DE2735037C2 - Vorrichtung zur Festlegung der Nadel eines Venen-Punktionsgerätes - Google Patents

Vorrichtung zur Festlegung der Nadel eines Venen-Punktionsgerätes

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DE2735037C2 DE2735037A DE2735037A DE2735037C2 DE 2735037 C2 DE2735037 C2 DE 2735037C2 DE 2735037 A DE2735037 A DE 2735037A DE 2735037 A DE2735037 A DE 2735037A DE 2735037 C2 DE2735037 C2 DE 2735037C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen einer Nadel eines Venen-Punktionsgeräts in bezug auf einen Katheter während einer Venen-Punktion, mit einer den Katheter an seinem rückwärtigen Ende verlängernden, flexiblen Hülse und einer radial vorspringenden Nabe am rückwärtigen Ende der durch die flexible Hülse und den Katheter verlaufenden und mit ihrer Spitze über den Katheter hinausragenden Nadel sowie einer die flexible Hülse umgebenden, lösbaren Haltemanschettc.
Venen-Punktionsgeräte mit einer starren teleskopisch in einem Katheter verschiebbaren Sondennadel, sind als solche beispielsweise aus der US-PS 37 69 975 bekannt. Üblicherweise sind diese Venen-Punktionsgeräte so konstruiert, daß eine abgeschrägte Spitze der Sondcnnadel über das vordere Ende des Katheters hinaus verschoben werden kann. Auf diese Weise wird die scharfe abgeschrägte Spilze der Sondennadel zum Durchstoßen der Haut der Patienten bei einer Venen-Punktion verwendet. Wenn die Venen-Punktion beendet ist. kann die Sondennadel durch den Katheter zurückgezogen werden, so daß nur der Katheter in dem Arm des Patienten verbleibt. Anschließend können geeignete Leitungen für intravenöse Einspritzungen, zum Sammeln von Blut, für Transfusionen und dergleichen mit dem Katheter verbunden werden.
Gemäß der US-PS 37 69 975 befindet sich zwischen dem rückwärtigen Ende des Katheters und einer radial vorspringenden Nabe am rückwärtigen Ende der durch den Katheter verlaufenden Nadel eine lösbare Haltemanschette, die einerseits verhindert, daß r'ne am rückwärtigen Ende des Katheters befindliche flexible Hülse beim Einstechen der Nadel zusammengedrückt wird, da dies dazu führen würde, daß die Nadel zu weit aus dem Katheter austritt Beim Einstechen der Nadel während einer Venen-Punktion wird das Gerät jedoch zumeist an dem Katheter mit der Hand erfaßt, so daß andererseits die Gefahr besteht, daß die Nadel in den Katheter durch den Einstechdruck zurückgeschoben wird. Es ist daher erforderlich, das Gerät in einem weiter zurückliegenden Bereich zu erfassen, in dem zugleich der Katheter und die Nadel festgehalten werden kann. Dadurch wird jedoch eine genaue Führung des Katheters und der Nadel beim Einstechen in eine Vene erschwert
Die bereits genannte US-PS 37 69 975 befaßt sich nicht eindeutig mit dem Problem der Arretierung der Nadel entgegen der Einstechrichtung, zeigt jedoch am rückwärtigen Ende des Katheters und der Nadel eine Anordnung aus einer Kegelhülse und einem Kegelstumpf, die ineinander gedrückt werden können und eine gewisse Festlegung bewirken. Diese Klemmverbindung ist jedoch zur Aufnahme der auftretenden Kräfte erkennbar ungünstig und allenfalls dann wirksam, wenn Außen- und Innenkegel derart fest ineinander gedrückt werden, daß sie anschließend nur mit erheblichen Kräften und schlag- oder stoßartig voneinander gelöst werden können, wenn die Nadel aus dem Katheter herausgenommen werden soll. Dies ist selbstverständlich ungünstig.
Die DE-PS 2 65 972 zeigt einen Klappriegel zur Arretierung von zwei axial ineinander verschiebbaren Kanülen einer Doppelkanüle. Dieser Klappriegel eignet sich jedoch wegen seiner verhältnismäßig aufwendigen Konstruktion nicht zur Verwendung bei Wegwerf-Geräten.
Die US-PS 33 30 278 zeigt eine Anordnung mit einem innenliegenden Katheter und einer außenliegenden Nadel und ist daher mit dem Anmeldungsgegenstand nicht ohne weiteres vergleichbar. Da die Nadel und nicht der Katheter bei der Punktion erfaßt werden kann, stellt sich das Problem einer rückwärtigen Verschiebung der Nadel nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Gerät zu schaffen, bei dem die Nadel in dem Katheter gegenüber den bei der Punktion entstehenden Reaktionskräften zuverlässig, jedoch leicht lösbar in Axialrichtung abgestützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemanschette über das rückwärtige Ende der flexiblen Hülse hinaus verlängert ist und die radial vorspringende Nabe am rückwärtigen Ende der Nadel formschlüssig übergreift, und daß die Haltemanschette an ihrem vorderen Ende mit einer radial vorspringenden Halteeinrichtung am rückwärtigen Ende des Katheters formschlüssig und lösbar in Eingriff steht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unleransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig.! zeigt eine Seitenansicht eines Katheters mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltemanschette;
F i g. 2 entspricht F i g. I und veranschaulicht das Lösen der Haltemanschette;
F i g. 3 ist eine entsprechende Darstellung nach dem Entfernen der I !altemanschette;
F i g. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig.5 ist eine vergrößerte Darstellung der Haltemanschette der F i g. 4;
Fig.6 bis 8 sind perspektivische Darstellungen anderer Ausführungsformen von Haltemanschetten mit unterschiedlichen Lösungen zum Öffnen der Haltemanschetten;
Fig.9 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 10 entspricht F i g. 9, zeigt jedoch die Sondennadei in teilweise zurückgezogener Stellung nach dem Entfernen der Haltemanschette.
Zunächst soll auf F i g. 1 bis 3 Bezug genommen werden. Fig. 1 zeigt ein an sich bekanntes Venenpunktionsgerät 10, für das eine Haltemanschette 12 verwendet werden kann. Das Venenpunktionsgerät 10 weist an seinem vorderen Ende einen strahlendurchlässigen Katheter 14 aus Polytetrafluoräthylen auf. Der Katheter 14 ist an einem Rohradapter 16 angebracht, der ein Hauptteil 18 und eine Abzweigung 20 aufweist, die mit dem Hauptteil 18 Y-förmig verbunden ist. Die nach oben vorspringende Abzweigung 20 tritt in ein Rohr 22 ein. Das Rohr 22 ist mit einer Kappe 24 versehen, die entfernt werden kann, so daß das Rohr 22 mit anderen Rohren, beispielsweise Blutleitungen verbunden werden kann.
Wie genauer aus Fig.3 hervorgeht, weist der Hauptteil des Adapters 16 eine Verstärkung 25 auf, die in eine elastische Hülse 28 eintritt. Die Verstärkung 25 des Rohradapters 16 weist einen nach vorne weisenden, kegelstumpfförmigen Flansch 26 auf, den das vordere Ende der elastischen Hülse 28 übergreift. Die elastischen Eigenschaften der Hülse 28 ermöglichen eine Anpassung der Hülse an die Oberflächenform der Verstärkung 25 bzw. den nach vorne weisenden Flansch 26, so dab ein fester und dichter Reibsitz auf der Verstärkung 25 gewährleistet ist Außerdem dient die Verstärkung 25 mit dem Flansch 26 als Halteeinrichtung, die die Haltemanschette 12 in bezug auf den Rohradapter 16 festlegt, wie anschließend näher erläutert werden soll.
Am rückwärtigen Ende weist die Hülse 28 eine Membran 30 aus selbst-dichtendem Material, wie etwa Gummi auf, durch die eine metallische Sondennadel 32 hindurchgeht. Die Membran 30 dichtet selbsttätig eine nicht gezeigte, die Sondennadel 32 durchlaufende öffnung ab, die, nachdem die Sondennadel 32 von dem Rohradapter 16 und der Hülse 28 zurückgezogen worden ist, so daß ein Austreten von Blut oder anderen Fluiden verhindert wird, ohne daß die Hülse 28 verschlossen werden muß. Die Membran 30 gestattet es zugleich, die Sondennadel 32 oder eine andere subkutane Nadel wieder einzuführen, wenn die Injektion von Fluiden vorgesehen ist. Alternativ kann die Membran 30 vom Ende der Hülse 28 entfernt werden, so daß andere Leitungen mit der Hülse 28 verbunden werden können.
Wie in Fig. I und 2 gezeigt ist, durchdringt dm Sondennadel 32 teleskopisch nach vorne die Membran 30, die elastische Hülse 28, den Rohradapter !6 und den Katheter 14, bis die angespitzte, abgeschrägte Spitze 34 der Sondennadel 32 geringfügig über das äußere Ende des Katheters 14 hinausragt. Auf diese Weise kann die abgeschrägte Spitze 34 der Sondennadel 32 zum Punktieren der Haut eines Patienten bei einer Venenpunktion verwendet werden, so daß das Einfüh-
in ren des Katheters 14 erleichtert wird.
Wie genauer aus F i g. 3 hervorgeht, ist die Sondennadel 32 mit ihrem rückwärtigen Ende an einem Kopf 36 befestigt, der eine radial vorspringende Nabe 38 aufweist Wie später genauer erläutert werden soll, trägt die radial vorspringende Nabe 38 dazu bei, die Haltemanschette 12 an dem Kopf 36 festzulegen.
Das Innere des Kopfes 36 weist eine nicht gezeigte Durchgangsbohrung auf, die mit dem Kanal der Sondennadel 32 in Verbindung steht Das hintere Ende des Kopfe«; 36 kann gewünschtenfalls mit Hilfe eines Stopfens 37 abgedichtet werden, der ',··. die Durchgangsbohrung des Kopfes 35 eingreift Der Stopfen kann gewünschtenfalls entfernt werden, so daß der Kopf 36 der Nadel mit einem Hämodialyse-BIutkreislauf verbunden werden kann.
Es so'l nunmehr auf den Aufbau und die Wirkungsweise der Haltemanschette 12 Bezug genommen werden, durch die eine Längsbewegung der Sondennadel 32 in bezug auf den Katheter 14 während des Venenpunktionsvorganges verhindert v:ird.
Die Haltemanschette 12 gemäß Fig. 1 bis 3 besteht aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff. Bei Erwärmung formt sich die Haltemanschette 12 daher an die Oberflächenform des Venenpunktionsgeräts 10 an, wie es in F i g. 1 bis 3 dargestellt ist. Beim Schrumpfen bildet das vordere Ende der Haltemanschette 12 eine ringförmige Schulter 42, die dicht um den nach vorne weisenden Flansch 26 der Verstärkung 25 des Rohradapters 16 herum anliegt In entsprechender Weise bildet das rückwärtige Ende der Haltemanschette 12 eine ringförmige Schulter 44, die dicht über die radial vorspringende Nabe 38 des Kopfes 36 der Nadel greift. Der feste, gleitfreie Sitz des vorderen und hinteren Endes der Haltemanschette 12 auf dem Flansch 26 und der Nabe 38 verhindert, daß die Sondennadel 32 während des Einführens verschoben wird, wie anschließend erläutert werden soll.
Wie am besten aus Fig.2 hervorgeht, ist ein längsgerichteter Aufreißstreifen 46 an der Haltemanschette 12 vorgesehen, der es gestattet, die Haltemanschette 12 zu lösen. Der Aufreißstreifen 46 ist durch zwei Linien 48 und 50 begrenzt, die in Längsrichtung der Haltemanschette vorgezeichnet bzw. eingeschnitten sind, W'ie aus F ig. 1 hervorgeht. Die Linien 48und50auf der Haltemanschette 12 gestatten eine Trennung des Aufreißstreifens 46 von der Haltemansche;te in der in F i g. 2 gezeigten Weise. Der Aufreißstreifen 46 weist eine Lasche 52 auf, die sich zu der Rückseite der Haltemanschette 12 erstreckt und mit den Fingern erfaßt werden kam.. Zum Lösen der Haltemanschette 12 und zum Entfernen der Haltemanschette von dem Venenpunktionsgerät 10 ist es nur notwendig, die Zunge nach vorne zu ziehen, wie Fig. 2 zeigt Dadurch trennt sich der Aufreißstreifen 46 entlang den Linien 48 und 50 von der Haltemanschette und hinterläßt einen offenen Schlitz 54 in der Hahtmanschette 12. der ein Entfernen der Haltemanschette von dem Venenpunktionsgerät 10 gestattet.
Wie zuvor angegeben wurde, wird bei Verwendung des Venenpunktionsgeräts 10 zur Durchführung einer Venenpunktion in dem Arm eines Patienten eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf die Sondennadel 32 an der abgeschrägten Spitze 34 ausgeübt. Normalerweise würde diese Kraft dazu führen, daß die Sondennadel 32 nach rückwärts durch den Katheter 14 verschoben wird, bis die Spitze 34 in den Katheter 14 zurückgeschoben ist. Die ringförmige Schulter 44. die die radial vorspringenden Nabe 38 des Kopfes 36 umgibt, verhindert jedoch, daß die Sondennadel 32 nach hinten verschoben wird. Weiterhin trägt dazu die ringförmige Schulter 42 bei. die den nach vorne weisenden flansch 26 der Verstärkung 25 des Rohradapters 16 umgibt und ausschließt, daß die Haltemanschette 12 nach rückwärts über die Verstärkung 25 gleitet. Die Haltemanschette 12 dient also dazu, eine Längsverschiebung der .Sondennadel 32 in bezug auf den Katheter 14 des Venenpunktionsgerätes während der Einführung in den Arm eines Patienten zu
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kann die Haltemanschette 12 durch Ziehen der Lasche 52 nach vorne gelöst werden, wie zuvor angegeben wurde, und damit von dem Venenpunktionsgerät 10 gemäß F i g. 3 entfernt werden. Sodann kann die .Sondennadel 32 nach rückwärts durch den Katheter 14. den Rohradapter 16, die Hülse 28 und die Membran 30 zurückgezogen werden, so daß nur der Katheter 14 in dem Arm des Patienten verbleibt.
Nunmehr soll auf die Ausführungsformen gemäß F i g. 4 bis 10 eingegangen werden.
F i g. 4 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 4 wird eine allgemein mit 56 bezeichnete Haltemanschette in Verbindung mit einem Venenpunktionsgerät 58 verwendet. Das Venenpunktionsgerät 58 weis' einen strahlenundurchlässigen Katheter 60 aus Polytetrafluorethylen auf. der an einem Rohradapter 62 angebracht ist. Das Venenpunktionsgerät 58 gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von dem Gerät 10 gemäß F i g. 1 nur dadurch, daß die Ausführungsform der F i g. 4 einen einfachen Durchgpng aufweist und nicht Y-förmig ausgebildet ist.
Der Rohradapter 62 weist eine Verstärkung 64 auf. die mit einem nach vorne weisenden, kegelstumpfförmigon Flansch 66 versehen ist. Der Flansch 66 dient zur Unterstützung der Festlegung der Haltemanschette 56 auf der Verstärkung 64 des Rohradapters 62. wie anschließend beschrieben werden soll. Die Verstärkung des Rohradapters 62 greift in eine elastische Hülse 70 ein. wie es entsprechend bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 3 der Fall ist. Eine aus Gummi bestehende Memb, an 72 am hinteren Ende der Hülse 70 dichte; den durch die Hülse 70 und den Rohradapter 62 gebildeten Kanal ab. wenn die Sondennadel 74 aus dem Venenpunktionsgerät 58 herausgezogen ist.
Die hohle, metallische Sondennadel 74 tritt nach vorne durch die Membran 72, die Hülse 70. den Rohradapter 62 und den Katheter 60 hindurch, so daß eine scharfe, abgeschrägte Spitze 76 nach vorre über das abgeschrägte vordere Ende des Katheters 60 hinausragt. Die Sondennadel 74 ist an ihrem hinteren Ende an einem Nadel-Kopf 78 befestigt. Der Nadel-Kopf 78 weist eine radial vorspringende Nabe 80 am vorderen Ende auf. der die Festlegung der Haltemanschette 56 an aem Nadei-Kopf 78 unterstützt.
Die Hakernanschene 56 gemäß F ; g <* und 5 besteht aus geformtem Kunststoff. Wie genauer aus Fig. 5 nervorgeht. sind konzentrische Nuten 82, 83 und 84 auf der Innenfläche der Haltemanschette 56 ausgebildet. Die konzentrischen Nuten 82,83 und 84 sind so geformt, daß sie die radial vorspringende Nabe 80 des Kopfes 78, die Membran 72 und den nach vorne vorr.pringenden Flansch 66 der Verstärkung 64 des Rohradapters 62 fest umgeben.
Wie weiter in F i g. 5 gezeigt ist, weist die Haltemanschette 56 einen im Querschnitt verringerten Bereich entlang seiner Länge auf, der mit einem Scharnier 86
ίο versehen ist. Wenn die Haltemanschette 56 aus geformtem Kunststoff mit Rückfederung besteht, kann das Scharnier in Richtung der geöffneten Position vorgespannt sein. Heim Öffnen der Haltemanschette führt daher das Scharnier 86 die Haltemanschette in die offene Position zurück. Alternativ kann das Scharnier 86 der Haltemanschette 56 aufbrechbar sein, so daß die Haltemanschette 56 in zwei Hälften unterteilt werden kann, wenn er geöffnet wird, so daß er dann von dem Venenpunktionsgerät 58 herabfallt.
2f! rjjc Ha!:crr!ari5chc;!c 5fe "eniafi Fig. 4 und 5 weis! ebenfalls eine obere und eine untere Lasche 88, 90 auf, die zum Öffnen und Schließen der Haltemanschette verwendet werden. Die obere Lasche 88 weist eine L-förmige Nut 92 an ihrem freien Ende auf. die als Verschluß dient. Die untere Lasche 90 weist eine nach unten gebogene Lippe 94 auf, die in die Nut 92 der Lasche 88 eintreten kann. Zum Trennen der geschlossenen Laschen 88 und 90 ist es nur notwendig, die Lasche 88 nach -ben zu biegen, bis die untere Lasche 90 gelöst wird.
Während einer Venenpunktion dient die Haltemanschette 56 dazu, eine Längsverschiebung der Sondennadel 74 in bezug auf den Katheter in der folgenden Weise zu verhindern. Auf die Sondennadel 74 wird an der abgeschrägten Spitze 76 während des Einführcns eine nach rückwärts gerichtete Kraft ausgeübt. Dadurch wird die radial vorspringende Nabe des Kopfes ^8 gegen eine Schulter 96 gedrückt, die an der hinteren Seite der konzentrischen Nut 82 ausgebildet ist. die die radial vorspringende Nabe 80 umgibt. Die Schulter 96 liegt gegen die radial vorspringenden N. je 80 an und verhindert eine Bewegung der Sondennadel 78 nach hinten. Zur gleichen Zeit liegt eine ringförmige Schulter 98 entlang der vorderen Seite der konzentrischen Nut 84 gegen die unregelmäßige Außenform der Hülse 70 an. die den Flansch 66 der Verstärkung 64 des Rohradapters 62 umgibt, so daß verhindert w ird. daß die Haltemanschette 56 von der Verstärkung 64 abgezogen wird. Auf diese Weise verhindert der Haltering 56 eine Längsverschiebung der Sondennadel 74 in bezug auf den Katheter 60 während einer Venenpunktion. Es ist daher sichergestellt, daß die abgeschrägte Spitze 76 herausragt, so daß sie den Punktionsvorgang in der Haut des Patienten durchführt.
Eine Haltemanschette 102 gemäß Fig. 6 unterscheidet sich von demjenigen der F i g. 5 durch die Art, in der er gelöst wird. Linien 104 und 106 sind in Längsrichtung entlang der Haltemanschette 102 auf den Innen- und Außenflächen der Haltemanschette vorgezeichnet bzw.
eo eingeschnitten. Die Haltemanschette 102 ist entlang der Linien 104 und 106 aufbrechbar. Wenn die Haltemanschette 102 gequetscht oder zusammengedrückt wird, bricht er entlang der Linien 104 und 106 auf und bildet zwei Hälften, die von dem nicht gezeigten Venenpunktionsgerät entfernt werden können. Alternativ kann ein Daumennagel entlang den Linien 104 oder 106 geführt werden.
Eine mit 108 bezeichnete Haltemanschette gemäß
Fig. 7 besteht aus wärme-schrumpfbarem Kunststoff wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3. Die Haltemanschette 108 gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von der Haltemanschette 12 gemäß Fig. 1 bis 3 vor allem durch die Ar·., wie die Haltemanschette 108 gelöst ί wird.
Wie aus F i g. 7 hervorgeht, verläuft eine einzige Linie 112 entlang der gesamten Länge der Haltemanschette 108. DU Haltemanschette 108 ist entlang der Linie 112 aufreißbüT, wie anschließend erläutert werden soll. Ein in Aufreißfaden 110 befindet sich innerhalb der Haltemanschette 108 angrenzend an die Linie 112. Der Aufreißfaden 110 ist so lang ausgebildet, daß das vordere Ende über die Haltemanschette 108 hinausragt. Daher kann das vordere Ende des Aufreißfadens 110 ι. mit den Fingern erfaßt werden.
Zum Lösen der Haltemanschette 108 gemäß F i g. 7 ist es nur notwendig, das Ende des Aufreißfadens 110 nach vorne zu ziehen. Wenn der Aufreißfaden 110 nach vorne gezogen wird, wird der Hal'cring 108 entlang der aufreißbaren Linie 112 in der in F 1 g. 7 gezeigten Weise gelrennt. Daher kann die Haltemanschette 108 von dem Venenpunktionsgerät 58 gelöst werden.
Eine in Fig. 8 mit 114 bezeichnete Haltemanschette besteht ebenfalls aus wärme-schrumpfendem Kunst- ji Stoffmaterial, wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. I bis 3 und 7. Gemäß F i g. 8 weist die Haltcmanschette 114 eine Linie 116 auf, die im Umfang um eine ringförmige Schulter 118 der Haltemanschette 114 herum vci üuft, die dicht auf die radial vorspringen- m de Nabe 80 des Nadel-Kopfes 78 aufgeschrumpft ist. Die radial vorspringende Nabo 80 des Kopfes 78 ist mit einer scharfen vorspringenden Spitze 120 versehen, die durch die Linie 116 herausragt.
Zum Lösen der Haltemanschette 114 wird diese in ü bezug auf den Kopf 78 gedreht, so daß die vorspringende scharfe Spitze 120 die Haltemanschette 114 entlang der Linie 116 um den Umfang der Schulter 118 herum auftrennt. Auf diese Weise kann das hintere Ende 122 der Haltemanschette 114 vollständig von der Haltemanschette 114 getrennt werden, so daß die Sondennadel 74 von dem Venenpunktionsgerät 58 zurückgezogen werden kann.
Fig.9 und 10 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung aus Nadel-Haltemanschette und Venenpunktionsgerät, die zur Anpassung an die Nadel-Haltemanschette leicht abgewandelt ist. Ein Rohradapter 132 eines Venenpunktionsgerätes 124 gemäß F i g. 9 und 10 unterscheidet sich von dem Venenpunktionsgerät 10 gemäß Fig. 1 bis 3 durch die Hinzufügung eines kleinen, dübeiförmigen Bolzens 126 in der Nähe der Verbindung zwischen einem Hauptteil 130 und einer Abzweigung 128 des Rohradapters 132. Ein ähnlicher Bolzen kann gegenüber dem Bolzen 126 zur Verstärkung der Festlegung der Nadel vorgesehen sein, wenn dies erforderlich ist.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, ist die Haltemanschette 140 ais zylindrische Kunststoffhülse ausgebildet. Das hintere Ende der Haltemanschette 140 ist fest mit einer radial vorspringenden Nabe 134 eines Nadel-Kopfes 136 verbunden. Der Innendurchmesser der Haltemanschette 140 ist groß genug, daß die Haltemanschette über die Membran 142 und die Hülse 144 hinweggleiten kann, wie F i g. 9 zeigt. Die Gesamtlänge der Haltemanschette 140 ist etwas geringer als die kombinierte Länge der Membran 142 und der Hülse 144, wie anschließend näher erläutert werdensoll.
Das vordere Ende der Flaltemanschette 140 weist vier im wesentlichen L-förmige Schlitze auf, von denen die Schlitze 148 und 149 gezeigt sind. Die vier L-förmigen Schlitze liegen im Abstand von 90° auf dem Umfang des vorderen Endes. Kleine Zungen 150 gehen vom Grund jedes Schlitzes aus. Die Schlitze sind so angeordnet, daß die abgeschrägte Spitze 154 einer Sondennadel 138 entweder ober-, unterhalb oder seitlich der Sthlit/c liegt. Diese ermöglicht dem Benutzer des Venenpunktionsgeräts 124 eine freiere Auswahl beim Halten des Geräts bei einer Venenpunktion. Wenn beispielsweise die Sondennadel 138 unter Verwendung des Schlitzes 148 verrastet ist, liegt das schräg zugespitzte Ende der Spitze 154 oben, so daß das Venenpunktionsgerät 124 in den Arm eines Patienten mit der Abzweigung 128 nach oben eingeführt werden kann. Ebenso kann die schräge Spitze 154 unter Verwendung eines anderen Schlitzes verrastet werden, so daß das Venenpunktionsgerät 124 mit der Abzweigung 128 nach unten oder zu einer Seite eingeführt werden kann.
Zur Unterdrückung einer Längsverschiebung der Sondennadel 138 während einer Venenpunktion wird beispielsweise der Schlitz 148 mit dem dübeiförmigen Bolzen 126 ausgerichtet. Die Haltemanschette 140 wird sodann gegen den Bolzen 126 gedrückt und gedreht, so daß die Zunge 150 den Bolzen 126 erfaßt. Da die lange der Haltemanschette 140 etwas geringer als die Gesamtlänge aus Membran 142 und Hülse 144 ist, werden die Gummi-Membran 142 und die elastische Hülse 144 leicht zusammengedrückt, so daß eine geringe Kraft gegen die Haltemanschette 140 ausgeübt wird, wodurch die Haltemanschette 140 in ihrer Position blockiert wird, da die Zunge 150 gegen den Bolzen 126 gedrückt wird. Wenn daher eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf die Spitze 154 der SondenniKlel 138 während einer Venenpunktion ausgeübt wird, wird eine Rückwärtsverschiebung verhindert, da die Haltemanschette 140 am vorderen Ende mit dem Rohradapter aufgrund des Zusammenwirkens des Bolzens 126 und der Zunge 150 verriegelt ist und da die Haltemanschette 140 ebenfalls fest mit der radial vorspringenden Nabe 134 des Nadel-Kopfes 136 verbunden ist. Die Haltemanschette 140 verhindert daher, daß die Sondennadel 138 während einer Venenpunktion zurückgleitet.
Zum Lösen der Haltemanschette 140 wird diese zunächst entgegen der Federwirkung der Membran 142 und der Hülse 144 nach vorne gedruckt und damit von der.i Bolzen 126 gelöst. Sodann wird die Haltemanschette 140 gedreht, so daß der Schlitz 148 und der Bolzen 126 wieder miteinander ausgerichtet sind. Die Sondennadel 138 wird zusammen mit der Haltemanschette 140. die fest mit der radial vorspringenden Nabe des Kopfes 136 verbunden ist, gemäß F i g. 10 abgezogen. Nach dem Zurückziehen verhindert die selbsttätig abdichtende Membran 142 ein Austreten von Blut oder anderen Fluiden, wie es oben beschrieben wurde.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrich. -ng zum Festlegen einer Nadel eines Venen-Punktionsgeräts in bezug auf einen Katheter während einer Venen-Punktion, mit einer den Katheter an seinem rückwärtigen Ende verlängernden, flexiblen Hülse und einer radial vorspringenden Nabe am rückwärtigen Ende der durch die flexible Hülse und den Katheter verlaufenden und mit ihrer Spitze über den Katheter hinausragenden Nadel sowie einer die flexible Hülse umgebenden, lösbaren Haltemanschette, dadurch gekennzeichne t, daß die Haltemanschette (12,56,102,140) über das rückwärtige Ende der flexiblen Hülse (28, 70, 144) hinaus verlängert ist und die radial vorspringende Nabe (38, 80, 134) am rückwärtigen Ende der Nadel (32,138) formschlüssig übergreift, und daß die Haltemanschette an ihrem vorderen Ende mit einer radial vorspringenden Halteeinrichtung (25,66,126) am rückwärtigen Ende des Katheters (14, 60, 152) formschlüssig und lösbar in Eingriff steht
2. Vorridilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemanschette an ihrem vorderen Ende eine ringförmig vorspringende Nabe am rückwärtigen Ende eines zwischen dem Katheter (14) und der flexiblen Hülse (28) befindlichen Rohradapters (16) formschlüssig übergreift und entlang einer Mantellinie auftrennbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftrennen der Haltemanschette ein Aufreiß-Streifen (52) in einer Mantellinie der Haltemanscbeue vorgesehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemanscb-tte (56) entlang einer Mantellinie aufbrechbarist.
5. Vorrichtung nach Anspruc . 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen abgewinkelten Schlitz (148, 149), der vom vorderen Ende her in die Haltemanschette (140) eintritt und wenigstens einen radial vorspringenden Bolzen (126) am rückwärtigen Ende eines den Katheter mit der flexiblen Hülse verbindenden Rohradapters (116), mit dem der Schlitz verrastbar ist.
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