DE2802030A1 - Fahrzeugsensitive blockiervorrichtung - Google Patents

Fahrzeugsensitive blockiervorrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/40Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to vehicle movement

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Description

28U2030
Beschreibung
Fahrzeugsensitive ßlockiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine fahrzeugsensitive Blockiervorrichtung für automatische Gurtaufroller von Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurten mit einem Trägheitssensor und einer dadurch beaufschlagten, insbesondere an einem Träger schwenkbar gelagerten Sperrklinke mit Anschlag zum Eingriff in ein Gegenteil mit entsprechender Verzahnung des Gurtaufrollers.
Automatische Gurtaufroller besitzen zwei Systeme, mit denen die Abrο 1.1 bewegung des Gurtes blockiert-werden kann, ein sogenanntes gurtbandsensitives System, das auf die Abzugsbeschleunigung des Gurtes anspricht, und das fahrzeugsensitive System, das auf Beschleunigungen des Fahrzeugs anspricht. Bei bestimmten Beschleunigungen des Fahrzeugs verlagert sich der Trägheitssensor, der eine Kugel, ein Pendel oder dergleichen sein kann, aus einer definierten Ruhelage und schwenkt dabei die Sperrklinke in Richtung auf die Verzahnung des Gegenteils, bis der in der Regel an der Spitze der Sperrklinke angebrachte Anschlag in Eingriff mit der Verzahnung des Gegenteils kommt und das (weitere) Ausziehen des Gurtes blockiert. Konstruktiv sind die Sperrklinke, ihr Anschlag, die Verzahnung des Gegenteils und die gegenseitige Zuordnung so ausgebildet, daß die das Blockieren bewirkenden Elemente verhältnismäßig exakt und gesteuert in Eingriff gebracht verden.
Da es sich bei den die Blockierung bewirkenden Elementen um ververhältnismäßig kleine und leichte Bauteile handelt, kann nicht
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ausgeschlossen werden, daß bei nicht vorgesehener starker bzw. bei mangelhafter Ausführung der Teile Belastungen, Deformierungen oder Zerstörungen auftreten. Insbesondere kann der Anschlag oder das Ende der Sperrklinke mit dem Anschlag von der Sperrklinke abbrechen. Der verbleibende Rest der Sperrklinke besitzt in der Regel keine ausreichende Länge mehr, um mit dem Zahnrad in Eingriff zu kommen. Dann fällt das fahrzeugsensitive System völlig aus. Wenn jedoch nur ein kleines Stück des Anschlages oder des Endes der Sperrklinke abbricht, und die Sperrklinke noch lang genug ist, um mit ihrem Ende der Verzahnung des Gegenteils dem "Zahnrad" als Anschlag dienen zu können, dann kommen die die Blockierung bewirkenden Elemente unkontrolliert in Eingriff.
Zur Vermeidung von Überbelastungen ist bereits vorgeschlagen worden, den Anschlag der Sperrklinke gegen die Wirkung einer Feder verschieblich an der Sperrklinke zu lagern, um dadurch Beschädigungen der Bauteile durch übermäßige Beanspruchungen zu vermeiden (DT-OS 24 05 4-60). Das schließt jedoch nicht aus, daß nichtsdestoweniger Teile des Anschlages oder der Sperrklinke beschädigt werden oder abbrechen, so daß es im Ergebnis wiederum zum völligen Ausfall des fahrzeugsensitiven Systemes kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den völligen Ausfall und Fehlblockierungen bei einer fahrzeugsenstiven Blockiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu vermeiden, d.h. die Konstruktion "fail safe" auszulegen.
Die Lösung der Aufgabe sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Inhalt der Patentansprüche, die dieser Beschreibung vorangestellt sind.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß die fahrzeugsensitive Blockiervorrichtung sich auch nach einer Belastung, die zum Bruch eines funktionsvesentlichen Teils führt, definiert verhält, weil die Sperrklinke bzw. der Träger an der Sollbruchstelle bei Überlastung an einem vorgegebenen Punkt brechen. Die Lage des zweiten Anschlages ist ebenfalls konstruktiv vorgegeben, so daß nach wie vcr die die Blockierung bewirkenden Elemente auf jeden Fall exakt gesteuert in Eingriff kommen. Dadurch, daß nach einem Bruch die Sperrklinke ständig ausgelenkt bleibt bzw. die die Blockierung bewirkenden Elemente in Eingriff gehalten werden, wird erreicht, da3 der Gurt nicht weiter ausgezogen werden kann. Folglich kann der Gurtbenutzer nach einem Bruch seinen Gurt noch als Statikgurt benutzen, der jedoch, wenn der Gurt abgelegt wird, vom automatischen Gurtaufroller aufgerollt v/ird und sich dann nicht mehr abziehen läßt. Da der Gurt nicht mehr benutzt werden kann, muß wenigstens der Gurtaufroller ersetzt v/erden. Bei der erfindungsgemäßen Blockiervorrichtung sind eine Reihe von Ausführungsformen möglich, wenn nur sichergestellt ist, daß die Sperrklinke bei normalem Betrieb in üblicher V/eise mit dem Trägheitssensor zusammenarbeitet, d.h., daß sie den Bewegungen des Trägheitssensors aufgrund von Fahrzeugbeschleunigungen einen vergleichsweise geringen Widerstand entgegensetzt und ohne Behinderung die durch die Einwirkung des Trägheitssensors auf die Sperrklinke verursachten Schwenkbewegungen ausführen kann. Um nach einem Bruch den verbleibenden Teil der Sperrklinke mit dem Zahnrad in Eingriff zu halten, können Gewichtskräfte, Federkräfte, magnetische Kräfte oder aus Formschluß resultierende Kräfte ausgenutzt werden, die jeweils nach einem Bruch bzw. nach einer Überbelastung definiert ausgelöst werden.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer fahrzeugsensitiven Blockiervorrichtung,
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Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in anderer Funktionsstellung,
Fig. 3» 4 zwei Funktionsstellungen des Gegenstandes nach Fig. 1, nachdem der Anschlag der Sperrklinke abgebrochen ist,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine andere Ausführungsform einer Sperrklinke für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 nach einer Überbelastung,
Fig. 7-14 weitere Ausführungsformen von Sperrklinken für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 15 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 16-18 eine weitere Ausführungsform eines Teils des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform eines Teils des Gegenstandes nach Fig. 1.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Die in den Figuren dargestellte fahrzeugsensitive Blockiervorrichtung ist an einer Seite des Gehäuses 1 eines im einzelnen nicht dargestellten automatischen Gurtaufrollers angebracht. Auf einer nicht dargestellten, über die Seitenwandung des Gehäuses vorstehenden Gurtbandwelle sitzt ein Zahnrad 2, das Trägheitsmasse für das gurtbandsensitive System und gleichzeitig Steuerglied für das fahrzeugsensitive System ist. Das Zahnrad 2 steuert das nicht dargestellte Blockierglied. Bei dem in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Zahnrad Zähne mit im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden, flachen Zahnflanken 3 und im wesentlichen in radialer Richtung verlaufenden, stellen Zahnflanken 4. Beim Abziehen des Gurtes dreht sich das Zahnrad 2 in Richtung des Pfeils 5.
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Ebenfalls an der Seitenwandung des Gehäuses 1 ist ein beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1-4 U-förmiger Träger 6 angebracht, dessen in den Figuren unterer U-Schenkel 7 innenseitig zu einer Kalotte 8 geformt ist, auf der eine als Trägheitssensor dienende Kugel 9 bev/eglich gehalten ist. i'.m U-Steg 10 des U-Trägers 6 befindet sich ein Schwenklager 11 für eine Sperrklinke 12, die auf der Kugel 9 leicht aufliegt. Die Sperrklinke 12 trägt an ihrem vorderen Ende als Anschlag eine abgewinkelte Spitze 13, die, wie weiter unten erläutert wird, mit einer der steilen Zahnflanken 4 am Zahnrad 2 zusammenwirkt.
Ferner ist bei dem in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel an die Unterseite der Sperrklinke 12 im Bereich der Spitze 13 ein Gev/icht 14 sowie auf der der Spitze 13 gegenüberliegenden Seite des Schwenklagers 11 ein weiteres Gewicht 15 angeformt. Die Gewichte 14, 15 sind so auf die übrige Gewichtsverteilung der Sperrklinke 12 abgestimmt, daß die Sperrklinke 12 nach einem Bruch an einer von Einkerbungen 16 gebildeten Sollbruchstelle ein aus Gewichtskräften resultierendes Drehmoment erfährt, das den verbleibenden Teil der Sperrklinke 12 in den Eingriffsbereich mit dem Zahnrad 2 bringt (Fig. 3, 4). Um einen ordnungsgemäßen Eingriff zwischen Sperrklinke 12 und Zahnrad 2 zu sichern, weist die Sperrklinke 12 auf dem verbleibenden Teil unmittelbar neben den Einkerbungen 16 eine weitere, als Anschlag dienende Spitze 17 auf. Schließlich befindet sich auf der dem oberen U-Schenkel 18 des U-förmigen Trägers 6 zugewandten Seite der Sperrklinke 12 ein linsenförmiger Vorsprung 19, der mit der Innenseite des U-Schenkels 18 als Anschlag zusammenwirkt und die Schwenkbewegung der gebrochenen Sperrklinke 12 begrenzt.
Aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich das normale Betriebsverhalten der fahrzeugsensitiven Blockiervorrichtung. In Fig. 1 ist der Betriebszustand dargestellt, bei dem keine nennenswerte Fahrzeugbeschleunigungen auftreten. Die Kugel 9 befindet sich
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in der durch die Form der Kalotte 8 definierten Ruhelage. Die Sperrklinke 12 mit der Spitze 13 befindet sich außerhalb des Eingriffsbereichs mit dem Zahnrad 2. Beim Auftreten einer im Ansprechbereich der Blockiervorrichtung liegenden Fahrzeugbeschleunigung wandert die Kugel 9, wie in Figur 2 dargestellt, aus ihrer definierten Ruhelage aus und schwenkt dabei die Sperrklinke 12 mit der Spitze 13 in den Eingriffsbereich des Zahnrades, das dadurch keine Drehbewegung in Richtung des Pfeils 5 mehr ausführen kann.
In den Figuren 3 und 4 ist die Situation dargestellt, die sich ergibt, wenn nach einer Überbelastung das Ende der Sperrklinke mit der Spitze 13 und dem Gewicht 14 an der durch die Einkerbungen 16 definierten Sollbruchstelle abgebrochen ist. Unter der Wirkung des Gewichtes 15 schwenkt die Sperrklinke 12 in die dargestellte Position, bei der der Vorsprung 19 an der Innenseite des U-Schenkels 18 des U-förmigen Trägers 6 anliegt. Dabei befindet sich die Spitze 17 im Eingriffsbereich mit dem Zahnrad 2 und arretiert dieses, wie dargestellt, zuverlässig. Weitere Fahrzeugbeschleunigungen, die zu einer Auslenkung der Kugel 9 aus ihrer Ruhestellung führen (Fig. 4) haben keinen Einfluß auf die Blockierung des Zahnrades 2. Das Zahnrad 2 kann zwar entgegen der Richtung des Pfeils 5 gedreht werden, wobei unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder der Gurt auf die Gurtwelle aufgewickelt wird, es besteht jedoch keine Möglichkeit, den Gurt von der Welle wieder abzuziehen.
In Figur 5 ist eine Sperrklinke 12 dargestellt, bei der anstelle einstückig angeformter Gewichte an den Enden Zusatzgewichte 20, mit höherem spezifischen Gewicht vorgesehen sind. Das Zusatzgewicht 20 ist in eine öse 22 im Bereich der vorderen Spitze 15 eingeklipst, während das Zusatzgewicht 21 auf der der Spitze 13 abgewandten Seite der Schwenkachse mit einer Rastverbindung 23 an die Sperrklinke 12 angeschlossen ist. Aus einem Vergleich der Fi-
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guren 5 und 6 entnimmt man, daß der Schwerpunkt 24 der unbeschädigten Sperrklinke 12 zwischen Spitze 13 und Schwenklager liegt, während der Schwerpunkt 24 nach Bruch der Spitze 13 im Bereich der Einkerbungen 16 auf der anderen Seite des Schwenklagers 11 im Bereich des Zusatzgewichtes 21 liegt. Dementsprechend wirkt auf die unbeschädigte Sperrklinke 12 nach Figur 5 ein rücklenkendes Moment 26 und auf die zerbrochene Sperrklinke nach Figur 6 ein auslenkendes Moment 27.
Die in Figur 7 dargestellte Sperrklinke 12 besitzt eine derartige Gewichtsverteilung, daß ihr Gewichtsschwerpunkt 28 auf der der Spitze 13 gegenüberliegenden Seite des Schwenklagers 11 angeordnet ist. Zur Kompensation des dadurch entstehenden auslenkenden Momentes ist in die öse 22 im Bereich der Spitze 13 eine Zugfeder 29 eingehängt, deren andere Seite bei 30 am Träger oder an der Seitenwandung des Gehäuses 1 gelagert ist. Gewichtsverteilung und Federkraft sind so aufeinander abgestimmt, daß die Wirkung der als Trägheitssensor dienenden Kugel 9 nicht beeinträchtigt wird. Bei einem Bruch der Sperrklinke 12 im Bereich der Einkerbung 16 entfällt die Wirkung der Feder 29,und das auslenkende Moment aufgrund der Gewichtsbelastung wird wirksam.
Die in Figur 8 dargestellte Sperrklinke 12 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, bei dem auch der von der Spitze 13 abgewandte Arm 31 unter der Wirkung einer Zugfeder 32 steht, deren eines Ende in eine Kerbe 33 des Arms 31 und deren anderes Ende in eine Öse 34 des Trägers oder des Gehäuses eingehängt ist. Die Federkräfte sind wiederum so eingerichtet, daß eine Beeinträchtigung der Wirkung der Kugel 9 ausgeschlossen ist. Bei einem Bruch der Sperrklinke 12 im Bereich der Einkerbung 16 entfällt die Wirkung der Feder 29, so daß die Feder 32 ein auslenkendes Moment auf den verbleibenden Teil der Sperrklinke ausüben kann.
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In Fig. 9 ist dargestellt, daß die Spitze 13 der Sperrklinke 12 an einem Schlitten 35 befestigt sein kann, der gegen die Wirkung einer Feder 36 in einer sich über einen Teil der Länge der Sperrklinke 12 erstreckenden Führung 37 mit einem Längsschlitz für die Spitze 13 verschieblich ist. Eine Einkerbung 16 dient als Sollbruchstelle, an der das Ende der Sperrklinke mit der Führung 37 abbricht, wobei dann der Schwerpunkt von nach 25 wandert. Diese Ausführungsform funktioniert zusammen mit den oben beschriebenen Merkmalen auch dann einwandfrei, wenn die Feder 36 bricht oder herausfällt.
Die in den Figuren 10-13 dargestellten Sperrklinken 12 weisen einen durchgehenden Längsschlitz 38 auf, der in Schwenkrichtung eine durchgehende Öffnung in der Sperrklinke bildet. Auf der Seite des Schwenklagers 11 ist in das Material der Sperrklinke 12 eine Blattfeder 39 eingespannt, die vorgespannt ist und deren anderes Ende an einem Widerlager 40 außerhalb der durch die Einkerbungen 16 gebildeten Sollbruchstelle abgestützt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 9 und 10 ist die Blattfeder 39 so vorgespannt, daß sie sich nach dem Abbrechen der Spitze 13 mit dem Widerlager 40 in Richtung auf das Zahnrad 2 wölbt, wobei ihr Ende 41 den Anschlag zum Blockieren des Zahnrades 2 bildet. Bei der Ausführungsform nach den Figuren und 13 ist die Blattfeder 39 in umgekehrter Richtung vorgespannt. Nachdem die Spitze 13 mit dem Widerlager 40 abgebrochen ist, entspannt sich die Blattfeder 39, wobei sich ihr Ende 41 auf einem Widerlager 42 des Trägers oder des Gehäuses abstützt. Dabei übt die Blattfeder 39 ein auslenkendes Moment auf den verbleibenden Teil der Sperrklinke 12 aus, die in diesem Fall wiederum die zusätzliche Spitze 17 besitzt, die dann in den Eingriffsbereich des Zahnrades 2 geschwenkt wird.
Ähnlich wie die in den Figuren 12 und 13 dargestellte Sperrklinke funktioniert auch die in Figur 14 dargestellte Sperrklinke
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Bei dieser Ausfuhrungsform ist die Sperrklinke 12 als einarmiger Hebel ausgebildet, an den im Bereich der Spitze 13 die Öse 22 angeformt ist. In diese öse 22 greift das freie Ende der im U-Steg 10 des U-förmigen Trägers 6 eingespannten Blattfeder 79 ein. In der dargestellten Funktionsstellunp ist die Blattfeder so vorgespannt, daß sie die Sperrklinke Λ2 auf der Kugel 9 hält. Wenn das Ende mit der Spitze 13 und der öse 22 abbricht, entspannt sich die Blattfeder ;>9,und ihr Ende 41 beaufschlagt einen Arm 43 einer am verlängerten U-Schenkel 7 des U-förmigen Trägers 6 bei 44 gelagerten Rippe 45, die dann um ihr Lager 44 schwenkt, so daß der andere Arm 46 die Unterseite der Sperrklinke 12 erfassen und diese auslenken kann, bis die nicht abgebrochene Spitze 17 in den Eingriffsbereich des Zahnrades 2 gelangt.
Aus Figur 15 ergibt sich, daß die verschiedenen Ausführungsformen der fahrzeugsensitiven Blockiervorrichtung auch dann laufend funktionsfähig sind, wenn mit einem zentralen fahrzeugsensitiven System gearbeitet wird, das die Blockierung der einzelnen Gurtaufroller steuert. Bei dem in Figur15 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sperrklinke 12 ein zweiarmiger Hebel, der auf der der Spitze 13 gegenüberliegenden Seite des Schwenklagers 11 einen Anker 47 trägt, der im Wirkungsbereich eines von dem zentralen System gesteuerten Elektromagneten 48 angeordnet ist. Zusätzlich v/eist die Sperrklinke 12 eine der oben beschriebenen Einrichtungen auf, mit denen nach einem Bruch im Bereich der Einkerbungen 16 die am verbleibenden Teil der Sperrklinke befindliche Spitze 17 in den Eingriffsbereich des Zahnrades 2 geschwenkt und dort gehalten wird.
In den Figuren 16-18 sind verschiedene Funktionsstellungen einer Ausführungsform dargestellt, bei der die Sperrklinke 12 ein Winkelhebel ist, dessen einer Arm 49 die Spitze 13, die als Sollbruchstelle dienenden Einkerbungen 16 und die weitere Spitze 17 trägt, während der andere Arm 50 einen Vorsprung 51 besitzt, der durch eine die Ruhelage der Kugel 9 definierende
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Öffnung 52 im Boden der Kalotte 8 greift. Der Arm 49 ist zwischen den Einkerbungen 16 und dem Schwenklager 11 mit einer Druckfeder 53 am Gehäuse der Kalotte 8 abgestützt, so daß die Sperrklinke 12 das Bestreben hat, durch Auslenkung in Eingriff mit dem Zahnrad 2 zu kommen. Daran wird sie aber durch die Kugel 9 gehindert, die in Ruhelage (Figur 16) der Federkraft der Feder 53 entgegenwirkt und die Spitze 13 der Sperrklinke 12 vom Zahnrad 2 fernhält. Bei Auslenkung der Kugel 9 wird die Federkraft wirksam (Figur 17), und die Spitze 13 greift in das Zahnrad 2 ein. Dabei ragt der Vorsprung 51 jedoch nur soweit in die Kalotte ü hinein, daß er von der Kugel 9, wenn diese in ihre Ruhelage zurückkehrt, gegen die Wirkung der Feder 53 wieder zurückgedrückt werden kann. Wenn die Spitze 13 abgebrochen ist, kann die Sperrklinke 12 um einen größeren Winkel verschwenken (Figur 18). Pann greift der Vorsprung 51 soweit in die Kalotte ein, daß er die Kugel 9 formschlüssig in ausgelenkter Lage hält. Die Blockierung des Zahnrades 2 läßt sich dann nicht mehr lösen.
Bei der in Figur 19 dargestellten Ausführungsform befindet sich die Sollbruchstelle nicht mehr an der Sperrklinke 12, sondern im Bereich von deren Lagerstelle am Träger 6. Das Schwenklager
11 der Sperrklinke 12 ist in einem Langloch 54 gehalten und darin durch einen Klipp oder eine Raste 55 fixiert. Bei Überlastung verschiebt sich die Sperrklinke 12 mit ihrem Schwenklager 11 im Langloch 54 und überfährt dabei die Raste 55 sowie außerdem zwei v/eitere im Langloch 54 angeordnete klippförmige Hasten 56, 57, die das Schwenklager 11 am anderen Ende des Langloches 54 fixieren bzw. halten. Die Rasten 55 - 57 sind nur in einer Richtung vom Schwenklager überfahrbar. Die Sperrklinke
12 ist bei diesem Ausführungsbeispiel wiederum als Winkelhebel ausgebildet, dessen abgewinkelter Arm 58 bei Verschiebung der Sperrklinke 12 im Langloch 54 auf ein am Träger 6 gehaltenes Widerlager 59 stößt, so daß die Sperrklinke 12 in der oben beschriebenen V/eise ausgelenkt und ihre Spitze 13 in den Ein-
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griffsbereich des Zahnrades 2 gebracht sowie dort gehalten wird.
Die in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Lrfindung können sowohl einsein als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformeη wesentlich sein.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.'Fahrzeugsensitive Blockiervorrichtung für automatische Gurtaufroller von Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurten mit einem Trägheitssensor und einer dadurch beaufschlagten, insbesondere an einem Träger schwenkbar gelagerten Sperrklinke mit Anschlag zum Eingriff in ein Gegenteil mil; entsprechender Verzahnung des Gurtaufrollers, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (12) oder der Träger (6) eine Sollbruchstelle (16, 55) aufweisen, daß die Sperrklinke (12) gegebenenfalls im Bereich der Sollbruchstelle (16) auf dem verbleibenden Teil der Sperrklinke (12) einen weiteren Anschlag (17) aufweist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die einen der an der Sperrklinke (12) verbliebenen Anschläge (13> 17) in Eingriff mit dem Zahnrad (2) hält.
    2. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle der Sperrklinke (12) von wenigstens einer Einkerbung (16) gebildet ist.
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    ^lockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von einem als Sperrklinke (12) dienenden zweiarmigen Hebel mit einer Gewichtsverteilung gebildet ist, deren Schwerpunkt (24; 25) sich bei unbeschädigter Sperrklinke (12) zwischen eiern Schwenklager (11) und dem Anschlag (1?) sowie bei gebrochener Sperrklinke (12) auf der dein Anschlag (17) gegenüberliegenden Seite des Gchwenklagers (11) befindet.
    'i. rsiockiervorrichtung nach /-nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des zweiarmigen Hebels Zusatzgewichte (20, 21) angeordnet sind.
    5. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von einem als Sperrklinke (12) dienenden zweiarmigen Hebel gebildet ist, dessen Gewichtsschwerpunkt (26) sich auf der dem Anschlag (17) gegenüberliegenden Seite des Schwenklagers (11) befindet und der mit einer am abbrechenden Teil (13, 22) angreifenden Feder (29) in seiner normalen Betriebsstellung gehalten ist.
    6. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da(3 die Einrichtung von einem als Sperrklinke (12) dienenden zweiarmigen Hebel gebildet ist, der von an seinen beiden Enden angreifenden Federn (2Q, 32) in seiner normalen Betriebsstellung gehalten wird, wobei eine der Federn (29) am abbrechenden Teil (13, 22) angreift.
    7. Blockiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Zugfedern (29, 32), die einerseits am Hebel und andererseits am Träger gelagert sind.
    6. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von einem als Sperrklinke (12) dienenden einarmigen Hebel und einer vorgespannten Blattfeder (39) gebildet ist, deren eines Ende (41) am ab-
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    brechenden Teil (4ü) abgestützt ist.
    9. Blockiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Blattfeder (39) am Hebel selbst eingespannt ist und daß nacli einem Bruch das am ebbrechenden Teil (40) abgestützte Ende (41) der entspannten Blattfeder (39) den zweiten Anschlag bildet oder sich auf einem Widerlager {/l?) des Trägers abstützt und dadurch den zweiten Anschlag (17) des Hebels in Eingriff mit dem Zahnrad (2) hält.
    10. Blockiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Blattfeder (39) am Träger (6, 10) eingespannt ist, sn dem im Bereich der Sollbruchstelle (16) eine Wippe (45) gelagert ist, die nach einem Bruch von der entspannten Blattfeder (39) beaufschlagt wird und den verbleibenden Teil der Sperrklinke (12) mit dem zweiten Anschlag (17) im Eingriff mit dem Zahnrad (2) hält.
    11. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem als Sperrklinke (12) dienenden zweiarmigen Hebel gebildet ist, dessen auf der dem Anschlag (17) gegenüberliegenden Seite des Schwenklagers (11) befindliches Ende (47) im Wirkungsbereich eines durch ein zentrales fahrzeugsensitives System gesteuerten Elektromagneten (48) angeordnet ist.
    12. Blockiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem als Sperrklinke (12) dienenden zweiarmigen Winkelhebel gebildet ist, der am Träger (6) in einem Langloch (54) gelagert ist, daß wenigstens eine in das Langloch (54) vorstehende Raste (55) aufweist, die vom Lagerzapfen (11) des Winkelhebels bei
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    entsprechender Belastung nur in einer Richtung verfahren v:erden κκηη, und- 6zZ απ Träger (t) für des abgewinkelte inde (5t-) des »Vinkelhetels nach Überfahren der Raste (55) ein Y/.1 der"! r<ger (f-9) vorgesehen ist.
    Plockiervorrichtimg noch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dr-ß die Einrichtung von einem zv/eiarrr.ifen Hebel (/(Q, 50) rebilcet ict, dessen eüs Sperrklinke (1Γ) dienender Arn: (^^) ^n einer zv-'ischen Schwenklager (11) und verbleibendem Anschl-'/r (^V) angreifenden Feder (53) abgestützt ist, v.Ehrend der andere Arm (50) in eine Kalotte (8) für eins als Tr';gheitcsensor dienende Kugel (9) eingreift und nach einem Bruch die ausgelenkte Kugel (9) in der Kalotte (8) formschlüssig blockiert.
    Blockiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kugel (9) zusammenwirkende Arm (50) mit einem Vorsprung (51) durch eine am Boden der Kalotte (6) angeordnete und die Ruhelsge der Kugel (9) definierende Bohrung (52) greift.
    Blockiorvrrrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - M-, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination der Anschlag (13) auf einem in Längsrichtung der Sperrklinke (12) gegen die '.'/iihung einer Feder (36) verschieblichen Schlitten (~5) angeordnet ist.
    Beschreibung 909829/0485
DE19782802030 1978-01-18 1978-01-18 Fahrzeugsensitive blockiervorrichtung Withdrawn DE2802030A1 (de)

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IT19098/79A IT1110732B (it) 1978-01-18 1979-01-05 Dispositivo di bloccaggio sensibile ai movimenti di veicoli
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