DE2738037A1 - Stangenzufuehrvorrichtung fuer maschinen zum verarbeiten rotierender materialstangen - Google Patents

Stangenzufuehrvorrichtung fuer maschinen zum verarbeiten rotierender materialstangen

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DE2738037A1
DE2738037A1 DE19772738037 DE2738037A DE2738037A1 DE 2738037 A1 DE2738037 A1 DE 2738037A1 DE 19772738037 DE19772738037 DE 19772738037 DE 2738037 A DE2738037 A DE 2738037A DE 2738037 A1 DE2738037 A1 DE 2738037A1
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roller
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DE19772738037
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Heinz Hasslauer
Werner Sonnek
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Traub GmbH
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Hermann Traub GmbH and Co
Traub GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/05Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Titel: Stangenzuführvorrichtung für Maschinen
  • zum Verarbeiten rotierender Materialstangen Beschreibung Stangenzuführvorrichtung für Maschinen zum Verarbeiten rotierender Materialstangen Die Erfindung betrifft eine Stangenzililhrvorrichtung für Maschinen, insbesondere Drehmaschinen,zum Verarbeiten rotierender Materialstangen, mit auf einem Gestell angeordneten Rollensätzen aus je drei oder mehr Rollen, die rings um eine allen Rollensätzen gemeinsame, gedachte Stangenachse angeordnet und mittels einer Betätigungseinheit elastisch an eine längs der Stangenachse vorschiebbare, rotierende Materialstange andrückbar sind.
  • Eine solche, aus dem DT-GM 76 21 114 bekannte Stangenzuführvorrichtung, deren Rollen je einen Belag aus einem Elastomer aufweisen, hat sich im Prinzip bewährt, da sie die bei den meisten Stangenzuführvorrichtungen äußerst störende Geräuschentwicklung und Schwingungsübertragung auf die ihr nachgeordnete, stangenverarbeitende Maschine weitgehend unterbindet, und dies sogar beim Zuführen von Materialstangen unrunden, beispielsweise quadratischen, rechteckigen oder Jechseckigen Querschnitts. Es hat sich indessen als schwierig, in bestimmten Fällen sogar als unmöglich erwiesen, auch bei nicht völlig geraden Materialstangen einen befriedigend ruhigen Lauf zu erzielen. Schon leicht gekrümmte Materialstangen neigen dazu, in dem Bereich, in dem ihre Abweichung von der gedachten Stangenachse am größten ist, durch heftige Stöße gegen die Rollen Geräusche zu erzeugen oder deren Beläge zu zerstören, wenn diese hinreichend weich sind, um Geräusche zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stangenzuführvorrichtung der beschriebenen Gattung zu schaffen, die bei befriedigender Lebensdauer ihrer Rollen imstande ist, auch in erheblichem Maß verbogene, in einem üblichen Drehautomaten aber noch verarbeitbare, rotierende Materialstangen ohne nennenswerte Geräuschentwicklung dem Drehautomaten oder einer anderen Bearbeitungsmaschine sicher zuzuführen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollen unabhängig voneinander über je einen federnden Stoßdämpfer mit der zugehörigen Betätigungseinheit verbunden sind.
  • Diese Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß die Geräuschentwicklung bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung mit der Massenträgheit jedes einzelnen Rollensatzes zusammenhängt, dessen Rollen Radialschlägen der Stange nur gemeinsam ausweichen können.
  • Durch die Erfindung erhält jede Rolle die Möglichkeit, zusätzlich zu den Bewegungen, die sie gleichzeitig mit den übrigen Rollen desselben Rollensatzes ausführt, gedämpfte Einzelbewegungen auszuführen, von denen die übrigen Rollen unbeeinflußt bleiben.
  • Überraschenderweise wird durch diese zusätzliche Bewegungsfreiheit der Rollen die Zentrierung der Matrialstange nicht verschlechtert, sondern die Güte der Zentrierung wird zumindest aufrechterhalten, bei guter Abstimmung der Federhärten und Dämpfungseigenschaften der federnden Stoßdämpfer auf die Biegesteifigkeit der Materialstange sogar verbessert.
  • Im allgemeinen genügt es, die federnden Stoßdämpfer ein für alle mal entsprechend einer durchschnittlichen Biegesteifigkeit und Drehzahl der Materialstange auszuwählen. Die Rollensätze mit erfindungsgemäß abgestützten Rollen weichen den Radialschlägen verhältnismäßig dicker und deshalb biegesteifer Materialstangen vermöge ihrer geringen Einzelträgheit hinreichend leicht aus, üben aber doch genügende Rückstellkräfte aus, um auch dicke Materialstangen zu zentrieren und dünne Materialstangen darüberhinaus geradezurichten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Feder des Stoßdämpfers der bzw. jeder oberhalb der Stangenachse angeordneten Rolle weicher als die Feder des Stoßdämpfers der bzw. jeder unterhalb der Stangenachse angeordneten Rolle. Damit wird das Eigengewicht der Materialstange zumindest bis zu einem gewissen Grad ausgeglichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer vor einem Drehautomaten angeordneten Stangenzuführvorrichtung, Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig.1 in größerem Maßstab, Fig.3 die zu Fig.2 gehörige Draufsicht und Fig.4 den Schnitt IV-IV der Fig.1.
  • Die in Fig.1 als ganzes dargestellte Stangenzuführvorrichtung 10 hat die Aufgabe, einem Drehautomaten 12 eine Materialstange 14 von im dargestellten Beispiel kreisförmigem Querschnitt zuzuführen. Die Materialstange 14 ist im Bereich ihres in Fig.1 rechten Endes in einer hohlen Drehspindel 15 des Drehautomaten 12 eingespannt und wird nach jedem Arbeitstakt des Drehautomaten freigegeben, um eine Vorschubbewegung um eine Werkstücklänge auszuführen. Dies geschieht in bekannter Weise und wird deshalb nicht näher beschrieben.
  • Die Stangenzuführvorrichtung 10 weist mehrere Ständer 16 auf, die je eine höhenverstellbare Kopfplatte 17 haben. Auf den Kopfplatten 17 ist ein Paar waagerechter Schienen 18 befestigt. Die Schienen 18 erstrecken sich parallel zur Drehspindel 15 und somit auch parallel zur Materialstange 14. Auf den Schienen 18 sind über Schwingmetallelemente 19 mehrere Traversen 20 befestigt, von denen sich jede in einer senkrechten Ebene im rechten Winkel zur Materialstange 14 erstreckt. Die Traversen 20 sind derart paarweise angeordnet, daß sie abwechselnd kleine und große Zwischenräume einschließen.
  • Durch in den Traversen 20 aufgenommene Gummi-Metallelemente 21 erstrecken sich gemäß Fig.2,3 und 4 parallel zur Materialstange 14zwei Achsen, die im folgenden als untere Achse 22 und obere Achse 24 bezeichnet werden. In jedem großen Zwischenraum ist außerdem eine Welle 26 angeordnet, die sich ebenfalls parallel zur Materialstange 14 erstreckt und in den beiden Traversen 20, die den betreffenden großen Zwischenraum begrenzen, drehbar gelagert ist. Die Wellen 26 in den einzelnen großen Zwischenräumen sind im dargestellten Beispiel nicht miteinander verbunden, sind also unabhängig voneinander drehbar. In jedem großen Zwischenraum sind auf der unteren Achse 22 zwei untere Hebel 28 und 30, und auf der oberen Achse 24 zwei obere Hebel 32 und 34 gelagert.
  • An jedem der Hebel 28 bis 34 ist eine Rolle 36 gelagert, die einen Belag aus einem Elastomer aufweist.
  • Gemäß Fig.4 sind die hebel 28,30,32 und 34 derart gestaltet, daß die Rollen 36 in gleichmäßigen Winkelabständen von 900 rings um eine gedachte Stangenachse A angeordnet sind, mit der die geometrische Längsachse der Materialstange 14 übereinstimmen soll.
  • Diese Anordnung mit vier Rollen 36 eignet sich besonders für Materialstangen mit dem in Fig.4 dargestellten Kreisquerschnit oder mit quadratischem Querschnitt; für Materialstangen mit dreieckigem oder sechseckigem Querschnitt können dagegen drei um 1200 gegeneinander versetzte Rollen vorgesehen sein. In diesem Fall sind die unteren Hebel 28 und 30 vorzugsweise so angeordnet, daß die Achsen der von ihnen getragenen Rollen 36 auf gleicher Höhe liegen, und von den oberen beiden Hebeln 32 und 34 ist der eine samt zugehöriger Rolle 36 fortgelassen und der andere so angeordnet, daß die Achse der auf ihm gelagerten Rolle 36 in der senkrechten Mittelebene zwischen den Achsen der beiden unteren Rollen liegt.
  • Gemäß Fig.2,3 und 4 ist jeder der Hebel 28,30,32 und 34 durch einenLenker 38 bzw.40 bzw.42 bzw.44 mit einem Arm 39 bzw.41 bzw.43 bzw.45 verbunden, der auf der betreffenden Welle 26 befestigt ist. Auf der Welle 26 ist ein fünfter Arm 46 befestigt, der gelenkig mit einer Betätigungseinheit 47 verbunden ist.
  • Die Betätigungseinheit 47 it im dargestellten Beispiel eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylindereinheit, deren Zylinder an der in Fig.4 linken Schiene 18 gelenkig abgestützt ist.
  • Fig.4 zeigt die Betätigungseinheit 47 und die von ihr betätigten Bauteile in einer Betriebsstellung, in der die Rollen 36 mit einer von der Betätigungseinheit erzeugten Vorspannung an der Materialstange 14 anliegen und diese zentriert halten. Wird die Kolbenstange der Betätigungseinheit 47 ausgefahren, so werden die Rollen 36 von der Stangenachse A wegbewegt, so daß sie den erforderlichen Raum zum Einlegen einer neuen Materialstange 14 oder zum Herausnehmen einer noch nicht verbrauchten Materialstange freigeben.
  • Damit die Materialstange 14 auch dann geführt ist, wenn die Rollen 36 sie freigegeben haben, sind an je zwei eng nebeneinander angeordnete Traversen 20 Führungen angeordnet, von denen sich jede aus einer unteren Schale 48 und einer oberen Schale 49 zusammensetzt, wobei die untere Schale an den beiden betreffenden Traversen befestigt und die obere Schale um die obere Achse 24 nach oben wegschwenkbar ist. Zum Verschieben der Materialstange 14 ist ein Schieber 50 vorgesehen, der in bekannter Weise in einem langgeschlitzten Rohr 51 geführt und durch einen gewichtsbelasteten Seilzug 52 antreibbar ist.
  • Jeder der Lenker 38,40,42 und 44 ist aus zwei Lenkerteilen zusammengesetzt, die durch einen Stoßdämpfer 54 längsbeweglich miteinander verbunden sind. Jeder Stoßdämpfer 54 hat einen an dem einen Lenkerteil des betreffenden Lenkers befestigten Zylinder 55, einen darin geführten und an dem anderen Lenkerteil befestigten Kolben 56, einen einstellbaren Anschlagring 57 und eine Druckfeder 58, die bestrebt ist, den Kolben 56 mit einer von der Stellung des Anschlagrings 57 abhängigen Vorspannung an diesem anliegend zu halten. Die Druckfedern 58 der den beiden unteren Hebeln ?8 und 30 zugeordneten Stoßdämpfer 54 sind zur Kompensation des Gewichts der Materialstange 14 härter als die Druckfedern der beiden übrigen Stoßdämpfer. Die von der Betätigungseinheit 47 erzeugte Vorspannung bewirkt, daß die Kolben 56 aller Stoßdämpfer 54 einen geringfügigen Abstand vom zugehörigen Anschlagring 57 haben.
  • Ist die Materialstange 14 ungerade und weicht ihre geometrische Achse infolgedessen in dem betrachteten Querschnitt von der gedachten Stangenachse A ab, so drückt die Materialstange im Laufe jeder Umdrehung nacheinander alle Rollen 36 im wesentlichen radial von der gedachten Stangenachse A weg, wobei die zugehörigen Stoßdämpfer 54 - ebenfalls nacheinander - nachgeben und anschließend die zugehörige Rolle 36 wieder in die normale Betriebsstellung gemäß Fig.4 zurückdrücken. Diese im wesentlichen radialen Bewegungen der einzelnen Rollen 36 sind voneinander weitgehend unabhängig, so daß die Materialstange 14 nach jeder Drehung um 900 - oder, wenn nur drei Rollen 36 je Rollensatz vorgesehen sind, nach jeder Drehung um 1200 - auf eine Rolle 36 trifft, die ungefähr ihre normale Betriebsstellung oder -infolge der Vorspannung der zugehörigen Druckfeder 58 - eine weiter radial innen liegende Stellung einnimmt. Infolgedessen wirken in rascher Folge zentrierende Kräfte auf die Materialstange 14 ein. Dabei verhindern die Stoßdämpfer 54, daß sich Radialschwingungen der Rollen 36 aufbauen.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1.) Stangenzuführvorrichtung für Maschinen, insbesondere Dreh-Maschinen, zum Verarbeiten rotierender Materialstangen, mit auf einem Gestell angeordneten Rollensätzen aus je drei oder mehr Rollen, die rings um eine allen Rollensätzen gemeinsame, gedachte Stangenachse angeordnet und mittels einer Betätigungseinheit elastisch an eine längs der Stangenachse vorschiebbare, rotierende Materialstange andrückbar sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rollen (36) unabhängig voneinander über je einen federnden Stoßdämpfer (54) mit der zugehörigen Betätigungseinheit (47) verbunden sind.
  2. 2. Stangezuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (58) des Stoßdämpfers (50) der bzw. jeder oberhalb der Stangenachse (A) angeordneten Rolle (36) weicher als die Feder des Stoßdämpfers der bzw.jeder unterhalb der Stangenachse angeordneten Rolle ist.
DE19772738037 1977-08-23 1977-08-23 Stangenzufuehrvorrichtung fuer maschinen zum verarbeiten rotierender materialstangen Withdrawn DE2738037A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240146A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen Einrichtung (1) zum achskonstanten fuehren von profilstaeben (2)
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WO2019137676A1 (en) * 2018-01-11 2019-07-18 Universal Bar Feeder Aps Bar feeder

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