DE2740287C2 - Abstützeinrichtung für die Antriebswelle einer gezogenen Landmaschine - Google Patents

Abstützeinrichtung für die Antriebswelle einer gezogenen Landmaschine

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DE2740287C2 DE2740287A DE2740287A DE2740287C2 DE 2740287 C2 DE2740287 C2 DE 2740287C2 DE 2740287 A DE2740287 A DE 2740287A DE 2740287 A DE2740287 A DE 2740287A DE 2740287 C2 DE2740287 C2 DE 2740287C2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abstützeinrichtung für die Antriebswelle eines gezogenen Arbeitsgerätes, insbesondere Landmaschine, bei der die Antriebswelle etwa oberhalb eines an ein Zugfahrzeug gelenkig angehängten Lenkbaums verläuft und mit der Zapfwelle eines Zugfahrzeuges über eine teleskopische Gelenkwelle gekuppelt ist, deren Universalgelenke vor und hinter der Anhängeverbindung angeordnet sind, und bei der ein die Antriebswelle tragender oberer Stützteil um einen senkrechten Bolzen eines am Lenkbaum befestigten unteren Stützteils schwenkbar und mittels einer federnden Rasteinrichtung in einer die Antriebswelle zum Lenkbaum etwa parallel führenden Normalstellung gehalten ist, aus der er bei Unterschreiten des Teleskophubes der Lenkwelle aufgrund eines entsprechenden Lenkeinschlages des Zugfahrzeuges gegen die Federkraft nach der einen oder entgegengesetzten Richtung bezüglich des unteren Stützteils verschwenkbar ist.
  • Bei einer aus der US-PS 39 08 398 bekannten Abstützvorrichtung der eingangs bezeichneten Art kommt es darauf an, daß bei besonders großen Lenkeinschlägen des Zugfahrzeuges bezüglich der Deichsel oder des Lenkbaums der Landmaschine von etwa 90 Grad nach beiden Seiten der dann nicht mehr ausreichende Teleskophub der zusammengeschobenen Gelenkwelle ein vorübergehendes Ausweichen der Antriebswelle notwendig macht. Es handelt sich dabei um eine Ausnahmesituation, weil derart große Lenkeinschläge relativ selten vorkommen.
  • Normalerweise ist der maximale Lenkeinschlag nur so groß, daß der Teleskophub der zwischen der Traktorzapfwelle und dem vorderen Ende der Antriebswelle befindlichen teleskopischen Gelenkwelle für eine Selbsteinstellung ausreicht, bei der die Winkel zwischen Gelenkwelle und Zapfwelle einerseits und Gelenkwelle und Antriebswelle anderseits gleich sind, und somit unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten in diesem Übertragungsbereich des Antriebszuges vermieden werden.
  • Die bekannte Abstützvorrichtung umfaßt einen seitlich am Lenkbaum befestigten unteren Stützteil sowie einen oberen Stützteil, der um einen am unteren Stützteil befestigten senkrechten Bolzen schwenkbar und mittels einer Rasteinrichtung in der Normalstellung gehalten ist, in der sich die Antriebswelle etwa parallel zum Lenkbaum erstreckt. Da der obere Stützteil nur mit einer Rastaufnahme auf einer Rastkugel aufliegt, muß das gesamte auf der Antriebswelle lastende Gewicht auf einer Kugel aufgenommen werden, so daß im Hinblick auf die im Betrieb auftretenden Schwingungen und Erschütterungen ein schneller vorzeitiger Verschleiß zu befürchten ist. Die beschriebene Belastung tritt besonders dann auf, wenn die Rasteinrichtung ihrer beabsichtigten Funktion entsprechend das Ausweichen bzw. Ausknicken der Antriebswelle ermöglichen soll. Aufgrund der vorhandenen Flächenpressung zwischen Rastaufnahme und Kugel werden ungewöhnlich hohe Betätigungskräfte notwendig, um die Rasteinrichtung aus ihrer Normalstellung heraus zu bewegen. Diese hohen Betätigungskräfte müssen von dem Universalgelenk zwischen Antriebswelle und Gelenkwelle und der Teleskopanordnung aufgenommen werden, sodaß auch hier durch einen harten Lauf und harte Umschaltbedingungen ein vorzeitiger Verschleiß eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß in jedem Betriebszustand eine breitflächige Abstützung und somit eine verminderte Flächenpressung gewährleistet sind und daß durch geeignete Ausbildung der Rasteinrichtung eine möglichst weitgehend automatische Rückstellung des oberen Stützteils in die Normalstellung erfolgt, so bald der die Ausweichbewegung der Antriebswelle verursachende Lenkeinschlag des Zugfahrzeuges wieder beseitigt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einander gegenüberliegenden Flächen des unteren und oberen Stützteils um die Schwenkachse herum Verzahnungen mit radial gerichteten Zahnkopflinien und Zahnfußlinien und dazwischen in geneigten Ebenen verlaufenden Zahnflanken vorgesehen sind, die in der Normalstellung im wesentlichen deckungsgleich miteinander in Eingriff stehen und aus dieser Normalstellung gegen die Federkraft bis in durch in beiden Schwenkrichtungen wirksame Anschlagmittel bestimmte Grenzstellungen bewegbar sind, in denen der gegenseitige Flächeneingriff teilweise aufrecht erhalten bleibt und somit der obere Stützteil aus Ihrer Schwenkstellung mittels der Federkraft in die Normalstellung zurückgeführt wird.
  • In der Normalstellung, in der die Antriebswelle zum Lenkbaum im wesentlichen parallel verläuft, stehen die nach oben und unten gerichteten Zahnflanken praktisch vollständig miteinander in Eingriff. Aus dieser Normalstellung läßt sich der obere Stützteil entgegen der Rastfederkraft in dem einen oder entgegengesetzten Drehsinn schwenken bis in die durch Anschläge bestimmte Grenzpositionen. In diesen Grenzpositionen ist aufgrund der Ausdehnung der geneigten Zahnflanken noch ein ausreichender gegenseitiger Eingriff vorhanden um eine breitflächige Kraftübertragung des Gewichtes der Antriebswelle usw. in den Lenkbaum zu gewährleisten und gleichzeitig die ständig vorhandene Rastfederkraft wirken zu lassen, mit welcher der obere Stützteil in seine Normalstellung zurückkehrt, sobald die äußere Verstellkraft verschwindet und der Lenkeinschlag zurückgenommen wird. Der in den seitlichen Verstellpositionen noch teilweise aufrechterhaltene Eingriff der Zahnflanken sorgt über die Rastfeder kontinuierlich für eine Rückstellkraft in Richtung der Ausgangslage. Dadurch wird die ungleichmäßige Antriebsübertragung bei ausgeknickter Antriebswelle schnellstmöglichst automatisch beseitigt. Außerdem können dann übereinstimmende Winkel zwischen Gelenkwelle einerseits und Zapfwelle bzw. Antriebswelle andererseits schon erreicht werden, bevor ein deckungsgleicher Eingriff der Zahnflanken vorhanden ist.
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Abstützeinrichtung gemäß Hauptanspruch ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Abstützeinrichtung nach der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer fahrbaren gezogenen Ballenpresse, bei der die erfindungsgemäße Abstützeinrichtung zur Anwendung kommt,
  • Fig. 2 eine von rechts gesehene Teilansicht von Lenkbaum, Antriebszug und Abstützeinrichtung,
  • Fig. 3 eine Draufsicht der Abstützeinrichtung gemäß einem Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf den unteren Stützteil der Abstützeinrichtung in größerem Maßstab als in Fig. 3,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des unteren Stützteils,
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf den oberen Stützteil und davon ausgehenden Anschlußarm in gleichem Maßstab wie Fig. 4,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des oberen Stützteils in Fig. 6,
  • Fig. 8 eine schematische Abwicklung der Umfangsprofile der ringförmigen Stützteile in ihrer Eingriffsbeziehung entsprechend Fig. 3, wo der Anschlagteil gleiche Abstände von den Vorsprüngen am unteren Stützteil besitzt,
  • Fig. 9 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 8, bei der jedoch der obere Stützteil seine durch Anlage des einen Vorsprungs am Anschlag begrenzt, im Uhrzeigersinn maximal mögliche Drehbewegung bezüglich des unteren Stützteils ausgeführt hat, und
  • Fig. 10 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 8 den oberen Stützteil in seiner nach Drehung im Gegenuhrzeigersinn eingenommenen Endstellung bezüglich des unteren Stützteils.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind Hinweise auf "rechts" und "links" von einem hinter der Ballenpresse stehenden und in Fahrtrichtung blickenden Betrachter aus zu verstehen. Andere Hinweise wie "vorn", " rückwärtig", "unten", "oben" usw. dienen zur Vereinfachung der Beschreibung und sind nicht einschränkend zu verstehen. Das für eine Ballenpresse 10 gemäß Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stützeinrichtungsanordnung 12 kann selbstverständlich auch bei andern gezogenen Arbeitsgeräten und Landmaschinen eingesetzt werden. Die Ballenpresse 10 besitzt einen Lenkbaum 14 zum Anschluß an einen nicht gezeigten Traktor, einen Preßkanal 16 mit einem vorderen Schwungrad 18, ein auf der rechten Seite des Preßkanals 16 angeordnetes Zuführungsgehäuse 20 mit einer darin angeordneten Beschickungseinrichtung 22 für den Preßkanal durch eine seitliche Öffnung 24 und eine vor und unterhalb des Zuführungsgehäuses gelagerte rotierende Aufnehmereinrichtung 26.
  • Die Ballenpresse ist auf rechten und linken Bodenrädern 28, 30 abgestützt und kann somit, wenn das Kupplungsende 32 des Lenkbaums 14 an die Zugschiene des Traktors angeschlossen ist, über ein Feld gezogen werden. Ein Antriebszug 34, dessen rückwärtiges Ende mit dem Schwungrad 18 gekuppelt ist, kann am vorderen Ende an die Zapfwelle eines nicht gezeigten Traktors angeschlossen werden, um den Arbeitseinheiten der Ballenpresse rotierende Antriebsenergie zuzuführen. Der Antriebszug 34 umfaßt eine rückwärtige Teleskopwelle 36 (Fig. 2), die oberhalb und längs des Lenkbaums 14 verläuft und durch eine teleskopische Hülse 38 abgedeckt ist, sowie eine vordere Antriebsanordnung 40. Diese besteht aus vorderen und hinteren Teleskopwellenabschnitten 42, die durch eine teleskopische Hüse 44 abgedeckt sind, und aus vorderen und rückwärtigen Kreuzgelenken 46, 48 zum Anschluß der vorderen und rückwärtigen Ende der Antriebsanordnung 40 an die Zapfwelle des Traktors und an das vordere Ende der teleskopischen Eingangswelle 36.
  • Der Antriebszug 34 unmittelbar hinter dem rückwärtigen Kreuzgelenk 48 ist im allgemeinen oberhalb des Lenkbaums 14 durch die Abstützeinrichtung 12 so gehaltert, daß das hintere Kreuzgelenk 48 und das vordere Kreuzgelenk 46 jeweils gleich große Abstände bezüglich des Kupplungsgelenkpunktes zwischen Traktor und Arbeitsgerät haben.
  • Entsprechend Fig. 2 und 3 umfaßt die Abstützeinrichtung 12 einen unteren Stützteil 50 mit zwei unteren Anschlußplatten 52, 54 und einen oberen U-förmigen Tragteil 56, der über die Anschlußplatten 52, 54 gestülpt und an diesem mit Schrauben 58 befestigt ist. Die Anschlußplatten 52, 54 sind an den Seitenwänden des Leiterbaums 14 befestigt. Der Tragteil 56 besteht aus einer Deckplatte 60, und zwar von dieser nach unten verlaufenden Seitenplatten 62, 64, deren rückwärtige Kanten von oben nach vorn abwärts geneigt sind, so daß der Tragteil 56 eine nach hinten ausladende Form erhält. Die Höhe des oberen Tragteils 56 oberhalb der unteren Seitenplatten 52, 54 und somit oberhalb des Lenkbaum 14 kann durch Auswahl von Öffnungen aus einer Öffnungsreihe zum Durchstecken der Schraubbolzen 58 verstellt werden.
  • Entsprechend Fig. 2 bis 7 umfaßt die Abstützeinrichtung 12 außerdem obere und untere Verzahnungsträger 66, 68 und einen oberen Stützteil 70 in Form eines länglichen Arms, der einenends an den oberen Verzahnungsträger 68 integral angeschlossen ist. Der untere Verzahnungsträger 66 umfaßt einen vorderen Bodenabschnitt 72 und einen rückwärtigen ringförmigen Bodenabschnitt 74, der einstückig an den Bodenabschnitt 72 angeschlossen ist. Im Bodenabschnitt 72 befindet sich eine vordere Öffnung 76, während eine rückwärtige Öffnung 78 in einem nach hinten vorstehenden Ansatz 80 an der Rückseite des Ringabschnittes 74 angeordnet ist. Der untere Verzahnungsträger 66 ist auf der Deckplatte 60 des Tragteils 56 abgestützt und mit Schrauben 82, 84 befestigt, die durch vordere und rückwärtige Öffnungen 86, 88 in der Deckplatte 60 und durch entsprechende Öffnungen 76, 78 im unteren Verzahnungsträger 66 hindurchgesteckt sind. Die Deckplatte 60 enthält außerdem eine größere Öffnung 90 unmittelbar vor der rückwärtigen Öffnung 88 zur Aufnahme einer ringförmigen Nabe 92, die an der Unterseite des rückwärtigen Ringabschnittes 74 des unteren Verzahnungsträgers 66 angeformt ist (Fig. 5). Der obere Verzahnungsträger 68 besitzt einen ringförmigen Abschnitt 94, der oberhalb des rückwärtigen Ringabschnittes 74 des unteren Verzahnungsträgers 68 angeordnet ist, wobei der Arm 70 sich waagerecht oberhalb des vorderen Bodenabschnittes 72 erstreckt.
  • Die Abstützeinrichtung 12 umfaßt außerdem einen zweiten U-förmigen Stützteil 96, der eine waagerechte Bodenfläche 98 aufweist, die um eine vertikale Achse am vorderen Ende des oberen Stützteils in Form eines Schraubbolzens 100 drehbar befestigt ist, die ihrerseits durch ausgerichtete Öffnungen 102, 104 im waagerechten Bodenteil 98 und im vorderen Ende des Arms 70 verläuft. Der Tragteil 96 besitzt ferner zwei senkrechte Schenkel 106, 108, zwischen deren oberen Enden ein Lagerblock 110 befestigt ist. Der Block 110 ist um eine durch eine Schraube 112 gebildete waagerechte Achse drehbar gelagert, um den Antriebszug 34 bei einer vertikalen Verstellung des oberen Tragteils 56 bezüglich des Lenkbaums 14 aufzunehmen. Der Lagerblock 110 besitzt eine mittlere Öffnung, in der die teleskopische Antriebswelle 36 aufgenommen und hinter dem rückwärtigen Kreuzgelenk 48 drehbar gelagert ist. Wenn sich der Arm 70 in seiner normalen zentrierten Stellung gemäß Fig. 3 befindet, verläuft der Antriebszug 34 in einer Längsstellung derart, daß das hintere Kreuzgelenk 48 und das vordere Kreuzgelenk 46 gleiche Abstände von dem Kupplungsgelenkpunkt zwischen Traktor und Arbeitsgerät haben.
  • Der obere Stützteil 70 befindet sich in seiner normalen zentrierten Stellung, wenn eine Mehrzahl von am Ringabschnitt 94 des oberen Verzahnungsträgers 68 angeformten Zähnen 114 mit einer Mehrzahl von am Ringabschnitt 74 des unteren Verzahnungsträgers 66 angeformten Zähnen 116 in Eingriff steht. Der Schaft 118 eines Schraubbolzens 120 erstreckt sich senkrecht durch mittlere Bohrungen 122, 124 in den Ringabschnitten 74, 94 der unteren und oberen Verzahnungsträger 66, 68. Auf dem Schraubenschaft 118 ist der obere Verzahnungsträger 68 zur Ausführung einer relativen Drehung bezüglich des unteren Verzahnungsträgers 66 um eine senkrechte Achse gelagert. Da die darauf vorzugsweise dreifach vorgesehenen Zähne 114, 116 radial bezüglich der senkrechten Achse verlaufen und von den Ringabschnitten 74, 94 aus nach außen vorstehen, und jeweils durch Paare von entgegengesetzt geneigten Zahnflanken 126, 128 bzw. 130, 132 gebildet sind, entfernt sich der obere Verzahnungsträger 68 axial von dem unteren Verzahnungsträger 66, wenn ersterer bezüglich des letzteren gedreht wird.
  • Die Zähne 114, 116 des oberen und unteren Verzahnungsträgers 68, 66 stehen normalerweise entsprechend Fig. 2 und 3 in Eingriff miteinander, so daß der obere Stützteil 70 sich in seiner zentrierten Ausgangsstellung befindet. Diese Stellung wird durch eine Druckfeder 134 aufrechterhalten, die den Schaft 118 des Schraubbolzens 120 umgibt und zwischen der Unterseite der ringförmigen Nabe 92 am unteren Verzahnungsträger und einer Unterlegscheibe 136 eingespannt ist, die auf dem Kopf 138 des Schraubbolzens 120 aufliegt. Das obere Ende des Schraubbolzens ist durch eine Schraubmutter 140 festgelegt, die auf der Oberseite des oberen Verzahnungsträgers 68 aufliegt. Durch die Kraft der Feder 134 wird der obere Verzahnungsträger 68 gegen den unteren Verzahnungsträger 66 nachgiebig geklemmt, so daß die Zähne 114, 116 miteinander in nachgiebigem Eingriff gehalten werden. Die Kraft des gegenseitigen Eingriffes kann durch Anziehen oder Lösen der Schraubmutter 140 eingestellt werden.
  • Sobald die Kraft der Feder 130 überwunden und die Feder zusammengepreßt wird, wenn der obere Verzahnungsträger 68 bezüglich des unteren Verzahnungsträgers 66 rotiert, so gleitet jeweils eine Auflauffläche (entweder die Auflauffläche 130 oder 132 je nach Drehrichtung des oberen Verzahnungsträgers 68) der oberen drei Zähne auf der entsprechenden gegenüberliegenden Auflauffläche ( entweder 126 oder 128) der unteren drei Zähne nach oben. Dabei dient ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des oberen Verzahnungsträgers 68 bezüglich des unteren Verzahnungsträgers 66, um zu verhindern, daß die Zähne 114 in eine neue Eingriffsbeziehung mit den folgenden Zähnen 116 des unteren Verzahnungsträgers 66 eingehen. Die Anschlageinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei unter Winkelabstand angeordneten Vorsprüngen 142, 144, die waagerecht vom Ringabschnitt 94 des oberen Nockenteils 68 nach außen vorstehen, und einen aufrechten Anschlag 146 in Form einer Hülse, die mittels einer Schraube 84 an dem nach hinten gerichteten Ansatz 80 des unteren Verzahnungsträgers 66 befestigt und unter gleichen Abständen zwischen den Vorsprüngen 142, 144 gemäß Fig. 2 und 8 angeordnet ist.
  • Im Betrieb der Abstützeinrichtung hält die Feder 134 die Zähne 116, 114 der Verzahnungsträger 66, 68 miteinander entsprechend Fig. 8 in Eingriff, wobei der obere Stützteil 70 entsprechend Fig. 2 und 3 sich in seiner zentrierten Stellung befindet, so daß das hintere Kreuzgelenk 48 und das vordere Kreuzgelenk 46 gleiche Abstände von dem Kupplungsgelenkpunkt zwischen Lenkbaum und Traktor haben. Dieser äquidistante Zustand bleibt solange aufrechterhalten, bis die Wellenteile 42 der vorderen Teleskopanordnung 40 aneinanderstoßen und so die Verkürzungsmöglichkeit erschöpft ist. Dieses Aneinanderstoßen der teleskopischen Wellenteile erfolgt jedoch erst bei Dreh- oder Wendewinkeln zwischen Traktor und Arbeitsgerät oberhalb von annähernd 75 Grad bezüglich der Vorwärtsfahrtrichtung. Aus diesem Grund bleiben die Gelenkwinkel zwischen den vorderen und hinteren Kreuzgelenken 46, 48 verhältnismäßig gleich, solange der Traktor bezüglich des Arbeitsgerätes Dreh- oder Wendewinkel von weniger als 75 Grad ausführt. Die vorbeschriebene Lagebeziehung der vorderen und hinteren Kreuzgelenke bezüglich des Kupplungsgelenkpunktes zwischen Lenkbaum und Traktor wie auch das Aneinanderstoßen der teleskopischen Wellenteile sind klar und nicht zeichnerisch dargestellt. Der Betrieb der beschriebenen Abstützeinrichtung ist anhand von Fig. 8 bis 10 erläutert.
  • Wenn der Lenkwinkel zwischen Traktor und Arbeitsgerät etwa 75 Grad überschreitet, werden auf die Kreuzgelenke 46, 48 axial gerichtete Kräfte durch das Aneinanderstoßen der Wellenteile der Teleskopanordnung 40 wirksam. Wären beide Kreuzgelenke 46, 48 starr gelagert, so würden bei Überschreitung des Lenkwinkels von 75 Grad eines oder beide Kreuzgelenke zerstört werden. Da jedoch die auf das rückwärtige Kreuzgelenk 48 einwirkende Axialkraft praktisch augenblicklich die Haltekraft der Feder 134 überschreitet, mit der über den Schraubbolzen 120 die Zähne 114 des oberen Verzahnungsträgers 68 mit den Zähnen 116 des unteren Verzahnungsträgers 66 in Eingriff und der obere Stützteil 70 in zentrierter Stellung gehalten wird. Demzufolge gibt die Feder 134 nach, so daß der obere Stützteil 70 seitlich aus seiner zentrierten Stellung entweder nach links oder rechts verschwenkt und dadurch der Antriebszug 34 seitlich ausweichen kann, um dem Zustand der blockierten teleskopischen Verkürzung der Teleskopanordnung 40 auszuweichen. Die seitliche Schwenkbewegung des oberen Stützteils 70 und der entsprechende seitliche Versatz des Antriebszuges 34 erfolgen in einer Richtung, die der Dreh- oder Wenderichtung des Traktors bezüglich des Arbeitsgerätes entgegengesetzt ist.
  • Bewegen sich oberer Stützteil 70 und Antriebszug 34 entsprechend Fig. 3 nach rechts bezüglich des Lenkbaumes 14, so gleiten die Flanken 130 der Zähne 114 des oberen Verzahnungsträgers 68 auf den gegenüberliegenden Flanken 126 der Zähne 116 des unteren Verzahnungsträgers 66 aus dem Eingriffszustand gemäß Fig. 8 nach oben bis in die eine Grenzstellung entsprechend Fig. 9. Man erkennt, daß die nach rechts gerichtete Schwenkbewegung des oberen Stützteils 70 angehalten wird, wenn der rechte Vorsprung 142 am oberen Verzahnungsträger 68 gegen den Anschlag 146 anstößt, so daß die oberen Zähne 114 mit den unteren Zähnen 116 keine neue Eingriffsbeziehung eingehen können.
  • Wenn der Traktor wieder in seine Geradeausfahrtstellung bezüglich des gezogenen Arbeitsgerätes zurückkehrt und somit der Lenkwinkel 75 Grad unterschreitet, wird der Blockierungszustand der teleskopischen Verkürzung der Teleskopanordnung 40 und die in diesem Zustand ausgeübte Axialkraft beseitigt, so daß die nach unten gerichtete Vorspannkraft der Feder 134 den oberen Verzahnungsträger 68 zu einer Rückdrehung in die in Fig. 3 und 8 gezeigte Stellung veranlaßt, wobei der obere Stützteil 70 in seine zentrierte Stellung nach Fig. 3 zurückkehrt und dabei den Antriebszug 34 ebenfalls in seine in Längsrichtung verlaufende Ausgangsstellung zurückbringt.
  • Man erkennt, daß die Zähne 114, 116 auf den oberen und unteren Verzahnungsträgern 68, 66 winkelmäßig zueinander um das gleiche Maß versetzt sind und dadurch für eine stabile Abstützung des oberen Stützteils 70 und des Antriebszugs 34 während der seitlichen Schwenkbewegungen und gleichzeitig auch für eine zwangsläufig aufzusuchende Grundstellung sorgen, in welche die verdrehbare Abstützanordnung automatisch unter der Vorspannkraft der Feder zurückkehrt, sobald ein unter konstruktiven Grundsätzen festgelegter kritischer Wendewinkel unterschritten wird.

Claims (4)

1. Abstützeinrichtung für die Antriebswelle eines gezogenen Arbeitsgerätes, insbesondere Landmaschine, bei der die Antriebswelle etwa oberhalb eines an ein Zugfahrzeug gelenkig angehängten Lenkbaums verläuft und mit der Zapfwelle des Zugfahrzeuges über eine teleskopische Gelenkwelle gekuppelt ist, deren Universalgelenke vor und hinter der Anhängeverbindung angeordnet sind, und bei der ein die Antriebswelle tragender oberer Stützteil um einen senkrechten Bolzen eines am Lenkbaum befestigten unteren Stützteils schwenkbar und mittels einer federnden Rasteinrichtung in einer die Antriebswelle zum Lenkbaum etwa parallel führenden Normalstellung gehalten ist, aus der er bei Unterschreiten des Teleskophubes der Gelenkwelle aufgrund eines entsprechenden Lenkeinschlages des Zugfahrzeuges gegen die Federkraft nach der einen oder entgegengesetzten Richtung bezüglich des unteren Stützteils verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einander gegenüberliegenden Flächen des unteren und oberen Stützteils (50 bzw. 70) um die Schwenkachse (118) herum Verzahnungen mit radial gerichteten Zahnkopflinien und Zahnflußlinien und dazwischen in geneigten Ebenen verlaufenden Zahnflanken (126, 128, 130, 132) vorgesehen sind, die in der Normalstellung im wesentlichen deckungsgleich miteinander in Eingriff stehen und aus dieser Normalstellung gegen die Federkraft bis in durch in beiden Schwenkrichtungen wirksame Anschlagsmittel (142 bis 146) bestimmte Grenzstellungen bewegbar sind, in denen der gegenseitige Flächeneingriff teilweise aufrechterhalten bleibt und somit der obere Stützteil (70) aus jeder Schwenkstellung mittels der Federkraft in die Normalstellung zurückgeführt wird.
2. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Stützteil (70 bzw. 50) jeweils eine Mehrzahl von ebenen geneigten Zahnflanken (126 bis 132) besitzen, die sich im allgemeinen über gleiche Bogenwinkel erstrecken.
3. Abstützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stützteil (70) zwei unter einem Winkelabstand zueinander angeordnete Vorsprünge (142, 144) trägt, die einem Anschlag (146) zugeordnet sind, der am unteren Stützteil (50) befestigt ist und normalerweise mittig in den Weg zwischen den beiden oberen Vorsprüngen hineinragt.
4. Abstützeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Anschlag (146) und den Vorsprüngen (142, 144) jeweils so bemessen ist, daß dadurch ein Drehwinkelbereich des oberen Stützteils (70) bezüglich des unteren Stützteils (50) begrenzt wird, innerhalb dessen die Zähne bzw. Zahnflanken beider Stützteile mindestens teilweise miteinander in Eingriff bleiben und ein gegenseitiges Überspringen der Zahnkopflinien verhindert wird.
DE2740287A 1976-09-08 1977-09-07 Abstützeinrichtung für die Antriebswelle einer gezogenen Landmaschine Expired DE2740287C2 (de)

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