DE2809177A1 - Radaufhaengungseinrichtung - Google Patents
RadaufhaengungseinrichtungInfo
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Description
2SC9H7
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine hydropneumatisch^
Radaufhängungseinrichtung für Panzer und andere schwere Fahrzeuge, wie Bahn-, Schienen- oder Reifenfahrzeuge. Im einzelnen befaßt
sich die Erfindung mit gewissen Verbesserungen bei solchen Aufhängungssystemen, um die Leistungsfähigkeit zu vergrößeren, so
daß sich jedes Rad bei einem überfahren eines Hindernisses aufwärts
bewegt, ohne dem Fahrzeug als ganzem eine ähnliche Bewegung zu erteilen, um ferner die Dämpfungscharakterxstiken des Fahrzeugs
zu verbessern und um das Erzeugen von Wärme zu verringern sowie für eine viel bessere Wärmeabführung zu sorgen, um hierdurch
die gesamte Zuverlässigkeit sowie Leistungsfähigkeit des Systems zu verbessern und die Lebensdauer desselben zu verlängern
Bisher wurden verschiedene Arten von Aufhängungssystemen benutzt,
um Stöße zu absorbieren bzw. aufzunehmen, die den Rädern eines sich über unebenes Gelände bewegenden Fahrzeugs erteilt werden.
In herkömmlicher Weise besitzen solche Aufhängungssysteme mechanische
Federn, wie Torsionsstangen bzw. -wellen und dergleichen, mit hydraulischen Dämpfern oder Stoßabsorptionsgliedern. Solche
Aufhängungssysteme haben jedoch nicht annähernd die Leistungsfähigkeit
und Zuverlässigkeit des hydropneumatisehen Aufhängungssystems nach der vorliegenden Erfindung. Auch sind sie nicht so
vielseitig und dauerhaft wie die vorliegende hydropneumatisehe
Aufhängungseinrichtung. In der Vergangenheit wurden andere hydropneumatisch^
Aufhängungssysteme bzw. -einrichtungen angewendet,
wobei jedoch die einzelnen Radaufhängungseinheiten solcher bekannten Systeme mit einer zentralen Hydraulikversorgung verbunden
werden mußten, um die Wärme abzuführen, die während der extrem starken Arbeitszyklen erzeugt wurde, denen die Systeme bzw. Einrichtungen
unterworfen wurden. Hierdurch ergaben sich eine größere Kompliziertheit des Systems, eine geringere Zuverlässigkeit
sowie eine größere Beschädigungsmöglichkeit und eine schwierigere Montage oder Austauschbarkeit«
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaf-
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NSPECTED
fung einer hydropneumatisehen Radaufhängungseinrichtung, in der
die erzeugte Wärme wirksam abgebaut wird» Die Einrichtung soll eine verbesserte Zuverlässigkeit sowie Leistungsfähigkeit und
eine viel größere Lebensdauer haben» Sie soll für eine Verwendung zum nachträglichen Ausrüsten vorhandener Fahrzeuge wie auch zum
Ausrüsten neuer Fahrzeuge leicht anpaßbar sein« Die Verletzbarkeit
gegenüber Leichtwaffeneinflüssen soll verringert sein» Mehrere zu einer Gesamteinrichtung zusammengefaßte einzelne Radaufhängungseinheiten
sollen unabhängig voneinander arbeiten, so daß im Beschädigungsfalle einer der Einheiten der Betrieb der anderen
Einheiten nicht beeinflußt wird» Die einzelnen Radaufhängungseinheiten sollen leicht entfernt und ausgetauscht werden können, ohne
irgendwelche der anderen Einheiten zu beeinflussen»
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Einrichtung der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aus» Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen,,
Erfindungsgemäß ist eine hydropneumatische Aufhängungseinrichtung
vorgesehen, die aus mehreren separaten einzelnen Radaufhängungseinheiten bzw» -einrichtungenf jeweils einer für jedes Rad, zusammengesetzt
ist. Wenn bei irgendeiner der Einheiten eine Beschädigung auftreten sollte, wird nicht die Betriebsweise der
anderen Einheiten beeinflußt» Die von jeder einzelnen Radaufhängungseinheit erzeugte Wärme wird auch auf einem Minimum gehalten,
und die erzeugte Wärme wird wirksam über den Fahrzeugrumpf abgeleitet,
indem die Ventile und Fluiddurchgange in enger Nähe zu dem Rumpf angeordnet werden» Die Ventile und die Rad-Kurbelarmwellen
können jeweils in einem einzelnen Gußgehäuse untergebracht werden, wobei die Ventile an die Halterungsflansche zum Anbringen
der Einheiten an dem Fahrzeugrumpf eng angrenzend angeordnet sind
Wegen der Ausbildung des Stoßventils (jounce valve) ist ein grosser
Differenzdruck erforderlich, um das Ventil anfänglich und bei kleinen Strömungsgeschwindigkeiten zu öffnen, um so eine wirksame
Dämpfung des Weigens, des Schlingerns und des Stoßens des Fahr-
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zeugs zu bilden. Bei größeren Strömungsgeschwindigkeiten kann die
Form des Stoßventils gesteuert werden, um die Strömungskräfte oder die Moment- bzw. Antriebsänderung des Fluids auf das Stoßventil
anzuwenden und das Übersteuern der Ventilfeder zu unterstützen, damit das Ventil mit geringerem Differenzdruck geöffnet
wird, um so die Belastungen in dem System und die erzeugte Wärme zu reduzieren, während das Rad einen Hocker bzw. eine Erhebung
mit einer minimalen Störbeeinflussung des Chassis überfahren kann
Wenn der Schwenkarm in seine normale Position zurückkehrt, gelangt
das hydraulische Fluid durch das Rückstoßventil (rebound valve), welches so ausgelegt ist, daß ein Erzeugen von Wärme vermindert
ist. Vorzugsweise wird auch ein luftgekühltes Rohr in dem Fluidpfad zwischen dem Betätigungsorgan und dem Druckspeicher
vorgesehen, um für eine weitere Wärmeabführung zu sorgen. Eine zusätzliche Wärmeabführung kann dadurch vorgesehen werden, daß in
dem Halterungsflansch der Einheit ein Strömungspfad für das vom Druckspeicher zum Betätigungsorgan zurückfließende Fluid ausgebildet
wird, wobei der Halterungsflansch in einem eng angepaßten
Eingriff mit einem großflächigen Bereich am Fahrzeugrumpf angeschraubt oder in anderer Weise befestigt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform, die in beispielhafter Weise eine Möglichkeit
der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung aufzeigt. Es zeigen:
Figur 1 - in einer perspektivischen Ansicht einen Panzer mit einer bevorzugten Ausfuhrungsform einer hydropneumatischen Aufhängungseinr^ichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 1 - in einer perspektivischen Ansicht einen Panzer mit einer bevorzugten Ausfuhrungsform einer hydropneumatischen Aufhängungseinr^ichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - in einer schematischen Darstellung eine der einzelnen Radaufhängungseinheiten bzw. -einrichtungen, die die
Aufhängungseinrichtung der vorliegenden Erfindung bilden,
Figur 3 - einen fragmentarischen Querschnitt durch die Bahn (track) des Fahrzeugs aus Figur 1, wobei eine der ver-
Figur 3 - einen fragmentarischen Querschnitt durch die Bahn (track) des Fahrzeugs aus Figur 1, wobei eine der ver-
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schiedenen Radaufhängungseinheiten aus der Blickrichtung gemäß der Linie 3-3 aus Figur 1 dargestellt ist,
Figur 4 - in einer perspektivischen isometrischen Ansicht eine
der einzelnen Radaufhängungseinheiten vor der Anbringung an dem. Fahrzeugrumpf,
der einzelnen Radaufhängungseinheiten vor der Anbringung an dem. Fahrzeugrumpf,
Figur 5 - einen Längsschnitt durch die Radaufhängungseinheit aus Figur 4 in der Schnittebene gemäß der Linie 5-5,
Figur 6 - die Radaufhängungseinheit in einer vergrößerten fragmentarischen
Draufsicht, wobei Teile weggebrochen
sind, um den inneren Ventilaufbau aufzuzeigen,
sind, um den inneren Ventilaufbau aufzuzeigen,
Figuren 7 und 8 - Teilschnitte durch die Radaufhängungseinheit
aus Figur 6 in den Schnittebenen gemäß den Linien 7-7 und 8-8, um die Verbindungen zwischen dem Kühlrohr in
dem Halterungsflansch und den Fluiddurchgängen in dem Hauptgehäuse darzustellen,
Figur 9 - in einer teilweisen Seitenansicht die Betätigungsorgan- und Druckspeicher-Zylinder, wobei das dazwischen
befindliche Verbindungsrohr teilweise geschnitten dargestellt ist, und
Figur 1o - in einem vergrößerten fragmentarischen Schnitt die
bevorzugte Konfiguration des Stoßventils (jounce
valve) und seines Ventilsitzes für jede einzelne Radaufhängungseinheit .
bevorzugte Konfiguration des Stoßventils (jounce
valve) und seines Ventilsitzes für jede einzelne Radaufhängungseinheit .
In Figur 1 ist in beispielhafter Weise ein Panzer 1 mit einer an jeder Seite befindlichen Endlosbahn bzw» -kette 2 dargestellt,
die an einem Ende von einem Antriebszahnrad 3 angetrieben wird
und am anderen Ende mit einem Leerlaufzahnrad 4 in Eingriff
steht» Das Fahrzeug ist über eine Vielzahl von individuell angebrachten Laufrädern 5 abgestützt, die längs der Bahn bzw» der
Kette laufen. Alle Laufräder sind unabhängig voneinander durch
separate individuelle Radaufhängungseinheiten 11 abgestützt, die das hydropneumatische Aufhängungssystem 1o nach der vorliegenden Erfindung aufweisen= Die Aufhängung erfolgt in einer noch näher
zu beschreibenden Weise= Während das Fahrzeug, an dem das hydropneumatische Aufhängungssystem angebracht ist, als ein Panzer
dargestellt ist, ist darauf hinzuweisen, daß das System auch
die an einem Ende von einem Antriebszahnrad 3 angetrieben wird
und am anderen Ende mit einem Leerlaufzahnrad 4 in Eingriff
steht» Das Fahrzeug ist über eine Vielzahl von individuell angebrachten Laufrädern 5 abgestützt, die längs der Bahn bzw» der
Kette laufen. Alle Laufräder sind unabhängig voneinander durch
separate individuelle Radaufhängungseinheiten 11 abgestützt, die das hydropneumatische Aufhängungssystem 1o nach der vorliegenden Erfindung aufweisen= Die Aufhängung erfolgt in einer noch näher
zu beschreibenden Weise= Während das Fahrzeug, an dem das hydropneumatische Aufhängungssystem angebracht ist, als ein Panzer
dargestellt ist, ist darauf hinzuweisen, daß das System auch
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leicht für eine Verwendung bei anderen schweren Bahnfahrzeugen (heavy track vehicles) angepaßt werden kann, beispielsweise bei
bewaffneten Militärfahrzeugen wie auch bei schweren Fahrzeugen mit einer Reifenabstützung.
Wie es am besten aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ist jede
Radaufhängungseinheit 11 mit einem Halterungsflansch- oder
-plattenglied 15 versehen, das an dem Rumpf oder Rahmen 16 des Fahrzeugs angeschraubt oder in anderer Weise geeignet befestigt
sein kann. Die spezifische Konfiguration des Halterungsflansches kann in der erwünschten Weise modifiziert werden, um eine Anpassung
an die Rumpfkonfiguration des jeweiligen Fahrzeugs vorzunehmen,
an dem eine Befestigung erfolgen soll. Das Flanschglied kann leicht für eine Verwendung beim nachträglichen Ausrüsten vorhandener
Fahrzeuge wie auch für neue Fahrzeuge angepaßt werden. Es ist jedoch wichtig, daß ein solches Halterungsflanschglied eine
relativ große Berührungsfläche mit dem Fahrzeugrumpf hat, um einen wirkungsvollen Wärmeströmungspfad von der Einheit zu dem
Fahrzeugrumpf zu bilden, und zwar für eine Ableitung der während des Betriebes des Systems in den Dämpfungsventilen erzeugten Wärme,
wie es noch beschrieben wird. Gemäß der Darstellung ist das Halterungsflanschglied 15 mit dem Hauptgehäuse 17 der Einheit zusammenhängend
ausgebildet. Ein solches Hauptgehäuse wird zweckmäßigerweise aus einem einstückigen Gußgebilde geformt, in dem in
geeigneter Weise die Wellen 18 für die einzelnen Schwenkarme 19 drehbar gelagert sind, welche die Wellenglieder 2o für jedes
Laufrad tragen.
In Figur 2 ist schematisch der Mechanismus einer jeden Aufhängungseinheit
dargestellt, der es ermöglicht, daß sich die einzelnen Schwenkarme über einem Hindernis unabhängig aufwärts und abwärts
bewegen können, ohne dem Fahrzeug als ganzem eine ähnliche Bewegung zu erteilen. Auf der Schwenkarmwelle 18 sitzt ein Kurbelarm
25, der mit einem Betätigungskolben 26 in einem Zylinder 24 eines Betätigungsorgans 29 über eine Verbindungs- bzw. Kurbelstange
27 verbunden ist. In einer noch zu beschreibenden Weise wird eine Fluidströmungsverbindung zwischen dem Betätigungsorgan
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ORIGINAL INSPECTED
29 und einem Druckspeicher (accumulator) 28 über ein geeignetes Ventilgebilde 3o hergestellt. In einem Druckspeicherzylinder 31
ist ein Druckspeicherkolben 32 axial bewegbar. Eine Seite des Kolbens 32 ist einem unter Druck stehenden Gas ausgesetzt, während
die andere Seite dem hydraulischen Fluid ausgesetzt ist, das die hydraulische Schaltung 33 zwischen dem Druckspeicher und dem
Betätigungsorgan füllt. Die Menge des hydraulischen Fluids in dem System und der Druck des Gases in dem Druckspeicher werden auf
einem solchen Pegel gehalten, daß der Betätigungsorgan-Kolben 26 unter normalen Betriebszuständen in Figur 2 nach links gedrückt
wird, wodurch der Schwenkarm 19 nach unten bewegt wird, um das Fahrzeug in seiner normalen aufrechten bzw. oberen Position zu
halten.
Wenn während der Bewegung des Fahrzeugs das Laufrad 5 auf eine Erhöhung (bump) oder ein anderes Hindernis auftrifft, wird die
auf den Schwenkarm ausgeübte Kraft stark vergrößert. Dieses veranlaßt den Betätigungs- bzw. Betätigungsorgankolben zu einer nach
rechts erfolgenden Bewegung, wobei ein Teil des hydraulischen Fluids von dem Betätigungsorgan 2 9 über das Ventilgebilde 3o zum
Druckspeicher 28 gedrückt wird. Das in den Druckspeicher 28 eintretende zusätzliche hydraulische Fluid drückt den Druckspeicherkolben
32 nach rechts. Hierdurch wird der Druck des Gases in dem Druckspeicherzylinder vergrößert, was in wirksamer Weise dazu benutzt
wird, um das Rad wieder in die normale Fahr- bzw= Laufposition zurückzubringen, nachdem das Hindernis überwunden worden ist
wobei dieser Vorgang noch näher beschrieben wird. Der Druck in de: Druckspeicherzylindern sorgt ständig für ein nach unten erfolgendes
Drücken der Räder, damit sich diese der Kontur bzw. dem Verlauf des Untergrundes anpassen. Somit wirkt jede Radaufhängungseinheit
11 als eine aktive Bahnspann- bzw= -ausgleichsvorrichtung (track tensioner) an jeder Radstation, um ein Lösen von der Bahn
unter dynamischen Betriebsbedingungen zu verringern.
Das Ventilgebilde 3o zum Steuern des hydraulischen Fluidstroms zwischen dem Betätigungsorgan 29 und dem Druckspeicher 28 ist auc
schematisch in Figur 2 dargestellt» Es weist ein Stoßventil
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(jounce valve) 35 auf, welches öffnet, wenn das Schwenkarmrad 5
gegen einen Hocker trifft, wodurch sich der Schwenkarm 19 sehr
schnell hochbewegen kann. Ein Rückbewegen des Schwenkarms in seine normale Position erfolgt mit dem Rückstrom des hydraulischen
Fluids durch ein Rückstoßventil (rebound valve) 36. Der Differenzdruck durch das Rückstoßventil 36 sowie eine Drosselstelle
37 ist viel kleiner als durch das Stoßventil 35, um hierdurch die Wärmeerzeugung zu vermindern. Es kann auch eine Kühlung
erzielt werden, indem ein oder mehrere Hilfswärmeaustauscher in
das System eingebaut werden, wie es noch beschrieben wird. Zwischen dem Betätigungsorgan 29 und dem Druckspeicher 28 ist ein
Bypass 38 kleiner Kapazität vorgesehen, um das System im Gleichgewicht zu halten und gewisse höherfrequente Schwingungen zu eliminieren,
die sonst während des Bewegens des Fahrzeugs über kleine Hocker und dergleichen auftreten würden, ohne daß ein Öffnen und
Schließen der Stoß- und Rückstoßventile erforderlich sind bzw. auftreten.
Alle Radaufhängungseinheiten 11 sind vollständig unabhängig voneinander
und haben jeweils ihr eigenes separates Druckspeicherund Ventilglied. Solche Einheiten sind nicht in irgendeiner Weise
miteinander verbunden, so daß sie leicht zum Ausrüsten von neuen Fahrzeugen wie auch zum nachträglichen Ausrüsten von vorhandenen
Fahrzeugen mit Aufhängungssystemen vom Torsionswellen- oder Rohr-Wellen-Typ
angepaßt werden können. Die erwünschte Dämpfung bei den erwarteten Arbeitszyklen wird ohne Überhitzen irgendeines
Teils der Einheiten erzielt, und zwar durch Vergrößern der Abführung der in den Dämpfungsventilen erzeugten Wärme zu dem Fahrzeugrumpf,
der als eine endgültige Wärmesenke fungiert. Dies wird dadurch erreicht, daß das Ventilleitungssystem 4o in unmittelbarer
Nähe des Halterungsflansches 15 (siehe Figuren 4 und 6) angeordnet
und auch für die Wärmeübertragung von den Ventilen zu dem Hauptgehäuse 17 gesorgt wird, welches eine massive, große, metallische
Querschnittsfläche zum Speichern und Leiten der Wärme zu
dem Fahrzeugkörper durch den Halterungsflansch bildet.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der dargestellten Erfindung
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wird die Wärmeübertragung von den Ventilen zu dem Hauptgehäuse vergrößert, indem die Ventile und diesbezüglichen Mündungen in
dem Hauptgehäuse selbst so nahe wie möglich an den Halterungsflansch angrenzend angeordnet werden. Wie es klar in den Figuren
6 und 1o dargestellt ist, besteht das Stoßventil 35 zweckmäßigerweise
aus einem Differenzdruckventil 42, das einen weitgehenden Druckausgleich aufweist, bis auf eine kleine Differenzfläche, die
von einer an einen Ventilsitz 45 angrenzenden Stufe bzw. einem Absatz 43 in einer Ventilhülse 44 gebildet wird. Somit kann eine
relativ leichte bzw. weiche Feder 46 benutzt werden, um das Ventil unter normalen Betriebsbedingungen geschlossen zu halten, obwohl
es von den relativ großen Fluiddrücken in dem Betätigungsorgan 29 beaufschlagt wird. Ein zentraler Durchgang 47 durch das
Stoßventil 42 sorgt für einen Fluiddruckausgleich an entgegengesetzten Enden des Ventils und verhindert ein Einschließen von
Fluid hinter dem Ventil.
Wenn der Fluiddruck in dem Betätigungsorgan 29 einen vorbestimmten
großen Pegel übersteigt, der beispielsweise auftritt, wenn das Schwenkarmrad gegen eine Erhöhung bzw. einen Hocker trifft,
führt der auf die Differenzfläche des Stoßventils 42 einwirkende
Fluiddruck in dem Betätigungsorgan dazu, daß das Stoßventil geöffnet wird und sich der Schwenkarm 19 sehr schnell hochbewegt.
Die äußere Wandung 5o des Stoßventilglieds 42 im Bereich des Ventilsitzes 45 ist zweckmäßigerweise konisch ausgebildet, um sich
über den Ventilsitz hinausgehend radial auswärts zu erweitern und in einem radialen Flansch oder einer Schulter 51 stromabwärts des
Ventilsitzes zu enden. Dadurch wird das durch das Stoßventil gelangende Fluid um das Stoßventil herumgebogen (bend around). Eine
solche Änderung der Richtung des Fluidstroms um das Stoßventil unterstützt dessen Öffnungsvorgang wegen der Momenten- bzw. Antriebsänderung
des Betätigungsorganfluids und führt zu einer Verminderung des Differenzdrucks an dem Stoßventil, wenn dieses offen
ist. Hierdurch werden die Übertragung von störenden Kräften auf den Fahrzeugrumpf begrenzt und auch die Wärmemenge reduziert,
die durch das Strömen des Fluids durch das Stoßventil erzeugt wird.
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Das Rückstoßventil 36 weist einen Ventilkegel 55 auf, der axial verschiebbar in einer Ventilhülse 56 aufgenommen ist, um sich in
Richtung zu und von einem Ventilsitz 57 zu bewegen. Eine Feder
drückt den Ventilkegel 55 gegen seinen Sitz. Das Halten des Ventilkegels in seiner Sitzposition wird durch den Druck des auf die
Rückseite des Ventilkegels einwirkenden Betätigungsorganfluids unterstützt, wenn der Fluiddruck aufgrund eines Eingriffs des
Schwenkarmrades mit einem Hocker oder einem anderen Hindernis ansteigt.
Eine Fluidströmungsverbindung zwischen der Rückseite des Ventilkegels und dem Betätigungsorgan kann entweder durch einen
inneren Durchgang 59 in dem Hauptgehäuse 17 oder durch einen alternativen Durchgang 6o erfolgen, und zwar für einen noch zu beschreibenden
Zweck.
Wenn der Druck des Betätigungsorganfluids während einer Überwindung
eines Höckers oder eines anderen Hindernisses abfällt, erfolgt ein automatisches Schließen des Stoßventils 42. Der über
einen Durchgang 61 in dem Hauptgehäuse auf das vordere Ende des Ventilkegels 55 des Rückstoßventils einwirkende vergrößerte Fluid
druck in dem Druckspeicher 28 führt zu einem öffnen des Ventilkegels
55, um hierdurch einen Rückstrom des Fluids zum Betätigungsorgan zu bewirken, was den Schwenkarm wieder in seine normale
Position zurückkehren läßt.
Die kleine Öffnung 38 zum Aufrechterhalten des Systemgleichgewichts
und zum Ausschalten irgendwelcher hochfrequenter Schwingungen, ohne die entsprechenden Stoß- und Rückstoßventile öffnen
zu müssen, kann gemäß der Darstellung durch das axiale Zentrum des Ventilkegels 55 des Rückstoßventils geführt sein.
Das innere Ende des Druckspeicherzylinders 31, der mit dem Betätigungsorgan
29 über das Ventilgebilde strömungsmäßig verbunden ist, ist direkt an dem gegossenen Hauptgehäuse 17, welches die
Abdeckung für das Ende bildet, angeschraubt oder in anderer Weise befestigt. Die zu den Ventilen 35, 36 führenden Fluiddurchgänge
63, 61 in dem Gußgehäuse haben eine direkte Strömungsverbindung mit dem offenen inneren Ende des Druckspeichers. Der Druckspei-
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cherzylinder erstreckt sich von einer Seite des Hauptgehäuses auswärts/ und zwar allgemein rechtwinklig zur Schwenkarmwelle 18,
wobei das Gehäuse direkt der Umgebung ausgesetzt ist, um eine Luftkühlung desselben zu begünstigen und die Wartung zu erleichtern.
Am äußersten Ende ist ein Deckelglied 63' mit einem darin
angeordneten Gasfüllventil 64 zum Füllen der Gasseite des Druckspeichers mit der erforderlichen Druckluft vorgesehen. Ein geeigneter
Füllkanal 65 in dem Gußgehäuse 17 ermöglicht auch ein Auffüllen und Nachfüllen der Einheit mit hydraulischem Fluid, wenn
dieses erforderlich ist. Ein in einer Hauptgehäuse-Öffnung 67, deren Achse parallel zur Achse des Druckspeicherzylinders und innerhalb
des radialen Ausmaßes desselben verläuft, aufgenommener Abstandsfühler 66 kann gegen das Ende des Druckspeicherkolbens 32
gedrückt werden, und zwar durch Einführen einer Stangenverlängerung 68 in das äußere Ende der Öffnung bei stationärem Fahrzeug.
Die Stangenverlängerung 68 kann mit geeigneten Anzeigemitteln oder Marken versehen sein, um leichter bestimmen zu können, ob
das hydraulische Fluid oder das Gas in dem System aufgefüllt werden muß. Während des Fahrzeugbetriebes kann die Stangenverlängerung
entfernt werden, wobei stattdessen ein Schraubstöpsel 69 oder dergleichen in die Öffnung eingesetzt werden kann.
Der Betätigungsorganzylinder 24 ist auch direkt an dem Gußgehäuse 17 angeschraubt oder in anderer Weise befestigt, und zwar in
einer Linie mit der Kurbelstange 27 für eine direkte Verbindung zwischen derselben und dem Betätigungsorgankolben 26. Der Betätigungsorganzylinder
24 erstreckt sich ähnlich wie der Druckspeicher von dem Hauptgehäuse allgemein rechtwinklig zu der Achse der
Schwenkarmwelle, wobei gegenüber der Umgebung eine direkte Aussetzung
vorliegt, um für eine Luftkühlung zu sorgen und die Zugänglichkeit zwecks einer Reparatur oder eines Austauschvorgangs
zu erleichtern. Zum Leiten des hydraulischen Fluids zwischen dem äußeren Ende 7o des Betätigungsorgans 29 und dem Ventilleitungssystem
4o hat eine Verschlußplatte 71 am äußeren Ende des Betätigungsorgans vorzugsweise eine darauf ausgebildete allgemein U-förmige
Verlängerung 72 mit einem darin befindlichen entsprechend U-förmigen Durchgang 73. Das von dem Verschlußglied abgelegene
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Ende 74 der Verlängerung 72 weist in Richtung des Hauptgehäuses und hat eine darin ausgebildete Aussparung 75 zum Aufnehmen von
einem Ende eines Rohrs oder einer Leitung 76 (siehe Figur 9). Das andere Ende des Rohrs 76 wird im Hauptgehäuse 17 in einer ähnlichen
Aussparung 77 aufgenommen, die sich in Strömungsverbindung mit einem Hauptstromkanal 78 zu den Dämpfungsventilen befindet.
Eine langgestreckte Schraube 79 erstreckt sich durch das Rohr 76 und ausgerichtete Durchgänge 8o sowie 81 in der Betätigungsorgan-Verlängerung
72 und dem Hauptgehäuse 17. Am äußeren Ende weist die Schraube 79 einen Schlüsselkopf 82 auf, während sie am inneren
Ende mit einem Gewinde versehen ist, um sie in eine Gewindebohrung
84 in dem Hauptgehäuse einzuschrauben, damit ein sicherer Aufbau gebildet wird.
Das Rohr 76 hat vorzugsweise gemäß der Darstellung eine beträchtliche
Länge, wobei es der Umgebung direkt ausgesetzt ist, um für eine zusätzliche Wärmeabführung von dem zwischen dem Betätigungsorgan
und dem Druckspeicher fließenden hydraulischen Fluid zu sorgen. Geeignete Kühlrippen oder dergleichen können, wenn es erwünscht
ist, längs des Rohres 76 vorgesehen werden. Eine zusätzliche Wärmeabführung von dem Rückstoßstrom des hydraulischen
Fluids vom Druckspeicher 28 zum Betätigungsorgan 29 kann ferner dadurch vorgesehen werden, daß der Ruckstoßfluidstrom durch ein
Strömungsrohr 86 im Halterungsflansch 15 geleitet wird, wie es in
den Figuren 4 und 6 dargestellt ist, bevor das Fluid zum Betätigungsorgan zurückkehrt. Eine Nut 87 zum Aufnehmen des Rohres kann
an der Innenseite des Halterungsflansches vorgesehen sein. Während der Montage wird das Rohr 86 in der Nut angeordnet, die dann
mit Lötmittel und (ground flush) gefüllt wird, bevor eine Anbringung am Fahrzeugrumpf erfolgt. An
jedes Ende der Nut 87 angrenzend können Aussparungen 88, 89 (siehe Figuren 6 bis 8) vorgesehen sein, die zum Verdecken von Rohrverbindungsstücken
9o und 91 dienen, welche die entsprechenden Enden des Rohrs 86 mit der stromabwärts gelegenen Seite des Rückstoßventils
36 und dem HauptStromkanal 78 verbinden, so daß die Verbindungsstücke durch diese Einbettung gegenüber Leichtwaffeneinflüssen
und dergleichen weniger verletzlich sind. Da das hy-
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draulische Fluid langsamer durch das Rückstoßventil 36 gelangt,
wird die Wärmeübertragung von dem durch das Rohr 86 gelangenden Fluid auf den Halterungsflansch 15 und den hiermit in Berührung
befindlichen Fahrzeugrumpf 16 begünstigt.
Wenn das als Rückstoßströmungskanal dienende Strömungsrohr 86 am Halterungsflansch 15 benutzt wird, muß natürlich der in dem
Hauptgehäuse 17 befindliche innere Durchgang 59, der mit dem Hauptstromkanal 78 stromaufwärts von dem Stoßventil 35 in-Strömungsverbindung
steht, entweder eliminiert oder abgeblockt werden, wie durch Einfügen eines Stöpsels 95 durch eine äußere Öffnung
96 in dem Hauptgehäuse. Wenn der zusätzliche Strömungskanal 86 nicht benutzt wird, dann müssen alternativ die durch die Rohrverbindungsstücke
9o, 91 gebildeten Fluidverbindungen zu der stromabwärts gelegenen Seite des Rückstoßventils 36 und des
HauptStromkanals 78 abgeblockt werden, wie durch Einsetzen von
Stöpseln statt der Rohrverbindungsstücke. Oder der zusätzliche Strömungskanal 86 durch den Halterungsflansch 15 muß insgesamt
entfallen.
Ein solches hydropneumatisches Aufhängungssystem sorgt für eine
sehr viel größere Radbewegung (greater wheel travel) als die herkömmlichen Aufhängungssysteme mit einer Torsionswelle oder einer
Rohr-Wellen-Anordnung, und ein solches System hat ferner eine größere Energieaufnahmefähigkeit. Zusätzlich reduziert ein solches
System das Bestreben des Fahrzeugs zum Neigen, Prallen bzw. Springen oder Schlingern, und es ergibt sich auch ein relativ
kleiner WiderstandJ^pegel bezüglich des Rückkehrens der Räder in
die Laufposition, was in einer minimalen Zeit und mit minimaler Bahnlockerung bzw. -abhebung unter dynamischen Bedingungen erfolgt.
Das hydropneumatisch^ Aufhängungssystem nach der vorliegenden
Erfindung ist auch leichter und kompakter als herkömmliche Torsionswellen-Aufhängungssysteme zum Abstützen einer gegebenen
Last. Das erfindungsgemäße System ermöglicht es, daß sich das Fahrzeug mit einer viel größeren Geschwindigkeit über unebenes
Gelände bewegt.
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Das hier offenbarte System, hat auch einen relativ einfachen Aufbau
und ist dauerhafter als bekannte Aufhängungssysteme vom Torsionswellen- oder Rohr-Wellen- oder hydropneumatisehen Typ. Da
alle einzelnen Radaufhängungseinheiten unabhängig und voneinander getrennt sind, können sie schnell entfernt und ohne erforderliches
Aufbocken des Fahrzeugs ausgetauscht werden. Das System kann auch über ausgedehnte Zeitperioden betriebsunwirksam sein und mit
einer minimalen Funktionsüberprüfung betriebswirksam werden, und zwar unter Verwendung des Abstandsmessers bzw. Tastfühlers zum
Bestimmen des Pegels des Gases und hydraulischen Fluids in dem System. Der Kurbel-, Schwenkarmwellen- und Wellenlager-Aufbau
sorgt auch für eine maximale Leistungsfähigkeit in Verbindung mit einer leichten Montage. Die Einheiten sind durch die Laufräder
(road wheels) und Schwenkarme (road arms) relativ gut geschützt, und sie sind weitgehend unempfindlich gegen Panzerabwehrminen.
Da die Luft in dem. Druckspeicher außerhalb der Dämpfungsventile und des Hauptgehäuses sowie unter Abstand von dem
Wärmeleitungspfad gespeichert wird, neigt die Lufttemperatur konstant zu bleiben, so daß eine relativ gleichbleibende Federcharakteristik
für die Aufhängungseinheit beibehalten wird. Die kompakte Ausbildung einer jeden einzelnen Radaufhängungseinheit
führt auch dazu, daß nur ein kleiner Teil des Druckspeichers von der Seite und nicht von vorne freiliegt. Ein solches System führt
auch zu einer Waffenstabilisierung und ermöglicht wegen der reduzierten Fahrζeugrumpfstörungen bzw. -unruhe ein Abfeuern von dem
Fahrzeug, wahrend sich dieses mit vergrößerten Geschwindigkeiten bewegt.
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L e e r s e i t e
Claims (45)
1. JRadaufhängungseinrichtung zum Anbringen eines Rades an einem
—-^Fahrzeugrahmen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (17), durch
einen hieran befindlichen Halterungsflansch (15) zum Befestigen an einem Fahrzeugrahmen (16), durch von dem Gehäuse (17)
getragene bewegliche Abstützungsmittel (19) für das Rad (5), durch mit den Abstützungsmitteln (19) betriebsmäßig verbundene
Fluid-Betätigungsorganmittel (29) , die die Abstützungsmittel
(19) in einer den Fahrzeugrahmen (16) vom Boden abhebenden Abstützungsrichtung treiben, durch mit den Betätigungsorganmitteln
(29) in Fluid-Strömungsverbindung stehende Druckspeichermittel (28) zum Zuführen von unter Druck stehendem Fluid zu
den Betätigungsorganmitteln (29) und durch Ventilmittel (3o) zum Steuern des Fluidstroms zwischen den Betätigungsorganmitteln
(29) und den Druckspeichermitteln (28) in Abhängigkeit von darin auftretenden Druckveränderungen, wobei Maßnahmen zum
Abführen von Wärme von dem Fluid vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (3o) in unmittelbarer Nähe des Halterungsflansches
(15) sowie in Wärmeübertragungsbeziehung hierzu angeordnet sind, um das Übertragen bzw. Leiten der Wärme, die durch
das durch die Ventilmittel (3o) gelangende Fluid erzeugt wird, zu dem Halterungsflansch (15) und ein nachfolgendes Ableiten
dieser Wärme zu dem Fahrzeugrahmen (16) zu erleichtern.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (3o) eng an den Halterungsflansch (15) angrenzend
in dem Gehäuse (17) angeordnet sind und daß sich in dem letz-
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ORIGINAL IiMSPECTED
teren Fluiddurchgänge für einen Fluidstrom zwischen den Betätigungsorganmitteln
(29) und Druckspeichermitteln (28) über die Ventilmittel (3o) befinden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halterungsflansch (15) mit dem Gehäuse (17) zusammenhängend ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsflansch (15) und das Gehäuse (17) als ein einziges
Gußstück ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgan- und Druckspeichermittel (29, 28) entsprechend Betätigungsorgan- und
Druckspeicher-Zylinder (24, 31) enthalten, welche jeweils am Gehäuse (17) befestigte innere Enden und sich vom Gehäuse
(17) auswärts erstreckende äußere Enden haben.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (3o) an die inneren Enden der Betätigungsorgan-
und Druckspeicher-Zylinder (29, 28) angrenzend angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsorgan-Kolben (26) in dem Betätigungsorgan-Zylinder
(24) axial bewegbar und über das innere Ende des Betätigungsorgan-Zylinders
(24) mit den Abstützungsmitteln (19) verbunden ist, wobei eine Fluidverbindung zwischen dem äußeren Ende
(7o) des Betätigungsorgan-Zylinders (24) und dem inneren Ende des Druckspeicher-Zylinders (31) über die Ventilmittel (3o)
in dem Gehäuse (17) vorhanden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (18) in dem Gehäuse (17) drehbar gelagert ist, daß ein
Kurbelarm (25) sowie eine Verbindungs- bzw. Kurbelstange (27) die Welle (18) mit dem Kolben (26) verbinden und daß die Ab-
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Stützungsmittel einen Schwenkarm (19) aufweisen, der auch mit
der Welle (18) für eine hiermit erfolgende Drehbewegung verbunden ist, wodurch eine axiale Bewegung des Betätigungsorgan-Kolbens
(26) zu einer Schwenkbewegung des Schwenkarms (19) führt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fluidverbindung zwischen dem äußeren Ende (7o) des Betätigungsorgan-Zylinders (24) und dem inneren Ende des Druckspeicher-Zylinders
(31) ein Rohr (76) aufweist, welches sich von dem äußeren Ende (7o) des Betätigungsorgan-Zylinders (24) zu
dem Gehäuse (17) erstreckt und sich mit einem im Gehäuse (17) befindlichen Fluiddurchgang (78) in Strömungsverbindung befindet,
der durch die Ventilmittel (3o) zu dem inneren Ende des Druckspeicher-Zylinders (31) führt, und daß das Rohr (76)
freiliegend angeordnet ist, um für eine Wärmeableitung an die Umgebung zu sorgen.
11. Einrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (7o) des Betätigungsorgan-Zylinders (24) ein Verschlußglied
(71) mit einer daran befindlichen allgemein U-förmigen Verlängerung (72) aufweist, in der ein entsprechend
U-förmiger Durchgang (73) ausgebildet ist, und daß das von dem Verschlußglied (71) abgelegene innere Ende der Verlängerung
(72) in Richtung des Gehäuses (17) weist sowie eine Aussparung (75) zum Aufnehmen eines Endes des Rohrs (76) hat.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Rohrs (76) in einer in dem Gehäuse (17) befindlichen
Aussparung (77) aufgenommen wird, die sich in Strömungsverbindung mit einem im Gehäuse (17) befindlichen
und zu den Ventilmitteln (3o) führenden Fluiddurchgang (78) befindet.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch Schraubenmittel (79) , die sich durch das Rohr (76) sowie die
Verlängerung (72) erstrecken und die mit dem Gehäuse (17)
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verschraubt sind, um das Rohr (76) zwischen dem Gehäuse (17) und der Verlängerung (72) festzulegen.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (3o) ein erstes Ventilmittel (35) aufweisen, welches in Abhängigkeit von
einem schnellen Anstieg des Pluiddrucks in den Betätigungsorganmitteln (29) einen Fluidstrom von den Betätigungsorganmitteln
(29) zu den Druckspeichermitteln (28) zuläßt, und ein zweites Ventilmittel (36) aufweisen, welches einen Fluidrückstrom
von den Druckspeichermitteln (28) zu den Betätigungsorganmitteln (29) zuläßt, wenn der Fluiddruck in den Betätigungsorganmitteln
(29) abfällt, wobei die ersten und zweiten Ventilmittel (35, 36) Fluiddurchgänge zum Leiten des Fluids
zwischen den Betätigungsorganmitteln (29) und den Druckspeichermitteln (28) in enger Wärmeübertragungsbeziehung zu dem
Haiterungsflansch (15) enthalten.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Fluiddurchgänge in dem Gehäuse (17) befinden.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen den zweiten Ventilmitteln (36) und den Betätigungsorganmitteln (29) ein Fluiddurchgang (86) befindet, der
sich um den Halterungsflansch (15) erstreckt, um für eine direkte Wärmeübertragung zu dem Halterungsflansch (15) von
dem um diesen strömenden Fluid zu sorgen.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Halterungsflansches (15) eine Nut (87)
ausgebildet ist, die ein Rohr (86) enthält, welches den Fluiddurchgang zum Leiten von Fluid um den Halterungsflansch (15)
bildet.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (87) mit dem darin befindlichen Rohr (86) mit Lötmittel und (ground flush) gefüllt
ist. - 5 -
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19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Nut (87) an das Gehäuse (17) angrenzend enden und
daß sich an die Enden der Nut (87) angrenzend in dem Gehäuse (17) Aussparungen (88, 89) zum Aufnehmen von Verbindungsstücken
(9o, 91) befinden, die zum Verbinden der Enden des Rohrs (86) mit den Fluiddurchgängen in dem Gehäuse (17)
dienen.
20. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 19,
insbesondere nach Anspruch 16, ferner gekennzeichnet durch
einen alternativen Durchgang (59) in dem Gehäuse (17) zwischen den zweiten Ventilmitteln (36) sowie den Betätigungsorganmitteln
(29) und durch Mittel (95) zum Verstopfen bzw. Abblocken des alternativen Durchgangs (59) bei einer Benutzung
des Durchgangs (86) in dem Halterungsflansch (15).
21. Einrichtung nach Anspruch 2o, ferner gekennzeichnet durch Mittel zum Verstopfen bzw. Abblocken des Durchgangs (86) in
dem Halterungsflansch (15) bei einer Benutzung des alternativen Durchgangs (59).
22. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 21, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (17) die Abdeckung des inneren Endes des Druckspeicher-Zylinders
(31) ist und daß der letztere einen Kolben (32), Mittel (65) zum Einführen von Fluid in das innere Ende
des Druckspeicher-Zylinders (31) und Mittel (64) zum Einführen von Gas in das äußere Ende des Druckspeicher-Zylinders
(31) enthält.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, ferner gekennzeichnet durch Meßmittel (66) zum Feststellen des Fluid- und Gaspegels in
dem Druckspeicher-Zylinder (31) durch Feststellen der Lage des Druckspeicher-Kolbens (32) in dem Druckspeicher-Zylinder
(31).
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in
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dem Gehäuse (17) eine mit dem inneren Ende des Druckspeicher-Zylinders
(31) verbundene Öffnung (67) zum Aufnehmen des Meßmlttels
(66) ausgebildet ist und daß sich dieses von der Öffnung (67) in das innere Ende des Druckspeicher-Zylinders (31)
erstreckt.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, ferner gekennzeichnet durch eine Stangenverlängerung (68) zum Einsetzen bzw. Einführen
in das äußere Ende der öffnung (67),. um das Meßmittel (66)
gegen den Druckspeicher-Kolben (32) zu schieben, wobei die Stangenverlängerung (68) mit darauf ausgebildeten Anzeigemarken
zum Feststellen des Fluid- oder Gaspegels durch die Position des Druckspeicher-Kolbens (32) in dem Druckspeicher-Zylinder
(31) versehen ist.
26. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-25, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Ventilmittel (35) eine von dem Fluiddruck in den Betätigungsorganmitteln (29) beaufschlagte kleine Differenzfläche
enthält und daß eine relativ weiche Feder (46) benutzt wird, um das erste Ventilmittel (35) unter normalen Betriebsbedingungen
trotz Beaufschlagung durch relativ große Fluiddrücke in den Betätigungsorganmitteln (29) geschlossen zu
halten.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventilmittel (35) ein Ventilglied (42) und einen
Ventilsitz (45) aufweist, wobei die kleine Differenzfläche
von einer an den Ventilsitz (45) angrenzenden Stufe (43) gebildet und das Ventilglied (42) unter Federvorspannung gegen
den Ventilsitz (45) gedrückt wird.
28. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventilmittel (35) ein Ventilglied (42) und einen
Ventilsitz (45) aufweist, daß das Ventilglied (42) unter Federvorspannung gegen den Ventilsitz (45) gedrückt wird und
daß sich das Ventilglied (42) über den Ventilsitz (45) hin-
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ausgehend radial auswärts erweitert, um in einem radialen
Flansch (51) zu enden, der sich von dem Ventilsitz (45) auswärts erstreckt.
29. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-28,
insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Ventilmittel (35) Mittel enthält, die ein schnelles Strömen von Fluid von den Betatigungsorganmitteln (29) zu den
Druckspeichermitteln (28) zulassen, wenn der Fluiddruck in den Betatigungsorganmitteln (29) schnell ansteigt, und daß
das zweite Ventilmittel (36) Mittel enthält, die ein Rückströmen von Fluid von den Druckspeichermitteln (28) zu den
Betatigungsorganmitteln (29) zulassen, wenn der Druck in den Betatigungsorganmitteln (29) abfällt.
30. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 29,
insbesondere nach Anspruch 14, ferner gekennzeichnet durch
eine kleine Öffnung (38) in dem zweiten Ventilmittel (36) zum Aufrechterhalten eines Druckgleichgewichts in den Betätigungs·
organmitteln (29) und Druckspeichermitteln (28) ohne erforderliches
Öffnen und Schließen der ersten und zweiten Ventilmittel (35, 36), wenn die Abstützungsmittel (19) hochfrequenten
Schwingungen ausgesetzt sind.
31. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgan- und Druckspeichermittel (29, 28) entsprechend
Betätigungsorgan- und Druckspeicher-Zylinder (24, 31) enthalten, die jeweils am Gehäuse (17) befestigte innere Enden
und sich vom Gehäuse (17) auswärts erstreckende äußere
Enden haben, wobei eine Fluidverbindung (76) zwischen dem äußeren Ende (7o) des Betätigungsorgan-Zylinders (24) und dem
inneren Ende des Druckspeicher-Zylinders (31) durch das Gehäuse (17) und die Ventilmittel (3o) besteht.
32. Einrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidverbindung zwischen dem äußeren Ende (7o) des Betätigungsorgan-Zylinders
(24) und dem inneren Ende des Druckspei-
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cher-Zylinders (31) ein Rohr (76) aufweist, das sich von dem
äußeren Ende (7o) des Betätigungsorgan-Zylinders (24) zu dem Gehäuse (17) erstreckt und sich in Strömungsverbindung mit
einem in dem Gehäuse (17) ausgebildeten Fluiddurchgang (78) befindet, der durch die Ventilmittel (3o) zu dem inneren Ende
des Druckspeicher-Zylinders (31) führt, wobei das Rohr (76) für eine Wärmeabgabe an die Umgebung freiliegt.
33. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Ende (7o) des Betätigungsorgan-Zylinders (29) ein Verschlußglied (71) mit einer daran befindlichen allgemein U-förmigen
Verlängerung (72) hat, in der sich ein entsprechend U-förmiger Durchgang (73) befindet, wobei das von dem Verschlußglied
(71) abgelegene innere Ende der Verlängerung (72) in Richtung zum Gehäuse (17) weist und eine Aussparung (75)
zum Aufnehmen eines Endes des Rohrs (76) aufweist.
34. Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Rohrs (76) in einer in dem Gehäuse (17) ausgebildeten
Aussparung (77) aufgenommen wird, die mit einem im Gehäuse (17) befindlichen Fluiddurchgang (78) in Strömungsverbindung steht, der zu den Ventilmitteln (3o) führt, und
daß Schraubenmittel (79) sich durch das Rohr (76) sowie die Verlängerung (72) erstrecken und mit dem Gehäuse (17) verschraubt
sind, um das Rohr (76) zwischen dem Gehäuse (17) und
der Verlängerung (72) festzulegen.
35. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (3o) ein erstes Ventilmittel (35) aufweisen,
welches in Abhängigkeit von einem schnellen Fluiddruckanstieg in den Betätigungsorganmitteln (29) einen Fluidstrom von den
Betätigungsorganmitteln (29) zu den Druckspeichermitteln (28) zuläßt, und ein zweites Ventilmittel (36) aufweisen, welches
einen Fluidrückstrom von den Druckspeichermitteln (28) zu den Betätigungsorganmitteln (29) zuläßt, wenn der Fluiddruck in
den Betätigungsorganmitteln (29) abnimmt, wobei die ersten und zweiten Ventilmittel (35, 36) Fluiddurchgänge zum Leiten
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des Fluids zwischen den Betätigungsorganmitteln (29) und den Druckspeichermitteln (28) enthalten und wobei sich einer der
Fluiddurchgänge (86) um den Halterungsflansch (15) zwischen dem zweiten Ventilmittel (36) und den Betätigungsorganmitteln
(29) erstreckt, um für eine direkte Wärmeübertragung von dem um den Halterungsflansch (15) strömenden Fluid auf den Halterungsflansch
(15) zu sorgen.
36. Einrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Halterungsflansches (15) eine Nut (87)
ausgebildet ist, die ein Rohr (86) enthält, welches den einen Fluiddurchgang für den Fluidstrom um den Halterungsflansch
(15) bildet.
37. Einrichtung nach Anspruch 36, ferner gekennzeichnet durch einen alternativen Durchgang (59) in dem Gehäuse (17) zwischer
dem zweiten Ventilmittel (36) und den Betätigungsorganmitteln (29) und durch Mittel (95) zum Verstopfen bzw. Abblocken des
alternativen Durchgangs (59) bei einer Benutzung des einen Durchgangs (86) in dem Halterungsflansch (15).
38. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsorgan- und Druckspeichermittel (29, 28) entsprechend Betätigungsorgan- und Druckspeicher-Zylinder (24, 31)
enthalten, welche jeweils am Gehäuse (17) befestigte innere Enden und sich vom Gehäuse (17) auswärts erstreckende äußere
Enden aufweisen, daß das Gehäuse (17) die Abdeckung für das innere Ende des Druckspeicher-Zylinders (31) bildet, der
einen Kolben (32) enthält, und daß Mittel (65) zum Einführen von Fluid in das innere Ende des Druckspeicher-Zylinders (31)
sowie Mittel (64) zum Einführen von Gas in das äußere Ende des Druckspeicher-Zylinders (31) vorhanden sind»
39. Einrichtung nach Anspruch 38, ferner gekennzeichnet durch Meßmittel (66) zum Feststellen des Fluid- und Gaspegels in
dem Druckspeicher-Zylinder (31) durch Feststellen der Lage des Druckspeicher-Kolbens (32) in dem Druckspeicher-Zylinder
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(31), wobei das Gehäuse (17) eine Öffnung (67) zum Aufnehmen
der Meßmittel (66) aufweist, wobei die Öffnung (67) mit dem inneren Ende des Druckspeicher-Zylinders (31) verbunden ist
und wobei sich die Meßmittel (66) von der Öffnung (67) in das innere Ende des Druckspeicher-Zylinders (31) erstrecken.
40. Einrichtung nach Anspruch 39, ferner gekennzeichnet durch
eine Stangenverlängerung (68) zum Einsetzen bzw. Einführen in das äußere Ende der Öffnung (67), um die Meßmittel (66)
gegen den Druckspeicher-Kolben (32) zu drücken, wobei die Stangenverlängerung mit Anzeigemarken versehen ist, um den
Pegel des Fluids oder Gases durch die Position des Druckspeicher-Kolbens (32) in dem Druckspeicher- Zylinder (31) festzustellen.
41. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgan- und Druckspeichermittel (29, 28) entsprechend
Betätigungsorgan- und Druckspeicher-Zylinder (24, 31) enthalten, welche jeweils am Gehäuse (17) befestigte innere
Enden und sich vom Gehäuse (17) auswärts erstreckende äußere Enden haben, daß sich eine Fluidverbindung (76) von dem äußeren
Ende (7o) des Betätigungsorgan-Zylinders (24) zu dem Gehäuse (17) und in einer Strömungsverbindung mit einem im Gehäuse
(17) befindlichen Fluiddurchgang (78) erstreckt, der durch die Ventilmittel (3o) zu dem inneren Ende des Druckspeicher-Zylinders
(31) führt, daß die Fluidverbindung (76) für eine Wärmeabgabe an die Umgebung freiliegend angeordnet
ist, daß die Ventilmittel (3o) an die inneren Enden der Betätigungsorgan- und Druckspeicher-Zylinder (24, 31) angrenzend
und in enger Nähe zu dem Halterungsflansch (15) in Wärmeübertragungsbeziehung
hierzu angeordnet sind, um eine Übertragung der Wärme, die von dem durch die Ventilmittel (3o)
strömenden Fluid erzeugt wird, auf den Halterungsflansch
(15) und nachfolgend auf den Fahrzeugrahmen (16) zu erleichtern, daß die Ventilmittel (3o) ein erstes Ventilmittel (35)
aufweisen, welches in Abhängigkeit von einem schnellen Anstieg des Fluiddrucks in den Betätigungsorganmitteln (29)
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einen Fluidstrom von den Betätigungsorganmitteln (29) zu den
Druckspeichermitteln (28) zuläßt, und ein zweites Ventilmittel (36) aufweisen, welches einen Fluidrückstrom von den
Druckspeichermitteln (28) zu den Betätigungsorganmitteln (29) zuläßt, wenn der Fluiddruck in den Betätigungsorganmitteln
(29) abfällt, daß die ersten und zweiten Ventilmittel (35, 36) Fluiddurchgänge zum Leiten des Fluids zwischen den Betätigungsorganmitteln
(29) und den Druckspeichermitteln (28) enthalten und daß einer der Fluiddurchgänge einen Fluidpfad
(86) aufweist, der sich um den Halterungsflansch (15) zwischen dem zweiten Ventilmittel (36) und den Betätigungsorganmitteln
(29) an die Innenseite des Halterungsflansches (15)
angrenzend erstreckt, um für eine direkte Wärmeübertragung von dem um den Halterungsflansch (15) strömenden Fluid auf
den Halterungsflansch (15) zu sorgen»
42. Hydropneumatische Radaufhängungseinrichtung nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von getrennten Radaufhängungseinrichtungen (11) zum Anbringen der
Räder (5) eines Fahrzeugs (1) an einem Fahrzeugrahmen (16) zu einem System zusammengefaßt ist und daß alle getrennten Radaufhängungseinrichtungen
(11) unabhängig voneinander sind sowie ihre eigene Fluidversorgung aufweisen.
43. Einrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmittel (3o) für jede der getrennten Radaufhängungseinrichtungen
(11) an den Haiterungsflansch (15) eng angrenzend
in dem Gehäuse (17) angeordnet sind und daß in dem Gehäuse
(17) Fluiddurchgänge für einen Fluidstrom zwischen den Betätigungsorganmitteln
(29) sowie den Druckspeichermitteln (28) über die Ventilmittel (3o) vorgesehen sind,,
44. Hydropneumatisches Radaufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von getrennten Radaufhängungseinrichtungen (11) zum Anbringen der Räder(5)
eines Fahrzeugs (1) an einem Fahrzeugrahmen (16) zu einem Aufhangungssystem zusammengefaßt ist, daß die Betätigungsor-
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gan- und Druckspeichermittel (29, 28) entsprechend Betätigungsorgan-
und Druckspeicher-Zylinder (24, 31) enthalten, welche jeweils am Gehäuse (17) befestigte innere Enden und
sich vom Gehäuse (17) auswärts erstreckende äußere Enden haben,
und daß eine Fluidverbindung (76) zwischen dem äußeren Ende (7o) des Betätigungsorgan-Zylinders (24) und dem inneren
Ende des Druckspeicher-Zylinders (31) durch das Gehäuse (17)
und die Ventilmittel (3o) besteht, wobei alle getrennten Radaufhängungseinrichtungen
(11) unabhängig voneinander sind und ihre eigene Fluidversorgung haben.
45. Hydropneumatische Radaufhängungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von getrennten Radaufhängungseinrichtungen
(11) zum Anbringen der Räder (5) eines Fahrzeugs (1) an einem Fahrzeugrahmen (16) zu einem
Aufhängungssystem zusammengefaßt ist, daß die Betätigungsorgan- und Druckspeichermittel (29, 28) entsprechend Betätigungsorgan-
und Druckspeicher-Zylinder (24, 31) enthalten, welche jeweils am Gehäuse (17) befestigte innere Enden und
sich vom Gehäuse (17) auswärts erstreckende äußere Enden aufweisen, daß sich eine Fluidverbindung (76) von dem äußeren
Ende (7o) des Betätigungsorgan-Zylinders (24) zum Gehäuse (17) in einer Strömungsverbindung mit einem im Gehäuse (17)
befindlichen Fluiddurchgang (78) erstreckt, weicht"durch die
Ventilmittel (3o) zu dem inneren. Ende des Druckspeicher-Zylinders
(31) führt, daß die Fluidverbindung (76) für eine Wärmeabgabe an die Umgebung freiliegend angeordnet ist, daß
die Ventilmittel (3o) an die inneren Enden der Betätigungsorgan- und Druckspeicher-Zylinder (24, 31) angrenzend in enger
Nähe zu dem Haitsrungsflausch (15) sowie in Wärmeübertragungsbeziehung
hiermit angeordnet sind, um die übertragung der Wärme, die durcli das durch die Ventilmittel (3o) strömende
Fluid erzeugt wird, auf den Haiterungsflansch (15) und
dann auf den Fahrzeugrahmen (16) zu erleichtern, daß die Ventilmittel
(3oj ein erstes Ventilmittel (35) aufweisen/ welches
in Abhängigkeit von einer schnellen Zunahme des Fluiddrucks
in den Betätigurigsorganmitteln (29) einen Fluidstrom
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von den Betätigungsorganmitteln (29) zu den Druckspeichermitteln (28) zuläßt, und ein zweites Ventilmittel (36) aufweisen,
welches einen Pluidrückstrom von den Druckspeichermitteln (28) zu den Betätigungsorganmitteln (29) zuläßt, wenn
der Fluiddruck in den Betätigungsorganmitteln (29) abnimmt, daß die ersten und zweiten Ventilmittel (35, 36) Fluiddurchgänge
zum Leiten des Fluids zwischen den Betätigungsorganmitteln (29) und den Druckspeichermitteln (28) enthalten und daß
einer der Fluiddurchgänge einen Fluidpfad (86) aufweist, der
sich um den Halterungsflansch (15) zwischen dem zweiten Ventilmittel
(36) und den Betätigungsorganmitteln (29) an die Innenseite des Halterungsflansches (15) angrenzend erstreckt,
um für eine direkte Wärmeübertragung von dem um den Halterungsflansch (15) strömenden Fluid auf den Halterungsflansch
(15) zu sorgen, und daß alle getrennten Radaufhängungseinrichtungen bzw. -einheiten (11) unabhängig voneinander sind
sowie ihre eigene Fluidversorgung haben.
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