DE2754532A1 - Signalgeber - Google Patents
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- DE2754532A1 DE2754532A1 DE19772754532 DE2754532A DE2754532A1 DE 2754532 A1 DE2754532 A1 DE 2754532A1 DE 19772754532 DE19772754532 DE 19772754532 DE 2754532 A DE2754532 A DE 2754532A DE 2754532 A1 DE2754532 A1 DE 2754532A1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/16—Measuring force or stress, in general using properties of piezoelectric devices
- G01L1/162—Measuring force or stress, in general using properties of piezoelectric devices using piezoelectric resonators
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- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft Signalgeber und ist insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich,, dazu gedacht, in einem Positionen
anzeigenden Netzwerk Verwendung zu finden.
Es besteht ein Bedarf auf zuverlässige und wirtschaftliche Weise die örtliche Position von bestimmten beweglichen Objekten
oder örtliche Positionen anzuzeigen, an denen spezielle Ereignisse stattfinden. Hierfür existieren relativ
komplizierte und kostspielige Vorrichtungen und Systeme und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders
kostengünstige Vorrichtung für diesen Zweck zu schaffen.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Signalgeber einen Körper aus piezoelektrischem Material, der an einen abgestimmten Resonanzkreis
in der Weise angekoppelt ist, daß, wenn Druck an diesen Körper angelegt wird, ein Signal bei einer vorgegebenen,
durch die Eigenschaften des abgestimmten Kreises festgelegten Frequenz abgestrahlt wird.
Vorzugsweise besteht das piezoelektrische Material aus einem dünnen Film aus Polyvinylidenfluorid (PVF2)· Es können auch
andere piezoelektrische Materialien wie z. B. PZT-Keramik verwendet werden. Die abgestimmten Kreise können aus einer
Reihe von diskreten Bauelementen wie z. B. Widerständen, Kondensatoren und Spulen aufgebaut sein und wenn die erforderliche
Kapazität einen geeigneten Wert besitzt, so wird vorzugsweise die Eigenkapazität des PVF3-FiImS verwendet. In
diesem Fall kann die Frequenz, bei der der abgestimmte Schaltkreis seine Resonanz hat, dadurch zugeschnitten bzw. festgelegt
werden, daß man einen geeigneten Widerstandswert wählt.
In geeigneter Weise polarisiertes PVF2 kann so verwendet wer-
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den, daß es eine Ausgangsspannung abgibt, wenn es einem Druck unterworfen wird. Aufgrund dieser Eigenschaft ist
es nicht erforderlich, für jeden Signalgeber eine eigene Stromversorgung zu verwenden. Erfindungsgemäße Signalgeber
können beispielsweise dazu verwendet werden, die Stellung von Gegenständen anzuzeigen, die sich längs eines
Förderbandes bewegen, und in einem solchen Fall ist das PVF- vorzugsweise in der Form eines Oberflächenüberzuges
für eine drehbare Walze vorgesehen, die einen Teil des Förderbandes bildet.
Der Abstand, über den hinweg das abgestrahlte Signal in zuverlässiger Weise empfangen werden kann, hängt zum Teil
von den Eigenschaften des PVF3-FiImS ab, sowie von den
elektrischen Verhältnissen der Umgebung, in denen das Signal abgestrahlt wird. Um die zur Verfügung stehende
Ausgangsspannung zu erhöhen, kann eine Reihe von PVF3-FiI-men
in£erie geschaltet werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Netzwerk von solchen Signalgebern vorgesehen, die so angeordnet
sind, daß sie die Signale auf einen gemeinsamen Punkt senden, entweder über einen gemeinsamen ODER-Empfanger
oder ein verteiltes Netzwerk von Empfängern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 u. 2 alternative schematische Formen von Signalgebern gemäß der Erfindung und
Fig. 3 die Forin der von einer solchen Vorrichtung abgestrahlten
Welle.
-5-
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Gemäß Fig. 1 besteht ein piezoelektrischer Sensor 1 aus einem dünnen Film aus PVF-/ der jeweils eine kreisförmige
Elektrode 2 auf gegenüberliegenden Flächen des Firns besitzt. Die Elektroden 2 sind mit den entgegengesetzten
Enden eines abgestimmten Kreises 3 verbunden, der aus
einer mit einem Kondensator 5 parallel geschalteten Induktivität 4 besteht; eine Antenne 6 ist an den abgestimmten Kreis angeschlossen. Der Sensor 1 besitzt eine Form, die auf seinen speziellen Anwendungsfall abgestimmt ist und in jedem Fall wird seine Fo rm so gewählt sein, daß an ihn Druck mit maximaler Auswirkung angelegt werden kann. Wie zuvor erwähnt, kann die Erfindung auf ein Förderbandsystem angewendet werden, bei dem Gegenstände über eine Reihe von drehbaren Walzen hinweg
befördert werden. Dadurch, daß man zumindest einen Teil des Sensors 1 um ausgewählte Walzen herumwickelt, kann
das Vorhandensein eines über diese Walze hinweggehenden Körpers ohne weiteres erkannt werden. Da es nicht nötig ist, für jeden Signalgeber ein Netzgerät bzw. eine Stromversorgung vorzusehen, kann die Walze beliebig an jedem gewünschten Ort neu angebracht werden. Zusätzlich hierzu kann, da der Sensor 1 aus PVF- aufgebaut ist, das eine
beträchtliche Eigenkapazität besitzt, der Kondensator 5 durch den Sensor 1 selbst gebildet werden. Diese Möglichkeit ist in Fig. 2 dargestellt, in der die Elektroden 2 direkt mit den gegenüberliegenden Enden einer Induktionsspule 7 verbunden sind. Der Teil des PVF3-FiImS, der die Spule 7 trägt, sollte in einem Bereich angeordnet werden, der dem angelegten Druck nicht unterworfen ist, da anderenfalls seine Kapazität und somit seine Resonanzfrequenz
sich in unvorhersehbarer und unerwünschter Weise verändern können.
Enden eines abgestimmten Kreises 3 verbunden, der aus
einer mit einem Kondensator 5 parallel geschalteten Induktivität 4 besteht; eine Antenne 6 ist an den abgestimmten Kreis angeschlossen. Der Sensor 1 besitzt eine Form, die auf seinen speziellen Anwendungsfall abgestimmt ist und in jedem Fall wird seine Fo rm so gewählt sein, daß an ihn Druck mit maximaler Auswirkung angelegt werden kann. Wie zuvor erwähnt, kann die Erfindung auf ein Förderbandsystem angewendet werden, bei dem Gegenstände über eine Reihe von drehbaren Walzen hinweg
befördert werden. Dadurch, daß man zumindest einen Teil des Sensors 1 um ausgewählte Walzen herumwickelt, kann
das Vorhandensein eines über diese Walze hinweggehenden Körpers ohne weiteres erkannt werden. Da es nicht nötig ist, für jeden Signalgeber ein Netzgerät bzw. eine Stromversorgung vorzusehen, kann die Walze beliebig an jedem gewünschten Ort neu angebracht werden. Zusätzlich hierzu kann, da der Sensor 1 aus PVF- aufgebaut ist, das eine
beträchtliche Eigenkapazität besitzt, der Kondensator 5 durch den Sensor 1 selbst gebildet werden. Diese Möglichkeit ist in Fig. 2 dargestellt, in der die Elektroden 2 direkt mit den gegenüberliegenden Enden einer Induktionsspule 7 verbunden sind. Der Teil des PVF3-FiImS, der die Spule 7 trägt, sollte in einem Bereich angeordnet werden, der dem angelegten Druck nicht unterworfen ist, da anderenfalls seine Kapazität und somit seine Resonanzfrequenz
sich in unvorhersehbarer und unerwünschter Weise verändern können.
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Die Beschaffenheit eines von einer erfindungsgemäßen Anordnung
abgestrahlten Signals ist in Fig. 3 dargestellt. Das Signal mit der maximalen Amplitude wird erhalten,
wenn der Druck an den PVF3-FiIm angelegt wird und diese
Amplitude fällt ziemlich schnell in exponentieller Weise ab. Natürlich ist die zur Übertragung des Signals
zur Verfügung stehende Leistung sehr gering und in manchen Fällen kann das Signal nur über einen geringen Abstand
hinweg empfangen werden. Statt eine herkömmliche Antenne vorzusehen, kann es für gewisse Anwendungsfälle
günstiger sein, eine induktive Kopplung zwischen einer dem Signalgeber zugeordneten Induktivität, die in diesem
Fall möglicherweise dieselbe Induktivität sein kann, die auch einen Teil des abgestimmten Resonanzkreises bildet,
und einer anderen Induktivität vorzusehen, die einem Empfänger zugeordnet ist, der in der Nähe des Signalgebers
angeordnet ist. Bei dieser Form der Kopplung ist es ebenfalls nicht erforderlich, einen physischen Kontakt
bzw. eine physi_sche Verbindung zwischen dem Signalgeber und dem Empfänger zu verwenden. Wird eine
Vielzahl von Empfängern vorgesehen, so sind sie alle auf einen zentralen Informations-Sammelpunkt zurückgekoppelt.
Wird eine Reihe von Signalgebern in einem Netzwerk verwendet, so kann jedem Signalgeber eine spezielle
Frequenz zugeordnet werden, die es ermöglicht, seine Signale am zentralen Informations-Sammelpunkt zu identifizieren.
Ö09816/0579
Claims (6)
- 275453?PATENTANWÄLTEMANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOWThe Marconi Company Limited München, denMarconi House, New Street, P/2/Hi-M 3239Chelmsford, Essex, EnglandSignalgeberPatentansprüche :.] Signalgeber, dadurch gekennze ichnet, daß ein Körper (1) aus piezoelektrischem Material an einen abgestimmten Resonanzkreis (3) in der Weise angekoppelt ist, daß, wenn an den Körper Druck angelegt wird, ein Signal mit einer vorgegebenen, durch die Eigenschaften des abgestimmten Kreises festgelegten Frequenz abgestrahlt wird.
- 2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das piezoelektrische Material ein dünner Film aus Polyvinyliden-Fluorid (PVF2) ist.
- 3. Signalgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenkapazität des PVF2-FiImS einen Teil des abgestimmten Resonanzkreises bildet.-2-609816/0579DR. C. MANITZ ■ DIFU-INC. M. FINSTERWALD DIPL.-INC. W. CRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSSANKENβ MÖNCHEN 39. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7370TEL. IO89I SS 4911. TELEX OS -39679 PATMf SEELBERCSTR. 93/9S.TEL.I07III56 73 61 POSTSCHECKtMONCHEN 77063-BOSORIGINAL INSPECTED
- 4. Signalgeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von PVE^-Filmen in Reihe geschaltet ist.
- 5. Signalgeber nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das PVF2 in der Form eines Oberflächenüberzuges für eine drehbare Walze vorgesehen ist, die einen Teil eines Förderbandes bildet.
- 6. Verwendung eines Signalgebers nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem eine Vielzahl solcher Signalgeber umfassenden Netzwerk, bei dem die Signalgeber ihre Signale zu einem gemeinsamen Punkt senden.-3-909816/0579
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB42167/77A GB1596284A (en) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Signalling devices |
Publications (2)
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DE2754532C2 DE2754532C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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---|---|
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GB (1) | GB1596284A (de) |
IT (1) | IT1172867B (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
SE453487B (sv) * | 1982-12-03 | 1988-02-08 | Yngve Lindstrand | Anordning for metning av variationer hos spenningen i banor med brytrulle forsedd med bladelement av tunn film med piezoelektriska egenskaper |
GB8809607D0 (en) * | 1988-04-22 | 1988-05-25 | Davy Mckee Sheffield | Shape measurement of metal strip |
WO2004065145A1 (en) | 2003-01-17 | 2004-08-05 | Vasasensor Ab | Sensor arrangement |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3548314A (en) * | 1967-12-21 | 1970-12-15 | Univ Ohio | Piezoelectric pulse amplifier |
FR2298787A1 (fr) * | 1975-01-22 | 1976-08-20 | Minnesota Mining & Mfg | Dispositif de detection piezo-electrique |
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- 1977-10-11 GB GB42167/77A patent/GB1596284A/en not_active Expired
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- 1978-08-31 IT IT69018/78A patent/IT1172867B/it active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2298787A1 (fr) * | 1975-01-22 | 1976-08-20 | Minnesota Mining & Mfg | Dispositif de detection piezo-electrique |
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IT7869018A0 (it) | 1978-08-31 |
GB1596284A (en) | 1981-08-26 |
DE2754532C2 (de) | 1982-11-11 |
IT1172867B (it) | 1987-06-18 |
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