Fehler führen kann, wenn
sich ein gemischter Modulationsänderungszustand durch eine Verschiebung des mit a2 bezeichneten Vektorendes auf der Normalen
des Vektors, ausgehend von al, übertragen kann. Wenn die Amplitude gleich k sein sollte, gibt die Regenerierungseinrichtung 27 trotzdem wie bei zwei identischen Zuständen eine
Die Arbeitsweise des Hilfsdemodulators in Fig. 4 läßt sich zur "Verstärkung" der gemessenen Fehlerrate stören, und zwar
indem man den Leistungsanteil zwischen den beiden Zweigleitungen durch eine Einwirkung auf die Synchronisierungseinrichtung
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11 verschiebt bzw. verändert, oder indem man die über die Leitung 25 eingeleitete Phasenverschiebung um k/Tverschiebt,
oder indem man das Taktsignal mT verschiebt, oder die Schwelle der Regenerierungseinrichtung 27 konstant oder periodisch,
beispielsweise dadurch verändert, daß man den Eingang von 27 mit einem «echselsignalgenerator 28 verbindet, oder indem
man den Eingang 5 mit einem Rauschen oder mit einem Störträger verknüpft, der von einem Generator 29 geliefert wird.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Hilfsdemodulators nach Fig. 3 hat für dieselbe Verzögerung mT die Leitung 25
eine Phasenverschiebung von N/2 χ k/T , und die übrigen Schaltungen
sind unverändert. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist es möglich, alle Zustandsänderungen mit Ausnahme derjenigen
nachzuweisen, für die die Phase um k/| nacheilt. Diese Ausführungsform ist trotzdem zur Modulierung von reinen Phasen
mit versetzten Phasensprüngen oder nicht, jedoch nicht für eine reine Amplitudenmodulation verwendbar. Es ist darauf
hinzuweisen, daß der Demodulator gemäß dieser abgewandelten Ausführungsform in seiner Funktionweise, wie bei der vorher
beschriebenen Ausführungsform gestört werden kann.
Bei einer zweiten Ausführungsform des Hilfsdemodulators nach Fig. 3 mit einer Phasenverschiebung in der Leitung 25 von
7Γ + 2 k It kann man den Ringmodulator durch einen Summierer ersetzen,
wie z.B. ein Verknüpfungsglied mit 3 dB, an das sich ein Detektor anstelle der Regenerierungseinrichtung anschließt.
Somit bewirkt der Demodulator die Subtraktion der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Modulationszuständen modulierten
Welle, und er kann jede Phasenzustandsänderung und/oder jede Amplitudenzustandsanderung sowie die Modulation mit versetzten
Phasensprüngen oder ohne dieselben nachweisen. Der Hilfsdemodulator
kann somit bei jeder Modulationsart verwendet werden.
Bei der Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung wählt man
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nach der Bestimmung des für die Modulierung der Eingangsschaltung 1 günstigsten Hilfsdemodulators eventuell eine geeignete
Störungsweise und zeichnet dann ein Liniendiagramm auf, das eine Verknüpfung der Fehlerrate 'V 2 des Hilfsdemodulators
mit der Fehlerrate T" 1 des Hauptdemodulators gestattet, die sich dann derart regulieren läßt, daß man von der
Fehleranzeige des Zählers 18 die Fehlerrate ΤΊ der Binärelemente
ableiten kann.
Aufgrund seines sehr einfachen Aufbaus kann der Hilfsdemodulator insbesondere aufgrund der Tatsache, daß er wahlweise gestört
werden kann, eine im Vergleich zu der Fehlerrate £Ί
sehr große Fehlerrate X2 baben, wobei dennoch eine Verstärkungswirkung
bei der zu schätzenden Fehlerrate £Ί möglich ist.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 gezeigt, bei der der Hauptdemodulator von
einem differentiellen Demodulator gebildet wird. Der Hauptdemodulator nach Fig. 5 ist bei der dargestellten Ausführungsform für eine Modulation mit 16 Zuständen bzw. 16 Stufen bestimmt,
was Gruppen zu 4 Binärelementen entspricht. Die Vorrichtung umfaßt einen Demultiplexer 30 mit drei Ausgängen 31.1
bis 31.4, die entsprechend über an sich übliche Regenerierungseinrichtungen
32.1 bis 32.4 versorgt werden, deren Ausgänge mit vier Eingängen einer an sich üblichen logischen
Schaltung 33 verbunden sind, die das Ausgangssignal in Abhängigkeit
mit dem Schaltungsergebnis bei Jeder der Regenerierungseinrichtungen 32.1 bis 32.4 und in Abhängigkeit des
angewendeten Modulationsgesetzes regeneriert.
Die Schaltung eines an sich üblichen differentiellen Demodula-
isis
tors'/durch UND-Verknüpfungsglieder 34 bis 36 vervollständigt, die jeweils zwei Eingänge haben. Der erste Eingang des Verknüpfungsgliedes 34 ist mit dem Ausgang von 32.1 und der zweite Eingang mit dem Ausgang von 32.2 verbunden. Der erste
tors'/durch UND-Verknüpfungsglieder 34 bis 36 vervollständigt, die jeweils zwei Eingänge haben. Der erste Eingang des Verknüpfungsgliedes 34 ist mit dem Ausgang von 32.1 und der zweite Eingang mit dem Ausgang von 32.2 verbunden. Der erste
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Eingang des Verknüpfungsgliedes 35 ist mit dem Ausgang von 32.3 und der zweite Eingang mit dem Ausgang von 32.4 verbunden.
Der erste Eingang des Verknüpfungsgliedes 36 ist mit dem
Ausgang von 34 und der zweite Eingang mit dem Ausgang von 35
verbunden.
Unter der Annahme, daß die Regenerierungseinrichtungen 32.1 bis 32.4 jeweils ein logisches Signal 1 übertragen, wenn die
partielle Demodulierung in zwei aufeinanderfolgenden identischen Zuständen erfolgt, gibt das UND-Verknüpfungsglied 36 in
diesem Fall eine 1 ab und eine 0 bei allen anderen Fällen. Somit ist erkenntlich, daß die Verknüpfungsglieder 34 bis 36 den
Komparator nach Fig. 3 ersetzen, so daß nur sehr wenige einzelne Bauteile vorhanden sind.
Wenn andererseits die Modulierung der numerischen Eingangsschaltung
1 von einem Modulierungstyp mit Übergangskodierung
gebildet wird, vergleicht der Komparator 14 nach Fig. 1 anstelle des Vergleichs der m Binärelemente einer über 4 übertragenen
Gruppe mit m Binärelementen der vorhergehenden Gruppe die Binärelemente gruppenweise unter Zuordnung eines identischen
Modulationszustandes. Bei der Ausführungsform des Komparators nach Fig. 2 sind die zweiten Eingänge der Schaltungen
22.1 bis 22.m nicht mit den Ausgängen von 23.1 bis 23·m verbunden,
sondern mit vorbestimmten Potentialquellen, die einen identischen Zustand darstellen, so daß die Schaltungen 23.1
bis 23.m überflüssig werden.
309845/1062
Le
erseite
Claims (1)
- 28 Ί 988 1··' Patentanwälte
Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller
Dr. rer. nat. Thomas Berendt
Dr.-Ing. Hans Leyh.Lucile-Grohn-Sfraße 38 D 8 München 80He/Li A 14 145Jean-Pierre Raymond POITEVIN, CLAHART FrankreichPATENTANSPRÜCHE1/ Vorrichtung zum Abschätzen der Fehlerrate bei Binärelementen, die bei einer Mehrstufenmodulation über eine numerische Eingangsschaltung anliegen, mit einem Hauptdemodulator und einem Hilfsdemodulator, deren Eingänge parallel zu dem eintrittsseitigen Ende der numerischen Eingangsschaltung geschaltet sind, bei der die über die numerische Eingangsschaltung gelieferte Signalstärke auf vorbestimmte Anteile unter den Eingängen des Hauptdemodulators und des Hilfsdemodulators aufgeteil wird und bei der der Hauptdemodulator ein korrekt geregeltes Ausgangssignal abgibt, während der Hilfsdemodulator gestört werden kann,dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (7) des Hauptdemodulators (4) mit dem8098-4 5/10622619 6 8 1Eingang einer Vergleichsschaltung (14) gekoppelt ist, die die m Binärelemente einer Gruppe mit m Binärelementen einer vorausgehenden Gruppe vergleicht und ein Signal (1) (oder 0) abgibt,-enn die über den Hauptdemodu lator (4) anliegenden Binärelemente zwei identischen aufeinanderfolgenden Gruppen zugeordnet sind sowie andernfalls ein Signal(0)(oder 1), daß der Hilfsdemodulator (6) Vergleichseinrichtungen (13) aufweist, die ein Vergleichen ,jedes Hodulationszu:.tandes des Signals ermöglichen, das im vornergehenden i'Iodulationszustand empfangen '.-/orden ist, und die bei Gleichheit ein Sigridi (1) (oder 0) und sonst ein Signal (0) (oder 1) abgeben, und daß der Ausgang M5) der Vergleichsschaltung (14) und der Ausgang (17) des Hilfsdemodulators (6) entsprechend mit den Eingangen eines Binäraddierers (16) verbunden sind, dessen ausgang an einem Zähler (18) anliegt, der die Schätzung anzeigt.Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Modulation mit Übergangskodierung, dadurch ^ e k e η η -zeichnet, da;3 die Vergleichsschaltung (14) die m- Binärelemente einer Gruppe mit m Binärelementen einer vorherbestimmten Gruppe vergleicht, die der Modulation mit identischem Zustand entspricht, die den Vergleich mit m Binärelementen einer vorhergehenden Gruppe ersetzt.30984 5/1062
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Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR. LEYH, H., DIPL.-ING. |
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