DE2815098A1 - Verfahren zur herstellung von kautschukpulver - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kautschukpulver

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DE2815098A1 DE19782815098 DE2815098A DE2815098A1 DE 2815098 A1 DE2815098 A1 DE 2815098A1 DE 19782815098 DE19782815098 DE 19782815098 DE 2815098 A DE2815098 A DE 2815098A DE 2815098 A1 DE2815098 A1 DE 2815098A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C1/00Treatment of rubber latex
    • C08C1/14Coagulation

Description

DA-13 102
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Isolieren von Kautschuken aus ihren wässrigen Dispersionen (Latex) in Form von fließfähigen Pulvern mit festgelegter Korngrössenverteilung sowie die mit Hilfe dieses Verfahrens hergestellten pulverförmigen Kautschuke.
Unter Kautschuken sollen gemäß der Erfindung synthetische Kautschuke verstanden werden, die als Elastomere, Bindemittel oder Überzugsmaterialien verwendet werden. Zu den synthetischen Kautschuken, die durch Emulsionspolymerisation hergestellt werden, gehören vor allem Homopolymere von Butadien und Chloropren sowie deren Copolymere mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen, wie äthylenischen und vinylaliphatischen Verbindungen, c<*- " Methylencarbonsäuren, deren Estern, Nitrilen und Amiden, wie mit Alkylacrylaten und Alkylmethacrylaten, Acrylnitril, Acrylamid, Methacrylnitril und Methacrylamid, vinylaromatischen Verbindungen, wie Vinylnaphthalin, Styrol und substituierten Styrolen, sowie 2,3-Dichlor-butadien-1,3· Diesen Polymeren und Copolymeren können Modifiziermittel einverleibt werden, welche das Regeln oder Festlegen der Länge der Polymerenkette und das Einstellen ihres Vernetzungsgrads ermöglichen. Sie können Fraktionen vom Soltyp (die in Benzol oder Toluol löslich sind), vom Geltyp oder Sol-Gel-Mischfraktionen enthalten.
Diese Kautschuke werden im allgemeinen durch Polymerisation des oder der Monomeren in wässriger Phase in Gegenwart von Emulgiermitteln hergestellt, wobei oberflächenaktive Mittel verwendet werden, wie primäre oder sekundäre Alkylsulfate oder Alkylsulfonate, Seifen von rohem oder von dismutierteni, hydriertem oder partiell
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polymerisiertem Baum- oder Holzkolophonium (Baumharz) für sich oder in Kombination und gegebenenfalls in Gegenwart von nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln, wie Kondensationsprodukten von Äthylenoxid mit Fettsäuren oder Fettalkoholen oder mit Phenolen. Diesen Kautschuken können bekannte Vulkanisationssysteme ganz oder teilweise zugesetzt werden. Das so gebildete Polymere liegt in Form einer stabilen feinen Kautschukdispersion in der wässrigen Phase vor. Die Latices und Verfahren zu ihrer Herstellung sind bekannt. Die Latices enthalten im allgemeinen 10 bis 60 Gew.-% Feststoffe, bezogen auf die Gesamtmenge des Latex. Man kann das feste Material durch Koagulation des Latex gewinnen, wozu als Koaguliermittel gewisse wasserlösliche Salze in Gegenwart oder in Abwesenheit von Mineralsäuren oder organischen Säuren und in Gegenwart oder in Abwesenheit von organischen Polyelektrolyten, je nach der Art des Emulgiermittels, verwendet werden. Zu wasserlöslichen Salzen, die für ihre koagulierenden Eigenschaften bekannt sind, gehören insbesondere die Sulfate, Chloride, Nitrate und Acetate von Natrium, Calcium, Eisen, Zink und Aluminium .
Die Koagulation in Gegenwart von gebräuchlichen wasserlöslichen Salzen führt jedoch häufig zur Bildung eines nicht homogenen Koagulats oder von nicht homogenen Klumpen mit speziellen Abmessungen, die im Bereich von einigen Mikron bis zu einem oder mehreren Zentimetern liegen können und in bestimmten Fällen eine starke Tendenz zur erneuten Agglomeration zeigen, was bei bestimmten Elastomeren Schwierigkeiten im Hinblick auf ihre Abtrennung aus der wässrigen Phase, ihre Trocknung, Lagerung und Weiterverarbeitung ergeben kann. So ist beispielsweise bei Polychloropren diese Methode nicht anwendbar und es sind Verfahren zur Koagulation durch Anwendung von Kälte oder Hitze erforderlich.
Zur Weiterentwicklung der Kautschuktechnik stellt sich das Problem der Herstellung und Anwendung von fließfähigen Pulvern, die leicht zu lagern und handzuhaben sind und die in Vorrichtun-
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gen angewendet werden können, welche weniger kompliziert als die üblichen Vorrichtungen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Abtrennung von Kautschuken aus ihren Latices in Form von Teilchen mit einem Durchmesser zwischen 0,1 und 5 mm, die leicht filtrierbar sind, nicht aneinander haften und keine Neigung zur erneuten Agglomeration zeigen, zur Verfugung zu stellen. Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß derartige pulverförmige Kautschuke mit Hilfe von Aluminiumpolyhydroxychloriden erhalten werden können.
Die Verwendung von basischem Aluminiumchlorid zur Herstellung von pulverförmigen Harzen wurde bereits in der japanischen Patentanmeldung 47/50012 beschrieben. Dieses bekannte Verfahren wurde für Harze angewendet, die 20 bis 80 % kautschukartige Polymere enthielten. Gemäß dieser Patentanmeldung erfolgt die Ausflockung des Harzes aus der wässrigen Emulsion bei Raumtemperatur, wonach erhitzt und danach rasch abgekühlt wird. Diese Verfahrensweise ist jedoch unwirksam zur Herstellung eines Pulvers aus einem Elastomerlatex.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß es möglich ist, pulverförmige Elastomere durch Ausflockung des Latex dieser Elastomeren mit Hilfe von Aluminiumpolyhydroxychloriden zu erhalten, unter der Bedingung, daß die Ausflockung bei hoher Temperatur durchgeführt wird und daß andere Parameter berücksichtigt werden, wie die Konzentration des Aluminiumpolyhydroxychlorids, das Verhältnis von Aluminiumpolyhydroxychlorid zu Kautschukfeststoffen und der pH-Wert des Flockungsmediums.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Abtrennung von pulverförmigen Kautschuken aus ihren Latices in Form von Teilchen mit einem Durchmesser im Bereich zwischen 0,1 und 5 mm, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Ausflockung mit Hilfe von Aluminiumpolyhydroxychloriden bei einer Temperatur im Bereich von 70
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bis 10O0C durchführt und danach das Pulver aus der wässrigen Phase abtrennt.
Unter Aluminiumpolyhydroxychloriden sollen Verbindungen verstanden werden, die gewöhnlich auch als Aluminiumoxychloride und basische Aluminiumchloride bezeichnet werden. Diese im Handel erhältlichen Produkte mit variabler Zusammensetzung können angenähert durch die allgemeinen Formel (Al)n(0H)m Cl, m bezeichnet werden und können in mehr oder weniger stark polymerisierter Form vorliegen. Sie können gegebenenfalls variierende Mengen an Sulfationen, Nitrat- oder Phosphationen enthalten.
Die KorngrÖssenverteilung der Kautschukpulver, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten werden, wird einerseits durch den pH-Wert des Latex und des Koagulationsbades, andererseits durch das Verhältnis von Aluminiumpolyhydroxychlorid zu Kautschukfeststoffen beeinflußt. Indem die verschiedenen Parameter in geeigneter Weise eingestellt werden, wird ermöglicht, die durchschnittliche Teilchengrösse des Kautschuks innerhalb von exakten Grenzen zu regeln. Die besten Ergebnisse können in jedem einzelnen Fall mit Hilfe einiger Vorversuche in Abhängigkeit von der Art und der Konzentration des Latex, der Art und der Menge der vorliegenden Emulgiermittel und der exakten Zusammensetzung des verwendeten Aluminiumsalzes bestimmt werden.
Die Konzentration der Aluminiumpolyhydroxychloride, ausgedrückt als Al^+, in dem Flockungsbad befindet sich vorteilhaft zwischen 0,05 und 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Wasser, und vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,2 Gew.-%. Die aus diesen Salzen hergestellten Flockungsbäder haben einen pH-Wert von weniger als 5. Es kann vorteilhaft sein, die Azidität dieser Bäder zu modifizieren. In diesem Fall wird vorzugsweise eine starke Mineralsäure zugesetzt, wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure und die Konzentration dieser Mineralsäure in dem Flockungsbad kann von 0 bis 0,5 Gew.-%, ausgedrückt als Chlorwasserstoffsäure, vari-
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iert werden (die Konzentration der anderen Säuren wird nach ihrer Funktionalität entsprechend berechnet).
Der pH-Wert des Kautschuklatex liegt vorzugsweise zwischen O und 13· Die alkalischen Latices, die in üblicher Weise erhalten werden, können als solche eingesetzt werden oder können mit Hilfe einer Mineralsäure oder organischen Säure bis zu dem gewünschten pH-Wert angesäuert werden. Zu diesem Zweck kann eine schwache Säure, wie Essigsäure, bevorzugt werden.
Die zur Herstellung eines Pulvers einer Korngrösse im Bereich zwischen 0,1 und 5 mm bevorzugten Temperaturen liegen zwischen 70 und 1000C. Tiefere Temperaturen führen zur Bildung von Makroagglomeraten, die nicht wünschenswert sind.
Das Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Es wird bevorzugt, den Latex langsam unter intensivem Rühren in das Flockungsbad einzutragen, das auf die geeignete Temperatur gebracht oder bei dieser Temperatur gehalten wird."
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird das Verfahren durchgeführt, indem der Latex und eine wässrige Lösung von Aluminiumpolyhydroxychloriden und gegebenenfalls eine wässrige Lösung einer Mineralsäure gleichzeitig unter intensivem mechanischem Mischen in das Flockungsbad eingeleitet werden, das bei einer Temperatur im Bereich zwischen 700C und 1000C, vorzugsweise zwischen 80 und 1000C, gehalten wird. Das Verhältnis von Aluminiumpolyhydroxychlorid, das in der zugefügten wässrigen Lösung enthalten ist, und den im Latex enthaltenen Kautschukfeststoffen liegt im Bereich zwischen 0,002 und 0,025, ausgedrückt als Al^+ und vorzugsweise zwischen 0,005 und 0,015. Die Konzentration des Aluminiumsalzes in dem Flockungsbad liegt vorteilhaft zwischen 0,5 und 4 G&w.-%, bezogen auf Wasser, bestimmt als mittlerer Gleichgewichtswert .
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In der Praxis kann das kontinuierliche Verfahren zum Beispiel in der nachstehend beschriebenen Weise durchgeführt werden : Man arbeitet in einer Vorrichtung, die aus zwei Vorratsbehältern besteht, die mit Dosierungsvorrichtungen ausgestattet sind und wovon der eine den Latex, der andere die wässrige Lösung von Aluminiumpolyhydroxychloriden enthält. Diese Vorratsbehälter sind mit einer Serie von kaskadenförmig angeordneten Wannen verbunden, die mit Hilfe von Überlaufrohren überfließen und die mit einem Rührer, einer Heizvorrichtung und einem kontinuierlichen Rückführungssystem für das Flockungsbad versehen sind. Die letzte Wanne ist an eine Abschleuder- bzw. Absaug- und gegebenenfalls eine Waschvorrichtung angeschlossen. Die zur Ausflockung dienenden Wannen werden mit der wässrigen Aluminiumpolyhydroxychloridlösung gefüllt, die erhitzt und ständig bei einer Temperatur zwischen 70 und 1000C gehalten wird. Dann werden der Kautschuklatex und die wässrige Lösung von Aluminiumpolyhydroxychloriden, die sich in den Vorratsbehältern befinden, kontinuierlich und gleichzeitig eingeleitet. Das Pulver, welches sich sofort in der ersten Wanne bildet, wird durch das Überfließen des Überlaufrohres mitgenommen und fließt kontinuierlich in die nachfolgenden Wannen. Nach Beendigung der Behandlung ist es leicht durch Filtration, Zentrifugation oder andere entsprechende Verfahrensweisen aus der wässrigen Phase abzutrennen. Um die Menge an Verunreinigungen zu vermindern, kann man eine oder mehrere aufeinanderfolgende Wasserwäschen und anschließend ein Abschleudern durchführen. Das Pulver, welches noch einen hohen Anteil an Wasser enthält, der häufig auf etwa 70 % zu veranschlagen ist, der jedoch auch bis auf geringere Werte, beispielsweise 50 %, vermindert werden kann, wird schließlich mit Hilfe klassischer Methoden getrocknet, wobei Wirbelschichtbzw. Fließbett-Trocknungsvorrichtungen und Venturi-Trocknungsvorrichtungen sehr günstig sind.
Es ist äußerst bemerkenswert, daß das erfindungsgemäß erhaltene Kautschukpulver vollständig fließfähig bleibt und keinerlei Tendenz zum Verkleben zeigt, insbesondere während des Vorgangs der
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Filtration im feuchten Zustand. Es ist natürlich möglich, die Agglomerationsbeständigkeit der trockenen Pulver mit Hilfe von üblichen das Verbacken verhindernden Mitteln zu verstärken, wie Talkum, Siliciumdioxid, Calciumstearat, Verbindungen vom Typ der Fettsäureamide, Polyäthylen, Polyvinylchlorid. Die Zugabe von das Verbacken verhindernden Mitteln erfolgt vorzugsweise nach der Filtrationsstufe, vor oder während der Phase der Trocknung.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet u.a. den Vorteil, daß es mit Latices mit niedrigerer Viskosität durchgeführt werden kann, als sie zur Durchführung der Koagulationsmethode durch Einwirkung von Kälte oder Hitze in Form eines Films, beispielsweise auf einer rotierenden Trommel, erforderlich ist.
Die physikalischen und mechanischen Eigenschaften der so isolierten Kautschuke, insbesondere die Mooney-Viskosität, sind im Hinblick auf die Standardqualitäten nicht merklich verändert, so daß das erfindungsgemäß hergestellte Pulver zu dem gleichen Zweck wie die nach üblichen Methoden isolierten Kautschuke auf den gleichen Anwendungsgebieten eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert, ohne daß sie auf diese beschränkt sein soll.
Beispiel 1
Man verwendet einen Polychloroprenlatex, der 37 % Feststoffe enthält und einen pH-V/ert von 12,5 hat. Der Latex ist durch Polymerisation in Emulsion in Gegenwart des Natriumsalzes von dismutierter Abietinsäure, des Natriumsalzes des Formaldehyd-Naphthalinsulfonsäure-Kondensationsprodukts, von Trinatriumphosphat und mit Hilfe eines Persulfats als Katalysator hergestellt worden. Eine ausführliche Beschreibung des Herstellungsverfahrens ist in der französischen Patentschrift 1 409 005 beschrieben.
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Außerdem wird ein "Flockungsbad" hergestellt, welches aus einer 2 %igen wässrigen Lösung von Aluminiumpölyhydroxychlorid (Produkt WAC der Societe Produits Chimiques Ugine Kuhlmann) besteht. Das Verfahren wird in einer Vorrichtung durchgeführt, die aus zwei mit einer Rührvorrichtung versehenen Wannen besteht, welche in Serie angeordnet sind und mit einer Rückführung, die variierbare Rückführungsrate ermöglicht, versehen sind.
Das Gesamtfassungsvermögen des Systems beträgt 100 1. Das Bad wird auf 85°C erhitzt und dann ständig bei dieser Temperatur gehalten. Dann werden kontinuierlich und gleichzeitig einerseits Polychloroprenlatex in einer Rate von 15 l/h, andererseits die wässrige Lösung von Aluminiumpölyhydroxychlorid in einer Rate von 1 l/h eingeleitet. Das in der ersten Wanne ausgeflockte Pulver wird in die zweite Wanne übergeführt und danach abgeschleudert, mit kaltem Wasser gewaschen, erneut abgeschleudert (Feuchtigkeitsgehalt 70 %) und innig mit Talkum vermischt (3 Gew.-?o, bezogen auf den trockenen Kautschuk) und schließlich in einem Fließbettrockner getrocknet, bis eine Restfeuchtigkeit von weniger als 0,5 % erreicht ist.
Das getrocknete pulverförmige und sehr fließfähige Polychloropren zeigt eine mittlere Korngröße von 0,1 bis 5 mm, wobei 36 % der Teilchen einen Durchmesser zwischen 0,4 und 0,75 mm haben.
Beispiel 2
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, der pH-Wert des ursprünglichen Latex wird jedoch vorher durch Zugabe einer 10 %igen wässrigen Essigsäurelösung auf 6,1 eingestellt. Das auf diese Weise erhaltene pulverförmige Polychloropren zeigt nach der Trocknung ebenfalls eine mittlere Korngrösse von 0,1 bis 5 mm, wobei jedoch 35 % der Teilchen einen Durchmesser im Bereich zwischen 0,9 und 1,5 mm haben.
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Beis-pjel 3
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, in das Flockungsbad wird jedoch kontinuierlich eine wässrige Lösung von Chlorwasserstoffsäure einer Konzentration von 180 g/l in einer Rate von 0,75 l/h eingeführt. Dabei wird Polychloropren in Pulverform erhalten, dessen Teilchen zu einem Anteil von 79 % einen Durchmesser zwischen 0,4 und 1,5 mm haben.
Beispiel 4
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch das Aluminiumpolyhydroxychlorid WAC (Produkt der Societe PUCK) durch das Produkt OCAL (Warenzeicheη der Societe Protex) ersetzt wird, das ebenfalls ein Aluminiumpolyhydroxychlorid darstellt. Das Polychloropren fällt ebenfalls in Form eines sehr fließfähigen Pulvers mit einer Korngröße im Bereich zwischen 0,1 und 5 mm an.
Beispiel 5
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch die Badtemperatur auf 600C eingestellt und ständig bei diesem Wert gehalten wird. Das Polychloroprenpulver ist viel weniger fließfähig. 22 % der Teilchen haben einen Durchmesser von mehr als 5 mm. Darüber hinaus ist das Vorliegen von sehr groben Agglomeraten,die eine Grosse von mehr als 10 mm erreichen, feststellbar.
In der nachstehenden Tabelle 1 ist die Korngrössenverteilung der Pulver ausführlich angegeben, die unter Verwendung des gleichen Polychloroprenlatex in den Beispielen 1 bis 5 erhalten wurden. Dabei ist der Einfluß des pH-Werts und der Temperatur auf die Grosse der Teilchen ersichtlich.
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-■ 13 -
TABELLS 1 ■--■- 19,3 Beisp. 3 Beisp. 4 ■ ■■ ■ . r
6 j 8 54,2 - -
0
- ■·
0 Bei sp. 5 ;
t
Maschenöff
nung (mm)
15,5 71,3 7,2 8,0 21,7
>5 " ■.;■■■ 37,3 92,8 16,5 21,2 48,2
- ■ --
.■■»'■■■■■ :
Gesamtmenge, Gew.-?6 58,5 98,7 41,8 45,7 68,4
>1,48 Beisp. 1 : Beisp. 2
r - - -
94,3 1,3 70,1 71,3 82,5 \
>0,92 "" - . . 99,5 95,6 89,5 95,6
>0,75 0,5 99,1 98,4 97,2
>0,36 0,9 1,6 98,9
! >O,1O
r - - - -
1,1
I ^0,10
I -
Beispiel 6
Diskontinuierliches Verfahren.
In ein mit Rührer versehenes Gefäß werden 3 1 einer 2 %±gen wässrigen Lösung von Äluminiumpolyhydroxychlorid (IfAC) gegeben. Die Temperatur des Bades wird auf 80°C erhöht, wonach langsam und unter Röhren 1 1 PoTychloroprenlatex eingegossen wird, der 37 % Feststoffe enthält und einen pH-Wert von 12,0 hat. Man erhält direkt ein gut dispergiertes PoTychloroprenpulver, das leicht filtrierbar ist. Wach dem Abschleudern wird das Pulver gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Es besitzt die gleiche Korngrössenverteilung. .
Zu Vergleichszwecken wird dieses Beispiel wiederholt, wobei jedoch die Temperatur des Flockungsbades bei Raumtemperatur gehal-
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ten wird. Während der Zugabe des Latex in das Flockungsbad stellt man das Anhaften des Polymeren an dem Rührer fest und dieser wird nach Zugabe von 0,3 1 des Latex blockiert. Man erhitzt das Gemisch mit einer Geschwindigkeit von 3 C/nin bis auf 95 C. Dabei wird eine sehr partielle Desaggregation des Agglomerate während dieser Behandlung beobachtet, es kann jedoch kein Pulver erhalten werden.
Beispiel 7
Vergleichsbeispiel.
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, dabei wird jedoch das Aluminiumpolyhydroxychlorid in dem Flockungsbad durch Aluminiumsulfat in einer Konzentration von 1 Gew.-% AL·-, (SO^) ^, ersetzt.
Die Ausflockung des Latex erfolgt in wirksamer Weise, das erhaltene Pulver agglomeriert jedoch sehr rasch während des Absaugens und es ist nicht möglich, ein fließfähiges Pulver mit wünschenswerter Korngrössenverteilung zu erhalten. Die gleichen Nachteile werden beobachtet, wenn man das Aluminiumsulfat durch die gleiche Menge Aluminiumchlorid ( AlCl^., 6HpO) ersetzt.
Beispiel 8
Es wird ein Butadien-Styrol-Copolymerlatex (SBR) verwendet, der 23 & gebundenes Styrol und 28 % Feststoffe enthält. Der anfängliche pH-Wert des Latex beträgt 11,7.
Das Verfahren wird in gleicher V/eise wie in den vorhergehenden Beispielen durchgeführt. Die Temperatur des Flockungsbades wird ständig bei 90 C gehalten. Die Zuführungsrate der wässrigen Lösung von Aluminiumpolyhydroxychloriden ist konstant und beträgt 1,5 l/h.
Nach dem Abschleudern wird das SBR-PuIver innig mit 2 Gew.-f» Calciumstearat vermischt.
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28T5 098
Nach der Trocknung des erhaltenen SBR-Pulvers wird die Korngrössenverteilung gemessen. Dabei werden folgende Ergebnisse erhalten:
Ge samtmenge ? Gew. -% 0
1,5 8,7 25,8 57,5 83,2
. 97,9 2,1
Maschenöffnung (mm) >5
>3 -
>1,4S
>0,92
>0,75
>O,36
>o,io
^0,10
Beisniel 9
Es wird ein Butadien-Acrylnitril-Copolymerlatex (NBR) verwendet, der 28 % copolymerisiertes Acrylnitril enthält und einen Feststoff gehalt von 30 % hat. Der anfängliche pH-Wert des Latex beträgt 11,1.
Die Rate des kontinuierlich eingeleiteten Latex beträgt 20 l/h und die der v/ässrigen Lösung von Alumxniumpolyhydroxychloriden -beträgt 1,8 l/h.
Nach der Trocknung des erhaltenen NBR-Pulvers wird die Korngrössenverteilung bestimmt, wobei folgende Ergebnisse erzielt werden
Maschenöffnuno; (mm)
>5
>3
>1,48 >0,92
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Gesamtmenge, Gew.-?S ,9
0 ,0
0 IV)
10
35
>Ο,75 56,8
>Ο,36 §1,1
>Ο,1Ο 97,7
^0,1O 2,3
BeisOiel 10
Ein Polychloroprenlatex wird verwendet, der durch Copolymerisation mit Hilfe von Schwefel und Peptisierung mit Hilfe eines Thiurams gebildet wurde, wie es beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 349 819 beschrieben wird. Der Latex zeigt einen pH-Wert von 11,3 und enthält 33 % Feststoffe. Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, wobei nach der Trocknung ein sehr fließfähiges Pulver mit folgender Korngrössenverteilung erhalten wird :
Maschenöffnung: (mm) Gesamtmenge, Gew.-^
>5 0
>3 8
>1,48 21,2
>0,92 43,1
>0,75 " 65,8
>0,36 88,1
>0,10 98,3
^0,10 1,7
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Beispiel 11
Man stellt einen Polychloroprenlatex her, der mit Schwefel und Dialkylxanthogendisulfid modifiziert und danach schließlich mit Hilfe von Mercaptanen peptisiert wird, wie es in der US-Patentschrift 3 808 183 beschrieben ist. Der Emulgator besteht aus dismutierter Harzsäure, dem Natriumsalz des Kondensationsprodukts aus Formaldehyd und Naphthalinsulfonsäure und Trinatriumphosphat. Der Latex zeigt einen pH-Wert von 12,1 und enthält 37,3 % Feststoffe .
Die Verfahrensweise gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß man kontinuierlich und gleichzeitig einerseits den Polychloroprenlatex in einer Rate von 20 l/h, andererseits die wässrige Lösung von Aluminiumpolyhydroxychlorid in einer Rate von 1,5 l/h sowie eine wässrige Lösung von Orthophosphorsäure einer Konzentration von 98 g/l in einer Rate von 1,2 l/h einleitet.
Nach der Trocknung erhält man ein fließfähiges Pulver mit folgender Korngrössenverteilung :
Maschenöffnung (mm) Gesamtmenge, Gew.-54
>5 0
>3 5,2
>1,48 18,8
>0,92 34,2
>O,75 66,0
>0,36 85,2
>0,10 99,1
^0,10 0,9
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Es ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf die vorstehend beschriebenen und zur Veranschaulichung dienenden Beispiele beschränkt ist. So kann speziell erfindungsgemäß Latex eingesetzt werden, der nicht im Hinblick auf ein spezielles Herstellungsverfahren beschränkt ist und ebenso gut können diesem übliche Compoundierungszusätze, wie Füllstoffe, Antioxydationsmittel, Stabilisatoren, Weichmacher und andere übliche Mittel zugesetzt sein. Es ist ebenso offensichtlich, daß der zugrundeliegende Latex auch aus einem Gemisch aus Latices von identischen oder verschiedenen Polymeren, die unabhängig voneinander durch Emulsionspolymerisation erhalten wurden, bestehen kann.
• V
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Claims (1)

  1. PA ΓΕΝ FANV1ZALTt-
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF ESB1NGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O
    POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8000 MÜNCHEN 95
    KARL LUDWIG SCHIFF
    DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FUNER
    DIPL. ING. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. ING. DIETER EBBINSHAUS
    DR. !NG. DIETER FINCK
    TELEFON (OB9J 43 2O54
    TELEX 5-23 565 AUROO
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    7. April 197S DISTUGIL DA-13 102
    Verfahren zur Herstellung von Kautschukpulver
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung von Kautschukpulver aus den entsprechenden Latices, dadurch gekennzeichnet , daß man die Latices mit Hilfe von Aluminiumpolyhydroxychloriden bei einer Temperatur im Bereich von 70 bis 10O0C ausflockt und das gebildete Pulver aus der wässrigen Phase abtrennt und trocknet.
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    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausflockung durch gleichzeitige Einführung des Latex und einer wässrigen Lösung von Aluminiumpplyhydroxychloriden in ein Flockungsbad, das bei einer Temperatur im Bereich von 70 bis 10O0C gehalten wird, durchführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß man einen Latex einsetzt, dessen pH-Wert im Bereich von β bis 13 liegt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man der Lösung von Aluminiumpolyhydroxychlorid eine starke Mineralsäure zusetzt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man das Aluininiumpolyhydroxychlo rid in Form einer wässrigen Lösung einer Konzentration im Bereich von 0,05 bis 0,5 Gew.-Ji, angegeben als Al^ , einsetzt.
    β. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß man ein Gewichtsverhältnis von
    3+ Aluminiumpolyhydroxychlorid, ausgedrückt als Al , und in dem Latex enthaltenen Kautschukfeststoffen im Bereich von 0,002 bis 0,025, vorzugsweise 0,005 bis 0,015, einstellt.
    7. Pulverförmige Kautschuke, erhalten durch Ausflockung der entsprechenden Latices, dadurch gekennzeichnet,
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    daß sie durch Ausflockung der Latices mit Hilfe von Aluminiumpolyhydroxychloriden bei einer Temperatur im Bereich von 70 Ms 100 C, Abtrennen des Pulvers aus der wässrigen Phase und Trocknung gebildet worden sind.
    8. Pulverförmige Kautschuke nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mittlere Korngrösse im Bereich zwischen 0,1 und 5 mm.
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DE2815098A 1977-04-07 1978-04-07 Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen Kautschuken Expired DE2815098C2 (de)

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