DE2800170A1 - Behaelter zur aufnahme und verteilung eines fluessigen produktes - Google Patents

Behaelter zur aufnahme und verteilung eines fluessigen produktes

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DE2800170A1
DE2800170A1 DE19782800170 DE2800170A DE2800170A1 DE 2800170 A1 DE2800170 A1 DE 2800170A1 DE 19782800170 DE19782800170 DE 19782800170 DE 2800170 A DE2800170 A DE 2800170A DE 2800170 A1 DE2800170 A1 DE 2800170A1
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Germany
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connecting piece
container
cap
container according
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DE19782800170
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Bruno Morane
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LOreal SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1046Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container
    • B05B11/1047Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container the pump being preassembled as an independent unit before being mounted on the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/30Dip tubes

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Description

PATENTANWÄLTE
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER 2800170 DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
BAUERSTRASSE 22. D-8OOO MÜNCHEN AO ■ FERNRUF IOS9) 37 63 83 · TELEX 521S2O8 ISAR D POSTANSCHRIFT: POSTFACH 78O. D-BOOO MÜNCHEN
München, den 3. Jan. 1978 M/18
L1OREAL
14, rue Royale, F-75008 Paris
Behälter zur Aufnahme und Verteilung eines flüssigen Produktes
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j - 6 -
ί ί
j Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme und Verteilung
! eines flüssigen Produktes.
,
Um die Verteilung von Gasen in der Atmosphäre zu verhindern, die ι als Treibgase für die Inhalte von Aerosol-Bomben verwendet wer- .
den, ist es bekannt, nicht unter Druck stehende Behälter zu ver- ; ί wenden, wobei die Verteilung des in diesen Behältern enthaltenen J Produkte manuell erfolgt. Wenn man ein flüssiges Produkt ver- .
teilen oder zerstäuben will, so kann man mit Vorteil eine manuel-; ! Ie Pumpe verwenden, deren Druckknopf alternativ durch die Finger des Benutzers hin und her bewegt werden kann, um das flüssige Produkt, welches verteilt werden soll, zu zerstäuben.
Manuell betätigbare Saugstrahlpumpen sind bekannt. Es wurde festgestellt, daß derartige Pumpen eine sehr große Anzahl von alternativen Betriebshubbewegungen durchführen können. Diese Betriebshubanzahl liegt sehr weit über derjenigen, die zur vollständigen ι Verteilung oder zum vollständigen Versprühen des flüssigen Produktes erforderlich ist, das in den Behältern üblicher Größe ί enthalten ist. Aus wirtschaftlichen Gründen wird erwogen, jede j manuelle Pumpe wieder zu verwenden, wenn der Behälter, an dem diese befestigt ist, leer ist. Um eine derartige Wiederverwendung zu ermöglichen, muß die Pumpe leicht vom Behälter, mit dem ; diese zusammenarbeitet, gelöst oder getrennt werden können. Eine J derartige Trennung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß eine Verschraubung losgeschraubt wird, deren Innengewinde von einer Verschlußkappe getragen wird, die mit der Pumpe verbunden ist, und deren Außengewinde vom Hals des Behälters getragen wird, mit dem die Verschlußkappe und deren Pumpe zusammenarbeitet. Die Schwierigkeit, die auftritt, wenn man in der vorstehend beschriebenen Weise arbeitet, besteht darin, daß der Behälter, von dem die Pumpe getrennt ist, ohne Schwierigkeit mit irgendeinem Produkt gefüllt werden kann, welches nicht der Kennzeichnung ent-
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spricht, die auf der Außenseite des Behälters aufgebracht ist. Dadurch wird die Wiederverwendung einer manuellen Pumpe bis zum heutigen Tage unvereinbar mit der Sicherheit des Benutzers, wenn man die Qualität und Eigenschaften des Produktes in Betracht zieht, welches in dem Behälter enthalten ist, dem die Pumpe zugeordnet ist.
j Die Erfindung hat zum Ziel, einen Behälter zu schaffen, der eine manuelle Verteilungs-Strahl- oder Zerstäubungspumpe aufweist,
j die abnehmbar und wiederverwendbar ist, wobei dieser Behälter mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, die dennoch praktisch verhindert, daß der Behälter wieder gefüllt wird, nachdem dieser
• mittels der manuellen Pumpe geleert wurde. Auf diese Weise kann
. man auf einmal sov/ohl den wirtschaftlichen Vorteil der Wiederverwendung der Pumpe erzielen, als auch die Sicherheit des Benutzers erreichen, da es praktisch unmöglich ist, den Behälter, wenn dieser einmal leer ist, wieder zu füllen. Erfindungsgemäß
. wird der Hals des Behälters, an dem die Pumpe eingebaut ist, \ mit einem Verbindungsstück für die Pumpe ausgerüstet, das mit
! dem Hals fest verbunden ist und das Tauchrohr trägt, welches , der manuellen Saugstrahlpumpe zugeordnet ist. Dieses Verbindungs-
stück verschließt fast vollständig den Hals und verhindert eine j Wiederfüllung des Behälters, nachdem dieser geleert ist.
Die Erfindung hat demzufolge zum Ziel, einen Behälter zur Aufnahme und zur Verteilung oder Zerstäubung eines flüssigen Produktes zu schaffen, der einen Hals aufweist, an dem in lösbarer Weise eine manuelle Saugstrahlpumpe befestigt ist, die eine Ansaugleitung aufweist, welche mit einem Tauchrohr verbunden ist, und erfindungsgemäß arbeitet das freie Ende des Ansaugrohres der Pumpe mit einem Verbindungsstück zusammen, welches am Hals des Behälters festgehalten ist, wobei dieses Verbindungsstück das Tauchrohr trägt, welches der Pumpe zugeordnet ist, und ein2
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jVerbindung des Tauchrohres mit dem Ansaugrohr ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verbindungsstück, welches mit dem Hals fest verbunden ist oder an diesem festgehalten wird, eine Öffnung mit kleinem Querschnitt oder eine Drosselöffnung auf, über welche die Atmosphäre innerhalb des Behäliters mit dem Raum verbunden ist, in dem die manuelle Saugstrahl-
!pumpe angeordnet ist. Das Verbindungsstück weist die Form einer i
Kappe auf und stützt sich mit seinem offenen Ende auf dem freien Rand des Behälterhalses ab. Das kappenförmige Verbindungsstück 'weist an seinem geschlossenen Ende eine Buchse auf, deren einer 'Abschnitt in das Innere des kappenförmigen Verbindungsstückes :hineinragt, und deren anderer Abschnitt in das Innere des Behälters hineinragt. Diese beiden Abschnitte sind miteinander durch die Wand des kappenförmigen Verbindungsstückes hindurch verbunden. Der Abschnitt der Buchse, der in das Innere des kappenförmigen Verbindungsstückes hineinragt, weist einen derartigen Durch-f· .messer auf, daß das freie Ende des Ansaugrohres der Pumpe mit .Paßsitz eingesetzt werden kann. Der Abschnitt der Buchse, der in das Innere des Behälters hineinragt, ist mit einem Ende des 'Tauchrohres verbunden, welches der Pumpe zugeordnet ist. Das Verbindungsstück ist ein geformter Kunststoffteil und hat im wesent- ;liehen die Höhe des Halses, mit dem dieses Verbindungsstück ver-Ibunden ist, und weist die Form eines Rotationskörpers auf, dessen Achse die Achse der Buchse ist, die mit dem Tauchrohr und dem Ansaugrohr der Pumpe zusammenarbeitet. Die Pumpe ist mit einer Verschlußkappe verbunden, die ein Innengewinde aufweist, welches mit einem Gewinde zusammenarbeitet, das an der Außenseite des ,Behälterhalses angeordnet ist.
Bei einer ersten Ausführungsform ist der Flansch am offenen Ende I des Verbindungsstückes auf den freien Rand des Halses aufge-'schweißt.
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■ Bei einer zweiten Ausführungsform ist am offenen Ende des Ver-
'bindungsstückes ein Bund ausgebildet, der einen Querschnitt hat, der sich in Richtung zur Buchse hin verbreitert, und dieser Bund ι kann in eine entsprechende Rille einrasten, die in der Innenwand j des Halses an dessen freien Rand ausgebildet ist. I
j Das offene Ende des Verbindungsstückes weist bei einer dritten Ausführungsform einen Bund auf, der die Querschnittsform eines j Bügels hat, und dieser Bund kann das freie Ende des Halses über- ;greifen. Das Verbindungsstück wird am Hals dadurch festgehalten, j daß ein Verriegelungsvmlst und eine Einrastrille zusammenarbei-
■ ten, von denen der eine Teil am Bund und der andere Teil am Rand :des Halsendes ausgebildet ist.
j Bei einer vierten Ausführungsform weist das offene Ende des Ver-
bindungsstückes einen Flansch auf, der sich auf dem freien Rand des Halses abstützt, wobei der Flansch durch eine Verschlußikappe festgehalten wird, die außen auf das Verschlußstück und I den Hals aufgebracht ist.
Der Hals wird bei einer fünften Ausführungsform einerseits durch eine innere Hülse gebildet, die mit dem Behälter verbunden ist, und andererseits durch eine äußere Kappe. Das offene Ende des Verbindungsstückes weist einen Flansch auf, der zwischen dem Rand am Ende der inneren Hülse des Halses und dem oberen Abi schnitt der äußeren Kappe dieses Halses eingespannt ist. Der
Flansch wird dadurch festgehalten, daß die Kappe des Halses an ι der inneren Hülse des Halses einrastet. Die Kappe des Halses ' trägt auf der Außenseite Einrichtungen, mit denen die dem Bei halter zugeordnete Pumpe festgehalten werden kann. Diese Halte- ; rungseinrichtungen für die Pumpe bestehen aus einem Schrauben-1 gewinde.
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[Bei einer sechsten Ausführungsform weist das Verbindungsstück I eine Doppelwand auf, die aus einem inneren Mantel und einem 'äusseren Mantel besteht, die koaxial zueinander angeordnet sind und miteinander am offenen Ende des Verbindungsstückes verbunden ;sind. Die Wand des Halses kann zwischen die beiden Mantel des j Verbindungsstückes eingesetzt werden und dort durch ein Einrasten i festgehalten werden. Der äußere Mantel des Verbindungsstückes :trägt außen eine Befestigungseinrichtung für die dem Behälter ! zugeordnete Pumpe. Diese Befestigungseinrichtung für die Pumpe ; ist ein Außengewinde, welches mit einem Innengewinde zusammenarbeitet, das im Inneren der Verschlußkappe vorgesehen ist, die
i mit der Pumpe verbunden ist.
Es ist zu erkennen, daß es bei dem erfindungsgemäßen Behälter leicht möglich ist, die manuell betätigbare Pumpe, die diesem Behälter zugeordnet ist, abzubauen. Wenn jedoch der Behälter von seiner Pumpe getrennt ist, kann er praktisch nicht mehr erneut gefüllt werden, da der Hals, der durch den Abbau der Pumpe frei wird, durch das Verbindungsstück verschlossen wird. Es sei bemerkt, daß das Verbindungsstück keinesfalls eine dichte Sperre :zwischen dem Inneren des Behälters und der Außenseite bildet, da !eine Verbindung zwischen den beiden Zonen einerseits durch die
I Buchse sichergestellt ist, und andererseits durch die Drossel-,öffnung, die die innere Atmosphäre des Behälters mit der Pumpe i verbindet. Die öffnungen oder Drosselöffnungen, die im Verbinj dungsstück ausgebildet sind, weisen sehr geringe Abmessungen '■ bzw. Querschnitte auf, und dies verhindert die Wiederfüllung des [Behälters. Dadurch werden die Gefahren und Nachteile ausgeschal-
!tet, die bis jetzt bei der Verwendung von lösbaren manuellen Pumpen auftreten.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Be-I Schreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung er- j '. läutert werden. Es zeigen I
jede der Fig. 1 bis 6 eine Axialschnittansicht des oberen Ab- i schnittes eines Behälters zur Aufnahme und Verteilung, dessen j Hals eine manuell betätigbare bekannte Pumpe zugeordnet ist, \ die mit einer Gewindeverschlußkappe verbunden ist, wobei ein i Verbindungsstück vorgesehen ist, und jede Figur zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
In allen Figuren der Zeichnung ist mit 1 der Behälter bezeichnet. Der Behälter 1 weist einen Hals auf, auf den eine Verschlußkappe 2 mit Innengewinde aufgeschraubt ist. Die Verschlußkappe ist kraftschlüssig längs ihrer Achse mit einer Saugstrahlpumpe verbunden, die in ihrer Gesamtheit mit 3 gekennzeichnet ist. Die Saugstrahlpumpe 3 weist einen verschiebbaren Druckknopf 4 auf, der mit einem Pumpenkörper 5 verbunden ist, der in einer Ansaugleitung 6 endet. Die Ansaugleitung 6 bewirkt das Pumpen der zu 1 verteilenden Flüssigkeit, die im Behälter 1 enthalten ist, un-■ ter Zwischenschaltung eines biegsamen Tauchrohres 7.
j Bei allen Ausführungsformen ist der Hals des Behälters erfin-1 dungsgemäß mit einem Verbindungsstück 8, welches die Form einer i Kappe aufweist, verbunden. Das Verbindungsstück 8 weist im In- ! neren des Halses eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Wand : auf. Das geschlossene Ende der Kappe, die das Verbindungsstück 1 bildet, ist innerhalb des Halses, im wesentlichen in der Höhe der Übergangsstelle des Halses in den Behälter 1 angeordnet. In j der Achse des kappenförmigen Verschlußstückes ist eine zylindrische Buchse 9 ausgebildet, die einen oberen Abschnitt 9a aufweist, in den das Ende der Ansaugleitung 6 hineingedrückt werdon
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!kann, und einen unteren Abschnitt, welcher eines der Enden des [ !Tauchrohres 7 aufnimmt. Die Abschnitte 9a und 9b der Buchse 9 j stehen untereinander über eine öffnung 10 in Verbindung. Das ,kappenförmige Verbindungsstück 8 weist in der Nähe des Bodens eine Öffnung 11 auf, über die die innere Atmosphäre des Behälters 1 mit der Atmosphäre verbunden werden kann, die zwischen dem Pumpenkörper 5 und dem Verbindungsstück 8 vorhanden ist. Der Behälter 1, dessen Hals, das Verbindungsstück 8 und die Ver- !schlußkappe 2 sind geformte Kunststoffteile.
• Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist das kappenförmige Verbindungsstück 8 an seinem oberen Abschnitt einen I ebenen Flansch 12 auf, der auf den oberen Rand des Endes des I Halses 13 aufgeschweißt ist.Der Hals 13 weist ein Außengewinde (auf, auf den das Innengewinde der Verschlußkappe 2 aufgeschraubt j ist. Wenn die Verschlußkappe 2 abgeschraubt wird, so bleibt die ! Flasche oder der Behälter durch das Verbindungsstück 8 geschlosi sen, welches auf den Hals aufgeschweißt ist.
'■ Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das I Verbindungsstück 8 an seinem oberen Abschnitt einen Bund 14 auf, der einen trapezförmigen Querschnitt hat, wobei die große Basis des trapezförmigen Querschnitts zum Boden des kappenförmigen Verbindungsstückes 8 hinweist. Dieser Bund 14 arbeitet mit einer Rille oder Kehle 15 zusammen, die in der Innenwand des Halses 16 ' des Behälters längs des Randes des Halsendes ausgebildet ist. I Das Zusammenwirken des Bundes 14 mit der Rille 15 sichert ein j sehr festes Einrasten des Verbindungsstückes 8 in der Innenwand 1 des Halses 16. Der Hals 16 weist ein Außengewinde auf, auf das das Innengewinde der Verschlußkappe 2 aufgeschraubt werden kann. Wenn man die Pumpe 3 und deren Verschlußkappe 2 abnimmt, bleibt der Behälter 1 durch das Verbindungsstück 8 geschlossen, welches, wie im vorhergehenden Fall, nur sehr schwer aus dem Hals herausgenommen werden kann.
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In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist am Rand, der dem offenen Ende des Verbindungsstückes 8 entspricht, ein Winkelflansch ausgebildet, der einen ringförmigen Bügel 17 bildet, der oberhalb des freien Endes 18a des Halses 13 angeordnet werden kann. Das freie Ende 18a weist einen Durchmesser auf, der wesentlich kleiner ist als der des Abschnittes, welcher die Basis des Halses 18 bildet. Dieses Ende 18a des Halses weist einen Rastwulst 19 auf, der mit einer Rille 20 von entsprechender Form zusammenarbeitet, die in der Innenwand des ringförmigen Bügels 17 ausgebildet ist, der das freie ■Ende 18 abdecken kann. Das Schraubengewinde der Verschlußkappe
2 wird von der Basis des Halses 18 aufgenommen. Bei dieser Aus-, führungsform kann der Benutzer, der versucht, das Verbindungs-' stück 8 aus dem Hals herauszuziehen, nur mit Schwierigkeit fest-, stellen, wie das Verbindungsstück am Hals befestigt ist, und es ' besteht die große Möglichkeit, das der Hals vollständig zerstört ; oder beschädigt wird, ehe das Verbindungsstück herausgezogen
j werden kann. Hierdurch wird das gewünschte Ergebnis sichergestellt, daß verhindert wird, daß der Behälter 1 nach einer ersten; j Verwendung wieder gefüllt- werden kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsstück 8 genauso ausgebildet, wie das in Fig. 1 beschriebene Verbindungsstück, jedoch wird dessen Verbindungmit dem Hals 21 des Behälters nicht mehr durch eine Verschweißung erzielt. Der obere Abschnitt 21a des Halses 21 des Behälters weist außen und innen einen Durchmesser auf, der wesentlich kleiner ist als der an der Basis des Halses 21. Der obere Rand dieses Abschnittes 21a des Halses bildet einen Wulst 22, auf welchen sich der Flansch12 des Verbindungsstückes 8 abstützt. Die Befestigung des Flansches 12 am Wulst 22 erfolgt mittels einer Verschlußkapsel 23, die in ihrer- Mitte eine öffnung aufweist, durch die sich der Pumpenkörper 5 hindurcherstreckt. Die Basis des HaI-
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j ses 21 trägt ein Außengewinde, auf das das Innengewinde der Ver- ι ' schlußkappe 2 aufgeschraubt wird.
!
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform. Bei dieser Ausfüh- : rungsform ist das Verbindungsstück 8 das gleiche, wie bei der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsform. Der Hals des j Zylinders wird von einer inneren zylindrischen Hülse 24 gebildet,ι die an ihrer Basis einen Rastwulst 25 trägt, und von einer aus- , ' seren Kappe 26, die um die Hülse 24 angeordnet werden kann. Die j
, Kappe 26 kann den Flansch 12 des Verbindungsstückes 8 überdecken,! und um das Verbindungsstück 8 im Hals zu verriegeln, kann der
■ Flansch in seiner Lage dadurch gehalten werden, daß der Rastwulst 25 in eine Rille 27 einrastet, die an der Basis der Kappe 26 ausgebildet ist. Die Kappe 26 weist in der Mitte ihres Bodens eine öffnung auf, durch die sich der Pumpenkörper 5 der Saugstrahlpumpe 3 hindurcherstrecken kann. Diese Ausführungsform erlaubt es ebenfalls, vor den Augen des Benutzers die Art der Befestigung des Verbindungsstückes 8 zu verbergen. Bei dieser Ausführungsform wird das Außengewinde des Halses, auf das das Innen-
: gewinde der Verschlußkappe 2 aufgeschraubt wird, von der Seitenwand oder Außenwand der Kappe 26 getragen. Um eine relative Drehung der Kappe 26 um die Hülse 24 zu verhindern, sind im Inneren auf der Kappe 26 und/oder der Hülse 24 Riefen ausgebildet. Diese Riefen verhindern vollständig ein relatives Gleiten der beiden Teile gegeneinander.
Fig. 6 zeigt ein letztes Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel· besteht die Seitenwand der Kappe, die das Verbindungsstück 8 bildet, aus zwei koaxialen Mänteln, wobei der innere Mantel mit 28a und der äußere Mantel mit 28b bezeichnet ist. Die Mäntel 28a und 28b sind am offenen Ende des kappen-
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förmigen Verbindungsstückes 8 durch einen Flansch 28c miteinander verbunden. Der Hals 29 des Behälters besteht aus einem einfachen : Zylinder, der an seiner Basis einen Rast- oder Verriegelungswulst 30 trägt. Der Abstand zwischen den Mänteln 28a und 28b ist derart, daß zwischen diese der Hals des Behälters eingesetzt werden kann und daß das Verbindungsstück 28 am Hals 29 dadurch ' gehalten werden kann, daß die Rastwulst in eine entsprechende Rille einrastet, die in der Innenwand des Mantels 28b ausgebil- I det ist. Der Mantel 28b trägt auf seiner Außenseite ein Gewinde, j auf das das Innengewinde der Verschlußkappe 2 aufgeschraubt wer- i den kann. Bei dieser Ausführungsform kann man, wie im vorhergehenden Fall, Riefen am Hals 28 oder zwischen den beiden Mänteln 28a und 28b anordnen, um eine relative Drehung des Verschlußstückes 8 gegenüber dem Hals durch ein Abschrauben der Verschlußkappe 2 zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform ist es für den Benutzer sehr schwierig, zu erkennen, wie das Verbindungsstück 8 am Behälter befestigt ist, und es ist praktisch unmöglich, das Verbindungsstück 8 herauszuziehen und dadurch den Behälter 1 wieder benutzen zu können.
Bei allen im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen verschließt das Verbindungsstück 8 den Hals des Behälters, und dieser kann über die Öffnungen 10 und 11 nicht gefüllt werden, da diese offensichtlich nicht ausreichen, um praktisch den Behälter füllen zu können. Man kann die mit der Verschlußkappe 2 verbundene Pumpe abnehmen und wieder verwenden, ohne daß dadurch die Gefahr gegeben wird, daß ein ungewolltes Füllen des Behälters durchgeführt werden kann.
Es wurden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, und es können Abänderungen durchgeführt werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.)Behälter zur Aufnahme und Verteilung eines flüssigen Pro-P ' duktes, der einen Hals aufweist, auf dem in abnehmbarer Weise eine manuell betätigbare Saugstrahlpumpe befestigt ist, die eine Ansaugleitung aufweist, welche mit einem Tauchrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Ansaugleitung (6) der Pumpe (3) mit einem Verbindungsstück (8) zusammenarbeitet, welches am Hals (13) des Behälters (1) befestigt ist, und daß das Verbindungsstück das der Pumpe (3) zugeordnete Tauchrohr (7) trägt und die Verbindung zwischen dem Tauchrohr (7) und der Ansaugleitung (6) herstellt.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8), welches mit dem Hals (13) fest verbunden ist, eine öffnung (10) mit geringem Querschnitt aufweist, die die Atmosphäre innerhalb des Behälters (1) mit einem Raum verbindet, in dem die manuelle Saugstrahlpumpe (3) angeordnet ist.
    3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) die Form einer Kappe hat und sich mit seinem offenen Ende auf dem freien Rand des Halses (13) des Behälters (1) abstützt.
    4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Verbindungsstück (8) an seinem geschlossenen Ende eine Buchse (9) aufweist, dessen einer Abschnitt (9a) in das Innere des kappenförmigen Verbindungsstückes hineinragt, und dessen anderer Abschnitt (9b) in das Innere des Behälters (1) hineinragt, und daß die beiden Abschnitte miteinander durch die Wand des kappenförmigen Verbindungsstükkes verbunden sind.
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    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (9a) der Buchse (9), der in das Innere des kappenförmigen Verbindungsstückes hineinragt, einen inneren Durchmesser aufweist, der es erlaubt, daß das freie Ende der Ansaugleitung (6) der Pumpe (3) mit Paßsitz eingesetzt werden kann.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekenn- | zeichnet, daß der Abschnitt (9b) der Buchse (9), der in das > Innere des Behälters (1) hineinragt, fest mit einem Ende des Tauchrohres (7) verbunden ist, welches der manuellen Saugstrahlpumpe (3) zugeordnet ist.
    7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) ein geformter Kunststoff teil ist, der im wesentlichen die Höhe des Halses (13) aufweist, mit dem das Verbindungsstück verbunden ist, und daß dieses Verbindungsstück die Form eines Rotationskörpers hat, dessen Achse die Achse der Buchse (9) ist, welche mit dem Tauchrohr (7) und mit der Ansaugleitung (6) der Saugstrahlpumpe (3) zusammenarbeitet.
    8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugstrahlpumpe (3) mit einer Verschlußkappe (2) verbunden ist, die ein Innengewinde aufweist, und daß dieses Innengewinde der Verschlußkappe mit einem Gewinde zusammenarbeitet, welches an der Außenseite des Halses (13) des Behälters (1) angeordnet ist.
    9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (12) am offenen Ende des Verbindungsstückes (8) auf den freien Rand des Halses (13) aufgeschweißt ist.
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    10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des Verbindungsstückes (8) einen Bund (14) bildet, dessen Querschnitt sich zur Buchse (9) hin verbreitert, und daß dieser Bund in eine Rille (15) einrastbar ist, die in der Innenwand des Halses (13) an dessen freiem Rand ausgebildet ist.
    11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des Verbindungsstückes (8) einen Bund (17) aufweist, der die Querschnittsform eines Bügels hat, daß dieser Bund das freie Ende des Halses (18) übergreifen kann, daß das Verbindungsstück (8) am Hals (18) durch die Zusammenarbeit einer Rastwulst (19) und einer Einrastrille (20) gehalten wird, von denen der eine Teil vom Bund und der andere vom Rand am Ende des Halses getragen wird.
    12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Ende des Verbindungsstückes (8) ein Flansch (12) vorgesehen ist, der sich auf dem freien Rand des Halses (21) abstützt, und daß diese Abstützung durch eine Verschlußkappe (23) aufrechterhalten wird, die außen auf das Verschlußstück (8) und den Hals (21) aufgebracht ist.
    13. Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, die gleichzeitig auf den Anspruch 8 zurückbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde, welches an der Außenseite des Halses angebracht ist, von der Außenwand des Halses getragen wird.
    14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals einerseits aus einer inneren Hülse j
    i (24) besteht, die fest mit dem Behälter (1) verbunden ist, ι
    und andererseits aus einer äußeren Kappe (25), daß am offe- j
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    nen Ende des Verbindungsstückes ein Flansch (12) ausgebildet ist, der zwischen dem Rand des Endes der inneren Hülse (24) des Halses und dem oberen Abschnitt der äußeren Kappe (26) des Halses eingespannt ist, und daß diese Halterung des Flan-; sches (12) dadurch sichergestellt wird, daß die Kappe (26) I \ des Halses in die innere Hülse (24) des Halses einrastet. !
    I
    ,15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ! Kappe (26) des Halses außen eine Halterung für die Saugstrahl^- pumpe (3) trägt, die dem Behälter (1) zugeordnet ist.
    j 16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) eine Doppelwand (28a, 28b) aufweist, die von einem inneren Mantel (28a) und einem äußeren Mantel (28b) gebildet wird, welche längs des offenen Endes des Verbindungsstückes (8) miteinander verbunden sind,
    j und daß die Viand des Halses (29) zwischen diese Mantel (28a, ' 28b) des Verbindungsstückes (8) einsetzbar und dort durch ! Einrasten festhaltbar ist.
    17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
    äußere Mantel (29b) der Seitenwand des Verbindungsstückes (8) außen Halterungseinrichtungen für die Saugstrahlpumpe (3) aufweist, die dem Behälter (1) zugeordnet ist.
    18. Behälter nach einem der Ansprüche 15 bis 17 bei gleichzeitiger Zurückbeziehung auf den Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung für die Pumpe (3) ein Außengewinde ist, welches dem Innengewinde im Inneren der Verschlußkappe (2) entspricht, welche mit der Pumpe verbunden ist.
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