DE2811442A1 - Verfahren zum herstellen eines membranbettes fuer eine druckbeanspruchte membran - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines membranbettes fuer eine druckbeanspruchte membran

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DE2811442A1
DE2811442A1 DE19782811442 DE2811442A DE2811442A1 DE 2811442 A1 DE2811442 A1 DE 2811442A1 DE 19782811442 DE19782811442 DE 19782811442 DE 2811442 A DE2811442 A DE 2811442A DE 2811442 A1 DE2811442 A1 DE 2811442A1
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DE
Germany
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membrane
thin wall
recess
contour
bed
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Withdrawn
Application number
DE19782811442
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English (en)
Inventor
Heinz Caspar
Felix Kudritzki
Lutz Ing Grad Lehnhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0618Overload protection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Membranbettes für eine
  • druckbeanspruchte Membran Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Membranbettes für eine druckbeanspruchte Membran mit einem der Membran zugeordneten Körper, der auf seiner der Membran zugewandten Seite eine der Kontur der Membran entsprechend gestaltete Oberfläche aufweist.
  • Es ist bekannt (dgl. z. B. LE-OS 26 23 993 und DE-OS 26 23 994), druckbeanspruchte Membranen im Uberlastfall vor Zerstörung dadurch zu schützen, daß der Membran ein Körper zugeordnet wird, dessen der Membran zugewandte. Oberfläche eine der Membran entsprechende Kontur aufweist. Die entsprechend gestaltete Oberfläche des Körpers wird als Membranbett bezeichnet. Sie muß so beschaffen sein, daß es bei in Betrieb vorkommender zulässiger Druckbeanspruchung und bei den noch zugelassenen Grenzbedingungen von Temperaturen und statischem Druck zu keiner Berührung der Membran mit dem Membranbett kommt; im Uberlastfall hingegen soll sich die Membran an das Membranbett anlegen können, damit keine Verformung der Membran eintreten kann. Die letztere Forderung ist nur dann erfüllbar, wenn die Konturen der Membran und der der Membran zugewandten Oberfläche genau übereinstimmen. Das Membranbett muß daher mit sehr großer Präzision hergestellt werden, was bisher mit einer verhältnismäßig aufwendigen Bearbeitung des Körpers erreicht wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Membranbettes für eine druckbeanspruchte Membran vorzuschlagen, mit dem sich ein Membranbett auf verhältnismäßig kostengünstige Weise herstellen läßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art darin, daß erfindungsgemäß der Körper an seiner der Membran zugewandten Seite mit einer Ausnehmung versehen wird, daß die Ausnehmung zur Membran hin durch eine dünne Wand abgeschlossen wird, daß die Ausnehmung mit einer Flüssigkeit gefüllt wird und daß durch Ausüben eines Druckes auf die Membran und die dünne Wand die dünne Wand der Kontur der Membran entsprechend geformt wird.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein beispielsweise mittels einer Drehmaschiene hergestelltes massives Membranbett nicht mehr erforderlich ist, sondern mittels der die Ausnehmung überspannenden, dünnen Wand und der Flüssigkeit ein hydraulisches Membranbett erzielbar ist, dessen Oberfläche sehr genau der Kontur der Membran entspricht, weil durch Ausüben eines Druckes auf die Membran dessen Kontur im Membranbett nachgebildet ist. Dieser Vorteil bleibt unabhängig davon erhalten, ob sich im Laufe der Fertigung die Kontur der Membran durch Abnutzung der Prägewerkzeuge geändert ht oder nicht. Dabei ist die Herstellung des Membranbettes gemäß der Erfindung auch vergleichsweise kostengünstig, weil die Kontur der Membran nicht mehr in einem komplizierten Verfahren abgegriffen werden muß, um anhand der so ermittelten Werte mit einer komplizierten Drehmaschine auf mechanische Weise die Oberfläche des Körpers so zu bearbeiten, daß sie der Kontur der Membran entspricht. Mit einem derartig hergestellten Membranbett ist es auch möglich, das Membranbett den unterschiedlichen Meßaufgaben, z. B.
  • verschiedene Meßbereiche bei gleicher Membrangröße, anzupassen. Außerdem kann auch der unterschiedliche Hub der Membranen auf der O - bzw. --- - Seite eines Differenzdruck-Meßgerätes berücksichtigt werden. Damit läßt sich das Füllvolumen der mittleren Kammer eines solchen Meßgerätes vergleichsweise gering halten.
  • Als Flüssigkeit zum Ausfüllen der Ausnehmung im Körper kann Jedes Medium verwendet werden, mit dem ein hydrauloches Membranbett erzielbar ist. Als vorteilhaft wird die Verwendung von Öl oder einem aushärtbarem Medium angesehen. Gegebenenfalls kommen aber auch spezielle Fette in Frage, die in geeigneter Weise in die Ausnehmung eingebracht werden.
  • Die Oberfläche der Ausnehmung des Körpers kann an sich beliebig gestaltet sein, beispielsweise kann sie eben ausgeführt sein. Um Jedoch mit möglichst wenig FlUssigkeit auszukommen, wird es als vorteilhaft angesehen, die Oberfläche der Ausnehmung so zu gestalten, daß sie etwa der Kontur der Membran entspricht.
  • Gegebenenfalls kann es für eine druckbeanspruchte Membran in einem Differenzdruck-Meßgerät vorteilhaft sein, die Ausnehmung relativ groß auszubilden und einen Füllstoff mit kleinerem Wärmeausdehnungskoeffizienten als den des Körpers zu verwenden. Dadurch läßt sich die störende Wärmeausdehnung der Flüssigkeit in der mittleren Kammer eines solchen Gerätes weitgehend kompensieren.
  • Als vorteilhaft wird es ferner angesehen, wenn die dünne Wand der Kontur der Membran entsprechend grob vorgeprägt wird. Nach Anbringung der dünnen Wand am Rande der Ausnehmung des Körpers und nach Ausfüllen des Raumes zwischen dünner Wand und Körper wird dann durch Ausüben des Druckes die dünne Wand endgültig und genau in die Form gebracht, die die Membran aufweist.
  • Die dünne Wand kann bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Membranbett aus unterschiedlichen Materialien bestehen; beispielsweise kann die dünne Wand aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, eine dünne Wand aus Metall zu verwenden und sie am der Mitte der Membran zugewandten inneren Rand der Ausnehmung mit dem ebenfalls aus Metall bestehenden Körper zuverschweißen. Als Metall soll ein verhältnismäßig weiches Material verwendet werden, damit ihm leicht eine Kontur gegeben werden kann, die der Membran entspricht.
  • Aus Gründen einer möglichst einfachen Fertigung wird es ferner als vorteilhaft angesehen, wenn die dünne Wand am äußeren Rand der Ausnehmung gemeinsam mit der Membran am Körper angeschweißt ist.
  • Zur einfachen Einbringung der Flüssigkeit in die Ausnehmu des Körpers ist dieser vorteilhafterweise mit einen - rschligbaren Einführkanal für die Fldssig- Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur im Schnitt ein im Zusammenhang mit der Erfindung interessierender Teil eines Druckdifferenz-Meßgerätes als ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Das gesamte Druckdifferenz-Meßgerät kann im übrigen so aufgebaut sein, wie es in den eingangs genannten deutschen Offenlegungsschriften dargestellt und beschrieben istv Die Figur zeigt einen Druckraum1, der über eine Öffnung 2 mit einem Druck beaufschlagt werden kann. Der Druckraum 1 ist auf seiner in der Figur rechten Seite durch eine Membran 3 begrenzt, die in ihrem mittleren Bereich mit einem Membranmittelteil 4 versehen ist; durch eine rund umlaufende Schweißnaht 5 ist die Membran 3 mit dem Membranmittelteil 4 verbunden. Am äußeren Umfang ist die Membran 3 an einer weiteren Schweißstelle 6 mit einem Körper 7 verbunden.
  • Der Körper 7 ist mit einer Ausnehmung 8 versehen. Die Oberfläche 9 der Ausnehmung 8 ist annähernd entsprechend der Kontur der Membran 3 ausgebildet. Die Ausnehmung 8 ist zur Membran 3 hin durch eine dünne Wand 10 vorzugsweise aus Metall abgeschlossen. Die dünne Wand 10 ist am inneren Rand der Ausnehmung 8 durch eine Schweißnaht 11 am Körper 7 dichtend befestigt. Am äußeren Rand ist die dünne Wand 10 vorteilhafterweise zusammen mit der Membran 3 durch die Schweißnaht 6 am Körper 7 dichtend gehalten.
  • Die Ausnehmung 8 ist mit einem Füllstoff gefüllt, der über einen Einfüllkanal 12 im Körper 7 eingebracht ist.
  • Der Einfüllkanal 12 ist nach außen abgeschlossen, z. B.
  • mittels Verschlußelementen 13 und 14.sofern nicht durch Aushärtung der eingebrachten Flüssigkeit diese Verschlußelemente überflüssig sind.
  • Das Membranbett wird dadurch hergestellt, daß nach Herstellung der Ausnehmung 8, Befestigung der dünnen Wand 10 am Körper 7 und Einfüllung eines Füllstoffes in die Ausnehmung 8 im Druckraum 1 und in der Ausnehmung 8 derartige unterschiedliche Drucke erzeugt werden, daß sich die dünne Wand 10 gegen die in die gewünschte Stellung gebrachte Membran 3 legt, wodurch die dünne Wand 10 unter dem Druck des Füllstoffes in der Ausnehmung 8 derart verformt wird, daß ihre Kontur genau der Kontur der Membran 3 entspricht. Die dünne Wand 10 bildet dann ein Membranbett, das in seiner Oberfläche sehr genau mit der Kontur der Membran übereinstimmt. Nachdem die dünne Wand 10 ihre gewünschte Kontur erhalten hat wird die Ausnehmung 8 abgeschlossen bzw. die Aushärtung des Füllstoffes vorgenommen. Der Druck im Druckraum 1 wird zu gegebener Zeit wieder abgebaut. Das Membranbett ist damit fertiggestellt.
  • Mit der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Membranbettes für eine druckbeanspruchte Membran vorgeschlagen, mit dem ein Membranbett in seiner OVerfläche nicht nur sehr genau im Hinblick auf die Kontur der Membran ausgebildet werden kann, sondern mit dem das Membranbett außerdem sehr kostengünstig hergestellt werden kann.
  • 8 Patentansprüche 1 Figur

Claims (8)

  1. Patentansorüche 9 Verfahren zum Herstellen eines Membranbettes für eine druckbeanspruchte Membran mit-einem der Membran zugeordneten Körper, der auf seiner der Membran zugewandten Seite eine der Kontur der Membran entsprechend gestaltete Oberfläche aufweist d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Körper (7) an seiner der Membran (3) zugewandten Seite mit einer Ausnehmung (8) versehen wird, daß die Ausnehmung (8) zur Membran (3) hin durch eine dünne Wand (9) abgeschlossen wird, daß die Ausnehmung (8) mit einem Fullstoff gefüllt wird und daß durch Ausüben eines Druckes auf die Membran (3) und auf die dünne Wand (9) die dünne Wand (9) der Kontur der Membran (3) entsprechend geformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß als Füllstoff Öl oder ein aushärtbares Medium verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche der Ausnehmung (8) so gestaltet wird, daß sie etwa der Kontur der Membran (3) entspricht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung groß ausgebildet wird und daß ein Füllstoff mit kleinerem Wärmeausdehnungskoeffizienten als der des Körpers verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die dünne Wand (9) der Kontur der Membran (3) entsprechend grob vorgeprägt wird.
  6. 6. Nach einem der vorangehenden Ansprüche hergestelltes Membranbett, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die dünne Wand (9) aus Metall besteht und am der Mitte der (Membran (3) zugewandten inneren Rand der Ausnehmung (8) mit dem ebenfalls aus Metall bestehenden Körper (7) verschweißt ist.
  7. 7.Membranbett nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die dünne Wand (9) am äußeren Rand der Ausnehmung (8) gemeinsam mit der Membran (3,} an dem Körper (7) angeschweißt ist.
  8. 8. Membranbett nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Körper (7) einen dicht verschließbaren Einfüllkanal (12) für den Füllstoff aufweist.
DE19782811442 1978-03-13 1978-03-13 Verfahren zum herstellen eines membranbettes fuer eine druckbeanspruchte membran Withdrawn DE2811442A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4539850A (en) * 1982-02-15 1985-09-10 Siemens Aktiengesellschaft Pressure or pressure-difference measuring apparatus with a pressure sensor device protected against overload
DE102007056844A1 (de) * 2007-11-23 2009-06-10 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Membranbett für einen Druckmittler, Druckmittler mit einem solchen Membranbett sowie Drucksensor mit einem solchen Druckmittler
WO2011051088A1 (de) * 2009-10-30 2011-05-05 Endress+Hauser Gmbh+Co.Kg Drucksensor, insbesondere differenzdrucksensor und ein verfahren zum präparieren eines membranbetts für einen solchen sensor

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WO2011051088A1 (de) * 2009-10-30 2011-05-05 Endress+Hauser Gmbh+Co.Kg Drucksensor, insbesondere differenzdrucksensor und ein verfahren zum präparieren eines membranbetts für einen solchen sensor

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