DE2728110A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen keramischer koerper - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen keramischer koerperInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen keramischer Körper
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen stranggepreßter keramischer Körper, insbesondere plattenförmiger
Körper.
Bekannte Verfahren dieser Art sind das Nachpressen angetrockneter,
stranggepreßter Formlinge auf Stempelpressen oder das sog. Trockenpressen mit vermindertem Feuchtigkeitsgehalt
auf Strangpressen. Bei beiden Verfahren wird die Ursache mangelnder Formhaltigkeit, nämlich die Schwindung
des keramischen Rohlings beim Trocknen, dadurch teilweise ausgeschaltet, daß die Materialfeuchtigkeit beim Verpressen
sehr niedrig gehalten wird. Die stärkste Trockenschwindung von etwa 6 bis 10 % ist nämlich bei hohem Anmachwassergehalt
vorhanden, der üblicherweise zwischen 15 bis 25 % liegt. Bei geringerem Anmachwassergehalt beträgt die Schwindung
häufig nur noch einen Bruchteil davon. Die Nachteile beim Nachpreßverfahren liegen insbesondere in dem zusätzlich
nötigen Preßvorgang auf Stempelpressen, die Nachteile beim Trockenpressen liegen im hohen Kraftverbrauch und Maschinenverschleiß
und in der trotzdem noch mangelhaften Formhaltigkeit.
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Bei den üblichen Verfahren wird der gepreßte, plastische
Rohling auf Rahmen, Rähmchen, Förderbändern, Rollen od. dgl. aufgelegt, auf welchen er in die Trocknerei gebracht
wird. Da die Trocknungsluft die Auflagefläche = Unterfläche des Rohlings nicht ebensogut umströmen kann, wie
die übrigen Flächen, insbesondere die Oberfläche, trocknet die Oberseite des Rohlings früher an, beginnt zu schwinden
und wird lederhart, während dadurch die noch plastische Unterseite gestaucht und verkürzt wird. Wenn im weiteren
Verlauf des Trocknungsvorganges dann auch die Unterseite schwindet, kann die bereits verfestigte Oberseite nicht
mehr gestaucht werden, so daß die Unterseite übermäßig verkürzt wird. Die Folge davon ist, daß sich der keramische
Körper bei der Endaustrocknung an den Rändern nach abwärts biegt und in der Mitte hochwölbt. Besonders stark ist diese
Verformung bei flacheren, plattenartigen Körpern, da hier die langsam antrocknende Unterseite relativ groß ist. Bei
mehr kubischen Körpern ist die Verformung geringfügig. Eine zusätzliche Verformung kann auch beim Brand der
keramischen Formlinge eintreten, da hier häufig sowohl Materialerweichung als auch ungleiche Brenn-Schwindung die
Voraussetzungen dafür geben.
Um eine möglichst gute Formhaltigkeit zu gewährleisten, werden bei einem üblichen Verfahren zwei oder mehr Körper
der gewünschten Form mit Sollbruchstellen zu einem mehr kubischen Körper zusammengesetzt und in einem Stück stranggepreßt
und nach dem Trocknen oder Brennen in die einzelnen gewünschten Körper zerteilt. Möglichst gute Symmetrie des
zusammengesetzten Querschnitts begünstigt die Formhaltigkeit beim Trocknen und beim Brennen zusätzlich. Dieses
Verfahren wird z.B. angewandt bei der Herstellung von Spaltplatten, bei welchen Zwischenstege als Abfall ausgeschieden
werden, oder bei Ziegelschalen für Fensterstürze. Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin,
daß zum Zerteilen der zusammengesetzten Körper ein weiterer
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Arbeltsgang erforderlich ist und daß sich viele Querschnitte
nicht für das Zusammensetzen zu größeren Querschnitten eignen.
Weitere Verfahren zur Verbesserung der Formhaltigkeit bei der Herstellung bestehen darin, die Auflageflächen
des Rohlings auf dem Rahmen annähernd linien- oder punktförmig zu gestalten oder während des Trockenvorgangs
zu wechseln, so daß die Umströmung und Austrocknung der Rohlingsunterseite verbessert wird.
Allen Verfahren gemeinsam ist die trotzdem noch mange-1-hafte
Formhaltigkeit bzw. der teilweise außerordentlich hohe Aufwand, der zur Verbesserung derselben nötig ist.
Wie erheblich die Schwierigkeiten sind, gute Formhaltigkeit bei der Herstellung keramischer Körper zu gewährleisten,
geht deutlich aus der DIN 456, "Dachziegel", hervor, nach welcher z.B. die Flügeligkeit von Biberschwänzen (Größe
155 χ 375 mm) I. Wahl 6 mm und die Flügeligkeit von Hohlpfannen (Größe 235 χ 400 mm) sogar 12 mm betragen darf.
Aus "Sprechsaal für Keramik-Glas-Email" S. 252 bis
254 vom 20. 5. 1957 und S. 280 bis 283 vom 5. 6. 1957 ist es bekannt, den Strang vor dem Austritt aus dem Mundstück
zu beeinflussen. Derartige Maßnahmen gestatten es jedoch lediglich, die Fehler zu beseitigen, die beim Pressen
selbst und dadurch einen symmetrisch laufenden Strang zu erhalten.
Aus der DT-PS 23 19 176 der Anmelder ist ein Verfahren zum Herstellen stranggepreßter keramischer Körper, die
vorzugsweise eine flächige Auflageseite auf der Trocken-Unter lage aufweisen, mit geringer Biegeverformung beim
Trocknen bekannt, bei welchem dem Massestrang am
- 4 x) entstehe^ Q9881/0310
Mundstücksaustritt und/oder nach Verlassen des Mundstücks
eine der Biegeverformung beim Trocknen entgegenwirkende Vorspannung erteilt wird, bevor das Trocknen der Körper
erfolgt. Dieses Verfahren erweist sich nach wie vor bei keramischen Körpern bis herunter zu einer Stärke von
ca. 20 bis 25 mm als vorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Formhaitigkeit,
insbesondere die Längsbiegung und die Querbiegung von stranggepreßten keramischen Körpern, ohne großen
fertigungstechnischen Aufwand wesentlich zu verbessern,
x)
insbesondere für plattenförmige Körper unterhalb der erwähnten Stärke von ca. 20 bis 25 mm.
insbesondere für plattenförmige Körper unterhalb der erwähnten Stärke von ca. 20 bis 25 mm.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf die Oberfläche des Massestranges ganz oder teilweise
eine die Verdampfung des Anmachwassers behindernde Schicht, z.B. aus 01, Lack, Fett oder z.B. in Wasser oder
einer anderen Flüssigkeit emulgiertem Ul, Lack oder Fett, aufgetragen wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
kann die Dicke der Schicht variiert werden, so daß damit auch die Stärke der Behinderung der Verdampfung variiert
wird. In einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
Konzentration des Materials der Schicht variiert, so daß bei gleichbleibender Dicke der Schicht die Stärke
der Behinderung der Verdampfung variierbar ist.
Die Erfindung hat ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des geschilderten Verfahrens zum Gegenstand. Sie
besteht darin, daß hinter dem Mundstück ein an einem Halter befestigter Schwamm über wenigstens einen fein
regelbaren Tropfhahn, z.B. mit Ul, Lack, Fett oder einer
entsprechenden Emulsion beaufschlagbar ist. Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendige
χι Mfleei/0310 _5_
Vorrichtung kann in fast allen Fällen ohne Schwierigkeit an den vorhandenen Maschinen nachträglich angebracht
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt diese Vorrichtung in Seitenansicht. Hinter einem Mundstück 1 ist an einem
einstellbaren Halter 2 ein Schwamm 3 befestigt. Der Halter 2 ist derart eingestellt, daß der Schwamm 3 den
aus dem Mundstück 1 kommenden Massestrang 4 möglichst gleichmäßig berührt, über einen fein regelbaren Tropfhahn
wird der Schwamm 3 mit einer Flüssigkeit 6 aus einem Behälter 7 beaufschlagt.
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Claims (4)
- PatentansprücheM.j Verfahren zum Herstellen stranggepreßter keramischer Körper, insbesondere plattenförmiger Körper, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des Massestranges (4) ganz oder teilweise ein die Verdampfung des Anmachwassers behinderndes Mittel, wie z.B. Ul, Lack, Fett oder z.B. in Wasser oder einer anderen Flüssigkeit emulgiertes 01, Lack oder Fett, aufgetragen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in verschiedener Stärke aufgetragen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Behinderung der Verdampfung bei gleichbleibender Dicke der Schicht durch entsprechende Konzentration des Materials der Schicht verändert wird.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Mundstück (1) ein an einem Halter (2) befestigter Schwamm (3) über wenigstens einen, fein regulierbaren Tropfhahn (5) mit Flüssigkeit beaufschlagbar ist.809881/0310 ORIGINAL INSPECTED
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