DE2749479A1 - Hydraulische pumpe - Google Patents

Hydraulische pumpe

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DE2749479A1
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DE
Germany
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pump
shaft
drive shaft
power take
gearbox
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DE19772749479
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Rauno Bergius
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Valmet Technologies Oy
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Valmet Oy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • B60K25/06Auxiliary drives from the transmission power take-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Hydraulische Pumpe
  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Pumpe, die sich so anordnen läßt, daß sie von der Getriebe-Nebenantriebswelle von Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, direkt angetrieben wird.
  • An Fahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, werden als Zusatzausrüstungen allgemein Wechselpritschen und verschiedene Hebezeuge verwendet. Als Kraftquelle solcher Geräte dient Hydrauliköl, das gewöhnlich durch eine Zahnradpumpe gefördert wird.
  • Getriebe von Lastkraftwagen werden im allgemeinen so gebaut, daß sie die Möglichkeit zum Antrieb von verschiedenen Zu satzkomponenten haben. Diese erwähnte Möglichkeit ist bei dem von den europäischen Lastkraftwagenherstellern am meisten verwendeten Getriebe so eingerichtet, daß der hintere Getriebedeckel von einer Nebenantriebswelle durchdrungen wird, deren kerbverzahntes Ende durch einen Schutzdeckel abgedeckt wird. Am Wellenende der den hinteren Getriebedeckel durchdringenden HauptantrIebswelle befindet sich der Kupplungsflansch, an den die zur hinterachse führende Antriebswelle angeschlossen wird.
  • Wegen des inneren Aufbaus des Getriebes liegt das kerbverzahnte Ende der Nebenantriebswelle dicht an dem vorher erwähnten Kupplungsflansch. Der Lager- und Dichtungssitz sowie der Kupplungsflansch der Hauptantriebswelle engen den Raum des kerbverzahnten Endes der Nebenantriebswelle auf der Seite des erwähnten Flansches soweit ein, daß die Zusatzkomponente gewöhnlich mit Hilfe eines von der Nebenantriebswelle angetriebenen speziellen Zahnradgetriebes erheblich seitlich, vom Kupplungsflansch weg, versetzt wird. Diese Anordnung bringt die Zusatzkomponente wiederum so dicht an die Quertraverse des Fahrgestells, daß die Zusatzkomponente oft hinter der erwähnten Quertraverse montiert werden muß, wobei eine Gelenkwelle als Kraftübertragungselement verwendet wird. So setzt sich der Antrieb der hydraulischen Pumpe nach Figur A zusammen, der sich bei den meisten europäischen mit Kipp- oder Wechselpritsche oder verschiedenen Hebezeugen ausgerüsteten Lastkraftwagen zur Standardausrüstung entwickelt hat. In der Figur A bedeuten V Getriebe, P hydraulische Pumpe, N dessen Gelenkwelle, G Zahnradgetriebe und T Quertraverse des Lastkraftwagenfahrgestells.
  • Als Hintergrund der vorliegenden Erfindung ist notwendig, insbesondere auf die beigefügte Figur B hinweisend, den das Nebenantriebswellenende schützenden Deckel und, im Falle der Montage einer Zusatzkomponente, die Befestigung des anstelle des Dekkels tretenden Zahnradgetriebes näher zu beschreiben.
  • Unter Berücksichtigung der Einbaumöglichkeit des Zahnradgetriebes war es zweckmäßig die Gewindebohrungen R des Schutzdeckels so anzuordnen, daß das Zahnradgetriebe G in einer vorteilhaften Lage stabil befestigt werden kann, d. h. so, daß das erste Rad H1 des Zahnradgetriebes G koaxial mit der Nebenantriebswelle liegt und die Mitte des zweiten Rades H2 auf der Geraden L liegt, die durch die Mittelpunkte der Hauptantriebswelle und der Nebenantriebswelle °1 und O2 läuft. Somit befinden sich die erwähnten Gewindebohrungen R in den Ecken des Quadrates S, von dem zwei seiner Seiten parallel zu der vorher erwähnten Geraden L verlaufen und dessen Diagonalen durch die Mitte der Nebenantriebswelle °1 gehen.
  • Die Seitenlänge des Quadrates S wird bestimmt durch den Abstand zwischen der Nebenantriebswelle und der Hauptantriebswelle. Die in der Form des Quadrates S angeordneten Befestigungsbohrungen R haben sich so zu einer Standardkonstruktion herausgebildet, daß die Vermaßung dieses Quadrates S in verschieden großen Getrieben gleich ist. Die Anordnung des Zahnradgetriebes und der Befestigungsbohrungen ist in der Figur B dargestellt, die gleichzeitig Schnitt B-B der Figur A ist.
  • Der Nachteil der beschriebenen, den Beispielen der Figuren A und B entsprechenden, bereits bekannten Konstruktion ist der hohe Preis der Antriebsübertragung der Pumpe P. Außerdem hat sich die Verwendung der Gelenkwelle N im Hinblick auf die Lebensdauer der Pumpe P als problematisch erwiesen. Die Lage der Gelenkwelle und inreUnwucht verursachen auf die Welle der Pumpe N Biegungs- und auf die Radial- und/oder Axiallagerung belastende Kräfte, die ihrerseits verhindern, daß die Welle der Pumpe P und die Lagerung die für die hydrodynamische Schmierung günstigste Stellung erhalten. Die Einzelheiten der Zahnradpumpe und deren hydrodynamischer Schmierung gehen hervor z. B. aus dem finnischen Patentantrag Nr. 1165/72 des Antragstellers. Der erwähnte Nachteil kann durch den Anbau einer gesonderten Antriebsvorrichtung an die Pumpe beseitigt werden,.z. B. dem Prinzip des finnischen Patentantrags Nr.
  • 151/73 des Antragstellers entsprechend. Dies erhöht jedoch den Preis der Antriebsübertragung der Pumpe. Auch gibt es Pumpen, die ohne Gelenkwelle an das Zahnradgetriebe gekuppelt werden können, aber auch in diesem Fall wird der Gesamtpreis der Konstruktion durch den Preis des Zahnradgetriebes erhöht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die erwähnten auftretenden Nachteile so zu beseitigen, daß eine vom Volumen her möglichst große hydraulische Pumpe zum Antrieb direkt an das vorher beschriebene Getriebe gekuppelt werden kann.
  • Für die Erfüllung der erwähnten und später deutlich werdenden Aufgaben der erfindungsgemäßen hydraulischen Pumpe ist in der Hauptsache charakteristisch, daß die Antriebswelle der Pumpe koaxial mit der Nebenantriebswelle des Getriebes liegt und daß die Pumpe an den im hinteren Getriebedeckel befindlichen Gewindebohrungen befestigt wird, die dadurch charakterisiert sind, daß sie an den Ecken eines Quadrats liegen, von dessen Seiten zwei dadurch charakterisiert sind, daß sie Parallelen zu der durch die Mitten der Hauptantriebs- und Nebenantriebswelle verlaufenden Geraden darstellen und die Diagonalen des Quadrats durch die Mitte der Nebenantriebswelle verlaufen. Die durch die Wellen der Zahnradpumpe gelegte Ebene verläuft in Richtung der Diagonalen des vorher beschriebenen Quadrats.
  • Die Erfindung wird im folgenden im Detail unter Hinweis auf die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, auf deren Einzelheiten die Erfindung in keiner Weise beschränkt ist.
  • Figur 1 zeigt die Anordnung der erfindungsgemäßen Pumpe zum Getriebe.
  • Figur 2 zeigt die erwähnte Pumpe von der Hauptantriebswelle her gesehen teilweise im Längsschnitt.
  • Figur 3 zeigt den Schnitt A-A in Figur 2 so, daß die Befestigung der Pumpe am hinteren Getriebedeckel deutlich wird.
  • Figur 4 zeigt die Pumpe und einen Teil des Getriebes am hinteren Deckel von oben gesehen und teilweise im Längsschnitt so, daß die Funktion der Wechselkupplung deutlich wird.
  • Nach Figur 1 ist die Pumpe 4 direkt an den hinteren Deckel des Getriebes 1 zum Antrieb durch die Nebenantriebswelle in dem von der Hauptantriebswelle 3 und den Fahrgestelltraversen 2 begrenzten Bereich befestigt. Aus den Figuren 3 und 4 wird deutlich, daß die Welle 5 der Pumpe 4 koaxial mit der Nebenantriebswelle 6 des Getriebes liegt, und daß die erwähnten Wellen mit Hilfe der Wechselkupplung 7 zusammen- oder auseinanderkuppelbar sind.
  • Nach den Figuren 2 und 3 wird die Pumpe 4 mit Hilfe von drei die Pumpe durchdringenden Schrauben 8, 9 und 10 in den in dem hinteren Deckel befindlichen Gewindebohrungen sowie der Stiftschraube 11 und der Mutter 13 befestigt. Die Schrauben 8, 9, 10 und 11 sowie die Gewindebohrungen liegen an den Ecken eines solchen Quadrats, dessen zwei Seiten 8 - 9 und 10 - 11 mit der die Mitten der Hauptantriebswelle 3 und der Nebenantriebswelle 6 durchlaufenden Geraden I - I parallel sind und dessen Diagonalen II - II und III - III durch die Mitte der Nebenantriebswelle verlaufen. Wird die Größe des Gehäuses 12 der Pumpe 4 im Hinblick auf der Anordnung der Befestigungsschrauben optimiert, fällt die Symmetrieachse der Längsrichtung mit der Diagonalen III - III zusammen.
  • Verschiedene Einzelheiten der Erfindung können von dem im Vorstehenden dargestellten im Rahmen der in den folgenden Patentansprüchen festgelegten erfindungsgemäßen Idee abweichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche ¾ 1. ) Hydraulische Pumpe, die direkt zum Antrieb durch die Neantriebswelleder Getriebe von Fahrzeugen , insbesondere Lastkraftwagen, montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) der Pumpe (4) mit der Nebenantriebswelle (6) des Getriebes koaxial liegt und daß die Pumpe (4) an den im hinteren Deckel des Getriebes (1) befindlichen Gewindebohrungen befestigt wird, charakterisiert dadurch, daß die Bohrungen an den Ecken eines Quadrats liegen, von dessen Seiten zwei dadurch charakterisiert sind, daß sie Parallelen zu der durch die Mitten der Hauptantriebswelle (3) und Nebenantriebswelle (6) verlaufenden Geraden (I-I) darstellen und die Diagonalen (II-II) und (III-III) des Quadrats durch den Mittelpunkt der Nebenantriebsachse (6) verlaufen.
  2. 2. Hydraulische Pumpe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Wellen der Pumpe, insbesondere der Zahnradpumpe (4), gelegte Ebene in Richtung der Diagonalen des erwähnten Quadrats verläuft.
  3. 3. Hydraulische Pumpe nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (4) mit Hilfe von wenigstens drei das Pumpengehäuse durchdringende Schrauben (8, 9, 10) und der Stiftschraube (11) und deren Mutter (13) in den am hinteren Deckel des Getriebes (1) befindlichen Gewindebohrungen befestigt wird.
DE19772749479 1977-08-25 1977-11-04 Pumpen- und Getriebeeinheit Expired DE2749479C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI772529A FI60672C (fi) 1977-08-25 1977-08-25 Hydraulisk pump

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2749479A1 true DE2749479A1 (de) 1979-03-08
DE2749479C2 DE2749479C2 (de) 1982-07-22

Family

ID=8511038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772749479 Expired DE2749479C2 (de) 1977-08-25 1977-11-04 Pumpen- und Getriebeeinheit

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2749479C2 (de)
FI (1) FI60672C (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FI60672B (fi) 1981-11-30
DE2749479C2 (de) 1982-07-22
FI60672C (fi) 1982-03-10
FI772529A (fi) 1979-02-26

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