DE2737459C2 - Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Zweiachsanhänger - Google Patents

Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Zweiachsanhänger

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DE2737459C2
DE2737459C2 DE19772737459 DE2737459A DE2737459C2 DE 2737459 C2 DE2737459 C2 DE 2737459C2 DE 19772737459 DE19772737459 DE 19772737459 DE 2737459 A DE2737459 A DE 2737459A DE 2737459 C2 DE2737459 C2 DE 2737459C2
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Josef 4791 Sennelager Peitz Sen.
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Zweiachsanhänger, bei der die Schubstange der Auflaufbremseinrichtung und die Druckstange der Fallbremseinrichtung auf einen Bremskraft-Übertragungshebel einwirken, der auf einem am Fahrgestell ortsfest angeordneten Bolzen od. dgl. schwenkbar gelagert ist.
Bei bekannten Bremseinrichtungen dieser Art (vgl. zum Beispiel die DE-OS 19 07 819) ist die Schubstange der Auflaufbreniseinrichtung an das obere Ende und die wi Druckstange der Fallbremseinrichtung etwas tiefer, jedoch ebenfalls oberhalb der Schwerikaches an den Bremskraft-Übertragungshebel angelenkt.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich mit Hilfe dieser bekannten Anordnung bei Zweiachsanhängern, bei ι,-, denen alle vier Räder abgebremst werden müssen, durch die Fallbremseinrichtung, d. h. durch das Eigengewicht der abgekuppelten Anhängerdeichsel das vorgeschriebene Mindest-Bremsmoment an den vier Rädern nicht in jedem Falle erzielbar ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß durch die Fallbremseinrichtung erheblich größere Bremskräfte auf die Radbremsen übertragen werden können als bisher.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Druckstange des Fallbremsgestänges an das untere Ende eines Schwenkarmes angelenkt ist, dessen oberes Ende um eine etwa koaxial zur Schwenkachse der Anhängerdeichsel im Fahrgestell gelagerte Achse schwenkbar ist und der in seinem mittleren Bereich eine Rolle trägt, die sich oberhalb der Schwenkachse des Bremskraft-Übertragungshebels an dessen dem Fahrgestell abgewandter Seite abstützt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Bremskraft-Übertragnngshebel in seinem oberen Bereich, d.h. in der Nähe des Angriffspunktes der Schubstange der Auflaufbreniseinrichtung eine Einbuchtung od. dgl. auf, die bei gelöster Auflauf- und Fallbremseinrichtung die im Schwenkarm der Fallbremseinrichtung gelagerte Rolle teilweise aufnimmt und an die sich nach unten hin eine ebene oder konvex gewölbte Auflauffläche für die Rolle anschließt
Diese Anordnung bewirkt daß nach dem Abkuppeln der Anhängerdeichsel und die dadurch bewirkte Längsverschiebung der Druckstange der Fallbremseinrichtung der die Rolle tragende Schwenkarm nach hinten geschwenkt wird. Dadurch wird auch der Bremskraft-Übertragungshebel geschwenkt, wobei sich die im Schwenkarm gelagerte Rolle aus der Einbuchtung des Bremskraft-Übertragungshebels heraus auf dessen Ebene oder konvex gewölbte Fläche bewegt und somit das Lüftspiel der Rjadbremsen schon bei einer geringfügigen Abwärtsschwenkung der Anhängerdeichsel schnell aufgehoben wird. Anschließend werden die Backen der Radbremsen durch die zweifache Hebelübersetzung mit großer Kraft gegen die Bremstrommeln engepreßt
Praktische Versuche haben ergeben, daß durch die erfindungsgsmäße Anordnung die durch die abgekuppelte Anhängerdeichsel auf die Radbremsen übertragene Kraft nahezu doppelt so groß ist wie bei bekannten Auflauf- und Fallbremseinrichtungen der eingangs erwähnten Art
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des hinteren Teiles einer an einem Anhänger-Fahrgestell angeordneten Deichsel mit Auflauf- und Fallbremseinrichtung,
F i g. 2 eine Teilansicht der Anordnung nach F i g. 1 in größerem Maßstabe,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2.
An dem in den Zeichnungen nur strichpunktiert angedeuteten vorderen Ende eines Anhängerfahrgestells 1 ist in bekannter Weise eine ebenfalls nur strichpunktiert angedeutete Deichsel 2 um eine horizontal sowie quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 3 auf- und abwärts schwenkbar angeordnet.
An der Deichselschwenkachse 3 sind zwei Augenlaschen 4 aufgehängt, die in den Zeichnungen ebenfalls nur strichpunktiert angedeutet sind. Durch die unteren Enden dieser Augenlaschen 4 ist ein Bolzen 5 hindurchgeführt, der zunächst als Aufhänger für die vorderen Enden zweier Stützstreben 6 dient, deren hinteren Enden mit der Radachse 7 verbunden sind. Auf diese Weise ist die Lage des Bolzens gegenüber der
Radachse 7 Fixiert
Auf dem Bolzen 5 ist femer ein zweiarmiger Bremskraftübertragungshebel 8 schwenkbar gelagert, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel schwach S-förmig gekrümmt ist, und zwar ist die dem Fahrgestell abgewandte Seite des Bremskraftübertragungshebels 8 oberhalb des Schwenkbolzens 5 schwach konvex gekrümmt Am oberen Ende des Bremskraftübertragungshebels 8 greift die Schubstange 9 der Auflaufbremseinrichtung mittels einer Gabel 10 und eines Zapfens Il an, während das untere Ende des Bremskraftübertragungshebels 8 über Augenlaschen 12 und ein Zugseil 13 oddgL mit einem Hebel der Radbremsen in Verbindung steht
Während bei bekannten Auflauf- und Fallbremseiririchtungen das gegabelte hintere Ende 14 der Druckstange 15 der Fallbremseinrichtung oberhalb des Bc'zens 5 durch einen Zapfen unmittelbar mit dem Bremskraftübertragungshebel 8 verbunden ist, greift hier das gegabelte hintere Ende der Druckstange 15 erfindungsgemäß an einem Schwenkarm 16 an, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei symmetrisch gekröpften Flachstahllaschen besteht, deren obere Enden auf der Deichselschwenkachse 3 gelagert sind und zwischen denen im mittleren Teil eine Rolle 17 frei drehbar gelagert ist
Bei in der Ruhestellung befindlichem Bremskraftübertragungshebel 8 (vgL Fig. 1) kreuzen sich die Flachstahllaschen 6 mit dem oberen Arm des Bremskraftübertragungshebels 8, und die Rolle 17 liegt gegen die dem Fahrzeug abgewandte, konvex gekrümmte Seite des Bremskraftübertragungshebels 8 an. Diese Seite des Bremskraftübertragungshebels 8 weist im oberen Bereich eine Einbuchtung 18 auf, die dem Durchmesser der Rolle 17 angepaßt und so bemessen ist, daß die Rolle 17 bei angekuppelter Anhängerdeichsel, d. h. bei in Ruhestellung befindlichem Fallbremsgestänge im unteren Bereich der Einbuchtung gegen den oberen Arm des Bremskraftübertragungshebels 8 anliegt.
Beim Abkuppeln und Loslassen der Anhängerdeichsel 2 führt die Druckstange 15 der Fallbremseinrichtung eine Längsverschiebung nach hinten aus, so daß der durch die Flachstahllaschen gebildete Schwenkarm 16 nach hinten geschwenkt und die Rolle 17 gegen den oberen Arm des Bremskraftübertragungshebels 8 angedrückt wird. Da der Abstand der Rollenachse von der Deichselschwenkachse 3 nur etwa halb so groß ist wie der Abstand des Angriffspunktes der Druckstangengabel 14 am Schwenkarm 16 von der erwähnten ä Deichselschwenkachse 3, ist die durch die Rolle 17 auf den oberen Arm des Bremskraftübertragungshebels 8 ausgeübte Druckkraft etwa doppelt so groß wie die von der Druckstange 5 auf das untere Ende dss Schwenkarcnes 16 ausgeübte Druckkraft während der Verschiebeweg der Rolle 17 bei dieser Bewegung nur halb so groß ist wie der Verschiebeweg der Schubstange 15. Da jedoch die Rolle 17 bei der erwähnten Schwenkbewegung des Armes 16 aus dem Bereich der Vertiefung 18 herausläuft und anschließend an der konvex gewölbten Fläche 19 des Bremskraftübertragungshebels 8 entlangrollt, führt der Umlenkhebel trotz der vorerwähnten Hebelübersetzung bei relativ geringem Schwenkwinkel des Armes 16 eine erheblich größere Schwenkung aus (vgl. die in Fi g. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung), so daß das Lüftspiel an den Radbremsen schnell überwunden wird und die Backen der Radbremsen anschließend mit großer Kraft gegen die Bremstrommeln angepreßt werden. Diese große Bremskraft reicht in jedem Falle auch zum sicheren Abbremsen aller vier Räder eines abgekuppelten Zweiachsanhängers aus.
Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft So ist es insbesondere möglich, anstelle der am oberen Ende des Bremskraftübertragungshebels
jo 8 vorgesehenen Vertiefung 18 in dem darunterliegenden Bereich dieses Hebels einen vorspringenden Nocken, eine Steigbahn od. dgl. vorzusehen, auf die die Rolle bei Beginn der Schwenkbewegung des Armes 16 aufläuft. Wesentlich ist nur, daß die Anordnung so getroffen wird, daß bei anfänglicher Längsverschiebung der Druckstange 15 nach hinten der Schwenkwinkel des Bremskraftübertragungshebels 8 erheblich größer ist als der des Armes 16.
Ferner ist es möglich, anstelle des in der Zeichnung
4n dargestellten zweiarmigen Bremskraft-Übertragungshebels 8 einen einarmigen Hebel vorzusehen. In diesem Fall muß naturgemäß zwischen dem einarmigen Bremskraftübertragungshebel und dem Bremsbetätigungshebel 14 anstelle eines Zuggliedes eine Druckstan-
■»■-> ge vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Zweiachsanhänger, bei der die Schubstange der Auflaufbremseinrichtung und die Druckstange der Fallbremseinrichtung auf einen Bremskraft-Übertragungshebel einwirken, der auf einem am Fahrgestell ortsfest angeordneten Bolzen od.dgl. schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (15) des Fallbremsgestänges an das untere Ende eines Schwenkarmes (16) angelenkt ist, dessen oberes Ende um eine etwa koaxial zur Schwenkachse der Anhängerdeichsel im Fahrgestell (1) gelagerte Achse (3) schwenkbar ist und der in seinem mittleren Bereich eine Rolle (17) trägt, die sich oberhalb der Schwenkachse (Bolzen 5) des Bremskraftübertragungshebels (8) an dessen dem Fahrgestell (1) abgewandter Seite abstützt
2. Auflauf- und Fallbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraft-Übertragungshebel (8) in seinem oberen Bereich, d. h. in der Nähe des Angriffspunktes (11) der Schubstange (9) der Auflaufbremseinrichtung eine Einbuchtung (18) od. dgl. aufweist, die bei gelöster Auflauf- und Fallbremseinrichtung die im Schwenkarm (16) der Fallbremseinrichtung gelagerte Rolle (17) teilweise aufnimmt und an den sich nach unten hin eine ebene oder konvex gewölbte Auflauffläche (19) für die Rolle (17) anschließt.
3. Auflauf- und Fallbremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (16) der Fallbremseinrichtung aus zwei symmetrisch gekröpften Flachstahllaschen besteht, zwischen denen die Rolle (17) drehbar gelagert ist und das obere Ende des Bremskraftübertragungshebels (8) oberhalb der Rolle (17) bei gelöster Auflaufund Fallbremseinrichtung hindurchragt
4. Auflauf- und Fallbremseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkzapfen (11) der Schubstange (9) des Auflaufbremsgestänges bei gelöster Auflauf- und Fallbremse in bezug auf das Fahrgestell (1) vor dem Schwenkzapfen (3) des Schwenkarmes (16) liegt.
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