DE2805288A1 - Schleifblatt - Google Patents

Schleifblatt

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DE2805288A1
DE2805288A1 DE19782805288 DE2805288A DE2805288A1 DE 2805288 A1 DE2805288 A1 DE 2805288A1 DE 19782805288 DE19782805288 DE 19782805288 DE 2805288 A DE2805288 A DE 2805288A DE 2805288 A1 DE2805288 A1 DE 2805288A1
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DE19782805288
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Miksa Marton
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifblatt Die Erfindung betrifft ein Schleifblatt für den Schleifteller einer Rotations- oder Schwingschleifmaschine, das eine Schicht aus Papier oder ähnlichem Material umfaßt, auf dessen einer Oberfläche Schleifmittel haftend angebracht ist und dessen Rückseite durch Kleben an dem Schleifteller zu befestigen ist, Mit dem geringsten Aufwand und dem geringsten Verlust an Schleifblattfläche werden Schleifblätter auf Schleifteller oder Schleifplatten durch Kleben befestigt. Diese seit langer Zeit übliche Methode hat Jedoch, auch wenn spezielle Klebstoffe verwendet werden, eine Reihe von Nachteilen. Der Rand des Schleifblattes neigt zum b"inreißen, da er während des Schleifens relativ hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist, Besonders dann, wenn das Schleifblatt gegen ein Hindernis auf der zu schleifenden Oberfläche stößt, reißt das Schleifblatt leicht eino In der Praxis nachteiliger ist jedoch der Umstand, daß das abgenutzte Schleifblatt beim Ablösen vom Schleifteller reißt und Rückstände auf dem Schleifteller verbleiben, was zur Folge hat, daß das nächste Schleifblatt nicht mehr vollflächig und plan aufgeklebt werden kann0 Zum Aufkleben werden häufig Klebstoffe verwendet, die nicht rasch austrocknen, aber relativ zäh sind0 Es kann dann sofort nach dem Aufbringen des Schleifbiattes auf den Schleifteller geschliffen werden, weil die Zähigkeit des Klebers ausreicht, das Schleifblatt am Schleifteller zu haltens Wird jedoch das Schleifblatt nicht nach Beendigung der Arbeit vom weller abgezogen, so härtet der Klebstoff aus und es ist ein Zerreißen des Schleifblattes beim 9späteren Abziehen unvermeidlich0 Um unebene Flächen schleifen zu können sind häufig Schleifteller in Benutzung, bei denen das Schleifblatt auf eine zylindrische Scheibe aus schwammgu;miartigem Material aufgeklebt iste Schleifblatt und schwasmgummiartiges Material können sich dadurch der Oberflächengestalt des zu schleifenden Gegenstandes anpassen0 Werden lackierte Flächen geschliffen, so kann es vorkommen, daß der Schleifblattrand, wenn das Schleifblatt nicht plan zu der zu schleifenden Oberfläche geführt ist, Riefen und Marken einschleifen, die nach dem anschliessenden überlackieren deutlich und unschön in isrscheinung tretend Der Schleifblattrand wirkt wie ein Schneide, Besonders ausgeprägt ist dies bei bekannten Schleifblättern, bei denen an Stelle eines i'apiers eine Kunststoffolie verwendet ist0 Diese hat zwar den Vorteil, daß das Schleifblatt beim Abziehen nicht zerreißt, es wird Jedoch dieser Vorteil durch eine erhöhte Gefahr des Einschleifens von Marken und Hefen durch den Schleifblattrand sowie durch eine geringere Standzeit des Schleifblattes erkauft, weil sich dessen Körnung rascher zusetzt als bei Schleifblättern auf i'apierbasisO Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schleifblatt zu schaffen, das die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist, das sich also einerseits ohne zu zerreißen vom Schleifteller lösen läßt und das andererseits die Gefahr des Minschleifens von Riefen und dgl. durch den Schleifblattrand ausschaltet, Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Schleifblatt der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß an der Schleifblattrückseite eine verstärkende Schicht eines flexiblen Materials aufgebracht ist.
  • Ein Vorteil eines derartigen Schleifblattes liegt darin, daß die verstärkende Schicht das Schleifblatt weitgehend unzerreißbar macht, so daß sich das Schleifblatt, wenn es abgenutzt ist, als Ganzes in einem Stück von dem Schleifteller selbst dann abziehen läßt, wenn der es an dem Schleifteller haltende Klebstoff schon etwe 9 ausgehärtet isto Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein derartiges Schleifblatt flexibler gemacht werden kann als die üblichen Schleifblätter aus Papier, weil die Papierschicht dünner sein kann als bei auf Papier basis aufgebauten Schleifblättern ohne rückseitige Verstärkung, Das dünnere Papier zusammen mit der Rückseiten~ auflage ergibt ein einerseits sehr reißfeste und andererseits dennoch flexibles Schleifblatt, Durch die erhöhte Flexibilität des Schleifblattes ist die Gefahr des Einschleifens von Riefen durch den Rand des Schleifblattes bei nicht planer Anlage des Schleifblattes an der zu schleifenden Oberfläche weitgehend gebannt, Das flexible Material kann von unterschiedlicher Struktur sein. Beispielsweise kann es sich um eineelastische und relativ weiche Folie aus Kunststoff handeln. Bevorzugt besteht Jedoch die verstärkende Schicht aus einem textilen Material0 Dieses hat sich als besonders geeignet erwiesen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung steht das flexible Material über den Rand des Papieres etwa 2 bis 5 mm über0 Dieser überstehende Rand ergibt einen völligen Schutz gegen Einschleifen von Riefen mit dem Schleifpapierrand selbst dann noch, wenn der Winkel zwischen Schleifblattfläche und zu schleifender Fläche noch größere Werte annimmt als sie in der Praxis regelmäßig vorkommend Darüber hinaus hat der überstehende Rand noch den Vorteil, daß an der zu schleifenden Oberfläche haftende Schleifstaubpartikel abgewischt oder abgekehrt werden Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn das Schleifblatt und der Schleifteller mit sich überdeckenden Aussparungen oder Bohrungen versehen sind, die durch den Schleifteller hindurchgeführt sind zu einer Unterdruckkammer, die mit einer Absaugvorrichtung verbunden ist0 Trotz der Absaugung noch abgeschleuderte Partikel, die häufig an der zu schleifenden Oberfläche aufgrund elektrostatischer Kräfte relativ fest haften, werden durch den überstehenden 12and gelöst und "aufgewirbelt" und dann anschließend abgesaugt0 Diese Wirkung wird auch dann erzielt, wenn der überstehende Rand eine gleichmäßige Breite und stetige Kontur aufweist, Als besonders vorteilhaft haben sich jedoch susführungal formen herausgestellt, bei denen der überstehende Rand gezackt oder gewellt ist, Die Kontur des überstehenden Randstreifens ist also eine Zickzack- oder Wellenlinie.
  • Unabhängig davon ob der Rand gezackt oder gewellt oder mit einer Kreis-Kontur versehen ist haben die erfindungsgemäßen Schleifblätter noch den Vorteil, daß beim Schleifen von Oberflächen mit kleinen Erhebungen, wie beispielsweise Niet- oder Schraubenköpfen, der Schleifblattrand nicht in diese Erhebungen einschneidet sondern über sie "hinwegsteigt"¢ Auch läßt sich im Bereich ton Ecken mit dem erfindungsgemäßen Blatt besser schleifen als mit den seither üblichen Blättern Sin weiterer Vorteil der erfindungsgemäSen Schleifblätter liegt darin, daß sie eine gute Standzeit erreichen, was vermutlich auf der relativ hohen Flexibilität der Schleifblätter beruht, die zur Folge hat, daß sich der Zwischenraum zwischen den einzelnen Schleifiaittelkörnchen nicht so rasch und dauerhaft zusetzt, Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besteht die Rückseitenauflage aus einem vliesartigen nder filzartigen Material. Dabei kann es sich sowohl un ein textiles als auch um ein Kunststoffmaterial handeln Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besteht die Rückseitenauflage aus einem Gewebe, das zwar aus Kunststoffäden bestehen kann, das aber bevorzugt ein Dextilgewebe istg Dabei kann das Gewebe Leinenbindung oder, was wegen der höheren räumlichen Verformbarkeit häufig günstiger ist, Köperbindung aufweisen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Rückseitenauflage mit einem Kleber beschichtet und es ist die Beschichtung durch eine abziehbare Auflage abgedeckt0 Dabei ist ein nichtaushärtender Klebstoff verwendet, insbesondere ein druckempfindlicher Klebstoff oder Kontaktklebstoff, wie er auch zum Aufbringen von delbstklebeetiketten verwendet wird. Auf diese Weise läßt sich das Anbringen des Schleifblattes für den Benutzer wesentlich vereinfachen, weil er nicht ständig Klebstoff bereithalten mußO Soll der Aufwand für eine zusätzliche abziehbare Auflage, wofür im allgemeinen silikonisiertes Papier verwendet wird, eingespart werden, dann ist gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ein Schleifblatt als Auflage verwendet. Es liegen in diesem Fall jeweils zwei Schleifblätter Rücken gegen Rücken aneinander0 Zum Benutzen werden die beiden Schleifblätter aus ein andergezogen, wodurch ihre klebstoffbeschichteten Oberflächen freigelegt werden0 Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter kusfüh ungsbeispiele im Zusammenhang mit den Ansprüchen0 zs zeigen: Fig. 1 ein Schleifblatt mit verstärkender Rückseitenauf lage und überstehendem Rand mit verschieden ausgebildeten Konturen und Figo 2 einen Schnitt durch den Randbereich eines Schleif.-blattes und eines Schleiftellers in gegenüber Figo 1 vergrößerter und zur Verdeutlichung schematisierter Darstellung, Ein rundes Papierblatt 1 ist mit einer zentralen Bohrung 2 versehen und auf einer Seite über und über mit einem sandartigen Schleifmittel 3 bedeckt, das an der Oberfläche des Papierblattes 1 haftet, Auf der von Ychleifmittel freien Rückseite ist an dem Papierblatt 1 eine verstärkende Rückseitenauflage 4 befestigt, beispielsweise aufgeklebt, die größer ist als das Papierblatt 1 und die demzufolge allseitig mit einem Rand 5 über das Papierblatt 1 vorsteht, Dabei kann der Rand eine gleichmäßige Breite (5a) aufweisen oder aber mit einer wellenförmigen Kontur (5b) oder einer Zickzack-Kontur (5c) versehen sein0 Soll das dargestellte Schleifblatt an einer Schleifmaschine zum Einsatz kommen, die mit einer Absaugvorrichtung versehen ist und die demzufolge einen durchbohrten Schleifteller aufweist, sind in das Papierblatt 1 und die Rückseitenauflage 4 durchgehende Bohrungen 6 eingearbeitet0 Die zentrale Bohrung 2 dient zum Zentrieren des Schleifblattes an einem Schleifteller, der zu diesem Zweck ebenfalls mit einer zentralen Bohrung versehen ist. Bs wird nun in die zentrale Bohrung des Schleiftellers ein Zentrierstift gesteckt und es kann danach das Sciieifblatt zentriert aufgebracht werden. Diese Zentrierung ist dann wesentlich, wenn das Schleifblatt mit einem Klebstoff befestigt wird, der ein Verschieben des Schleifblattes relativ zur Oberfläche nicht oder nur schwer zuläßt, wenn beispielsweise ein Kontaktkleber oder druckempfindlicher Klebstoff verwendet ist. Der Klebstoff kann dabei als Schicht 7 auf die Rückseitenauflage 4 aufgebracht sein, die eine Haftung des Schleifblattes 1, 4 an einem Schleifteller 8, 9 ergibt. Der Schleifteller umfaßt eine wenig flexible oder starre Platte 9, die in nicht dargestellter Weise an einer Welle der Schleifmaschine befestigt ist, An der der Schleifmaschine abgewandten Seite ist an der Platte 9 eine Scheibe 8 aus einem schwammgummiartigen Material oder Schaumkunststoff befestigt, an dessen der Platte 9 abgewandten Stirnseite das Schleifblatt 1, 4 mittels der Klebstoffschicht 7 befestigt ist.
  • Soll das Schleifblatt 1, 4, wenn es abgenutzt ist, entfernt werden, genügt es, den Rand 5, der vorzugsweise etwa 2 bis 5 mm breit ist, aber auch 1 cm breit sein kann, zu ergreifen und das Schleifblatt abzuziehen* Aufgrund der verstärkenden Rückseitenauflage 4 ist trotz der Verwendung eines eine relativ geringe Festigkeit aufweisenden Papierblattes i ein Abziehen des Schleifblattes in einem Stück, also ohne daß das Schleifblatt reißt, möglich, Es versteht sich, daß auch andere Ausführungen möglich sind, bei denen beispielsweise die Rückseitenauflage 4 aus einem Netz oder Gitter besteht0 Auch kann der Rand 5 andere, zweckmäßige Konturenverläufe aufweisen.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schleifblatt für den Schleifteller einer Lotations-oder Schwingschleifmaschine, das eine Schicht aus Papier oder ähnlichem Material umfaßt, auf dessen einer Oberfläche Schleifmittel haftend angebracht ist und dessen Rückseite durch Klebeii an dem Schleifteller zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite eine verstärkende Schicht (4) eines flexiblen Materials aufgebracht ist.
  2. 2. Schleifblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Schicht (4j aus einem textilen Material besteht.
    30 Schleifblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material (4) über den Rand des Papiers (i) mit einem Rand j etwa 2 bis 5 mm -übersteht.
    4o Schleifbiatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Rand gezackt (5c) oder gewellt (5b) ist.
    50 Schleifblatt nach einem der vorhergehenden iLnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseitenauflage (4j aus einem vliesartigen oder filzartigen Material besteht 6o Schleifblatt nach einem der ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten auflage (4) aus einem Gewebe oder Netz besteht, 70 Schleifblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe Ileinenbindung aufweist0 8. Schleifblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe Köperbindung aufweist, 9. Schleifblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseitenauflage (4) mit einem Kleber (7) beschichtet und die Beschichtung durch eine abziehbare Auflage abgedeckt ist.
    100 Schleifblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als abziehbare Auflage ein SchlXifblatt verwendet und die beiden Schleifblätter Rjickseitu gegen Rückseite aneinanderliegen0
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4606154A (en) * 1982-11-22 1986-08-19 Sia Schweizer Schmirgel- Und Schleif-Industrie Ag Flexible and extensible coated abrasive material
DE3844261A1 (de) * 1988-12-29 1990-07-05 Minnesota Mining & Mfg Mehrfach verwendbares haftelement, insbesondere ein haftend befestigbares schleif-, schmirgel- oder polierelement, bzw. schild fuer informationszwecke
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