DE2735960C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kerbverzahnen von ringförmigen Kraftübertragungselementen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kerbverzahnen von ringförmigen KraftübertragungselementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kerbverzahnen des zylindrischen Mantels eines topfartigen,
dünnwandigen Kraftübertragungselement-Rohlings sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einer bekannten Methode (US-PS 39 82 415) werden ein gezahnter Dorn und zwei zusammenwirkende
Backen in einem keilnutenformenden Vorgang verwendet. Ein ringförmiges, dünnwandiges Kraftübertragungselement,
das mit einer Kerbverzahnung versehen werden soll, wird auf den gezahnten Dorn aufgebracht und wird von diesem zwischen den
einander zugewandten Formflächen der Backen getragen. Die längs der Formflächen in Abstand angeordneten
Zähne der Backen kämmen v/ährend der Bewegung der Backen mit den Zähnen des Dorns, wobei sich das
Kraftübertragungselement zum Formen der Keilnuten zwischen den ineinanderkämmenden Zähnen befindet
Bestimmte ringförmige Kraftübertragungselemente,
ίο wie beispielsweise Kupplungsnaben, weisen eine Endwand
und einen sich daran anschließenden axialen Hülsenteil mit einem offenen Ende auf. Wenn bei einem
solchen Kraftübertragungselement die Keilnuten im Hülsenteil ausgebildet werden, ist es wichtig, nicht nur
genaue Keilnuten zu formen, sondern auch die Rundheit des Hülsenteils beizubehalten. In der Nähe der
Endwand ist der Hülsenteil starrer als in der Nähe des offenen Endes. Dieser Unterschied in der Starrheit
macht es schwierig, den Durchmesser des Hülsenteiles aufrechtzuerhalten, ohne eine »Glocken-Mund-Form«
zu bilden, die am offenen Ende des Hülsenteiles einen größeren Durchmesser hat, als in der Nähe der
Endwand. Ferner ist es schwierig, die Rundheit des Hülsenteiles mit einem konstanten Durchmesser in allen
radialer; Richtungen aufrechtzuerhalten, wenn mit diesem gezahnten Dorn und mit den zusammenwirkenden
Backen in einem Keilnutvorgang Keilnuten in diesem ausgebildet werden. Dies ist besonders dann der
Fall, wenn die zu formenden Keilnuten relativ flach, d. h.
JO von einer Tiefe sind, die geringer als das Doppelte der
Dicke des zu verzahnenden Hülsenteiles ist.
Die Bildung von präzisen Keilnuten auf Kraftübertragungselementen gleichmäßigen Durchmessers ist wichtig,
da diese Keilnuten mit anderen Kraftübertragungs-
komponenten zum Übertragen einer Drehkraft zusammenpassen müssen. Beispielsweise werden bei der
vorher erwähnten Kupplungsnabe Kupplungsscheiben aufgesteckt, die Keilnuten haben, die mit den Keilnuten
des Kupplungsnaben-Hülsenteils in Eingriff stehen. Die Kupplungsscheiben können in dem Hülsenteil liegen, so
daß ihre äußeren Umfange mit Keilnuten versehen sind,
um mit dem Inneren des kerbverzahnten Hülsenteiles in Eingriff zu stehen, oder umgekehrt, die Kupplungsscheiben
können Mittelöffnungen haben, die den Hülsenteil aufnehmen und die genutet sind, um mit dem äußeren
des Hülsenteiles zu kämmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Methode zu schaffen, mit der topfförmige, dünnwandige
Kraftübertragungselemente im Hülsenteil mit präzisen
so Keilnuten hergestellt werden können, wobei gleichzeitig eine gute Rundheit des zu verzahnenden Hülsenteils
aufrechtzuerhalten ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kerbverzahnen in aufeinanderfolgenden
Vj Verfahrensschritten erfolgt, wobei zunächst nur jeder
zweite Kerbzahn ausgebildet wird und anschließend auch die dazwischenliegenden Zähne gestattet werden
und daß danach die ausgebildeten Kerbzähne nachgeformt werden, wobei mindestens jeder zweite Zahn
ausgelassen wird.
Vorzugsweise werden zusätzlich zu den zu Anfang ausgebildeten Kerbzähnen gleichzeitig die dazwischenliegenden
Zähne nur am freien Rand des Mantels eingekerbt.
Das Nachformen der ausgebildeten Zähne sowie das Hinarbeiten auf eine gute Rundheit kann beispielsweise
dadurch erfolgen, daß zum Nachformen der ausgebildeten Zähne die beiden ersten Verfahrensschritte in
umgekehrter Richtung durchgeführt werden.
Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens geht aus von einer solchen mit einem gezahnten, ritzeiartigen,
in den zu verzahnenden Kxaftübertragungselement-Rohling
einführbaren Dorn und mit zwei mit diesem zusammenwirkenden, lösbar bjfestigte Auswechselteile
darstellende Backen, die einander gegenüberliegende Formflächen mit gegeneinandergerichteten
Zähnen aufweisen. Vorzugsweise ist bei einer solchen Vorrichtung jede Formfläche mit einer 1«
vorderen, als erste auf den Rohling einwirkenden Zahngrupoe mit in Abständen voneinander liegenden
Zähnen und einer sich daran anschließenden, zweiten Zahngruppe mit Zähnen versehen, die dichter ar.einanderliegen
als die Zähne der ersten Zahngruppe.
Vorzugsweise sind die Zähne der vorderen Zahngruppe
doppelt so weit voneinander entfernt wie die Zähne der zweiten Zahngruppe.
Die erste Zahngruppe kann zwischen den Zähnen engeordnete, der Ausbildung von Endkerben am freien :<
> Rand des Mantels dienende Teilzähne aufweisen.
Ferner kann jede Formfläche eine sich an die zweite Zahngruppe anschließende weitere Zahngruppe umfassen,
die mit mindestens jedem zweiten ausgebildeten Kerbzahn in Eingriff zu bringende Zähne aufweist.
Diese Ausführungsform der Vorrichtung wird so angewendet, daß die Backen zur Ausbildung der
Kerbzähne nur in einer Richtung bewegt werden. Die sich anschließende dritte Zahngruppe kann zwischen
den Zähnen angeordnete Teilzähne aufweisen. so
Bei Vorrichtungen, bei denen die Formflächen der . Backen nur zwei Zahngruppen aufweisen, werden diese
zur fertigen Ausbildung der Kerbzähne zunächst in die eine und dann in die andere Richtung, und zwar jeweils
gegenläufig zueinander bewegt y,
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer zum Ausbilden von Keilnuten dienenden Vorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht der Vorrichtung, gesehen
aus der Ebene 3-3 in F i g. 2;
Fig.4 eine Draufsicht auf eine keilnutenformende
Backe gesehen aus der Ebene 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 ein Querschnitt durch ein Kraftübertragungs- 4·>
element, das mittels der Vorrichtung mit Keilnuten zu versehen ist;
F i g. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5, aus dem ein zum Keilnutenformen verwendeter Dorn
ersichtlich ist; :,o
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 2; Fig.8 eine Seitenansicht eines Kraftübertragungselementes nach Beendigung des in F i g. 7 angedeuteten
Verformungsvorganges;
Fig.9 einen Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig.8;
Fig. 10 einen der Fig. 7 entsprechenden Teilschnitt,
aus dem ein weiterer Verfahrensschritt des Verformungsvorganges ersichtlich is»;
F i g. 11 eine Seitenansicht eines Kraftübertragungselementes nach der Ausführung des in Fig. 10 dar- so
gestellten Verformungsvorganges;
Fig. 12 ein Teilschnitt längs der Linie 12-12 in Fig.ll;
Fig. 13 eine der Fig.3 entsprechende Seitenansicht
durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine in der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung verwendeten
Formbacke, gesehen aus der Ebene 14-14 in Fig. 13 und
Fig. 15 einen Querschnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 2, aus dem das Kämmen zwischen einem
Dornsynchronisator und Dornsynchronisierungs-Zahnbereichen einer keilnutenformenden Backe der Vorrichtung
ersichtlich ist.
in F i g. 1 der Zeichnung ist eine Maschine 10 dargestellt, die eine keilnutenformende Vorrichtung 12
gemäß der Erfindung umfaßt. Der untere Teil eines Maschinengestelles 14 trägt die Vorrichtung zusammen
mit einem Maschinenobergestell 16 und einem Tragbereich 18. Zwischen dem Maschinenuntergestell 14 und
dem Maschinenobergestell 16 ist vor dem Tragbereich 18 ein Arbeitsraum 20 gebildet, der die keilnutenbildende
Vorrichtung 12 aufnimmt.
Diese keilnutenbildende Vorrichtung 12 umfaßt einen gezahnten, ritzelartigen Dorn 22 und zwei zusammenwirkende
Backen 24 und 26, die eine rechteckige, langgestreckte, zahnstangenartige Gestalt haben. Ein
Spindelstock 28 der Maschine umfaßt eine in Umlauf versetzbare Welle 30, auf der der Dorn 22 so
angeordnet i;t, daß er um eine Achse A umläuft. Eine Mittelbohrung 32 im Dorn 22 konzentrisch zur Achse A
nimmt einen runden Zapfen 34 der Welle 30 auf, und Bolzenlöcher 36 in der Welle 30 dienen der Aufnahme
von Befestigungsbolzen 38, die in die Welle 30 zur Befestigung des Dornes 22 eingeschraubt sind. Ein
Reitstock 40 der Maschine ist verschiebbar auf der unteren Seite eines oberen Tragarmes 42 vom
Spindelstock 28 weg und zu diesem hin längs der Achse A angeordnet. Eine drehbare Welle 44 des Reitstockes
40 umfaßt einen Zapfen 46, der in das entgegengesetzte Ende der Dornmittelbohrung 32, wie der Spindelstockzapfen
34 eingeschoben ist. Ein Bewegen des Reitstokkes 40 vorwärts (nach rechts in Fig.2) zieht den
Reitstockwellenzapfen 46 aus der Mittelbohrung 32 heraus und ermöglicht es, ein Kraftübertragungselement
48 auf ein Ende 50 des Dornes 22 zum Ausüben eines Keilnulvorganges aufzubringen. Infolgedessen
bewirkt die Rückwärtsbewegung des Reilstockes 40 (nach links in F i g. 2 der Zeichnung) ein Einführen des
Reitstockwellenzapfens 46 in die Mittelbohrung 32, um ein Tragen des Dornes 22 zu bewirken, wenn der
Umfang der Reitstockwelle 44 axial an einer Ringendwand 52 des K; aftübertragungselementes 48, dieses mit
dem Dornende 50 festklemmend, anliegt. Ein ringförmiger, dünnwandiger Hülsenteil 54 des aufgebrachten
Kraftübertragungselementes 48 nimmt den Dorn 22 auf, wobei dessen Innenwand von den Dornzähnen 56
berührt wird, wie F i g. 6 zeigt. Auch die Endwand 52 umfaßt Montagelöcher (F i g. 6), die zum Aufbringen des
Kraftübertragungselementes 48 dienen, nachdem dieses genutet ist. Ausrichtstifte 60 am Dorn 22 können so
vorgesehen sein, daß diese in die Mon'agelöcher der Endwand 52 eingreifen, so daß vorgeformte Schmierungsöffnungen
62 (Fig.5), die im Hülsenteil 54 des Kraftübertragungselementes 48 umfangsseitig an vorbestimmten
Stellen angeordnet sind, genau relativ zu den zu formenden Keilnuten in einer später erläuterten
Weise ausgerichtet sind. Auf der der Endwand 52 abgewandten Seite hat der Hülsenteil 54 ein offenes
Ende, wie F i g. 5 zeigt.
Wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, umfassen Antriebsteile 64 und 66 der Maschine Befestigungselemente
68 zum Befestigen der zugeordneten Backen 24 und 26 und zu deren Antrieb geradlinig längs der
Richtung B. Eine schematisch angedeutete Antriebseinrichtung 70 steht mit den Antriebsteilen 64 und 66 über
schematisch angedeutete Antriebsverbindungen 72 und 74, die entweder mechanische Zahnradverbindungen,
hydraulische oder elektrische Verbindungen sein können zum Antrieb der Backen 24, 26 in Verbindung.
Darüber hinaus sind die Antriebseinrichtungen umkehr- r>
bar, wenn sich die Backen 24, 26 aus der dargestellten Lage in einer später zu erläuternden Weise in eine
Überlappungsstellung bewegt haben.
Jede Backe 24, 26 umfaßt einen Metallkörper mit einem vorderen Ende, das einen Montageflansch 76 κι
trägt und ein hinteres Ende mit einem Montageflansch 78. Formflächen 24' und 26' der metallischen Backenkörper
stehen sich gegenüber auf entgegengesetzten Seiten des schematisch angedeuteten Kraftübertragungselementes
48, das auf den schematisch angedeute- '5
ten Dorn 22 aufgebracht ist. In der Nähe des vorderen Endes jeder Backe 24 und 26 umfaßt ein Backenbereich
a eine erste Zahngruppe, die volle und Teilzähne 80 und 82 umfaßt, die abwechselnd angeordnet sind. Jede Backe
24 und 26 umfaßt ferner einen Backenbereich b, der sich an den Backenbereich a anschließt und eine zweite
Gruppe von vollen Zähnen 84 aufweist. Eine Backe 24 umfaßt ferner einen Backenbereich s, der vor dem
Backenbereich a an deren vorderen Ende liegt und Synchronisierungszähne 86 umfaßt. -°>
Ein Sychronisator 8 von ringförmiger Gestalt hat eine Wandstärke, die gleich derjenigen des Hülsenteiles 54
eines zu nutenden Kraftübertragungselementes 48 ist. Der Synchronisator 88 ist mit Zähnen 90 ausgebildet
(Fig. 15), die oberhalb der Dornzähne 56 axial im Abstand von dem aufgebrachten Kraftübertragungselement
48 in Richtung der Drehachse A liegen. Die Synchronisatorzähne 90 kämmen mit den Synchronisierungszähnen
86 der Backe 24 (F i g. 4), wenn die Backen in Überlappung längs der Richtung des Pfeiles B durch
die Anlriebseinrichtungen angetrieben werden. Auf diese Weise beginnt mit dem Beginn der Bewegung ein
Umlaufen des Domes 22. Ferner hat, wie Fig.4 zeigt,
jede Backe 24, 26 eine Seitenwand 92 längs und neben der deren Zähne 80,82 und 84 ausgerichtet sind, um mit "o
dem Synchronisator 88 zu kämmen und die Dorndrehung mit den Backen 24,26 über die Bewegung über die
gesamte Länge der Backenbereiche a und b zu synchronisieren. Jedoch erstrecken sich die Teilzähne 82
nicht völlig bis zur anderen Seitenwand 94 der Backe 24, 26 hin. Diese Teilzähne 84 enden an miteinander
fluchtenden Stellen, um nur das offene Ende des Kraftübertragungselementes-Hülsenteiles 54 von der
Endwand 52 entfernt während des Keilnutvorganges zu berühren. Die vollen Zähne 80 der ersten Zahngruppe in so
dem Backenbereich a liegen in einem Abstand voneinander, der der doppelten Entfernung der Zähne
84 der zweiten Zahngruppe in dem Backenbereich B
entspricht
Wie in F i g. 7 dargestellt ist, schreitet das Nuten des Hülsenteiles 54 des Kraftübertragungselementes 48 fort
beim Umlaufen des Domes 22 in Richtung des Pfeiles C durch die vorbeschriebene Synchronisation. Die Zähne
80 der ersten Zahngruppe kämmen mit den Domzähnen 56, wobei der Hülsenteil 54 dazwischenliegt um einen
ersten Satz von Keilnuten 96 im Hülsenbereich auszubilden, wie dies in F i g. 8 und 9 dargestellt ist Die
Teilzähne 82 der ersten Zahngruppe enden so, daß sie gerade das offene Ende des Hülsenteiles entgegengesetzt
der Endwand 52 an Stellen berühren, die zwischen
den geformten Keilnuten 96 liegen und bilden daher Endkerben 98 aus. Die Bildung der Endkerben 98
bewirkt ein Unterstützen des offenen Endes des Hülsenbereiches 54 an dem der Endwand 52 des
Kraftübertragungselementes 48 abgewandten Ende und verhindert damit, daß der Hülsenteil eine »Glocken-Mund«-Form
annimmt, die einen größeren Durchmesser neben dem offenen Ende hat, als neben der Endwand
52. Die Endkerben 98 sind relativ kurz in ihrer axialen
Ausdehnung und sind, wie Fig.9 zeigt, relativ flach im
Vergleich mit dem ersten Satz von Keilnuten 96. Jede Keilnut 96 wird auf einer Seite der Drehachse A des
Domes 22 (F i g. 3) ausgebildet, während eine entsprechende Keilnut 100 oder eine entsprechende Endkerbe
diametral gegenüber auf der entgegengesetzte Seite der Achse durch die andere Backe 26 ausgebildet wird. Es
wurde als günstig festgestellt, daß die Länge des Backenbereiches a, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt ist,
eine Länge hat, die gleich dem Umfang des KraftüberiragüngseieiTientcs
48 ist, so daß jede Keilnut (Fig.8)
auch im Eingriff mit einem anderen Zahn der entgegengesetzten Hacke 26 nach deren Bildung ist, um
eine präzise Bildung von Keilnuten 96,100 sicherzustellen.
Nachdem die Backen 24 und 26 genügend weit in Richtung des Pfeiles B bewegt worden sind, so daß die
Zähne 80 und 82 des Backenbereiches a vom Kraftübertragungselement 48 frei sind, und die Zähne 84
des Backenbereiches b das Kraftübertragungselement 48 an diametral gegenüberliegenden Stellen berühren,
befinden sich die Backenzähne und das Kraftübertragungselement 48 in der in Fig. 10 der Zeichnung
dargestellten Lage. Die aufeinanderfolgenden Backenzähne 84 kämmen dann mit dem ersten Satz der
Keilnuten 96, während die anderen aufeinanderfolgenden Formzähne 84 mit den Domzähnen 56 kämmen,
wobei der Hülsenteil 54 zwischen die Backenzähne und die Dornzähne, mit den Endkerben 98 fluchtend,
geschaltet ist. Ein zweiter Satz von Keilnuten 100 wird auf diese Weise durch die Backenzähne 84 zwischen
dem ersten Satz von Keilnuten 96 an Stellen ausgebildet, an denen die Endkerben 98 von den
Teilzähnen 82 vorher ausgebildet wurden. Die Keilnuten 96 und 100 haben die gleiche Länge und Tiefe, wie
dies in Fig. 11 und 12 gezeigt ist Die Länge jedes Backenbereiches b, der in F i g. 3 und 4 dargestellt ist, ist
vorzugsweise gleich dem Umfang des zu nutenden Kraftübertragungselementes 48, so daß jede Keilnut 96
und 100 mit einem Backenzahn 84 des Backenbereiches b beider Backen 24 und 26 in Eingriff steht
Nachdem die Backen 24 und 26 in Richtung der Pfeile B genügend weit bewegt worden sind, so daß ihre
hinteren Enden, die den Montageflanschen 78 benachbart sind, unterhalb und oberhalb der Drehachse A des
Domes 22 liegen, kehren die vorbeschriebenen Antriebseinrichtungen die Bewegungsrichtung um, so
daß die Backen 24,26 entgegengesetzt zur Richtung der Pfeile B bewegt werden. Mit Keilnuten 96, 100
versehene Elemente, die vor dem Beginn dieser Rückbewegung abgenommen werden, hatten eine
unrunde Gestalt In gleicher Weise wurden auch mit Keilnuten 96, 100 versehene Elemente, die abgenommen
wurden, nachdem die Backenzähne 84 des gesamten Backenbereiches B in der Rückwärtsbewegung
der Backen 24,26 über das Element hinweggegangen sind, als unrund festgestellt Jedoch nach der
Rückbewegung der Backen 24 und 26, bei der das mit Keilnuten versehene Kraftübertragungselement 48 mit
den weit voneinander entfernten Zähnen 80 der ersten Zahngruppe im Backenbereich a in Berührung gewesen
ist wurde festgestellt daß die vorher vorhandene
Unrundheit des mit Keilnuten 96, 100 versehene Elementes beseitigt war. Wenn die Unrundheit korrigiert
ist, kämmen die Backenzähne 80 mit den Keilnuten 96 und 100 an abwechselnden Stellen zwischen diesen,
während die Teilzähne 82 das offene Ende des mit Keilnuten 96, 100 versehenen Hülsenbereiches 54
entgegengesetzt zur Endwand 52 berühren, um jede »Glocken-Mund«-Verzerrung des Hülsenteiles zu verhindern.
Das Kerbnuten durch die Vorrichtung und nach dem vorbeschriebenen Verfahren ist besonders günstig,
wenn die zu bildenden Keilnuten eine Tiefe haben, die geringer ist als das Zweifache der Wandstärke des mit
Keilnuten zu versehenden Elementes. Diese Vorrichtung und dieses Verfahren ist jedoch auch als günstig
festgestellt worden, wenn tiefere Keilnuten auszubilden sind. Es wird angenommen, daß die Reduktion der
Zahnlast während des Bildens jeder Keilnut mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Grund dafür ist,
daß präzise Keilnuten garantiert werden können. In gleicher Weise ist bei der Bildung jeder Keilnut ein
größerer Abstand von der nächsten zu bildenden Keilnut und damit ist die Tendenz des Hülsenteiles
geringer, zwischen dem Dorn 22 und den die Keilnut bildenden Backenzähnen herausgezogen zu werden.
Darüber hinaus ist die Art, in der die Keilnuten mit dem genuteten Element kämmen, während zumindest
wechselnde Stellen dazwischen ausgespart werden, hilfreich beim Korrigieren der Unrundheit, weil dann
ausreichender Zwischenraum für den zu verformenden 3c Hülsenteil vorhanden ist, um die Unrundheit zwischen
diesen Kämmstellen zu korrigieren.
Die vorgeformten Schmierungsöffnungen 62 können
genau zwischen den Keilnuten 96 und 100, wie in F i g. 11 gezeigt ist, ausgerichtet werden, dank der
Ausrichtung, die während des Aufbringens des Kraftübertragungselementes
48 auf den Dorn 22 erfolgt. Dieses Ausrichten wird durch das Zusammenwirken der
Montageöffnungen 58 in der Endwand 52 und der Ausrichtstifte 60 am Dorn 22 bewirkt.
In Fig. 13 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Diese ist als Ganzes mit !02
bezeichnet und umfaßt zwei zusammenwirkende Bakken 104 und 106. Bis auf einen Unterschied, der näher
erläutert werden wird, gleichen die Backen 104 und 106
den in F i g. 3 und 4 dargestellten Backen 24 und 26 und gleiche Bezugszeichen sind aus diesem Grunde zum
Bezeichnen entsprechender Komponenten verwendet worden. Die Backen 104 und 106 umfassen einen
metallischen Körper, der Formflächen 104' und 106 aufweist, die mit gezahnten Backenabschnitten a und b
von einer Konstruktion versehen sind, die der vorbeschriebenen identisch ist. Die Backe 104 umfaßt
ebenfalls einen Synchronisierungsbackenbereich s, wie die vorbeschriebene Backe. In gleicher Weise werden
die Backen mit einem gezahnten Dorn 22 verwendet, der dem vorbeschriebenen Dorn 22 entspricht. Die
Formflächen 104' und 106' haben zu diesem Zweck Zähne 80, 82 und 84 längs der Backenbereiche a und b
und Synchronisierungszähne 86, deren Funktion die gleiche ist. Jedoch ist jede Backe 104, 106 ferner mit
einem Backenbereich c versehen, der auf der entgegengesetzten Seite des Backenbereiches b liegt, die dem
Backenbereich a abgewandt ist und dem hinteren Ende der Backe benachbart ist. Der Backenbereich c(F i g. 14)
hat volle Zähne 80 und Teilzähne Z2, die aufeinanderfolgend angeordnet und von der gleichen Konstruktion
sind wie die Zähne im Backenbereich a. Der Dorn 22 und die Backen 104 und 106 der Vorrichtung 102 sind in
der gleichen Weise wie die Backen 24, 26 der F i g. 1 an der Maschine 10 angeordnet. Ein Kerbnuten erfolgt
während der Bewegung der Backen 104, 106 längs der Richtung der Pfeile B, wobei jedoch keine Umkehr der
Bewegungsrichtung erforderlich ist. Die Zähne 80 und 82 längs des Backenbereiches a der Backen 104 und 106
formen den ersten Satz von Keilnuten und die Endkerben in dem Kraftübertragungselement 48 in der
gleichen vorbeschriebenen Weise. In gleicher Weise formen die Zähne 84 des Backenbereiches b den
zweiten Satz von Kerbnuten zwischen dem ersten Satz. Jedoch nach der Vervollständigung des Nutens durch
den Backenbereich b werden die Backen weiter in der gleichen Richtung längs der Pfeile b ohne Umkehr
angetrieben, um die Zähne 80 und die Teilzähne 82 des Backenbereiches c mit dem genuteten Element in der
gleichen Weise in Berührung zu bringen, wie dies bei der anderen Ausführungsform durch Umkehr der Antriebsbewegung durch den Backenbereich a zum zweiten Mal
erfolgte. Unrundheiten werden auf diese Weise durch
den Backenbereich c in der vorschriebenen Weise korrigiert, wobei jedoch die Backen 104, 106 in der
gleichen Richtung weiterbewegt werden wie während der Keilnutenbildung, die mit den Backenbereichen a
und b erfolgte.
Claims (8)
1. Verfahren zum Kerb verzahnen des zylindrischen Mantels eines topfartigen, dünnwandigen
Kraftübertragungselement-Rohlings, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerbverzahnen in
aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten erfolgt, wobei zunächst nur jeder zweite Kerbzahn ausgebildet
wird und anschließend auch die dazwischenliegenden Zähne gestaltet werden und daß danach die
ausgebildeten Kerbzähne nachgeformt werden, wobei mindestens jeder zweite Zahn ausgelassen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den zu Anfang ausgebildeten Kerbzähnen gleichzeitig die dazwischenliegenden
Zähne nur am freien Rand des Mantels eingekerbt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachformen der ausgebildeten
Zähne die beiden ersten Verfahrensschritte in umgekehrter Richtung durchgeführt werden.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem gezahnten, ritzelartigen, in
den zu verzahnenden Kraftübertragungselement-Rohling einführbaren Dorn und mit zwei mit diesem
zusammenwirkenden, lösbar befestigte Auswechselteile darstellenden Backen, die einander gegenüberliegende
Formflächen mit gegeneinander gerichteten Zähnen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Formfläche (24', 26' bzw. 104', 106') eine vordere, als erste auf den Rohling (48) einwirkende
Zahngruppe (a) mit in Abständen voneinander liegenden Zähnen (80) und eine sich daran
anschließende, zweite Zahngruppe (b) mit Zähnen (84) aufweist, die dichter aneinander liegen als die
Zähne (80) der ersten Zahngruppe (a).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (80) der ersten Zahngruppe
(ty doppelt soweit voneinander entfernt sind wie die
Zähne (84) der zweiten Zahngruppe (b).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zahngruppe (a)
zwischen den Zähnen (80) angeordnete, der Ausbildung von Endkerben (98) am freien Rand des
Mantels (54) dienende Teilzähne (82) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formfläche (104',
106') eine sich an die zweite Zahngruppe (b) anschließende weitere Zahngruppe (c) umfaßt, die
mit mindestens jedem zweiten ausgebildeten Kerbzahn im Eingriff zu bringende Zähne (80) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zahngruppe (c) zwischen
den Zähnen (80) angeordnete Teilzähne (82) umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
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