DE2737219A1 - Elastisches lager mit daempfung - Google Patents

Elastisches lager mit daempfung

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DE2737219A1 DE19772737219 DE2737219A DE2737219A1 DE 2737219 A1 DE2737219 A1 DE 2737219A1 DE 19772737219 DE19772737219 DE 19772737219 DE 2737219 A DE2737219 A DE 2737219A DE 2737219 A1 DE2737219 A1 DE 2737219A1
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DE19772737219
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Peter Hinsch
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Phoenix AG
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Phoenix AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Elastisches Lager mit Dämpfung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager für mechanische Schwingungen ausgesetzte Maschinen oder biotore, wobei das Lager aus starren Tragteilen und einem zwisehen ihnen angeordneten Gumniiteil besteht und wobei innerhalb des Lagers ein durch Tragteil und Gummiteil abgeschlossener mit einer Öffnung versehener Luftraum gebildet ist.
  • Die weit verbreiteten elastischen Lager, deren Aufgabe die Körperschalldämmung und die Schwingisolation ist, weisen aufgrund der Verwendung von Gummi eine Dämpfung auf0 Die Wirksamkeit des elastischen Lagers im Zusammenspiel mit der zu lagernden Masse kann aus einer Kennkurve entnommen werden, bei der die Kraft, die das Lager auf das Fundament ausübt, bezogen auf die das System erregende Kraft in Abhängigkeit von der Frequenz darstellte und ist üblicherweise in beiden Achsen logarithmisch geteilt, wobei für die Frequenz meistens die Resonanzfrequenz der ungedämpften Schwingung als Bezugsgröße gewählt wird. Die Eigendämpfung von Gummi ist jedoch relativ gering, so daß derartige Lager bereits mit zusätzlichen Einrichtungen versehen werden, die eine verbesserte Dämpfung ermöglichen. Hierbei sind Einrichttmgen zur Anwendung gekommen, die mit Flüssigkeiten arbeiten.
  • Diese werden dabei so in Verbindung mit dem Lager untergebracht, daß sie h hselweise im unterteilten Raum hin-und herfließen können. Die Dämpfung entsteht dabei durch den Strömungswiderstand. Die als Unterteilung dienende Trennwand kann auch als selbständig beweglicher Teil ausgebildet sein und mit einem schwingenden TeiXdes Lagers in Verbindung stehen. Dadurch wird ebenfalls eine Dämpfung bewirkt.
  • Weiterhin sind Lager bekannt, die in Verbindung mit luftgefüllten Räumen arbeiten. Diese Volumenänderungen der Luft können dabei die Federcharakteristik nachteilig ändern.
  • Zur Dämpfung trägt ein solches Luftpolster in Verbindung mit eine elastischen Lager, wie es eingangs beschrieben w,de, nur wenig bei.
  • Die beschriebenen Lager sind verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und erfordern daher für ihre Produktion erhöhte Kosten. Durch die inpiesem Lager verwendeten verschiedenen Bauteile, die sich relativ zueinander bewegen können, werden dem Federungsverhalten zusätzliche Trägheitskräfte überlagert, so daß es bei dem Lager insbesondere nach außen zu Nebenresonanzen kommt.
  • Solche Nebenresonanzen sind für den Schwingungsvorgang nachteilig und bilden Schwierigkeiten bei der Auslegung eines Lagers für einen übersehbaren Schwingungsbereich von etwa 10 - 1000 Hz. Die Nebenresonanzen führen dazu, daß die Dämmwirkung verringert wird, so daß Schallschwingungen in unerwünschter weise als Körperschall übertragen oder als Luftschall in unerwünschter Weise erzeugt werden. Besitzen die elastischen Lager ein Luftpolster, das zur Beeinflussung der Federcharakteristik herangezogen wird, so kann das Luftpolster auch zur Dämpfung dienen, wenn die Luft durch eine enge Öffnung gepreßt wird. Dies wurde bereits bei den Federn mit hydraulischen Mitteln oben erwähnt. Derartige aus Gummimetallbauteilen und Doppelluftkammern mit Drossel versehenen Federelemente haben aber den Nachteil, daß die Luftfeder einen Luftraum besitzt, dessen Druck höher ist als die Umgebung, sobald die statische Last z.B. durch Einhängen eines Motors in die Lagerflansche sich auswirken kann. Die Folge ist, daß über längere Zeit gesehen der Überdruck infolge Permeation verlorengeht und das Lager eine vergrößerte elastische Einfederung aufweist. Diese an sich bekannte Setzung des Lagers ist nachteilig, weil dieses Setzungsmaß zu dem zulässigen statischen Einfederungsvorgang hinzutritt und damit die Einbaumaße unzulässig verändert. Man muß davon ausgehen, daß der statische Federweg in verhältnismäßig kleinen Grenzen gehalten werden -muß. Die von der Luftfeder verursachte Absenkung einfach zu verringern oder zu kompensieren ist ungünstig, weil die notwendigen Änderungen der Gummifeder die Resonanzfrequenz des Systems anheben und dadurch die Dämmwirkung erheblich verschlechtern. Andere ziege als die Verhärtung der Gummifeder verschließen sich meist durch die zusätzlichen Anforderungen wie Temperaturbeständigkeit und chemische Beständigkeit.
  • Die zuvor beschriebenen Luftfedern haben außerdem stets den Nachteil, daß die durch die Dämpfung der Schwingungen anfallende Energie sich in einer unerwünschten Erhitzung der Federelemente auswirkt. Diese Wärme führt nicht nur zu einer Veränderung der Federcharakteristik, sondern auch zu einer vorzeitigen Zerstörung des Gummimaterials. Wegen der spezifischen Anforderungen an die Federeigenschaften ist die Variationsmöglichkeit beim Mischungsaufbau verhältnismäßig eng.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein elastisches Lager mit einem Dämpfungsteil auf Lufcbasis der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die nachteilige Auswirkung von Nebenresonanzen ausgeschaltet wird. Ferner soll eine Erwärmung des Lagers in dem Luftdämpfungsteil weitgehend vermieden und ein möglichst einfacher Aufbau erreicht werden. Außerdem soll auch eine leichte Anpaßbarkeit des Lagers möglich sein, wenn die Anforderungen hinsichtlich der Dämpfung verhältnismäßig breit angelegt sind. Außerdem soll das erfindungsgemäße Lager keine zusätzlichen Setzungsvorgänge zur Elastomersetzung aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen daß die Öffnung des dem Lager zugeordneten Luftraums als in die freie Atmosphäre gehender enger Durchgang ausgebildet ist, dessen Querschnittsgröße höchstens etwa 1/30 deswirksamen Federquerschnitts beträgt.
  • Die Weite der Öffnung ist für die Dämpfung maßgebend.
  • Es leuchtet ein, daß bei sehr großer Öffnung und bei fehlender Öffnung eine Dämpfung nicht eintritt9 während bei passender und optimal eingestellter Öffnung eine sehr hohe Dämpfung erreicht werden kann.
  • Bei den Abmessungen der üblichen elastischen Lager für die genannten Zwecke bedeutet dies einen Durchmesser von etwa 0,2 - 3 mm. Im Mittelwert ist die Öffnung etwa 2 1,2 mm groß. Eine derartige Öffnung in dem Luftraum zwischen dem Tragteil und dem Gummiteil ist auf sehr einfache Weise in der Lage infolge des Strömunlgswiderstandes eine Dämpfung herbeizuführen. Diese Bohrung ist aber groß genug, um Gim Einbaufall den Druckausgleich zwischen Aussenatmosphäre und Lagerluftraum rasch herbeizuführen, daß er keine Setzung verursacht und auch die Montage nicht behindert. Wegen des ständigen Luftaustausches ist auXerdem eine Erwärmung der Luftfeder ausgeschlossen. Der Luftaustausch führt sogar dazu, daß der Innenteil des elastischen Lagers durch den Luftaustausch gekühlt wird. Die geringe Masse der bewegten Luft sowie das spezielle Federungsverhalten des Luftraums verhindern in Verbindung mit dem einfachen Gesamtaufbau ohne zusätzlichen Federmassensysteme die Ausbildung von lagerspezifischen Nebenresonanzen in einem weiten Frequenzbereich.
  • Die Luftfeder sollte durcMtdltehAuEadsung des Volumens in solchen Grenzen liegen, daß die/Luftfeder zwischen der 25-fachen oder dem 0,04-fachen liegt.
  • Günstig ist es, wenn die Steifheit des Luftfederdsämpfungsteils mit der Steifheit des Federelements aus Gummi übereinstimmt. Unter der Steifheit ist dabei die Federcharakteristik zu verstehen, die die Abhängigkeit des Federwegs von der Federbelastung beschreibt.
  • Die Öffnung des Luftraums kann im einfachen Fall als Kapillare ausgebildet sein. Für die Abmessungen der Kapila re ist Bedingung, daß ihre Länge höchstens C.f max beträgt, wobei c die Schallgeschwindigkeit und f max die Größe der Frequenz ist, die bei der Zusatzdämpfung erieicht wird. Die Länge der Kapillare sollte mindestens gleich dem 4-fachen des Kapillardurchmessers sein. kur Verringerung ddr Geräuschbildung sollten die Kapillare ferner an den Enden aufgeweitet sein.
  • Anstelle einer Kapillare kannauch eine Drossel Anwendung finden. bie hat den Vorteil, daß sie sich auch in verschmutzter Umgebung nicht verstopfen kann und ferner durch Verstellbarkeit ihrer Größe auf unterschiedliche Frequenzen einstellbar ist. Auch iür den Drosseldurchmesser ergeben sich analoge Gesichtspunkte, wie sie oben beschrieben wurden.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit einer Abbildung beispielsweise beschrieben. Die Abbildung enthält weitere wesentliche Erfindungsmerkmale.
  • Die Abb. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein elastisches Lager nach dem Erfindungsgedankeno Die Abb. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch eine Drossel.
  • Gemäß Abb. 1 ruht die Last 1 auf einen Maschinenflansch 2, dessen konische Ringstützfläche 4 von einem Gummiring 5 umgeben ist. An der Außenseite ist der Gummiring gegen einen Ringflansch 6 abgestützt. Der Gummiring 5 ist an beiden Stützflächen haftend mit den Tragteilen 2 und 6 verbunden und luftdicht. Der Flansch 6 ruht mit seinem Fuß 7 in einem Abstützteil 8. Zwischen dem Abstützteil 8, dem Maschinenflansch 2 und dem Gummiring 5 liegt ein abgeschlossener Hohlraum 9. Dieser Hohlraum 9 weist eine Kapillare 10 auf, die nach außen führt. Die Kapillare 10 ist an den bnden mit trichterförmigen Erweiterungen 11 versehen, die zur Verminderung der Schallerzeugung führen0 Anstelle der Kapillare 11 können auch Drosseln entsprechend den Abbo 2 und 3 vorgesehen sein. Derartige Drosseln können austauschbar eingesetzt werden, um bei verschiedenen Drosselgrößen verschiedene Frequenzbereiche hinsichtlich ihrer Dämpfung beeinflussen können. Wirken in der Hauptlast 1 dynamische Kräfte, so werden diese über den Maschinenflansch 2 an den gummiring 5, den Flansch 6 und an das Tragteil 8 weitergegeben. Die dabei auftretenden Kompressionen in dem Raum 9 und die Kompression des Luftvolumens und die damit verbundenen Luftströmungen durch die Öffnung 10 führen zu einem Druckverlauf in der Luftkammer, der über die Fläche des Gummilagers und des Masehinenflansches eine dämpfende Kraft erzeugt.
  • Der Erfindungsgedanke wird außerdem in Verbindung mit einer grafischen Darstellung erörtert. In der grafischen Darstellung ist in der Ordinate der Logarithmus des Verhältnisses der ausgeleiteten Kraft Fa zur erregenden Kraft Fe dargestellt. In der Abszisse ist der Logarithmus des Verhältnisses zwischen der Frequenz f und ungedämpfter Resonazfrequenz f O aufgezeichnet.
  • Bei niedrigen Frequenzverhältnissen beginnt die Dämmkur-A Fa ve 1 mit dem Kraftamplitudenverhältnis 1 a logFe3 0 steigt dann bis zu einem Maximalwert im Resonazfall 12 und fällt dann qb; bei 15 unterschreitet das Kraftverhältnis den Wert 1.
  • Ab hier erfüllt das elastische Lager die Funktion der Dämmung. Die aus dem Fundament abgegebene Kraft ist kleiner als die Kraft die die Schwingung erregt. Die Dämfung führt zur Reduzierung der Kraftverstärkung im Resonanafall. Diese Frequenz wird häufig durch Stöße angeregt. Im ausreichenden Abstand von dem Frequenzyerhältnis 1 fällt die Kurve 1 linear ab, so daß sich eine hervorragende Dämmung der beispielsweise im Bereich 13 wirksam werdenden Erregungskräfte wie sie z.B. durch nicht ausgeglichene Motormassen entstehen, ergibt.
  • Die Kurve 1 repräsentiert die Erfindung Das System, das durch die Kurve 2 repräsentiert wird, ist bei niedrigen Frequenzverhältnissen dem anderen System gleichwertig, zeigt aber im Wirkungsbereich der Erregerkräfte eine Nebenresonanz mit dem Maximum 13, eo daß das System deutlich schlechtere Dämmergebnisse bringt. Solche Nebenresonanazen treten z.B. durch im Dämpfungsteil bewegte Flüssigkeitsmassen auf, wenn diese durch elastische Wände abgefedert sind. Das durch die Kurve 1 repräsentierte erfindungsgemäße Lager vermeidet diese Nebenresonanz durch drastische Reduzierung der bewegten Massen des Dämpfungsmediums und durch die erfindungsgemäße Verwendung von Luft im offenen System ohne den sonst bei Luft im geschlossenen System üblichen Nachteil der verstärkten Setzung Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche L))Elastisches Lager für Schwingungen ausgesetzte Maschinen oder Motore, wobei das Lager aus starren Tragteilen und einem zwischen ihnen angeordneten Gummiteil besteht und wobei innerhalb des Lagers ein durch Tragteil und Gummiteil gebildeter abgeschlossener mit einer Offnung versehener Luftraum gebildet wird1 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) als in die freie Atmosphäre gehender enger Durchgang ausgebildet ist, dessen Querschnittsgröße höchstens etwa 1/3G des wirksamen Federqtier schnitts beträgt.
  2. 2.) Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) als Kapillare ausgebildet ist.
  3. 3.) Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kapillare (10) höchstens c .f max beträgt, wobei c die Schallgeschwindigkeit, und f max die größte zu dämpfende Frequenz ist.
  4. 4.) Lager nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,daß die Länge der Kapillare (10) mindestens gleich dem 4-fachen des Kapillardurchmessers ist.
  5. 5.) Lager nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnets daß die Kapillare (10) an den inden aufgeweitet ist.
  6. 6.) Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) als Drossel ausgebildet ist.
  7. 7.) Lager nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseldurchmesser verstellbar ist.
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