DE2801366A1 - Hydraulische bremseinrichtung - Google Patents

Hydraulische bremseinrichtung

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DE2801366A1
DE2801366A1 DE19782801366 DE2801366A DE2801366A1 DE 2801366 A1 DE2801366 A1 DE 2801366A1 DE 19782801366 DE19782801366 DE 19782801366 DE 2801366 A DE2801366 A DE 2801366A DE 2801366 A1 DE2801366 A1 DE 2801366A1
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DE
Germany
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pump
motor
reservoir
hydraulic
braking device
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Withdrawn
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DE19782801366
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English (en)
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Werner Heinlein
Heinz Ing Grad Leiber
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/148Arrangements for pressure supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

* 3 4
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Bremseinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Bremseinrichtung ist bekannt (DT-OS 21 49 363)·
Bei solchen Bremseinrichtung ist es nachteilig, daß bei großer Kälte die Bremsflüssigkeit versulzt. Es besteht dann die Gefahr, daß das Fahrzeug fährt, ohne daß seine Bremsen voll leistungsbereit sind.
Andere bekannte hydraulische Bremskraftverstärker verwenden eine Energiequelle, die außerhalb des Verstärkeraggregates untergebracht ist. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn der Verstärker über eine Speicherladeeinheit von der Pumpe der Servolenkung versorgt wird. hAe^·^«- Lösungen verwenden eine elektro-motorische Pumpe, die ebenfalls außerhalb des Verstärkers montiert ist. Es sind auch Lösungen bekannt, bei denen die Elektropumpe mit Speichern und Druckschalter unC Relais zur Ansteuerung des Elektromotors kombiniert ist. De^ Nachteil dieser Lösungen besteht darin, daß nicht unerhebliche Installationskosten sowohl für die hydraulische als auch elektrische Leitung von der Energieversorgungseinheit zum Bremskraftverstärker oder zur elektrischen Versorgung aufgebracht werden müssen. Meistens ist eiwe,getrennte Unterbringung deshalb notwendig, weil die Hochdruckpumpe einen gewissen Geräuschpegel verursacht.
Dazu kommt, daß Bremsflüssigkeiten im tiefen Temperaturbereich eine relativ starke Zunahme der Viskosität besitzen, z.B. Faktor 10 im Bereich von -20 bis -40°C. Dadurch werden die Durchflußmengen beeinflußt, was sich sowohl auf die Funktion des Bremskraftverstärkers, d.h. Schwellzeit der Bremse, als auch auf die Funktion eines eventuell vorhandenen Antiblockier-
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systems auswirkt. Im letzteren Fall sind sowohl die Druckanstiegs- als auch -abfallgeschwindigkeiten für die Bremsregelung vermindert, was die Funktion einschränkt.
Vorteile der Erfindung
Die hydraulische Bremseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Vorteile, daß ein kompaktes und wenig Einbauraum brauchendes Gerät geschaffen ist und daß die Wärme, die bei der Arbeit des Elektromotors und der Pumpe entsteht, ausgenützt wird, um die im Reservoir zur Verfügung stehende Bremsflüssigkeit auch bei größer Kälte dünnflüssig zu halten.
Bei dem Erfindungsgegenstand entfallen durcbÄjSjtungswegfall praktisch die hydraulischen Installationskosten. Der elektrische Anschluß ist besonders einfach, da er gemäß einem we leeren Merkmal der Erfindung mit dem Hauptstecker, welcher sich am Bremskraftverstärker befindet, verbunden ist. Die direkte Montage an dem Bremskraftverstärker, welcher wieierum an der Spritzwand befestigt :st, setzt eine Pumpe mit geringem Lärnpegel νοΓ'1-.is. Besonders geeignet sind, hierbei Pumpen, rJ.e eine geringe Druckmodulation aufweisen, wie sie z.B. dur^.h Zellen-, Kolben-oder Zahnradpumpen realisiert sind. Dadurch entfallen geräuschisolierende Maßnahmen. Durch die Unterbringung innerhalb des Vorratsbehälters kann dieser konstruktiv als Staubschutz ausgebildet werden, was für den Motor den Vorteil bringt, daß er als billiger, ungekapselter Motor eingesetzt werden kann. Die direkte Kombination sowohl mit Vorratsbehälter als auch mit Bremskraftverstärker läßt sich bei tiefen Temperaturen zur Erwärmung des Aggregates ausnutzen. Letzteres ist besonders wichtig bei Winterbetrieb, wenn tiefe Temperaturen herrschen. Die vom Elektromotor und von der Pumpe entwickelte Wärme sorgt für ein schnelles Anwärmen der Bremsflüssigkeit und trägt damit zu einer schnellen vollen Betriebsbereitschaft des Fahrzeugs bei.
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Ebenfalls vorteilhaft ist die Anwärmung der Bremsflüssigkeit auch bei Verwendung einer Antiblockiereinrichtung, weil die Druckanstiegs- und die Druckabfallgeschwindigkeiten auch bei niedrigen Außentemperaturen kurz gehalten werden können. Über einfache Hilfssignale kann z.B. die Motorwicklung voll oder auch teilweise erregt werden, was dann den gewünschten Temperaturanstieg zustandebringt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Bremseinrichtung und Fig. 2 eine Ansicht von links.
Beschreibung
Eine hydraulische Bremseinrichtung hat einon BremsI.'i'aftverstärker 1 mit einem Gehäuse 2. Eine vorzugsweise als Zahnradpumpe ausgebildete Pumpe 3 ist am Gehäuse 2 befestigt und trägt einen elektrischen Antriebsmotor 4. Die Zahnradpumpe 3 hat einen geringen Lärmpegel und weist eine geringe Druckmodulation auf. Dadurci. können jceräuschisolierende Maßnahmen entfallen. Pumpe ~-j und Motor 4 sl\A zum g> ößten Teil vor. eint'a Reservoir 5 umgeben, das zur Aufnahme von druckloser Bremsflüssigkeit bestimmt ist und einen Füllstutzen 5' aufweist. Das Reservoir 5 dient auf diese Weise als Staubschutz für Pumpe 3 und Motor 4, was für den Motor 4 den Vorteil bringt, daß er als ungekapselter Motor billig herzustellen ist. Leitungsanschlüsse 6 und 7 des Antriebsmotors 4 sind nach außen geführt und mittels einer vom Gehäuse 2 getragenen Steckdose 8 elektrisch verbindbar. Unten am Bremskraftverstärker 1 hängt ein Speicher 9, und zur Einleitung der Fußkraft in den Verstärker ist ein Betätigungsgestänge 10 vorgesehen. Über eine Leitung 11 gelangt Bremsflüssigkeit zu nicht dargestellten Brems zylindern der hydraulischen Bremseinrichtung.
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Das Reservoir 5 ist kappenförmig ausgebildet und ist Ätwa so lang wie der Hauptteil des Gehäuses 2. Letzteres hat einen Plansch 12, mit dem es mit Hilfe von Schrauben an einer Spritzwand 13 befestigt wird.
Pumpe 3 und Motor 4 sind in einem Raum 14 angeordnets dessen gesamte Wände bis auf eine vom Reservoir 5 gebildet sind; die verbleibende Wand 2' wird vom Gehäuse 2 des Bremskraftverstärkers 1 dargestellt. Dabei sind vorzugsweise die der Pumpe und dem Motor zugekehrten Teile des Reservoirs diejenigen, die auch bei nur zum Teil gefülltem Reservoir 5 mit Bremsflüssigkeit angefüllt sind.
Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, daß es vorteilhaft ist, hior einen Bremskraftverstärker zu verwenden, wie er in der deutschen Patentanmeldung P 27 53 585-9 beschrieben ist. Ein solcher Bremskraftverstärker hat einen Steuerkolben, der abhängig vom Speicherdruckniveau mehrere Schalter betätigt, die wiederum den Antriebsmotor \ ein- und ausschalten. In diesem Fall ist der eingangs erwähnte elektrische Anschluß besonders einfach.
Es ist aber auch möglich, das Reservoir 5 dichtend auf das Gehäuse 2 des Bremskraftverstärkers aufzusetzen. Pumpe 3 und Motor k müssen dann dicht sein und sind unmittelbar in die Bremsflüssigkeit eingesetzt.
An der Pumpe 4 kann ein Thermoschalter 15 vorgesehen sein, über den sie bei tiefen Außentemperaturen zum Erwärmen der Baueinheit selbsttätig und bei Kombination mit einem Speicherladesehalter unabhängig von diesem einschaltbar ist.
Es ist auch möglich, die Pumpe indirekt einzuschalten, indem ein Flüssigkeitsverbraucher angeschlossen wird und dadurch der Speicherladeschalter anspricht.
Zwischen Pumpe 3 und Gehäuse 2 kann eine schwingungsdämpfende Platte o. dgl. vorgese|igr^ gep^y q ^ » q
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Desweiteren ist es auch möglich, die Oberfläche des Gehäuses 2 des Bremskraftverstärkers 1 mit einer Wärmeisolationsschicht zu versehen.
Schließlich kann der Antriebsmotor 4 bei tiefen Außentemperaturen mit relativ geringem, gegebenenfalls gegengetaktetem Strom angesteuert werden, um einerseits Wärme zu erzeugen und andererseits aber den Verschleiß von Pumpe und Motor zu verringern. Der Motor dreht sich dann nur langsam oder steht völlig still,, obwohl er eingeschaltet ist.
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Claims (1)

  1. R· 4346
    8.I2.I977 He/Do
    Robert Bosch GmbH, Stuttgart Ansprüche
    X'. Hydraulische Bremseinrichtung mit einem hydraulischen Hauptzylinder, insbesondere e5x'.em Bremskraftverstärker, einer Pumpe, einem elektrischen Antriebsmotor für die Pumpe und einem Reservoir dadurch gekennzeichnet, daß Piu.ipe (3) und Motor ('O von dem Reservoir (5) mindestens zum größten Teil umgeben sind.
    2. Hydraulische Bremse inrichtuno; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß I1UMPe (3) und Motor (4) in einem Raum angeordnet sind, dessen gesamte Wände bis auf eine vom Reservoir (5) gebildet sind, und daß die verbleibende Wand eine Wand (21) des Bremskraftverstärkers (1) ist.
    3. Hydraulische Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Pumpe (3) und dem Motor (k) zugekehrten Teile des Reservoirs (5) diejenigen sind, die auch bei teilvollem Reservoir mit Bremsflüssigkeit gefüllt sind.
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    4. Hydraulische Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (5) kappenförmig ausgebildet ist und Pumpe (3) und Motor (4) übergreift und daß am Gehäuse (2) auch noch ein Speicher (9) befestigt ist.
    5. Hydraulische Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) eine Zahnradpumpe ist.
    6. Hydraulische Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3S
    4 und 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (5) dichtend auf das Gehäuse (2) des Bremskraftverstärkers (1) aufgesetzt ist und daß Pumpe (3) und Motor (5) unmittelbar in die Bremsflüssigkeit eingesetzt sind.
    7· Hydraulische t>hmseinrichtung mach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor (4) ein Ruhestrom über eine Temperatur meßeinrichtung /Tgyführbar ist, die nur bei tiefen Temperaturen anspricht.
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DE19782801366 1978-01-13 1978-01-13 Hydraulische bremseinrichtung Withdrawn DE2801366A1 (de)

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FR7900776A FR2414428A1 (fr) 1978-01-13 1979-01-12 Dispositif de freinage hydraulique a servocommande pour vehicules automobiles

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