DE2737459C2 - Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Zweiachsanhänger - Google Patents
Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für ZweiachsanhängerInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für
Zweiachsanhänger, bei der die Schubstange der Auflaufbremseinrichtung und die Druckstange der
Fallbremseinrichtung auf einen Bremskraft-Übertragungshebel einwirken, der auf einem am Fahrgestell
ortsfest angeordneten Bolzen od. dgl. schwenkbar gelagert ist.
Bei bekannten Bremseinrichtungen dieser Art (vgl. zum Beispiel die DE-OS 19 07 819) ist die Schubstange
der Auflaufbreniseinrichtung an das obere Ende und die wi
Druckstange der Fallbremseinrichtung etwas tiefer, jedoch ebenfalls oberhalb der Schwerikaches an den
Bremskraft-Übertragungshebel angelenkt.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich mit Hilfe dieser bekannten Anordnung bei Zweiachsanhängern, bei ι,-,
denen alle vier Räder abgebremst werden müssen, durch die Fallbremseinrichtung, d. h. durch das Eigengewicht
der abgekuppelten Anhängerdeichsel das vorgeschriebene Mindest-Bremsmoment an den vier Rädern
nicht in jedem Falle erzielbar ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß durch die Fallbremseinrichtung erheblich größere Bremskräfte auf die Radbremsen übertragen werden
können als bisher.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Druckstange des Fallbremsgestänges an
das untere Ende eines Schwenkarmes angelenkt ist, dessen oberes Ende um eine etwa koaxial zur
Schwenkachse der Anhängerdeichsel im Fahrgestell gelagerte Achse schwenkbar ist und der in seinem
mittleren Bereich eine Rolle trägt, die sich oberhalb der Schwenkachse des Bremskraft-Übertragungshebels an
dessen dem Fahrgestell abgewandter Seite abstützt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Bremskraft-Übertragnngshebel in seinem oberen Bereich,
d.h. in der Nähe des Angriffspunktes der Schubstange der Auflaufbreniseinrichtung eine Einbuchtung
od. dgl. auf, die bei gelöster Auflauf- und Fallbremseinrichtung die im Schwenkarm der Fallbremseinrichtung
gelagerte Rolle teilweise aufnimmt und an die sich nach unten hin eine ebene oder konvex
gewölbte Auflauffläche für die Rolle anschließt
Diese Anordnung bewirkt daß nach dem Abkuppeln der Anhängerdeichsel und die dadurch bewirkte
Längsverschiebung der Druckstange der Fallbremseinrichtung der die Rolle tragende Schwenkarm nach
hinten geschwenkt wird. Dadurch wird auch der Bremskraft-Übertragungshebel geschwenkt, wobei sich
die im Schwenkarm gelagerte Rolle aus der Einbuchtung des Bremskraft-Übertragungshebels heraus auf
dessen Ebene oder konvex gewölbte Fläche bewegt und somit das Lüftspiel der Rjadbremsen schon bei einer
geringfügigen Abwärtsschwenkung der Anhängerdeichsel schnell aufgehoben wird. Anschließend werden
die Backen der Radbremsen durch die zweifache Hebelübersetzung mit großer Kraft gegen die Bremstrommeln
engepreßt
Praktische Versuche haben ergeben, daß durch die erfindungsgsmäße Anordnung die durch die abgekuppelte
Anhängerdeichsel auf die Radbremsen übertragene Kraft nahezu doppelt so groß ist wie bei bekannten
Auflauf- und Fallbremseinrichtungen der eingangs erwähnten Art
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des hinteren Teiles einer an einem Anhänger-Fahrgestell angeordneten Deichsel
mit Auflauf- und Fallbremseinrichtung,
F i g. 2 eine Teilansicht der Anordnung nach F i g. 1 in größerem Maßstabe,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2.
An dem in den Zeichnungen nur strichpunktiert angedeuteten vorderen Ende eines Anhängerfahrgestells
1 ist in bekannter Weise eine ebenfalls nur strichpunktiert angedeutete Deichsel 2 um eine
horizontal sowie quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 3 auf- und abwärts schwenkbar angeordnet.
An der Deichselschwenkachse 3 sind zwei Augenlaschen 4 aufgehängt, die in den Zeichnungen ebenfalls
nur strichpunktiert angedeutet sind. Durch die unteren Enden dieser Augenlaschen 4 ist ein Bolzen 5
hindurchgeführt, der zunächst als Aufhänger für die vorderen Enden zweier Stützstreben 6 dient, deren
hinteren Enden mit der Radachse 7 verbunden sind. Auf diese Weise ist die Lage des Bolzens gegenüber der
Radachse 7 Fixiert
Auf dem Bolzen 5 ist femer ein zweiarmiger Bremskraftübertragungshebel 8 schwenkbar gelagert,
der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel schwach S-förmig gekrümmt ist, und zwar ist die dem Fahrgestell
abgewandte Seite des Bremskraftübertragungshebels 8 oberhalb des Schwenkbolzens 5 schwach konvex
gekrümmt Am oberen Ende des Bremskraftübertragungshebels 8 greift die Schubstange 9 der Auflaufbremseinrichtung
mittels einer Gabel 10 und eines Zapfens Il an, während das untere Ende des Bremskraftübertragungshebels 8 über Augenlaschen 12
und ein Zugseil 13 oddgL mit einem Hebel der Radbremsen in Verbindung steht
Während bei bekannten Auflauf- und Fallbremseiririchtungen
das gegabelte hintere Ende 14 der Druckstange 15 der Fallbremseinrichtung oberhalb des
Bc'zens 5 durch einen Zapfen unmittelbar mit dem Bremskraftübertragungshebel 8 verbunden ist, greift
hier das gegabelte hintere Ende der Druckstange 15 erfindungsgemäß an einem Schwenkarm 16 an, der in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei symmetrisch gekröpften Flachstahllaschen besteht, deren
obere Enden auf der Deichselschwenkachse 3 gelagert sind und zwischen denen im mittleren Teil eine Rolle 17
frei drehbar gelagert ist
Bei in der Ruhestellung befindlichem Bremskraftübertragungshebel 8 (vgL Fig. 1) kreuzen sich die
Flachstahllaschen 6 mit dem oberen Arm des Bremskraftübertragungshebels 8, und die Rolle 17 liegt gegen
die dem Fahrzeug abgewandte, konvex gekrümmte Seite des Bremskraftübertragungshebels 8 an. Diese
Seite des Bremskraftübertragungshebels 8 weist im oberen Bereich eine Einbuchtung 18 auf, die dem
Durchmesser der Rolle 17 angepaßt und so bemessen ist, daß die Rolle 17 bei angekuppelter Anhängerdeichsel,
d. h. bei in Ruhestellung befindlichem Fallbremsgestänge im unteren Bereich der Einbuchtung gegen den
oberen Arm des Bremskraftübertragungshebels 8 anliegt.
Beim Abkuppeln und Loslassen der Anhängerdeichsel 2 führt die Druckstange 15 der Fallbremseinrichtung
eine Längsverschiebung nach hinten aus, so daß der durch die Flachstahllaschen gebildete Schwenkarm 16
nach hinten geschwenkt und die Rolle 17 gegen den oberen Arm des Bremskraftübertragungshebels 8
angedrückt wird. Da der Abstand der Rollenachse von der Deichselschwenkachse 3 nur etwa halb so groß ist
wie der Abstand des Angriffspunktes der Druckstangengabel 14 am Schwenkarm 16 von der erwähnten
ä Deichselschwenkachse 3, ist die durch die Rolle 17 auf den oberen Arm des Bremskraftübertragungshebels 8
ausgeübte Druckkraft etwa doppelt so groß wie die von der Druckstange 5 auf das untere Ende dss Schwenkarcnes
16 ausgeübte Druckkraft während der Verschiebeweg der Rolle 17 bei dieser Bewegung nur halb so groß
ist wie der Verschiebeweg der Schubstange 15. Da jedoch die Rolle 17 bei der erwähnten Schwenkbewegung
des Armes 16 aus dem Bereich der Vertiefung 18 herausläuft und anschließend an der konvex gewölbten
Fläche 19 des Bremskraftübertragungshebels 8 entlangrollt, führt der Umlenkhebel trotz der vorerwähnten
Hebelübersetzung bei relativ geringem Schwenkwinkel des Armes 16 eine erheblich größere Schwenkung aus
(vgl. die in Fi g. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung),
so daß das Lüftspiel an den Radbremsen schnell überwunden wird und die Backen der Radbremsen
anschließend mit großer Kraft gegen die Bremstrommeln angepreßt werden. Diese große Bremskraft reicht
in jedem Falle auch zum sicheren Abbremsen aller vier Räder eines abgekuppelten Zweiachsanhängers aus.
Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel
nicht erschöpft So ist es insbesondere möglich, anstelle der am oberen Ende des Bremskraftübertragungshebels
jo 8 vorgesehenen Vertiefung 18 in dem darunterliegenden
Bereich dieses Hebels einen vorspringenden Nocken, eine Steigbahn od. dgl. vorzusehen, auf die die Rolle bei
Beginn der Schwenkbewegung des Armes 16 aufläuft. Wesentlich ist nur, daß die Anordnung so getroffen
wird, daß bei anfänglicher Längsverschiebung der Druckstange 15 nach hinten der Schwenkwinkel des
Bremskraftübertragungshebels 8 erheblich größer ist als der des Armes 16.
Ferner ist es möglich, anstelle des in der Zeichnung
4n dargestellten zweiarmigen Bremskraft-Übertragungshebels
8 einen einarmigen Hebel vorzusehen. In diesem Fall muß naturgemäß zwischen dem einarmigen
Bremskraftübertragungshebel und dem Bremsbetätigungshebel 14 anstelle eines Zuggliedes eine Druckstan-
■»■-> ge vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger,
insbesondere für Zweiachsanhänger, bei der die Schubstange der Auflaufbremseinrichtung
und die Druckstange der Fallbremseinrichtung auf einen Bremskraft-Übertragungshebel einwirken,
der auf einem am Fahrgestell ortsfest angeordneten Bolzen od.dgl. schwenkbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckstange (15) des Fallbremsgestänges an das untere Ende eines
Schwenkarmes (16) angelenkt ist, dessen oberes Ende um eine etwa koaxial zur Schwenkachse der
Anhängerdeichsel im Fahrgestell (1) gelagerte Achse (3) schwenkbar ist und der in seinem mittleren
Bereich eine Rolle (17) trägt, die sich oberhalb der Schwenkachse (Bolzen 5) des Bremskraftübertragungshebels
(8) an dessen dem Fahrgestell (1) abgewandter Seite abstützt
2. Auflauf- und Fallbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraft-Übertragungshebel
(8) in seinem oberen Bereich, d. h. in der Nähe des Angriffspunktes (11)
der Schubstange (9) der Auflaufbremseinrichtung eine Einbuchtung (18) od. dgl. aufweist, die bei
gelöster Auflauf- und Fallbremseinrichtung die im Schwenkarm (16) der Fallbremseinrichtung gelagerte
Rolle (17) teilweise aufnimmt und an den sich nach unten hin eine ebene oder konvex gewölbte
Auflauffläche (19) für die Rolle (17) anschließt.
3. Auflauf- und Fallbremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkarm (16) der Fallbremseinrichtung aus zwei symmetrisch gekröpften Flachstahllaschen besteht,
zwischen denen die Rolle (17) drehbar gelagert ist und das obere Ende des Bremskraftübertragungshebels
(8) oberhalb der Rolle (17) bei gelöster Auflaufund Fallbremseinrichtung hindurchragt
4. Auflauf- und Fallbremseinrichtung nach Anspruch
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkzapfen (11) der Schubstange (9) des Auflaufbremsgestänges
bei gelöster Auflauf- und Fallbremse in bezug auf das Fahrgestell (1) vor dem Schwenkzapfen (3) des Schwenkarmes (16) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737459 DE2737459C2 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Zweiachsanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737459 DE2737459C2 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Zweiachsanhänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737459B1 DE2737459B1 (de) | 1978-12-14 |
DE2737459C2 true DE2737459C2 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=6016820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737459 Expired DE2737459C2 (de) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | Auflauf- und Fallbremseinrichtung für Fahrzeuganhänger, insbesondere für Zweiachsanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737459C2 (de) |
-
1977
- 1977-08-19 DE DE19772737459 patent/DE2737459C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2737459B1 (de) | 1978-12-14 |
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