DE2754798A1 - Verfahren und vorrichtung zur anzeige rheologischer eigenschaften von fluessigkeiten, die bestandteile mit hoher und niedriger viskositaet enthalten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur anzeige rheologischer eigenschaften von fluessigkeiten, die bestandteile mit hoher und niedriger viskositaet enthalten

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DE2754798A1 DE19772754798 DE2754798A DE2754798A1 DE 2754798 A1 DE2754798 A1 DE 2754798A1 DE 19772754798 DE19772754798 DE 19772754798 DE 2754798 A DE2754798 A DE 2754798A DE 2754798 A1 DE2754798 A1 DE 2754798A1
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0012Ovulation-period determination
    • A61B2010/0022Ovulation-period determination based on measurement of viscosity or visco-elasticity

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige rheologischer
  • Eigenschaften von Flüssigkeiten, die Bestandteile mit hoher und niedriger Viskosität enthalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung der rheologischen Eigenschaften von Flüssigkeiten und insbesondere zur Ermittlung unterschiedlicher rheologischer Eigenschaften von heterogenen Flassigkeiten, insbesondere von biologischen Flüssigkeiten, beispielsweise von Speichel, Ejakulaten, Zervikalschleim (ebärmutterschleim) und Blut. Derartige Flüasigkeiten sind für gewöhnlich aus verschiedenen flüssigen Anteilen zusaniengesetzt, welche unterschiedliche chemische Zusammensetzungen, unterschiedliche Molekulargewichte und unterschiedliche rheologische Eigenschaften aufweisen.
  • Die Bestimmung der rheologischen Eigenschaften derartiger heterogener Flüssigkeiten ist schwierig, weil 1. zufällige strukturelle Veränderungen von Probe zu Probe vorhanden sind, welche den Bestrebungen entgegenstehen bzw. diese erschweren, reproduzierbare Werte zu erhalten.
  • 2. Die Probenahme und die Überprufung einer Probe bemerkenswerte Veränderungen in der viskoelastischen Struktur der Probe verursachen können.
  • 3. Die Bedingungen in dem Test instrument unterschiedlich sind im Vergleich zu den Bedingungen, die im Lebewesen und an Ort und Stelle vorhanden sind.
  • 4. Spezielle Messungen nicht notwendigerweise die Besonderheiten der viskoelastischen Strukturen anzeigen bzw. berücksichtigen.
  • 5. Vergleichsstandardwerte bekannter viskoelastischer Strukturen allgemein fehlen.
  • Insbesondere sind die gegenwärtig eingesetzten sogenannten On-the-spot-Testverfahren unzulänglich.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, um Flüssigkeiten untersuchen zu können, welche Komponenten mit hoher und niedriger Viskosität enthalten, wobei jene Verfahren und Vorrichtungen dadurch gekennzeichnet sind, daß eine Probe einer derartigen FlUssigkeit in einem Testbereich zwischen einem Paar aus Lagerteilen angeordnet wird, welche zwecks Relativbewegung vorgespannt sind, wobei wenigstens eine der Lagerteilflächen porös ausgebildet ist. Bestimmte der Komponenten mit niedriger Viskosität werden durch die poröse Lagerfläche absorbiert. Bestimmte der Komponenten mit hoher Viskosität verbleiben im Testbereich, um Charakteristiken zu zeigen, welche durch die Relativbewegung zwischen den Lagerteilen angezeigt werden. Die rheologischen Eigenschaften dieser hochviskosen Bestandteile sind eine Funktion dieser Charakteristiken.
  • In einer Ausführungsform der Lagerteile sind diese zylindrisch ausgebildet und der eine der Lagerteile ist mit einem Durchlaß ausgebildet, durch welchen eine vorbestimmte Menge der Probenflüssigkeit in den Testbereich zwischen den Lagerflächen unter genormten Scherbedingungen eingefuhrt werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die Lagerteile hin- und herbewegbar angeordnet, wobei diskret ausgebildete Vorsprünge und/oder Vertiefungen vorgesehen sind, wobei die äußersten Teile Kammlinien definieren, wobei die Vorsprünge des einen Lagerteils Uberkreuz in bezug auf die Vorsprünge des anderen Lagerteils ausgebildet sind und wobei sich der Testbereich zwischen den Lagerflächen in einem Scherbereich befindet.
  • Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, daß von einem praktischen Standpunkt her (anstatt von einem rein wissenschaftlichen Standpunkt her) es häufig nicht notwendig ist, die exakten rheologischen Werte bestimmter Flüssigkeiten zu messen, um technisch bemerkenswerte Informationen zu erhalten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Einzelteile der Vorrichtung räumlich voneinander getrennt dargestellt sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Fließdarstellung der Verfahrens stufe des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei diese Darstellung übertrieben ist, um die Erläuterung zu vereinfachen.
  • Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine andere AusfQhrungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung bestimmter Merkmale der Vorrichtungen gemäß der Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Fließdarstellung weiterer Stufen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei diese Darstellung vereinfacht bzw. übertrieben ist.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben und weist einen inneren Lageraufbau 20 und einen äußeren Lageraufbau 22 auf, zwischen welchen sich eine zu untersuchende Probe befindet.
  • Weiterhin ist ein Stützteil 24 vorgesehen, um den inneren Lageraufbauteil 20 zu tragen, und es ist eine Vorspanneinrichtung 26 vorgesehen, um eine Relativbewegung zwischen dem inneren und dem äußeren Aufbauteil 20 bzw. 22 während der Untersuchung einer sich zwischen diesen Teilen befindlichen Flüssigkeit zu bewirken bzw. nicht zu bewirken.
  • Wie gezeigt, weist der innere Lagerteil 20 einen inneren Lagerring 28 auf, welchgeine äußere zylindrische Lagerfläche aufweist, welche gemäß der vorliegenden Erfindung porös ausgebildet ist. Der Lagerring 28 weist eine innere zylindrische Oberfläche mit einer Nut auf. Der Lagerteil 22 weist ebenfalls einen zylindrischen Befestigungsteil 30 auf, der eine äußere zylindrische Oberfläche mit einem Vorsprung bzw. einer sogenannten Feder besitzt. Der Ring 28 und der Befestigungsteil 30 sind zueinander angepaßt ausgebildet, so daß sie von Hand zusammengesetzt werden können und in der zusamiengesetzten Lage zufolge Reibungswirkung gehaltert werden oder, falls dies gewUnscht wirdi von Hand voneinander getrennt werden können.
  • Wie gezeigt, weist der äußere Lagerteil 22 einen äußeren Lagerring 32 auf, welcher eine innere Lagerfläche besitzt, welche gemäß der Erfindung porös ausgebildet ist.
  • Der Lagerring 32 weist eine äußere zylindrische Oberfläche mit einer Nut auf. Der Lagerteil 22 weist einen ringförmigen Befestigungsteil 34 auf, welcher eine innere zylindrische Oberfläche mit einem Vorsprung oder einer sogenannten Feder aufweist. Der Ring 32 und der Befestigungsteil 34 sind zueinander passend ausgebildet, so daß sie von Hand zusammengesetzt werden können, in der zusammengesetzten Lage zufolge von Reibungskräften gehaltert sind oder voneinander, wenn dies gewünscht wird, von Hand getrennt werden können.
  • Der Lagerteil 34 weist einen Durchgang bzw. eine Öffnung 36 auf, welche sich von seiner äußeren zu seiner inneren Oberfläche erstreckt. Der Lagerring 32 weist einen Durchlaß 38 auf, welcher von seiner äußeren zu seiner inneren Oberfläche verläuft. Wenn der Lagerbefestigungsteil 34 und der Lagerring 32 zusammengesetzt sind, sind die Durchlässe 36 und 38 zueinander ausgerichtet und bilden eine Öffnung, durch welche eine abgemessene Fltissigkeitsmenge, beispielsweise durch ein Spritze oder dgl., in den Scherbereich zwischen den inneren und äußeren Lageroberflächen eingeführt werden kann. Der Sttltzaufbau 24 hat die Form eines horizontal angeordneten Stabes 40, welcher, wie bekannt, in der Hand gehalten werden kann. Der äußere Durchmesser des Stabes 40 und der äußere Durchmesser des Lagerringes 28 sind einander gleich, so daß eine durchgehende zylindrische Oberfläche erzeugt wird. Aur dem Stab 40 befindet sich eine Markierung 42, welche die gewunechte axiale Lage des äußeren Lagerteils 22 auf dem inneren Lagerteil 20 anzeigt. Die Vorspanneinrichtung 26 weist einen Gewindeschaft 44 auf, welcher sich vo.
  • inneren Lagerbefestigungsteil 22 radial erstreckt, weiterhin ist eine Mutter 46 vorgesehen, welche auf den Gewindeschaft .44 in eine einjustierte Lage gedreht werden kann, durch welche die ausgewählte Vorspannung erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist wenigstens eine oder vorzugsweise sind beide Lagerflächen des Ringes 28 und des Ringes 32 in reproduzierbarer bzw. bestimmter Weise porös, und zwar derart, daß eine ausreichende KapSllarität vorhanden ist, um Wasser oder andere wässrige FlUssigkeiten, im wesentlichen sogenannte gewton'sche freifließende Flüssigkeiten zu absorbieren. Die axiale Länge des äußeren Ringes 32 ist vorzugsweise ausreichend kurz bemessen, beispielsweise liegt sie zwischen 0,3 und 5 cm, und der radiale Abstand zwischen der inneren und der äußeren Lagerfläche ist ausreichend klein, beispielsweise liegt er zwischen 0,0001 und 0,05 mm, so daß eine kleine Flüssigkeitsprobe, nämlich zwischen 1 und 1000 µl den Scherbereich füllt Vorzugsweise sollte jeder der beiden Lagerflächen einen Flächenbereich von wenigstens 250 mm aufweisen, um auf diese Art und Weise sicherzustellen, daß die Absorbtionskapazität der Oberflächen nicht gesättigt wird. Der Porendurchmesser sollte im Mittel im Bereich von 0,1 bis 500 µ liegen und die Tiefe der porösen Schicht, welcher unterhalb der porösen Oberfläche liegt, sollte größer als 1>i sein und sich normalerweise im Bereich um 200 µ bewegen. Der äußere Durchmesser des inneren Ringes sollte vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 2,0 cm liegen. In verschiedenen Formen sind die porösen Lagerflächen aus gebrannten kezwischen Materialien, aus geätzten glasartigen Materialien (insbesondere aus Glas), gesinterten Metallpulverzusammensetzungen, aus geätzten Metallen und Legierungen gebildet.
  • Ein insbesondere zufriedenstellendes Material wird durch Ansätzen des Kupfer aus einer Aluminiumbronze durch eine Säure, insbesondere durch Schwefelsäure, erzielt.
  • Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3.
  • Nachfolgend werden einige hinsichtlich des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung nicht begrenzende Beispiele aurgeführt, um die vorliegende Erfindung dadurch zu erläutern. In jedem dieser Beispiele beträgt die axiale Länge des äußeren Rings 32 ungefähr 2 cm, der radiale Abstand zwischen der inneren und der äußeren Lagerfläche beträgt ungefähr 0,01 mm, die Lagerflächen haben eine Fläche von ungefähr 500 mm, der mittlere Porendurchmesser beträgt ungefähr 100 , die Dicke bzw. Tiefe jeder der porösen Schichten beträgt ungefähr 100 µ. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Anzeige visko-elastischer Veränderungen in biologischen Flussigkeiten, welche auf pathologische Bedingungen, auf die Verwendung von Tabletten, auf den Menstrualzyklus und dgl.
  • zurückzuführen sind.
  • Beispiel 1 Im Falle obstruktiver Lungenerkrankungen, beispielsweise Bronchitis, zystischer Fibrose und Emphysem, werden dickflüssig viskose Auswürfe ausgehustet. Die obstruktiven Anteile werden mit Schleim, pulmonalen Flüssigkeiten, Bakterien, Wasser, Elektrolyten und anderen Bestandteilen vermischt. Es sind keine reinen Proben vorhanden und zwei aufeinanderfolgende Proben sind einander nicht gleich, da sie von den Bronchien oder den Alveolen in unterschiedlichen Stellen in den Lungen herrühren können, wobei Regionen berücksichtigt werden können, die mehr oder weniger ernst angegriffen sind.Bestimmte Medikamente, welche als mukolystische Wirkstoffe bekannt sind, werden verwendet, um die zähen viskosen Anteile zu verflüssigen, obwohl ihre Wirkung bzw.
  • ihr Einfluß schwierig zu ermitteln bzw. zu messen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Probe eines derartigen ausgehusteten Auswurfs untersucht, indem er in den Scherbereich zwischen die beiden porösen Lagerflächen des Testinstruments gebracht wird, wobei die flüssigeren Bestandteile in den Lagerflächen abrorbiert werden und die Lagerflächen zwecks Relativbewegung vorgespannt werden, um die Zählflüssigkeit des verbleibenden Teils der Probe zu ermitteln.
  • Beispiel II Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann eingesetzt werden, um die Phase des Menstrualzyklus zu bestimmen und insbesondere, um die rheologischen Eigenschafften körperlicher Flüssigkeiten, insbesondere des Gebärmutterhalsschleimes und/oder des oralen Schleimes zu bestimmen, um den Anfang der Periode vorherzusagen und us das Auftreten des Eisprunges anzuzeigen. Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Erdindung auf die Empfängnisverhütung bzw. Familienplannung. Es ist gefunden worden, daß Schleimproben aus dem Vaginalhohlruam und dem Nundhohlraum während des Menstrualzyklus gleichphasig bestimmte rheologische Veränderungen durchlaufen. Obwohl die Veränderungen in dem Gebärmutterhalsschleim bemerkenswerter ausgeprigt sind als die Veränderungen im Oralschleim, können Jedoch beide Veränderungen leicht ermittelt werden.
  • Während der mittleren Phase vor dem Eisprung ist der Schleim während einer Periode von einem bis zu drei Tagen unter Ostrogeneinfluß wässerig und dünnflüssig. Während der Phase nach dem Eisprung unter Progestationseinfluß wird der Schleim weniger flüssig und stärker viskos.
  • Bei gesunden Frauen mit normal ausgeprägtem Menstrualzyklus findet, wie dies in der medizinischen Literatur dokumentiert wird, der Eisprung für gewöhnlich zwischen dem 12. und dem 14. Tag vor der nächsten Menstrualperiode (und nicht nach der vorangehenden Periode) statt. Insbesondere der Gebärmutterhalsschleim ist zum Zeitpunkt des Eisprunges am stärksten wasserhaltig, er beinhaltet 97 bis 98 S Wasser und er ist verhältnismäßig wasserarm bzw.
  • dehydriert zu anderen Zeiten, wo er lediglich 80 bis 90 % Wasser enthält. Der feste Rest nach dem Trocknen kann sich in einem Bereich von 2 % während des Eisprungs bis zu 20 % zu anderen Zeiten bewegen, was einem zehnfachen Anstieg entspricht. Gemäß der Erfindung wird eine Probe des Gebärmutterhalsschleimes untersucht, wobei diese Probe in den Scherbereich zwischen den beiden porösen Lagerflächen des Test instruments gebracht wird, wobei die wässrigen flüssigen Bestandteile von den Lagerflächen absorbiert werden und die Lagerflächen zwecks Relativbewegung vorgespannt werden, um die Zähigkeit des verbleibenden Restes zu bestimmen.
  • In den beiden vorangehend aufgerührten Beispielen wird der Rest untersucht, welcher zu einem bestimmten Drehmoment Anlaß gibt, welches entweder eine Drehung des äußeren Lagerteils bewirkt oder keine Drehbewegung des äußeren Teiles als eine Anzeige der Zähigkeit bzw. Viskosität bewirkt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 wird die zweite Ausführungsrorm einer Vorrichtung gemäß der Erfindung erläutert.
  • Die Vorrichtung 60 besteht aus einem Paar trennbar zusammenwirkender Teile 62 und 64, welche entsprechende Arbeitsflächen 66 und 68 aufweisen. Die Teile 62 und 64 sind aus einem dimensionsmäßig stabilen Material gebildet, beispielsweise aus glasartigem Material, aus Glas, Kunststoff, Methyl-Methacrylat oder einem metallischen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl bzw. Edelstahl. Jede der Arbeitsflächen legt eine Lagerfläche mit vorbestimmter Oberflächencharakteristik fest, wobei die OberflächetÇertiefungen und Vorsprünge aus dreieckigem oder anderem Querschnitt aufweisen, wobei der mittlere Abstand vom Tal bis zum Gipfel im Bereich von 0,001 bis 5,0 sm liegt. Eine derartige Oberfläche ist in den verschiedensten AusfUhrungsformen gekennzeichnet durch eine vorbestimmte Tiefe und wird durch einen Präzisionsgießvorgang, durch Bearbeiten mit einer Metallbearbeitungsmaschine, durch Heißpressen, durch Xtzen von regelmäßig angeordneten Vertiefungen und Vorsprdngen erzeugt, wobei die äußersten Bereiche der Vorsprünge nicht eben sind, d.h. scharf oder abgerundet sind.
  • Im Querschnitt nehmen diese im Abstand angeordneten Täler und Spitzen die Form länglicher Inkremente an, welche sich nach außen erstrecken und Riefenlinien oder dgl. bilden.
  • In der als Beispiel dargestellten Ausfflhrungsform hat die vorbestimmte Oberfläche der Lagerfläche 6, welche an der unteren Stirnfläche des Teiles 12 angeordnet ist, die Form einer Mehrzahl länglicher Teile 70, welche im parallelen Abstand zueinander angeordnet sind, wobei jeder längliche Teil 70 einen dreieckigen Querschnitt hat, wobei sich 5 bis 5000 derartige Profile pro Zentimeter befinden. In der geschilderten Ausfflhrungsform ist beispielsweise die Fläche der Lagerfläche 68, welche sich an der oberen Stirnfläche des Teiles 64 befindet, in der Form einer Mehrzahl länglicher Teile 72 ausgebildet, welche in paralleler Lage und in Abstand zueinander angeordnet sind, wobei Jeder längliche Teil 72 ein dreieckiges Querschnittsprofil aurweintNund ungefähr 5 bis 5000 derartige längliche Teile pro cm auftreten.
  • Gemäß der Erfindung sind die Flächen 66 und 68 in reproduzierbarer Weise und in vorbestimmtem Maße porös und dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ausreichende Kapilarität besitzen, um Wasser oder andere wässrige, im wesentlichen iewton'sche freifließende Flüssigkeiten zu absorbieren. Der Porendurchmesser sollte vorzugsweise im Mittel im Bereich von 0,1 bis 50O liegen und die Tiefe der porösen Schicht, welcher unterhalb der porösen Oberfläche angeordnet ist, sollte größer als 1,z sein, wobei diese normalerweise im Bereich von bis zu 200 µ liegen sollte. In verschiedenen Formen sind die porösen Lagerflächen aus gebrannten keramischen Materialien, aus geätzten glasartigen Materialien (insbesondere aus Glas), aus gesintertem Pulvermetallzusammensetzungen, aus geätzten Metallen und Legierungen hergestellt. Ein insbesondere zufriedenstellendes Material wird durch Ausätzen von Kuprer aus einer Aluminiumbronze vermittels einer Säure, insbesondere durch Schwefelsäure, erzielt.
  • Der Teil 62, welcher in der dargestellten AusfUhrungsform ein kreisförmiges (quadratisches, rechtwinkliges, rechteckiges) Profil hat mit einem Durchmesser im Bereich von 0,5 bis 4,0 cm ist mit einer axialen Öffnung 74 an einer oberen Stirnfläche 76 ausgebildet. Das eine Ende eines Stabes 78 ist in die öffnung 74 eingepresst oder Uber ein Gewinde eingeschraubt, wobei sich der Stab 78 nach rußen von der Stirnfläche 76 und in senkrechter Richtung erstreckt. Das eine Ende eines nachgiebigen Elementes 80, beispielsweise einer Feder, ist an dem freien Ende des Stabes 78 befestigt Das andere Ende der Feder 80 ist an einem Stab 82 befestigt, welcher zum Stab 78 koaxial angeordnet ist. Die Stäbe 78 und 82 sind aus einem zweckmäßigen Kunststoff gemacht, beispielsweise aus Methyl-Methacrylat oder Polykarbonat hergestellt. Die Elemente 62 und 64 sind zwecks Hin- und Herbewegung in Richtung aufeinander zu und voneinander weg vermittels eines Paares von Schubteilen 75 und 77 zwangsweise angeordnet, wobei diese Teile den Stab 78 und einen Stab 79 aufnehmen, welcher von dem Teil 64 in der ntsprechenden Art und Weise wie der Teil 78 vom Teil 62 vorsteht vorstehend ausgebildet ist. Beim Arbeiten werden die Elemente 62 und 64 zu Anfang in Richtung aufeinander zu durch die Federn 81 vorgespannt, wobei sich eine flüssige Probe an der Zwischenfläche befindet. Der Stab 69 wird ueber eine Spannleitung 83 an ein schreibendes Drehmomentmessgerät 85 angeschlossen. Der Stab 82 ist vermittels einer Spannleitung 87 an einen Synchronmotor 89 angeschlossen, welcher eine Charakteristik mit konstantem Drehmoment bei konstanter oder veränderlicher Geschwindigkeit hat.
  • Die angelegte Vorspannung bewegt sich typischerweise in einem Bereich von 0,1 bis. 1000 g und steht zur Größe und zum Aufbau der Teile 62 und 64 in einer Beziehung. Das Profil des Teiles 64 stimmt im wesentlichen mit dem Profil des Teiles 62 Uberein.
  • Arbeitsweise der AusfUhrungsform nach den Figuren 4 bis 6.
  • Gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird die Einrichtung 60 verwendet, um die Eigenschaften einer Fltissigkeit zu bestinen. Zuerst wird eine Probe der Flüssigkeit genommen, indem der Teil 62 in die Fltlssigkeit eingebracht wird oder indem eine Probe zwischen die Flächen gebracht wird. Als nächstes wird der Teil 62 aus der Fltlssigkeit entfernt und eine Probe der Flüssigkeit wird an der Lagerfläche 66 erhalten. Danach wird unmittelbar nach der Entnahme des Teils 62 die Lagerfläche 66 an die Lagerfläche 68 gebracht und gegen diese gedrückt, wodurch die FlUssigkeit von den Lagerflächen weg verteilt wird. Die Lagerfläche 66 wird auf die Lagerfläche 68 in einer solchen Art und Weise gebracht, daß die Längsachse jedes länglichen Teiles 70 sich im wesentlichen senkrecht zur Lage der Längsachse der länglichen Teile 72 befindet. Wenn die Teile 62 und 64 aufeinandergedrUckt werden, wird zwischen ihnen eine Mehrzahl Flüssigkeit enthaltener Bereiche 86 gebildet. Der Oberflächenbereich jedes Flüssigkeit enthaltenen Bereichs ist wesentlich größer als der Oberflächenbereich der Zwischenfläche zwischen den Lagerflächen, wobei die Oberfläche des Bereichs 86 durch die Bezugszeichen 88 und die Zwischenfläche durch das Bezugszeichen 90 gekennzeichnet sind. Wenn die Lagerflächen aufeinander bzw. aneinander gedrückt werden, wird die FlUssigkeit zu den Grenzflächen der Bereiche 86 gedrückt bzw. verteilt, wobei Uberflüssiges Material aus den Begrenzungen der trogartigen Räume herausfließt, wobei die Lagerfläche in einer Arbeitslage zueinanderkommen, um eine gleichmäßige Dicke der verteilten Flüssigkeit zu erzeugen. Als nächstes zieht der Synchronmotor 89 die Spannleitung 87 nach oben oder in eine Richtung , die im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Zwischenfläche zu den Teilen 62 und 64 ist. Je höher die Viskosität der Flüssigkeit ist, desto größer ist die Kraft, die notwendig ist, um die Elemente voneinander zu trennen. Die Feder 80 ist in Arbeitslage, um eine Stoßentlastung während des Eingriffs der Teile 62 und 64 und während der Trennung der Teile zu verhindern.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Verwendung konzentrischer Lagerflächen geschildert worden ist, können auch exzentrisch angeordnete kreisförmige Lagerflächen verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patentanaprüche Verfahren zum Untersuchen einer FlUssigkeitsprobe, welche wenigstens einen Bestandteil mit hoher Viskosität und wenigstens einen Bestandteil mit niedriger Viskosität aurweist, gekennzeichnet durch Anordnen der Pltlssigkeitsprobe zwischen einer ersten Lagereinrichtung und einer zweiten Lagereinrichtung, wobei wenigstens eine der Lagereinrichtungen eine poröse Oberfläche aufweist, durch Absorbieren der Komponente mit niedriger Viskosität in die poröse Oberfläche, durch Vorspannen der ersten Lagereinrichtung und der zweiten Lagereinrichtung in bezug aufeinander und durch Anzeigen der Relativbewegung der ersten Lagereinrichtung in bezug auf die zweite Lagereinrichtung als Anzeige der Charakteristik der Flüssigkeitsprobe
  2. 2. Vorrichtung zum Testen von Flüsßigkeitsproben, gekennzeichnet durch eine erste Lagereinrichtung und eine zweite Lagereinrichtung, welche in bezug aufeinander zwecks Relativbewegung angeordnet bzw. vorgespannt aind, wobei wenigstens eine der Lagereinrichtungen eine poröse Oberfläche aufweist, und durch eine Vorspanneinrichtung, welche die Relativbewegung zwischen den Lagereinrichtungen bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rste und die zweite Lagereinrichtung einen Scherbereich festlegen, dessen axiale Länge im Bereich von 0,3 bis 5,0 cn liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach einen der AnsprUche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen der inneren und der äußeren Lagereinrichtung im Bereich zwischen 0,0001 und 0,05 mm liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Porendurchmesser der porösen Oberfläche im Mittel zwischen O,1 und 500su liegt.
  6. 6. Vorrichtung zur Untersuchung von Plüssigkeitsproben, gekennzeichnet durch eine erste Lagereinrichtung und eine zweite Lagereinrichtung, welche zwecks Drehbewegung in bezug aufeinander angeordnet bzw. vorgespannt sind, wobei die erste Lagereinrichtung und die zweite Lagereinrichtung poröse Lagerflächen aufweisen und an der ersten Lagereinrichtung eine Stützeinrichtung angeordnet und an der zweiten Lagereinrichtung eine Vorspanneinrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lagereinrichtung einen Scherbereich begrenzen bzw. festlegen, dessen axiale Länge in Bereich zwischen 0,3 und 5,0 cm liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen der inneren und der äußeren Lagereinrichtung im Bereich zwischen 0,0001 und 0,05 mm liegt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Porendurchmesser der porösen Oberfläche im Mittel zwischen O,1 und 500 µ µ liegt.
  10. 10. Vorrichtung zum Untersuchen von Flussigkeitsproben, gekennzeichnet durch eine erste Lagereinrichtung und eine zweite Lagereinrichtung, welche zwecke Drohbewegung in bezug aufeinander vorgespannt bzw. gehaltert sind, durch eine Vorspanneinrichtung, welche eine Relativbewe$ung zwischen den Lagereinrichtungen bewirkt, wobei die Lagereinrichtungen einen Testbereich zwischen sich festlegen und die erste Lagereinrichtung und die zweite Lagereinrichtung aneinandergrenzende poröse Oberflächen aufweisen und eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Drehbewegung als Funktion der Charakteristik der zu untersuchenden Flüssigkeitsprobe anzeigt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Lagereinrichtung einen Scherbereich begrenzen bzw. festlegen, dessen axiale Länge im Bereich zwischen 0,3 und 5,0 cm liegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen der inneren und der äußeren Lagereinrichtung im Bereich zwischen 0,0001 und 0,05 mm liegt.
  13. 13. Vorrichtung zum Untersuchen biologischer Proben, gekennzeichnet durch eine erste Lagereinrichtung und eine zweite Lagereinrichtung, welche Hin- und Herbewegungen in bezug aufeinander ausfflhrend angeordnet sind, wobei die erste Lagereinrichtung aus einer Mehrzahl paralleler Vorsprünge bzw. Riefen und die zweite Lagereinrichtung aus einer Mehrzahl paralleler Rillen oder Riefen besteht, wobei die erste Lagereinrichtung und die zweite Lagereinrichtung aneinandergrenzende poröse Oberflächen aufweisen und durch eine Einrichtung, um die Bewegung darzustellen, um die Charakteristik der biologischen Proben anzuzeigen.
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