DE2750662A1 - Fahrbarer nachttisch - Google Patents
Fahrbarer nachttischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/06—Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
- A47B96/061—Cantilever brackets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B79/00—Bedside cabinets
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
Landscapes
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
VK 45
Anmelder:
VKI-Rheinhold & Mahla AG
6Θ00 Mannheim
909820/0226
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Nachttisch mit einem Körper
und mit Fahrelementen versehenen Beinen.
Insbesondere in Kranken- und Pflege-Anstalten, Altersheimen, Wohnheimen
und ähnlichen Massenunterkünften wird aus hygienischen
Gründen und zur rationellen Reinhaltung der Fußböden angestrebt, möglichst weitgehend fußfreie Möbel zu verwenden. Im Zuge dieser
Bestrebungen sind Nachttische, speziell für Krankenanstalten, entwickelt
worden, die fußfrei aufgehängt u/erden können.
Ein weiteres Problem besteht jedoch darin, daß solche Nachttische nicht nur fußfrei aufgehängt , sondern auch ohne Schwierigkeiten
transportiert werden müssen, beispielsweise in die Desinfektionskammer, bei einer Umräumung des Zimmers oder zu anderen Zwecken.
Zwar wird in der älteren Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen
P 2731806.5 ein transportabler Nachttisch und seine Befestigung auf einer Konsole beschrieben; dabei werden jedoch ausklappbare
Beine verwendet, die konstruktiv relativ aufwendig und damit teuer sind; außerdem muß die Länge von ausklappbaren Beinen genau dem
Bodenabstand zwischen Nachttisch-Unterkante und Fußboden entsprechen, so daß eine Höhenverstellung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren
Nachttisch der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
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Insbesondere soll ein fahrbarer Nachttisch vorgeschlagen werden,
der auf konstruktiv einfache Weise sowohl transportiert, das heißt, über den Boden gerollt, als auch fußfrei aufgehängt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei aufgehängtem Nachttischkörper die Beine in am Körper angebrachten
Führungsprofilen verschiebbar und arretierbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf
folgender Funktionsweise: Die Beine des Nachttisches sind mit Fahrelementen, insbesondere Rollen bzw. Gelenkrollen, versehen,
so daß der Nachttisch bei ausgefahrenen Beinen in üblicher Weise über den Boden gerollt werden kann. Dieser Nachttisch kann
also ohne großen Aufwand und insbesondere ohne körperliche Anstrengung transportiert werden. Hat der Nachttisch seinen Bestimmungsort erreicht, so wird zunächst sein Körper aufgehängt,
beispielsweise in geeigneter Weise an der Zimmerwand befestigt. Anschließend können die Beine in am Körper angebrachten Führungsprofilen verschoben und in der gewünschten Endlage arretiert
werden. Da sich diese Endlage innerhalb der Länge der Führungsprofile beliebig einstellen läßt, muß kein fester Bodenabstand
eingehalten werden, wie es bei klappbaren Beinen der Fall ist, sondern der Bodenabstand laßt sich entsprechend dieser Endlage
variieren.
Die Arretierung der Beine in der Transportstellung bzw. in der Lagerstellung erfolgt zweckmäßigerweise durch Arretierschrauben,
die durch einen Führungsschlitz in den Führungsprofilen verlaufen und in kraft- bzw. formschlüssigen Eingriff mit den Beinen kommen.
Dabei sollten die Beine und/oder die Arretierschrauben mit Rillen, Riffeln oder Einkerbungen versehen sein, damit die Beine nach
Feststellung der Arretierung nicht mehr verrutschen können.
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- Ύ.
Als Alternative hierzu können die Beine auch ganz oder zumindest
teilweise nach Art einer Zahnstange ausgebildet sein, so daß sie, eventuell unter Vorschaltung einer Schnecke, durch ein drehbar
gelagertes Zahnrad arretiert und verstellt werden können, das in das Zahnprofil eingreift. Das Zahnrad wird durch eine fest oder
abnehmbar angebrachte Kurbel gedreht, während die Feststellung der Beine in der jeweils gewünschten Endlage durch eine Sperrklinke
erfolgen kann.
Als Alternative zu diesem mechanischen Uerstellmechanismus kann die Bewegung der Beine auch durch hydraulische oder pneumatische
Kräfte erfolgen, wobei zweckmäßigerweise immer zumindest zwei oder
auch vier Beine so miteinander gekoppelt sind, daß sie gleichzeitig verstellt werden.
Ein solcher Nachttisch kann direkt aufgehängt werden, beispielsweise
mit Hilfe von Schrauben/Haken oder von ineinandergreifenden Profilen. Als Alternative hierzu kann er auch auf eine Konsole
aufgeschoben werden, die beispielsweise an einer Wand angebracht ist, so daß nach dem Einschieben der Beine der Raum unter dem
Nachttisch frei zugänglich wird.
Bei der Aufhängung des Nachttischs mittels einer solchen Konsole muß die diese Arbeit durchführende Person ihre Stellung vor dem
Nachttisch nicht verändern, da nach dem ersten Aufsetzen des Nachttischkörpers auf die Konsole die hinteren Beine eingezogen werden
können; anschließend kann der Nachttischkörper, zweckmäßigerweise in Führungsrillen, auf der Konsole so weit verschoben werden und
auf seinen Vorderbeinen weiterrollen, bis die Endstellung erreicht ist; dann werden auch die vorderen Beine eingezogen.
Zweckmäßigerweise kann die Konsole abgenommen bzw. an die Wand
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geklappt werden, sobald der Nachttisch von der Konsole weggeschoben worden ist und der Platz für andere Zwecke benötigt wird.
In der Praxis entspricht der erforderliche Abstand eines aufgehängten Nachttisches vom Boden etwa 30 cm; dieser Abstand entspricht in der Regel etwa der Hälfte der Höhe des Nachttisch-Körpers, so daß auch bei ausgefahrenen Nachttischbeinen noch ein
ausreichend langer Teil der Beine innerhalb der Führungsprofile
bleibt; dadurch ist selbst dann ein sicherer Halt beim Fahren gewährleistet, wenn der Bodenabstand bis zu 45 cm betragen sollte.
Weiterhin wird nur eine Person benötigt, die ohne jedes Werkzeug
und ohne jeden Kraftaufwand die zum Abnehmen des Nachttisches von der Konsole oder für sein Aufsetzen auf die Konsole erforderlichen
Handgriffe durchführen kann. Und da schließlich sofort beim Aufsetzen des Nachttisches auf die Konsole die Hinterbeine eingeschoben werden können, muß diese Arbeit, nicht wie sonst üblich,
in dem engen Raum zwischen Bett und Nachttisch durchgeführt werden, sondern kann von der Vorderseite des Nachttisches aus erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Nachttisches mit ausgefahrenen Beinen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines teilweise auf eine Halterungskonsole aufgeschobenen Nachttisches,
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Fig. 3 eine Vorderansicht des fußfrei mittels der Halterungskonsole
aufgehängten Nachttisches,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer eingeklappten Konsole,und
Fig. 5 eine Vorderansicht einer ausgeklappten Konsole.
Wie sich aus der isometrischen Ansicht nach Figur 1 ergibt, besteht
ein Nachttisch (1) aus einem Körper (la), an dem vier Beine
(3) angebracht sind. Die Beine (3) sind jeweils mit Gelenkrollen
(4) versehen.
An den vier Ecken des in Aufsicht rechteckigenNachttischkörpers (la) ist jeweils ein Führungsprofil (2) fest angebracht, in dem
des zugehörige Bein (3) in seiner Längsrichtung verschoben werden kann.
Jedes Führungsprofil (2) ist mit einem Führungsschlitz (5) versehen,
so daß das in dem Führungsprofil befindliche Bein (3) von außen zugänglich ist. Die Arretierung des Beins in den beiden Endlagen,
nämlich der Transportstellung, in der die Beine weitgehend aus den Führungsprofilen herausgezogen worden sind, sowie der
oberen Endstellung, in der die Beine nahezu vollständig in die Führungsprofile (2) geschoben worden sind (vergleiche auch Fig. 3),
kann durch einen Arretierungsgriff (6) erfolgen, der mit den Beinen (3) direkt durch eine Stellschraube (nicht dargestellt)
verbunden ist und längs des Führungsschlitzes (5) bewegt werden kann. Durch Anziehen des Arretierungsgriffes (6) wird dieser
auf dem Führungsprofil (2) in der Nähe des Schlitzes (5) festgeklemmt,
wodurch wiederum das Bein (3) in einer bestimmten Stellung in dem Führungsprofil (2) arretiert wird.
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In Figur 1 ist eine weitere Ausführungsform der Arretierung des
Beins dargestellt, bei der ein fest an dem Führungsprofil (2)
bzw. dem Körper (la) angebrachte Arretierungsgriff (7) verwendet wird, der in das Führungsprofil (2) hineinragt und in kraft- bzw.
formschlüssigen Eingriff mit dem Bein (3) kommen kann. Um zu verhindern, daß die Beine nach der Feststellung der Arretierung noch
verrutschen können, sind ihre Oberflächenim Bereich des Arretierungsgriffes (7) und /oder die Innenfläche dieses Griffes (7) mit
einer Profilierung versehen, die für die Beine bei (3a) angedeutet ist. Bei dieser Profilierung kann es sich um Rillen,
Riffeln oder Einkerbungen handeln.
Insbesondere für schwerere Nachttische ist eine nicht dargestellte
Ausführungsform des Verstellmechanismus zweckmäßig, bei der die
Beine ganz oder zumindest teilweise als Zahnstangen ausgebildet sind; mit diesem Zahnstangenbereich der Beine ist ein drehbar
gelagertes Zahnrad, eventuell unter Vorschaltung einer Schnecke, in Eingriff, so daß bei einer Drehung des Zahnrades mittels einer
fest oder abnehmbar angebrachten Kurbel die Beine in die gewünschte Richtung verschoben werden können. Die Feststellung der Beine kann
durch eine Sperrklinke erfolgen.
Schließlich können die Beine auch noch hydraulisch oder pneumatisch bewegt, also ausgefahren oder eingeschoben werden. Bei
pneumatischer Betätigung laufen die Beine an ihrem oberen Ende luftdicht in einem zylinderartig ausgebildeten Führungsprofil,
das mit einem Einblas- und Ansaugventil versehen ist; zweckmäßigerweise passen diese Ventile an vorhandene Druckluft-Anschlüsse,
wie sie beispielsweise in einem Krankenhaus vorliegen.
Wenn die Beine (3) nicht einzeln von Hand, sondern durch eine
mechanische, pneumatische oder hydraulische Vorrichtung verstellt
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u/erden, so sollten die Beine zumindest paarweise so miteinander
gekoppelt sein, daß jeweils zwei Beine gleichzeitig bewegt werden. Selbstverständlich ist auch die gleichzeitige Bewegung aller vier
Beine möglich.
Wenn sich die Beine (3) in der in Figur 1 dargestellten, ausgefahrenen
Stellung befinden, kann der Nachttisch (1) mittels der
Gelenkrollen (4) über den Boden geschoben werden. Die. fußfreie Aufhängung eines solchen Nachttische (1) erfolgt durch eine im
folgenden zu beschreibende Konsole, die im einzelnen in den Figuren 2 bis 5 dargestellt ist.
Diese Konsole weist eine Schiene (13) auf, die mit Hilfe von Schrauben (13b) an einer Wand befestigt ist. In einem Angelpunkt
(13a) der Schiene (13) ist eine Tragschiene (10) angelenkt, die
außerdem durch eine Stützschiene (11) gehaltert ist. Die Stützschiene (11) ist an einem Ende an der Tragschiene (10) und am
anderen Ende an der Befestigungsschiene (13) angelenkt. Die Tragschiene
(10) verläuft im rechten Winkel zur Wand, das heißt, parallel zum Fußboden.
Wie sich aus Figur 5 ergibt, sind jeweils zwei solcher Schienenkonstruktionen
(13, 13a, 10, 11) in einem bestimmten Abstand, der kleiner als die Breite des Nachttisches (1) ist, nebeneinander
angeordnet und durch mehrere Querstreben (12) miteinander verbunden .
Wie man in Figur 5 erkennen kann, weist jede Konsole drei Querstreben
(12) auf, die sich zwischen den Angelpunkten (13a) sowie zwischen den Anlenkpunkten (lla) für die Stützstrebe (11) an der
Tragschiene (10) und zwischen den vorderen Enden der Tragschiene (10) erstrecken (vergleiche auch Figur 2).
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Wie man in Figur 4 erkennen kann, läßt sich die gesamte Konsole
nach oben an die Wand klappen, indem die Tragschiene (10) um den Angelpunkt (13a) nach oben geschwenkt wird. Dadurch liegen sowohl
die Tragschiene (10) als auch die Stützstrebe (11) an der Wand an, so daß die Konsole die Zugänglichkeit des Raumes, an dem sich vorher der Nachttisch (1) befunden hat, nicht mehr behindert.
Wenn sich die Konsole in der in Figur 2 gezeigten äusgeklappten
Stellung befindet, kann der Nachttisch (1) mittels der Konsole fußfrei aufgehängt werden, indem die Tragschienen (10) in Rillen (9)
(siehe Figur 1) eingeführt werden, die an der Unterkante des Nachttischkörpers (la) ausgebildet sind. Dadurch befinden sich also die
Tragschienen (10) zwischen den Beinen (3).
Sobald der hintere Teil des Nachttischkörpers (la) sicher auf den
Tragschienen (10) aufliegt, können die hinteren Beine (3) eingezogen werden, das heißt, bis zur oberen Endstellung in die Führungsprofile (2) eingeschoben werden. In dieser Endstellung werden sie
dann mittels der Arretiergriffe (6) oder (7) bzw. mittels eines
Spannhebels (8) (siehe Figur 3) arretiert. Anschließend kann der Nachttisch aus der in Figur 2 gezeigten Stellung weiter in den
Führungsrillen (9) auf den Tragschienen (10) sowie auf den Gelenkrollen (4) seiner Vorderbeine (3) weitergleiten, bis er den gewünschten Abstand von der Wand erreicht hat. In dieser Stellung
wird er durch Halteklammern (14) fixiert, die an der Wand angebracht
sind. Nun können auch die Vorderbeine (3) in die Führungsprofile (2) eingeschoben und in der oberen Endstellung arretiert werden,
so daß der Raum unter dem Nachttisch frei zugänglich wird.
Eine Vorderansicht des vollständig auf der Konsole aufliegenden
Nachttisches mit eingezogenen Beinen (3) ist in Figur 3 dargestellt.
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Leerseite
Claims (1)
- Fahrbarer Nachttisch mit einem Körper und mit Fahrelementen versehenen Beinen, dadurch gekennzeichnet daß bei aufgehängtem Körper (la) die Beine (3) in am Körper (la) angebrachten Führungsprofilen (2) verschiebbar und arretierbar sind.2. Fahrbarer Nachttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsprofile (2) und damit auch die Beine (3) an den Ecken des Nachttischkörpers (la) angebracht sind.3. Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile (2) die Beine (3) zumindest teilweise umgeben.4. Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsprofile (2) die Beine (3) vollständig umgeben.5. Fahrbarer Nachttisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beinen (3) mit kreisförmigem Querschnitt die Führungsprofile (2) durch Rohre gebildet werden.6. Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -durch gekennzeichnet, daß die Beine mechanisch in den Führungsprofilen (2) bewegbar sind.909820/0226ORIGINAL INSPECTEDΖ75Γ06627. Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (3) pneumatisch in den Führungsprofilen (2) bewegbar sind.8* Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (3) hydraulisch in den Führungsprofilen (2) bewegbar sind.9. Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine jeweils paarweise in den Führungsprofilen bewegbar sind.10. Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, daß alle Beine (3) gemeinsam in den Führungsprofilen (2) bewegbar sind.11. Fahrbarer Nachttisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (3) an ihrem oberen Ende luftdicht in einem zylinderartig ausgebildeten Führungsprofil mit einem Einblas-Ventil oben und einem Ansaugventil laufen.12. Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen direkt mit den Beinen (3) durch eine Stellschraube verbundenen Arretierungsgriff (6), der längs eines in den Führungsprofilen (2) ausgebildeten Schlitzes (5) bewegbar ist.13. Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen fest angebrachten Arretierungsgriff (7), der mit den Beinen (3) in Eingriff bringbar ist.909820/0226ORIGINAL 1NSPEÖTEÖj NACHQgRBOHTJ■2 » Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche Jt/ oder 1/Γ, d a · durch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Beine (3) im Bereich der Schlitze und/oder die Innenseiten der Arretierungsgriffe (6, 7) mit einer Profilierung versehen sind.Γ *16. Fahrbarer Nachttisch nach Anspruch IJf1 dadurch gekennzeichnet» daß die Profilierungen durch Rillen, Riffeln oder Einkerbungen gebildet «erden.ύ l/. Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (3) zumindest teilweise als Zahnstangen ausgebildet sind, die über ein drehbar gelagertes Zahnrad mittels einer Kurbel in Längsrichtung verschiebbar sind.Ip. Fahrbarer Nachttisch nach Anspruch lV, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine durch eine Sperrklinke feststellbar sind.li. Fahrbarer Nachttisch nach einem der Ansprüche 1 bis U?, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttischkörper (la) mittels einer Konsole fußfrei aufgehängt ist.Fahrbarer Nachttisch nach Anspruch 1?, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole an einer Wand be-909820/0226ORIGINAL INSPECTEDr- 2250662\ NACHQEREIOHT Ifestigt ist.Fahrbarer Nachttisch nach Anspruch ^0, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole durch eine Hebelkonstruktion gebildet ist, die in der Arbeitsstellung von der Wand wegschwenkbar ist und in der Ruhestellung an der Wand anliegt.909820/0226ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750662 DE2750662A1 (de) | 1977-11-12 | 1977-11-12 | Fahrbarer nachttisch |
LU80344A LU80344A1 (de) | 1977-11-12 | 1978-10-10 | Fahrbarer nachttisch |
NL7810642A NL7810642A (nl) | 1977-11-12 | 1978-10-25 | Verrijdbaar nachtkastje. |
BE2057400A BE871871A (nl) | 1977-11-12 | 1978-11-09 | Verrijdbaar nachtkastje |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772750662 DE2750662A1 (de) | 1977-11-12 | 1977-11-12 | Fahrbarer nachttisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2750662A1 true DE2750662A1 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=6023600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772750662 Withdrawn DE2750662A1 (de) | 1977-11-12 | 1977-11-12 | Fahrbarer nachttisch |
Country Status (4)
Country | Link |
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BE (1) | BE871871A (de) |
DE (1) | DE2750662A1 (de) |
LU (1) | LU80344A1 (de) |
NL (1) | NL7810642A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1060690A2 (de) | 1999-05-18 | 2000-12-20 | Scandinavian Mobility EC-Hoeng A/S | Tischsystem für den Krankenhaus- oder Pflegebereich |
-
1977
- 1977-11-12 DE DE19772750662 patent/DE2750662A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-10-10 LU LU80344A patent/LU80344A1/de unknown
- 1978-10-25 NL NL7810642A patent/NL7810642A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-11-09 BE BE2057400A patent/BE871871A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1060690A2 (de) | 1999-05-18 | 2000-12-20 | Scandinavian Mobility EC-Hoeng A/S | Tischsystem für den Krankenhaus- oder Pflegebereich |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE871871A (nl) | 1979-03-01 |
LU80344A1 (de) | 1979-03-16 |
NL7810642A (nl) | 1979-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8130 | Withdrawal |