DE2748031A1 - Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit dem angeschmolzenen keimkristall versehenen halbleiterkristallstabes - Google Patents

Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit dem angeschmolzenen keimkristall versehenen halbleiterkristallstabes

Info

Publication number
DE2748031A1
DE2748031A1 DE19772748031 DE2748031A DE2748031A1 DE 2748031 A1 DE2748031 A1 DE 2748031A1 DE 19772748031 DE19772748031 DE 19772748031 DE 2748031 A DE2748031 A DE 2748031A DE 2748031 A1 DE2748031 A1 DE 2748031A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
rotation
seed crystal
swivel arms
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772748031
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Rer Nat Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19772748031 priority Critical patent/DE2748031A1/de
Publication of DE2748031A1 publication Critical patent/DE2748031A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B13/00Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
    • C30B13/28Controlling or regulating
    • C30B13/285Crystal holders, e.g. chucks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines an seinem un-
  • teren Ende mit dem angeschmolzenen Keimkristall versehenen Halbleiterkristallstabes.
  • Die Patentanmeldung betrifft eine Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines an seinem unteren Ende mit dem angeschmolzenen Keimkristall versehenen und senkrecht an den beiden Enden gehalterten Halbleiterkristallstabes, bei der das den Keimkristall enthaltende Stabende im Uber dem Keimkristall liegenden unteren Bereich des Stabes nach dem Schmelzzonendurchlauf abgestützt wird und bei der zur Abstützung ein mit der Halterung des Keimkristalls mitdrehbares, Jedoch axial relativ zur Halterung beweglich ausgebildetes Gestänge verwendet ist, welches aus einem Aufnahmeteller besteht, an dem im gleichen Winkelabstand voneinander mindestens drei Drehachsen mit Schwenkarmen angeordnet sind.
  • Aus der DT-OS 25 48 050 ist eine derartige Abstützvorrichtung zu entnehmen, bei der die Abstützung durch Hochziehen der an den Drehachsen befindlichen Schwenkarme über Umlenkrollen erfolgt, bis die Schwenkarme auf den Stabkonus fallen. Dabei bestehen die Schwenkarme aus Leichtmetall und weisen zur Vergrößerung ihrer Abstützflächen am Stabkonus eine S-förmige Gestalt auf.
  • Der Bereich, in dem die Abstützarme schwenkbar sind, besteht aus der durch die Stabachse und den Stabradius gebildeten Fläche.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht in einer Verbesserung der eingangs beschriebenen Vorrichtung derart, daß durch möglichst lange Schwenkarme ein stabileres Abstützen in größerem Abstand von der Keimkristallanschmelzstelle des Stabes bei sehr dicken und langen Siliciumeinkristallstäben ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkarme bei Ruhestellung in Schrägstellung ihrer Drehachsen auf dem Authahmetellerrand und im Bereich der Zonenschmelzkammerwand angeordr,et sind. Dabei können für die Drehung der Schwenkarme mechanische Mittel angewandt werden, z.B. wie in der DT-OS 25 48 050 beschrieben, mit den Drehachsen verbundene Züge, deren Betätigung bewirkt, daß die Arme den unteren Stabteil berUPren und dadurch den für den Abstützvorgang erforderlichen Ko:itakt herstellen.
  • Vorzugsweise bestehen die Schwenkarme aus Silicium oder Leichtmetall, insbesondere aus Titan oder Aluminium. Die Schwenkarme sind an ihren Enden mit Stiften aus inertem Material, z.B.
  • wegen der hohen Reinheit aus Silicium, versehen mit Auflageflächen aus einer klebenden oder mit dem Stabkonus verschmelzenden Substanz. Dafür haben sich Pillen aus Silberchlorid, Silber3odid, Kupferchlorid oder auch aus festen Alkalihydroxyden als sehr gut geeignet erwiesen.
  • Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, daß, ähnlich wie in der Patentanieldung P 27 12 506.0 bereits beschrieben, mit den Drehachsen der Schwenkarme gekoppelte Magnetbremsen vorgesehen sind, und daß an den Wellen Riflenscheiben befestigt sind, an denen Zugfedern angebracht sind. Die Stromzufuhr erfolgt Uber Schleifringe, die an der Drehachse der Keimkristallhalterung angebracht sind. Nach dem Hinklappen der Schwenkarme an den unteren Stabteil mit Hilfe der Zugfedern werden die Schwenkarme durch dauernden Stromfluß durch die Magnetbremse in der Stützt lage festgehalten und stabilisieren so, unterstützt durch die langen Abstützarme, auch große Stabgewichte.
  • Schließlich können auch anstelle von geraden Stütz- oder Schwenkarmen abgewinkelte Arme verwendet werden, die den Halbleiterstab an der ihrer Drehachse abgenrandten Seite abstützen.
  • Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der in der Zeichnung befindlichen Figuren 1 und 2, welche in Fig. 1 in Perspektive einen der drei gemäß der Vorrichtung nach der Lehre der Erfindung vorgesehenen Abstützschwenkarm und in Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit gewinkelten Abstützarmen schematisch in Draufsicht darstellt, noch näher beschrieben.
  • In der Fig. 1 ist ein einkristalliner Siliciumkeimkristall 3 in einer Halterung 4 befestigt und mit dem unteren Ende eines Siliciumstabes 1 verbunden. Dabei wird nach dem Aufschmelzen der Verbindungsstelle eine sogenannte flaschenhalsförmige Verengung 2 dadurch erzeugt, daß die Stabhalterungen in axialer Richtung mit einer relativ hohen Geschwindigkeit voneinander entfernt werden. Diese flaschenhalsförmige Verengung 2 bewirkt ein einkristallines und versetzungsfreies Anwachsen. Da sowohl der Siliciumstab 1 als auch der Keimkristall 3 Drehungen um ihre Achsen ausführen, besteht die Gefahr, daß das an die flaschenhalsförmige Verengung 2 angewachsene Ende des Siliciumstabes 1 zu schwingen beginnt, wenn sich die Schmelzzone (in der Figur nicht dargestellt) zu weit von der Anschmelzstelle zwischen Keimkristall 3 und Siliciumstab 1 entfernt hat und das auf dem Flaschenhals sitzende Gewicht zu groß wird. Bei Siliciumstäben von 40 mm Durchmesser ist dies z. B. der Fall, wenn die Schmelzzone 70 cm vom dünnen Flaschenhals 2 entfernt ist. Die Schwingungsamplituden werden oft so groß, daß man den Ziehvorgang unterbrechen muß.
  • Dies wird durch das in der Figur abgebildete Gestänge 5 verhindert, welches aus einem mit der Keimkristallhalterung 4 sich mitdrehenden Aufnahmeteller 6 besteht, auf dem symmetrisch drei, aus Lagerböcken 9 und 10 bestehende Drehachsen angebracht sind, an welchen als Stützarme ausgebildete Schwenkarme 8 befestigt sind.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Abstützung im unteren Stabteil erforderlich ist, werden durch einen von außerhalb der Zonenschmelzkammer zu betätigenden Mechanismus (in der Figur nicht dargestellt), der beispielsweise aus mit den Drehachsen verbundenen Zügen besteht, die am Aufnahmetellerrand 6 außen ange- ordneten schräggestellten Schwenkarme 8 aus ihrer Ruhestellung 11 in Richtung Stabkonus 1 gedreht, wobei die Schwenkarmspitze 13 die in der Zeichnung strichpunktierte Bahn beschreibt. Am Punkt 12 berührt sie den Halbleiterstab und stützt ihn durch Arretierung ab. Das Abstützende 13 des Schwenkarmes 8 kann an seiner, insbesondere aus Silicium bestehenden Auflagefläche mit einer Kontaktpille 15 aus Silberchlorid versehen sein, die bei Berührung mit dem Stab verschmilzt, im weiteren Verlauf des Zonenschmelzdurchgangs erstarrt und dann eine feste Verbindung mit dem Stab bildet.
  • Das Festhalten der Schwenkrame am Stab in der Abstützposition kann aber auch, wie schon an anderer Stelle erwähnt, durch eine stromdurchflossene Magnetbremse bewirkt werden.
  • In Fig. 2 liegen die aus den Halteböcken 18 und 19 bestehenden Drehachsen der Abstützarme 17 hier zwar parallel zur Drehebene, jedoch sind die Halteböcke 18 mit den Betätigungs- und Arretiervorrichtungen für die Abstützarme 17 so verdreht, daß der längere Teil 20 der Abstützarme 17 den Halbleiterstab 1 nicht berührt. Nach dem Hochklappen der Arme 17 stützt deren kürzerer, abgewinkelter Teil 21 den Stab in den Punkten 22 ab. Die Arretierung kann wieder durch Ankleben oder auf elektromagnetischem Wege erfolgen.
  • 2 Figuren 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. PatentansDrUche 1. Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines an seinem unteren Ende mit dem angeschmolzenen Keimkristall versehenen und senkrecht an den beiden Enden gehalterten Halbleiterkristallstabes, bei der das den Keinkristall enthaltende Stabende im über dem Keimkristall liegenden unteren Bereich des Stabes nach dem Schmelzzonendurchlauf abgestützt wird und bei der zur Abstützung ein mit der Halterung des Keimkristalls mitdrehbares, jedoch axial relativ zur Halterung beweglich ausgebildetes Gestänge verwendet ist, welches aus einem Aufaahmeteller besteht, an dem im gleichen Winkelabstand voneinander mindestens drei Drehachsen mit Schwenkarien angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkarme bei Ruhestellung in Schrägstellung ihrer Drehachsen auf dem Aufnahmetellerrand und im Bereich der Zonenschelzkasmerwand angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme eine abgewinkelte Form aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bevegung der Schwenkarme mechanische Mittel vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme aus Leichtmetall, insbesondere aus Titan oder Aluminium, oder aus Silicium bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme an ihren Enden mit Stiften aus inertem Material mit Auflageflächen aus einer klebenden oder mit dem Stabkonus verschmelzenden Substanz versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Drehachsen der Schwenkarme gekoppelte Magnetbremsen vorgesehen sind, daß an den Wellen Rillenscheiben beiestigt sind, an denen Zugfedern angebracht sind und daß Schleifring. für die StroPzuruhr vorgesehen sind, die an der Drehachse der Keinkristallhalterung angebracht sind.
DE19772748031 1977-10-26 1977-10-26 Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit dem angeschmolzenen keimkristall versehenen halbleiterkristallstabes Withdrawn DE2748031A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772748031 DE2748031A1 (de) 1977-10-26 1977-10-26 Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit dem angeschmolzenen keimkristall versehenen halbleiterkristallstabes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772748031 DE2748031A1 (de) 1977-10-26 1977-10-26 Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit dem angeschmolzenen keimkristall versehenen halbleiterkristallstabes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2748031A1 true DE2748031A1 (de) 1979-05-03

Family

ID=6022324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772748031 Withdrawn DE2748031A1 (de) 1977-10-26 1977-10-26 Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit dem angeschmolzenen keimkristall versehenen halbleiterkristallstabes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2748031A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2757890A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von behaeltnissen aus roehrenglas, insbesondere ampullen
DE1519901A1 (de) Verfahren zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes
DE2748031A1 (de) Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit dem angeschmolzenen keimkristall versehenen halbleiterkristallstabes
DE2548050C3 (de) Vorrichtung zur Stabhalterung beim tiegelfreien Zonenschmelzen
DE2706851C2 (de) Vorrichtung zum Haltern des mit dem Keimkristall versehenen Endes eines Halbleiterkristallstabes
DE2358300C3 (de) Vorrichtung zum senkrechten Halten eines Halbleiterkristallstabes beim tiegelfreien Zonenschmelzen
DE2933172A1 (de) Fluessigphasenepitaxie-beschichtung von substratscheiben
DE2626311C2 (de) Vorrichtung zum Haltern eines Halbleiterkristallstabes
DE2809075A1 (de) Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit dem angeschmolzenen keimkristall versehenen halbleiterkristallstabes
DE2808557C2 (de) Vorrichtung zum Haltern des mit dem Keimkristall versehenen Stabendes beim tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleiterstäben
DE2712506A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit dem angeschmolzenen keimkristall versehenen halbleiterkristallstabes
DE4318361C2 (de) Stützvorrichtung
DE3338331A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit einem angeschmolzenen keimkristall versehenen und senkrecht zu den beiden enden gehalterten halbleiterkristallstabes
EP0267205A1 (de) Haltefutter für glasbearbeitungsmaschinen.
EP0864670A2 (de) Hebezeug für eine Vorrichtung zum Ziehen von Einkristallen
DE2853415A1 (de) Vorrichtung zum tiegelfreien zonenschmelzen eines an seinem unteren ende mit einem angeschmolzenen keimkristall versehenen halbleiterkristallstabes
DE1960088C3 (de) Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinen Stabes
DE19929413C2 (de) Vorrichtung zum Abschmelzen von Hohlgläsern
DE1215110B (de) Vorrichtung zum Einspannen des Endes eines Stabes bei Apparaturen zum tiegellosen Zonenschmelzen
DE2827050C2 (de) Verfahren zum Herstellen von [111]-orientierten Siliciumeinkristallstäben mit möglichst geraden Manteloberflächen durch tiegelfreies Zonenschmelzen
DE495752C (de) Herstellung von Ringen, insbesondere Gardinenringen
DE68913705T2 (de) Materialerzeugungsverfahren und -vorrichtung ohne schwerkrafteffekt.
AT82774B (de) Trichterfadenführer für Maschinen zur Erzeugung von Kunstseide und Vorrichtung zur Herstellung der Fadenführer.
CH631942A5 (en) Device for breaking thread balloons
DE102005040229A1 (de) Unterstützungsvorrichtung zur Unterstützung eines wachsenden Einkristalls aus Halbleitermaterial und Verfahren zur Herstellung eines Einkristalls

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee