DE2725599C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
- B60G5/047—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring
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- B60G2200/34—Stabilising mechanisms, e.g. for lateral stability
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/422—Links for mounting suspension elements
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- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/014—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs with reinforcing nerves or branches
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- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
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- B60G2206/60—Subframe construction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für
wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende
Radachsen eines Nutzfahrzeuges, bei dem jede Achse
beidseitig angeordnete, mit einem Ende unmittelbar und
mit dem anderen Ende über Laschen am Fahrgestell ange
lenkte Längsblattfedern besitzt, wobei die Blattfedern
an jeder Fahrzeugseite einander übergreifend in einer
gemeinsamen Vertikalebene liegen und die verlängerten
Laschen der im Übergreifbereich jeweils unteren Blatt
feder aus die obere Blattfeder zwischen zwischen sich einschließen
den Hälften bestehen.
Eine derartige Aufhängung ist bereits bekannt
(AT-PS 2 04 426). Sie hat den Vorteil, daß bei geringem
Abstand der hintereinander liegenden Achsen und der Mög
lichkeit, lange Blattfedern vorzusehen, keine seitliche
Federversetzung erforderlich ist. Nun lassen aber die
verlängerten Laschen zwischen den Achsen keine exakte
Achsführung zu, zumal bei einer Verschränkung bzw. Schräg
stellung der Achsen eine Verkantung der Blattfedern im
Durchtrittsraum zwischen den Hälften der verlängerten
Laschen auftritt. Die im Übergreifbereich jeweils obere
Blattfeder läßt sich zwischen den Laschenhälften
keinesfalls mit so geringem Spiel anordnen, daß eine
gute Achsführung erreichbar ist, wozu noch kommt, daß
die Laschen selbst eine Querbeweglichkeit aufgrund
der Gelenkspiele aufweisen. Es ist zwar auch schon
eine Konstruktion bekannt (AT-PS 1 24 751), bei der
nur kurze Laschen vorgesehen sind, die hinsichtlich
der Achsführung keine besonderen Schwierigkeiten be
reitet. Dabei ist aber zwischen den Achsen jeweils ein
Schwinghebel erforderlich, der in ungünstiger Weise zu
einer Anordnung der einen Blattfeder weit unterhalb
der anderen Blattfeder zwingt und dadurch die Bodenfrei
heit wesentlich einschränkt, zumal für den Schwinghebel
ein vom Fahrgestellrahmen vergleichsweise weit abwärts
reichendes Lagerauge erforderlich ist. Schließlich ist
eine Konstruktion bekannt geworden (GB-PS 3 40 251), bei
der zur Abstützung von Seitenkräften Gleitführungen
vorgesehen sind. Diese Gleitführungen dienen aber für
einen Ausgleichshebel, der bei den erfindungsgemäß not
wendigerweise vorhandenen verlängerten Laschen überhaupt
nicht anwendbar wäre.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
diese Mängel zu beseitigen und die eingangs geschilderte
Aufhängung für wenigstens zwei unmittelbar hintereinander
liegende Radachsen eines Nutzfahrzeuges so zu verbessern,
daß eine exakte Achsführung gewährleistet ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch,
daß die verlängerten Laschen über angelenkte Querstäbe
am Fahrgestell abgestützt oder mit diesem durch quer
zur Fahrtrichtung verlaufende Zugorgane verspannt sind.
Der im Übergreifbereich jeweils oberen Blattfe
der kann also zwischen den Hälften der verlängerten Lasche
von vornherein genügend Spielraum gegeben werden. Durch
die Abstützung der verlängerten Laschen über die ange
lenkten Querstäbe am Fahrgestell werden dann die
Seitenführungskräfte einwandfrei aufgenommen.
Anstelle von auf Zug und Druck belastbaren Querstäben
sind aber auch ausschließlich auf Zug beanspruchte
Verspannungselemente möglich, weil eine Kräfteübertra
gung über die Achse von der einen zur anderen Fahrzeug
seite erfolgt, so daß eines der beiden Verspannungs
elemente bei jeder Seitenabweichung auf Zug beansprucht
wird. Die beim Einfedern der Achsen auftretenden Längen
änderungen in bezug auf die Querstäbe bzw. Zugorgane und
die Laschen sind bei Wahl entsprechender Anlenkpunkte
vernachlässigbar gering.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 die Aufhängung zweier Hinterachsen eines Last
kraftwagens in schematischer Seitenansicht und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1
in größerem Maßstab.
Die beiden unmittelbar hintereinander liegenden
Hinterradachsen 1 bzw. 2 eines Lastkraftwagens weisen an
beiden Fahrzeugseiten je eine Längsblattfeder 3 bzw. 4 auf,
wobei diese Blattfedern 3 bzw. 4 vorne unmittelbar und hinten
über Laschen 5; 6 an den Längsträgern 7 des Fahrgestells
angelenkt sind. Die Blattfedern 3 bzw. 4 an jeder Fahrzeug
seite übergreifen einander und liegen in einer gemein
samen Vertikalebene. Die Laschen 5 zwischen den beiden
Achsen 1 bzw. 2 sind wesentlich länger als die Laschen 6
zur Aufhängung der hinteren Blattfedern 4 ausgebildet,
wobei im Übergreifbereich die Laschen 5 der jeweils
unteren Blattfedern 3 aus die oberen Blattfedern 4 zwischen
sich einschließenden Hälften bestehen.
Gemäß Fig. 2 sind die verlängerten, hälftig
unterteilten Laschen 5 über angelenkte Querstäbe 8 am
Fahrgestell bzw. an dessen Längsträgern 7 abgestützt,
wobei die Laschen 5 beim Durchfedern so geringe Schwenk
bewegungen ausführen, daß keine Zwängungen durch Ab
standsänderungen zu befürchten sind, zumal in den Ge
lenken auch Gummikörper eingebaut sein könnten. An
Stelle von Querstäben 8 könnten auch Seile, Ketten
od. dgl. Zugorgane zur Verspannung der verlängerten
Laschen 5 mit dem Fahrgestell vorgesehen werden.
Claims (1)
- Aufhängung für wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende Radachsen eines Nutzfahrzeuges, bei dem jede Achse beidseitig angeordnete, mit einem Ende unmittelbar und mit dem anderen Ende über Laschen am Fahrgestell angelenkte Längsblattfedern besitzt, wobei die Blattfedern an jeder Fahrzeugseite einander übergreifend in einer gemeinsamen Vertikalebene liegen und die verlängerten Laschen der im Übergreifbereich jeweils unteren Blattfeder aus die obere Blattfeder zwischen sich einschließenden Hälften bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Laschen (5) über angelenkte Querstäbe (8) am Fahrgestell (Längsträger 7) abgestützt oder mit diesem durch quer zur Fahrtrichtung verlaufen de Zugorgane verspannt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT368577A AT348352B (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Aufhaengung fuer wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende radachsen eines nutzfahrzeuges |
DE19772725599 DE2725599A1 (de) | 1977-05-24 | 1977-06-07 | Aufhaengung fuer wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende radachsen von nutzfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT368577A AT348352B (de) | 1977-05-24 | 1977-05-24 | Aufhaengung fuer wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende radachsen eines nutzfahrzeuges |
DE19772725599 DE2725599A1 (de) | 1977-05-24 | 1977-06-07 | Aufhaengung fuer wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende radachsen von nutzfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2725599A1 DE2725599A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2725599C2 true DE2725599C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=25600327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772725599 Granted DE2725599A1 (de) | 1977-05-24 | 1977-06-07 | Aufhaengung fuer wenigstens zwei unmittelbar hintereinander liegende radachsen von nutzfahrzeugen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2725599A1 (de) |
Families Citing this family (5)
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NL1010383C2 (nl) * | 1998-10-23 | 2000-04-26 | Weweler Nv | Asophanging voor een voertuig met luchtvering. |
EP1057716B1 (de) * | 1999-06-04 | 2004-08-25 | BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft | Achskonstruktion für Nutzfahrzeuge, Nutzfahrzeuganhänger und -auflieger |
Family Cites Families (5)
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GB340251A (en) * | 1929-09-23 | 1930-12-23 | James Sinclair | Improvements in or relating to road vehicles |
AT204426B (de) * | 1956-05-28 | 1959-07-25 | Valentino Rigo | Doppelachsen-Aufhängung für Dreiachsfahrzeuge |
DE1732780U (de) * | 1956-08-17 | 1956-10-25 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Federungseinrichtung bei mehrachsigen fahrzeugen. |
DE1780036C3 (de) * | 1968-07-25 | 1974-06-06 | Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke Gmbh, 3000 Hannover | Federung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Sattelschlepper, mit drei Radachsen |
-
1977
- 1977-05-24 AT AT368577A patent/AT348352B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-06-07 DE DE19772725599 patent/DE2725599A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT348352B (de) | 1979-02-12 |
DE2725599A1 (de) | 1978-12-21 |
ATA368577A (de) | 1978-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60G 11/04 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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