DE2723174C2 - Glühseparator für kornorientierte Siliziumstahlbänder - Google Patents
Glühseparator für kornorientierte SiliziumstahlbänderInfo
- Publication number
- DE2723174C2 DE2723174C2 DE2723174A DE2723174A DE2723174C2 DE 2723174 C2 DE2723174 C2 DE 2723174C2 DE 2723174 A DE2723174 A DE 2723174A DE 2723174 A DE2723174 A DE 2723174A DE 2723174 C2 DE2723174 C2 DE 2723174C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- annealing
- coating
- rare earth
- weight
- earth metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D5/00—Coating with enamels or vitreous layers
- C23D5/10—Coating with enamels or vitreous layers with refractory materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/68—Temporary coatings or embedding materials applied before or during heat treatment
- C21D1/70—Temporary coatings or embedding materials applied before or during heat treatment while heating or quenching
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Manufacturing Of Steel Electrode Plates (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
- Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
- Seltenen Erdmetalloxiden oder
- Seltenen Erdmetallverbindungen, die bei thermischer Zersetzung zu Oxiden führen und
gegebenenfalls Metallsilikaten besteht.
gegebenenfalls Metallsilikaten besteht.
2. Glühseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an seltenen Erdmetallverbindungen
im Überzug nach der Umwandlung in Oxidform 5 bis 30 Gewichtsprozent des Überzuggesamtgewidi
£ beträgt
3. Glühseparator nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die seltenen Erdmetalloxide
einer Partikelgröße von weniger als 44 μΐη, wovon 35-55 Gewichtsprozent mehr als 30 μπι beträgt,
einen Gehalt in der Überzugszusammensetzung von 0,8 bis 7 Gewichtsprozent des Überzuggesamtgewichts
aufweisen.
4. Glühseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsilikatgehalt
des Überzugs zwischen 5 und 45 Gewichtsprr zcnt des Überzuggesamtgewichts beträgt.
10
15
35
Die Erfindung betrifft einen Glühseparator zur Aufbringung vor der abschließenden Glühbehandlung
auf kornorientierte Siliziumstahlbänder, auf Magnesiumoxidbasis,
zur Bildung eines haftenden isolierenden Glasfilms auf den Bändern.
Es ist bekannt, daß ein kritischer Schritt bei der
Herstellung kornorientierter Siliziumstahlbänder zur Verwendung als magnetisches Material in der abschließenden
Glühbehandlung zu sehen ist. Die Glühbehandlung bestimmt nicht nur das selektive Kornwachstum
besonderer Orientierung bezüglich der Walzebene und •richtung, sondern beseitigt auch gleichzeitig gewisse
Verunreinigungen aus dem Band, beispielsweise Sulfide, die zwar während der Durchführung des Verfahrens
notwendig sind, um das gewünschte Kornwachstum zu erhalten, jedoch die magnetischen Eigenschaften des
fertigen Bandes beeinträchtigen.
Diese Glühbehandlung wird gewöhnlich in Kammerofen durchgeführt und erfordert normalerweise erhebliehe
Zeit bis zum Abschluß; Verweilzeiten von beispielsweise nicht weniger als 20 Stunden bei
Durchwärmtemperatur sind üblich, obwohl in manchen Patentschriften wesentlich kürzere Glühzeiträume vorgeschlagen
werden. Bei diesem Glühvorgang wird das .Band In den Ofen in Bünden oder in gewissen Fällen in
Form von übereiriaridergestapelten Blechen eingeführt,
Und zwar in mehreren Stapeln. Diese Anordnung ist teilweise Verantwortlich für die Länge des Glühvofgangs,
da hierdurch die freie Strömung der reduzieren^
den Atmosphäre (welche die Sulfide eliminiert) zwischen den einzelnen Lagen der gestapeilen Bunde
oder Packungen behindert wird. Weiterhin neigen die einzelnen Lagen des Bundes oder Stapels dazu, während
des Glühens aneinander zu kleben.
Solche in Frage kommenden Glühsepziratoren wurden
ursprünglich allein für den Zweck der Lösung dieser Probleme eingeführt und bestanden aus feuerfesten auf
die Stahlbandoberfläche verteilten Pulvern, bevor das Band in Bunde gewickelt oder in Stapeln angeordnet
wurde. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, daß diese hochwarmfesten Pulver zusätzliche Funktionen außer
denen, die einzelnen Lagen des Bundes; physikalisch getrennt voneinander zu halten und deren Aneinanderkleben
zu vernindern, übernehmen konnten, wodurch auf diese Weise die freie Strömung der reduzierenden
Atmosphäre erleichtert .vurde.
Diese zusätzlichen Funktionen bestanden in:
(i) Reaktion mit Schwefel, was die Eliminierung dieses
Elementes erleichtert;
(ii) Bildung eines haftenden glasigen Films, der in der Lage ist, das Band sowohl elektrisch wie chemisch zu isolieren.
(ii) Bildung eines haftenden glasigen Films, der in der Lage ist, das Band sowohl elektrisch wie chemisch zu isolieren.
Somit wurden zunehmend komplexe Trennmittel aus den ursprünglichen Einzelkomponentenpulvern entwikkelt,
beispielsweise die Calcium- oder Magnesiumoxidseparatoren, die in der US-PS 24 92 682 beschrieben
sind, wobei man zu Pulvern gelangte, die zusätzlich zu einer Magnesiumoxidbasis andere Verbindungen wie
TiO2, V2Os, MnO2, B2O3 etc. enthielten. Ein gutes Bild
dieser fortschreitenden Entwicklung bei den Glühseparatoren vermitteln die Patentschriften GB-PS 11 08 949
und GB-PS 10 95 903 sowie GB-PS 11 83 092, US-PS 38 68 280 und US-PS 36 76 227 sowie von Druckschriften,
in denen zusätzlich Separatoren auf Silikatbasis beschrieben werden.
Zur Zeit verfügbare Glühseparatoren gewährleisten die folgenden Funktionen, entweder insgesamt oder
zum Teil:
— Verhinderung einer Haftung zwischen einzelnen Lagen des Bundes während des Glühverfahrens in
Öfen für satzweisen Einsatz;
- Verbesserung der Strömung der reduzierenden Atmosphäre zwischen den einzelnen Lagen des
Bundes;
Reaktion mit dem aus dem Stahlband ausgetriebenen Schwefel;
Bildung eines Schutzüberzuges auf dem Band;
Bildung einer geeigneten Basis für elektrisch isolierende Überzüge;
Bildung einer geeigneten Basis für elektrisch isolierende Überzüge;
Bildung eines elektrisch isolierenden Überzugs auf dem Band;
Bildung eines Überzugs, der in der Lage ist, dem Band eine geringe mechanische Spannung zu
erteilen.
Überall wird versucht, den komplexen teuren und extrem langwierigen Herstellungsprozeß für kornorientierte
Siliziumstahlbänder sowie die ferromagnetischen Eigenschaften des Fertigproduktes zu verbessern, wie
zahlreiche Veröffentlichungen in den letzten Jahren zeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glühseparatof der beschriebenen Art als; Glasfilm mit
extrem hohem spezifischem Widerstand und hoher Festigkeit vorzuschlagen, wodurch die Eigenschaften
des Endprodukts schlagartig gesteigert werden sollen.
Erreicht wird dies überraschend bei einem Glühsepa*
rator der eingangs genannten Art dadurch, daß der
Glühseparator aus einer Zusammensetzung von Magnesiumoxid mit
- Seltenen Erdmetalloxiden oder
- Seltenen Erdmetallverbindungen, die bei thermischer Zersetzung zu Oxiden führen und gegebenenfalls
- Metallsilikaten besteht.
10
Die sich ergebende erhebliche Verbesserung der elektrischen und magnetischen Eigenschaften des
fertigen Bandes waren völlig unvorhersehbar und lassen sich wie folgt beschreiben:
Ein beachtlicher positiver Einfluß auf die Oberflächenrauhigkeit des Bandes, !m ersten Augenblick
wurden nämlich kleine Diskontinuitäten unter der Walzh-uUt bzw. -oberfläche beobachtet, von denen man
annahm, daß sie Einschlüsse waren. Eine vollständige Analyse dieser Diskontinuitäten führte aber zu der
Feststellung, daß es sich um die Querschnitte kleiner mit
einem Glasfilm gefüllter Lochfraßhohlräur^e handelte. Der Glasfilm kontrolliert so die Rauhigkeit der
Bandoberfläche;
25
30
- eine Steigerung der Denitrierungs- und Entschwefelungsrate,
d. h. eine Beschleunigung der langsamen Stufen der Behandlung zur Eliminierung von
Verunreinigungen im Band, Schritte, die für die normalerweise extrem langen Glühzeiten verantwortlich
sind;
- wesentlich verbesserte spezifische Oberflächenfe Etigkeit des Überzuges;
- verbesserte Haftung des Oberzuges am Band.
35
Vorzugsweise beträgt der Gehalt an Seltenen Erdmetallverbindungen im Überzug nach der Umwandlung
in Oxidform 5 bis 30 Gew.-% des Überzuggesamtgewichts. Es geht hier um Seltene Erdmetalloxide
und/oder ^'erbindungen, bestehend aus relativ groben
Partikeln.
Zweckmäßig weisen die Seltenen Erdmetalloxide einer Partikelgröße von weniger als 44 μιτι, wovon
35 - 55 Gewichtsprozent mehr als 30 μηι beträgt, einen
Gehalt in der Überzugzusammensetzung von 0,8 bis 7 Gewichtsprozent des ÜberzuggeSuTitgewichts auf.
Günstig ist es, wenn der Metallsilikatgehalt des Überzugs zwischen 5 und 45 Gewichtsprozent des
Überzuggesamtgewichts beträgt.
In sicherer Weise ~rhält man in jedem Teil des
Stahlbandes einen Nutzen aus dem Dehnungseffekt, den der Überzug auf das Band auf Grund der verschiedenen
Werte des Wärmeausdehnungskoeffizienten von Band und Überzug hat; es wurde nämlich festgestellt, daß für
ein vorgegebenes Band eine Verminderung in der Walzhautrauhigkeit zu einer erhöhten Empfindlichkeit
gegen Dehnung oder Streckung führt:
- wesentliche Verminderung der abschließenden Glühzeit;
- Möglichkeit, in gewissen Fällen auf einen zusätzlichen
Überzug mit Spannungs- und Isolierglas zu verzichten, was bisher als wesentlich angesehen
wurde;
- weniger Probleme während der mechanischen Behandlung des Bandes.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
F i g. la eine Mikrographie (lOOOfache Vergrößerung)
der Oberflächenschicht, im folgenden »Walzhaut« genannt, eines Bandes zeigt, das mit einem lediglich
MgO entiialtenden Glühseparator behandelt wurde;
Fig. Ib zeigt eine Mikrographl- (lOOOfache Vergrößerung)
einer Walzhaut eines mit eine^i Glühseparator
nach dem Stand der Technik (A) behandelten Bandes;
Fig. Ic ist eine Mikrographie (lOOOfache Vergrößerung)
der Walzhaut eines mit einem Glühseparator nach der E/vindung (C) behandelten Bandes;
Fig.2 sind magnetostriktive Kurven, die für Stahlbänder
entsprechend den Fig. Ib und Ic erhalten wurden;
F i g. 3a und 3b sind Hystereseschleifen, die für Stahlbänder entsprechend den Fig. Ic und Ib (bei 13
Tesla) erhalten wurden;
F i g. 4 verdeutlicht den Einfluß der Spannung durch Isolierung und Spannungsfilm auf magnetische Verluste
(bei 1,5 Tesla; Dicke 034 mm);
F i g. 5 ist ein Entschwefelungsdiagramm und
F i g. 6 ist ein Denitrifizierungsdiagramm.
Erfindungsgemäß sollte die Menge an auf dem Band abgeschiedenem Glühseparator vorzugsweise zwischen
6-10 g/m2 liegen. Die Dicke des endgültigen Überzugs snllte etwa 1 -3 μιτι ausmachen.
Um eine quantitative Bewertung der unter Verwendung der Glühseparatoren nach der Erfindung erhaltenen
Verbesserung zu erreichen, wurden lan gsverlaufende
parallele Bänder (unmittelbar nach dem industriellen Kaltwalzvorgang) aus einem Bund kornorientierter
Siliziumstahlbänder, die 2,93% Si enthielten, hergestellt. Dieses besondere Verfahren wurde benutzt, da hierdurch
die beste Garantie für eine Testbandhomogenität gegeben war.
Die fünf schmjlen 100 m langen auf diese Weise erhaltenen Stahlbänder wurden jeweils mit einem der
folgenden Trennmittel überzogen:
O: MgO fBezugsstandard],
A: MgO + MnO2 (MgO/MnO2 = 95/5) [Vergleichsbeispiel],
B: MgO + MnO2 + B2O3 (0,1% als B) [Vergleichsbeispiel],
C: MgO + Seltene Erdoxide (10 Gewichtsprozent) [Erfindung], D: MgO + Seltene Erdoxide (10 Gewichtsprozent),
+ Na-Silikat (10 Gewichtsprozent) [Erfindung].
Fig. la zeigt die PrQbe eines Stahlbandes, welches
mit einem lediglich MgO enthaltenden Glühseparator (O) überzogen wurde Und als üblicher Bezugsstandard
verwendet wurde, Die P i g. !bund Ic zeigen Stahlbandproben,
die mit den Glühseparatoren A bzw. C Überzogen sind* Dirs Unterschiede zwischen den
verschiedenen Testproben sieht man unmittelbar aus den Mikrographien. Untersucht man eine grolle Anzahl
von beliebig aus den fünf unterschiedlich überzogenen Bändern entnommenen Proben, so können folgende
interessante und wichtige Informationen erhalten werden. Die Oberflächenrauhigkeit des mit dem
Trennmittel O überzogenen Bandes war ziemlich gleichförmig über die gesamte Länge des Bandes unti
mehr oder weniger gleich der in Fig.la gezeigten
Höhe; die Rauhigkeit der mit den Trennmitteln A oder B überzogenen Bändern variierte dagegen in gewissem
Grade, sowohl quantitativ als auch hinsichtlich des Ortes; d.h. es wurden Proben beliebig über die
Bandlänge erhalten, die entweder glatter oder rauher als die in F i g. 1 b gezeigte Probe waren.
Schließlich führten die mit Trennmitteln C öder D
überzogenen Bänder in sämtlichen Fällen zu Proben, die praktisch völlig frei von Oberflächenporen bzw.
Mikrohohlräumen der Oberfläche waren.
Ein Blick auf die Magnetostriktionskurven (Fig.2)
und der Hystereseschleifen (F i g. 3a und 3b) der Proben nach den Fig. Ib und Ic zeigen den Einfluß der
V/alzhautrauhigkeit auf die endgültigen magnetischen
Eigenschaften des Stahlbandes.
In Fig. 2 beziehen sich die Kurven a-a' und b-b'
jeweils auf Bände', die mit Trennmitteln A bzw. C überzogen sind. Eb iiüiiucii sich jeweils um die obere (s,
b)\n\d die untere Grenze (a', b')dzr lineraren Dehnung
oder Kontraktion als Funktion des Induktionswertes. Wie aus den Kurven b-b' hervorgeht, wurden relativ
niedrige Magnetostriktionswerte unter Verwendung eines Trennmittels nach der Erfindung erhalten;
zusätzlich erleidet der Magnetostriktionswert nur eine begrenzte Veränderung, wenn die Magnetisierung von
Null bis zu einem Maximalwert während des Zyklus zunimmt. Man kann auch beobachten, daß die
Magnetostriktionskurven auf relativ niedrigen Werten selbst dann verbleiben, wenn die Magnetisierung Werte
nahe dem theoretischen Spitzenwert erreichen, der für das in Frage kommende Stahlband zulässig ist;
offensichtlich führen diese Eigenschaften zu einem sehr niedrigen Stör· oder Geräuschniveau bei Transformatoren,
oder anderen magnetischen Kernen.
Umgekehrt sind die an Streifen mit Oberzug mit
weiteren zur Zeit verfügbaren Trennmitteln erhaltenen Kurven ziemlich ähnlich den in F i g. 2 durch die
Buchstaben a-a' angegebenen. In diesem Fall sind die durch die Magnetostriktion in den Abmessungen des
Bandes erzeugten Änderungen nicht nur größer, sondern verlaufen bei weitem abrupter als bei der
Maßnahme nach der Erfindung (b, b').
Ein Vergleich zwischen den beiden Gruppen von Kurven zeigt, daß für einen Magnetisierungsanstieg von
\2 auf 1.9 Tesla die Magnetostriktion von —0,4 χ 10~6
bis auf mehr als 1 χ 10~6 (Kurve a) und von etwa
-IxIO"6 bis etwa + 0,3XlO-6 (Kurve a') unter
Verwendung üblicher Trennmittel zunimmt, während nur geringe Magnetostriktionsänderungen um
-02 χ 10^6(Kuive b)oder zwischen etwa -0,5 x 10~s
bis etwa —0,8 χ 10~6 (Kurve b')unter Verwendung von
Glühseparatoren nach der Erfindung auftreten.
Der Einfluß der Oberflächenrauhigkeit auf die endgültigen magnetischen Eigenschaften des Stahlbandes
wird durch die Diagramme der F i g. ?a, 3b und 4
deutlich, in den Fig.3a und 3b werden die Hystereseschleifen
der mit einem Trennmittel (C, D) nach der Erfindung überzogenen Bänder (Fig.3a) und die mit
einem Trennmittel A (Fig.3b) überzogenen Bänder
verglichen mit der Hystereseschleife des entsprechenden
Stahlbandes ohne Überzug. F i g. 4 zeigt den Einfluß der mechanischen Vorspannung auf den Magnetisierungsverlust
für ein Band der in Fig. Ib gezeigten Art,
sowohl im gewalzten Zustand (Kurve a) als auch nach Entfernung (durch Beizen) der Rauhigkeit in der
Oberflächenschicht (Kurve b). Wie man unmittelbar sieht, wird das Band durch die Spannung nicht
beeinflußt, wenn seine Oberfläche rauh ist. Der Einfluß der Spannung auf die Magnetisierungsverluste ist
jedoch äußerst günstig, sobald die Rauhigkeit entfernt
Die F i g. 5 und 6 zeigen jeweils das Entschwefelungsünd
Denitrifizierungsschaubild für das nicht-überzogene Stahlband (Kurve a), für das mit Trennmittel A
überzogene Stahlband (Kurve c) und für das mit dem erfindungsgemäßen Trennmittel C(Kurve b) überzogene
Stahlband. Diese Diagramme beziehen sich auf Bänder, die schmaler als die industriell verwendeten
sind, können jedoch qualitative Aussagen für die tatsäch'-ihen im industriellen Maßstab hergestellten
Bleche erbringen Die Diagramme wurden deshalb für den Zweck einer vergleichenden Bewertung der Kurven
ohne Skalen hergestellt. Industrielle Versuche haben die Gültigkeit der Kurven vom qualitativen Standpunkt aus
bewiesen.
Zur Orientierung kann ausgeführt werden, daß die Verweilzeit der Bunde bei Glühspitzentemperatur in
Haubenofen um wenigstens 15% vermindert werden konnten. Bei gewissen industriellen Tests ergaben sich
zeitlich Einsparungen von etwa 50%.
Bezüglich der anderen durch die Verwendung von Glühseparatoren nach der Erfindung erreichbaren
Vorteile haben experimentelle Untersuchungen gezeigt, daß der durch diese neue Materialien aufgebrachte
Überzug auf dem Stahlband während des Glühens zu einem höheren spezifischen Oberflächenwiderstand und
zu einer weit größeren Haftung als Überzüge mit zur Zeit verfügbaren Glühseparatoren führte. Einige wichtige
Daten sind tabellarisch unten zum Zwecke des Vergleichs für fünf Stahlbänder gegeben, die mit den
Glühseparatoren O. A, B, C und D überzogen wurden,
für zwei handelsübliche Bänder (E, F), sowie für Bänder, deren Werte aus der Patentliteratur (GB-PS 11 33 092
und US-PS 38 68 280) entnommen wurden.
Tafeil
Trennmittel | Spezifischer Oberflächenwiderstand Ω/cm2 | Maximum | Mittel | Haftung**) | I |
Minimum | 2,6 | 1,4 | f.· | ||
O | 0,3 | 25 | 12 | >20mm | 1 |
A | 24 | 26 | 13 | 20 mm | I |
B | 2 | 200 |
Tm
XlU |
20 mm | P |
-»c | 35 | 230 | 100 | < 5 nun | |- |
30 | 200*) | 150*) | < 5mm | ||
E | 10*) | 20 mm |
7 | 27 23 174 | Maximum Mittel | 8 | Haltung") | |
140*) 110*) | |||||
Fortsetzung | 26 P»100)*) | 20rnm | |||
Tfehriniiilef | Spezifischer Oberflächenwiderstiihd Il/cm2 | 24 | 20 mm | ||
Miiiimurii | >20mm | ||||
F | 092 | 10*) | |||
OB-PS Il 83 | 280 | 4 | |||
US-PS 38 68 | 1,5 | ||||
*) Werte beziehen sich auf Stahlbänder, die anschließend mit einem zusätzlichen Überzug aus Spannglas
versehen wurden.
*♦) Werte geben den Maximaldurchmesser einer Stange an, um die das Stahlband um 180° ohne
Beschädigung oder Ablösung des Überzugs gebogen werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, geringere Mengen an Seltenen
Erdrfietalloxiden zu verwenden, vorausgesetzt, daß die
Seltenen Erdmetalloxide eine Partikelgröße von weniger als 44 μιπ aufweisen und davon 35 - 55 Gewichtsprozent
noch eine Partikelgröße von mehr als 30 μΐπ besitzt.
Hierbei ist es möglich, nur die stöchiometrische Menge der Seltenen Erdmetalloxide zu verwenden, um
zu einer vollständigen Reaktion mit Schwefel zu gelangen; noch geringere Mengen reichen aus, für den
Fall, daß einige der Vorteile im Zusammenhang mit höheren Seltenen Erdmetalloxiden (wie rasche Entschwefelung
oder Denitrifizierung) von untergeordnetem 'nteresse angesehen werden können oder müssen.
Nach dieser Ausführungsform liegt der Anteil der Seltenen Erdmetalloxide zwischen 0,8 und 7 Gewichtsprozent.
Unter Verwendung dieser geringeren Mengen an Seltenen Erdmetalloxiden ist es notwendig, einen
zusätzlichen Überzug aus niedrig schmelzendem, isolierendem und spannendem Glas zu verwenden.
Da der nach dieser zweiten Ausführungsform erhaltene Glasfilm jedoch außerordentlich dünn, kompakt
und haftend ist, wird ein sehr günstiger Raumfaktor erhalten.
Eine Anzahl von Stahlbändern ähnlich den vorher verwendeten wurde hergestellt und jedes Band mit
einem der folgenden Trennmittel überzogen:
a) Seltene Erdmetalloxide 0,8 Gewichtsprozent, Rest MgO
b) Seltene Erdmetalloxide 1,4 Gewichtsprozent, Rest MgO
c) Seltene Erdmetalloxide 2,4 Gewichtsprozent, Rest MgO
d) Seltene Erdmetalloxide 4,0 Gewichtsprozent, Rest MgO
e) Seltene Erdmetalloxide 5,6 Gewichtsprozent, Rest MgO
0 Seltene Erdmetalloxide 7,0 Gewichtsprozent, Rest MgO g) Seltene Erdmetalloxide 10 Gewichtsprozent, Rest MgO
h) Seltene Erdmetalloxide 20 Gewichtsprozent, Rest MgO i) Seltene Erdmetalloxide 0,4 Gewichtsprozent, Rest MgO
Die Menge an abgeschiedenem Separator lag zwischen 6 und 8 g/m2.
Jede dieser Zusammensetzungen wurde jeweils in zwei Partikelgrößen aufgetragen, d. h. eine mit weniger
als 44 μπι (angegeben durch den entsprechenden
■Buchstaben mit Index 1) und zwischen 100 μίτι und
'54 μΐη (angegeben durch die jeweiligen Buchstaben mit
Index 2).
So bezeichnet a\ ein Separatormittel mit 0,8
Gewichtsprozent Seltene Erdmetalloxide mit einer Partikelgröße von weniger als 44μΐτι und dem Rest
MgO, während a-i die gleiche Zusammensetzung des
Glühseparators angibt, bei dem die Partikelgröße der Seltenen Erdmetalloxide zwischen 100 μπι und 54 μηι
beträgt
Jedes Band wurde anschließend mit einer Spannungsund Isolierzusammensetzung überzogen und den
üblichen abschließenden Glühvorgängen unterworfen.
Die wichtigsten Eigenschaften wurden gemessen und tabellarisch in der folgenden Tafel 2 aufgenommen. Der
spezifische Oberflächenwiderstand wurde nach der ASTM A 344-60-T-Norm gemessen; die Haftung wurde
dadurch gemessen, daß das mit Überzug versehene Band über 180° um Zylinder unterschiedlicher Durchmesser
gebogen, und der minimale Durchmesser, bis zu dem der zusätzliche innenseitige Film keine Risse zeigt,
aufgezeichnet wurde. Die Dicke der Bänder lag bei 0,30 mm.
ft .5
ti ι;
Λ:
1 §
ν , Λ
■α Ä 3-
W -ο .S
•ο
ξ ε
5.5
ίο
r^oo ^o ν>
σ\ *ο *·© *-ο σ\ ιο r^ η eo rj· on Ό ο νο όοο οοο οο Ό cn ©
oocoioioiot-^oooovooö
ι-Η i-H 1—1 τ-Η f-H ι—Η f-H ι-Η ι—( t—4 ^H f-4 r-*
f**)oo ir>
oo Tf m cvlOOOOOiocooOfNmincSTfTj-vom
Λ AV V VV
. . cn r-H ο ο ο r» ο
IO O O O ,O
rf io to I· I t—*
SSii
O IO Tf
O OO OO ΟΙΟΌΟ ΟΌ ΟΌ OO O O OO
—ι VOTf TfTf "OCl vovo TfTf "OTf "ΟΙΟ VOlO VOO
ΟΟΌ ΟΌ ΟΌ OO OOTf O Ui OO Tf 1OO ΟΟΟ ΟΟΟΌ
TfCNC-ifCNTfr-IOCN ΌΌ CN >-<
rH CN >—r I
OO OO ■-ι γ-ι Tf Tf
Μ ι S t2 ι ι g R ι ι 2 ι ι ι Ii ι ι ι ι ι ι ι ι ι ι
O ι-«, ι—<
VOn Ο\ On m r-ΐ cT i-* cn" cn"
Cn οο_
Cl ~CN
C-- ί—( f-^. C) OV *—r
t-H C^ T-H' Cl r~~< Cl
t-H C^ T-H' Cl r~~< Cl
*-r*. τ-<. VO: *—' 1O, »Ο OO
Cl CN* cf\ CN Cl CN O
Tf
>o
o"
Tf
ö"
Ό
θ"
IO
O O
ff Ta ^a C «■
1 | ~ΐΖ Ο an | H | Ü ω | - "— | 11 | O Ö | § | 27 | 23 | 174 | 12 |
I | 4J > | idei | B ^ | OO | Die Verwendung von Glühseparatoren nach cer | ||||||
I | > 1 gfp |
P M | ■α | Erfindung führt zu den folgenden wesentlichen Vortei | |||||||
I |
d. Oberll
40- Ii/ |
|§ O | Ban | len: | |||||||
I | CJ | I | -- ^ast kein Auftreten von Lochfraßhohlräumen in der Oberflächenschicht, was zu eher größeren Gleichförmigkeit der Magnetdstriktionswerte und |
||||||||
I | :§ | 5 | zu wirksameren Hystereseschleifen führt; | ||||||||
I |
inschl."
licht |
— Verminderung der Verweilzeit bei Glühspitzen | |||||||||
$ | C | 5Ϊ | O | T) O | temperaturen; | ||||||
I | EO υ ^ |
Ii ι. | σ\ | Λ | — Verzicht auf den sonst notwendigen zusätzlichen | ||||||
if | α. .Ε | ui -o -H υ |
10 | Isolier- und Spannglasüberzug auf Bändern, die für | |||||||
I | mdic | gewisse »leichtere« elektromagnetische Anwen | |||||||||
S* | —< o\ | dungsgebiete verwendet werden, was die schwieri | |||||||||
i | O\ CO | ge Aufbringung des gesonderten Überzugs auf den | |||||||||
ft | «ε | glasigen auf dem Band während des Einsatzglühens | |||||||||
1 | § ε | CS CS | ι ι | 15 | gebildeten Überzug vermeidet. | ||||||
1 3 | 1S ■- | Der technische und wirtschaftliche Erfolg aufgrund | |||||||||
S 'S | dieser Verbesserung läßt sich aus Tafel i ablesen. Eine | ||||||||||
8 | Überprüfung dieser Daten zeigt, daß die mittleren | ||||||||||
if | N N Ö T) i—I f-H CS »"^ |
2Ö | Öberflächenwiderstandswerte unter Verwendung von | ||||||||
Glühseparatoren nach der Erfindung im Absolutwert | |||||||||||
i | ^ Ξ | T) O CS VO |
vergleichbar sind mit denen, die zur Zeit angegeben | ||||||||
■I | werden für hochpermeable handelsübliche Silicium- | ||||||||||
I | Λ3 | stahlbänder mit Doppelüberzug, d.h. mit Glasfilm | |||||||||
Ii | 25 | aufgrund des Trennmittels und dem darüber aufge | |||||||||
I | T) ο ■* CS |
brachten Isolier- und Spannungsüberzug. | |||||||||
T) T) , T) | Der letztgenannte Vorteil führt darüber hinaus zur | ||||||||||
I |
O O
ro es |
Verminderung der Gesamtdicke des fertigen Bandes | |||||||||
I | ό | Ö T) VO T) |
durch Fortfall des sonst notwendigen doppelten ; | ||||||||
Ί | 30 | Überzugs oder aufgrund der Dünnheit des Glasfilms | |||||||||
und (da das ferromagnetische Verhalten unbeeinträch- | |||||||||||
i | ι—ι £«■; | tigt ist) zum folglichen Anstieg im Raumfaktor um etwa | |||||||||
I | O T) ö O Tl VO Tl VO |
I I | ε | 1% — ein besonders interessanter Vorteil im Falle von | |||||||
ä | Kernen großer Abmessungen. | ||||||||||
I | I I | 35 | |||||||||
I | S | ||||||||||
T) j T) T) | |||||||||||
1 | ' 40 | ||||||||||
I I T) | ei pt" | 45 | |||||||||
50 | |||||||||||
I | Ov vo. f-r rs^ | ||||||||||
i | ο" | ||||||||||
I | 55 | ||||||||||
I | 60 | ||||||||||
R | VO üO | ε | |||||||||
ο r~ | |||||||||||
^o | 65 | ||||||||||
OO | Zeichnungen | ||||||||||
Hierzu 3 | "SI | ||||||||||
Claims (1)
1. Glühseparator zur Aufbringung vor der abschließenden Glühbehandlung auf kornorientierte
Siliziumstahlbänder, auf Magnesiumoxidbasis, zur Bildung eines haftenden isolierenden GlasFilms auf
den Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühseparator aus einer Zusammensetzung
von Magnesiumoxid mit
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT4962576A IT1069068B (it) | 1976-05-24 | 1976-05-24 | Separatore di ricottura per lamieri ni di acciaio al silicio a grano orientato |
IT49142/77A IT1116431B (it) | 1977-04-27 | 1977-04-27 | Separatore di ricottura |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723174A1 DE2723174A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2723174C2 true DE2723174C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=26329372
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2723174A Expired DE2723174C2 (de) | 1976-05-24 | 1977-05-23 | Glühseparator für kornorientierte Siliziumstahlbänder |
DE19777716282U Expired DE7716282U1 (de) | 1976-05-24 | 1977-05-23 | Kornorientiertes siliziumstahlband |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777716282U Expired DE7716282U1 (de) | 1976-05-24 | 1977-05-23 | Kornorientiertes siliziumstahlband |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS534714A (de) |
BE (1) | BE854833A (de) |
BG (1) | BG39978A3 (de) |
CS (1) | CS207458B1 (de) |
DD (1) | DD130664A5 (de) |
DE (2) | DE2723174C2 (de) |
ES (1) | ES459101A1 (de) |
FR (1) | FR2352888A1 (de) |
GB (1) | GB1563853A (de) |
HU (1) | HU181650B (de) |
LU (1) | LU77395A1 (de) |
NL (1) | NL7705718A (de) |
NO (1) | NO147035C (de) |
PL (1) | PL114517B1 (de) |
RO (1) | RO71135A (de) |
SE (1) | SE439020B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810155A1 (de) * | 1977-03-09 | 1978-09-14 | Centro Speriment Metallurg | Ueberzugsloesung fuer elektrostahlbleche |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4585101B2 (ja) * | 2000-08-25 | 2010-11-24 | 新日本製鐵株式会社 | 低騒音トランス用電磁鋼板 |
WO2006126660A1 (ja) * | 2005-05-23 | 2006-11-30 | Nippon Steel Corporation | 被膜密着性に優れる方向性電磁鋼板およびその製造方法 |
CN101541991B (zh) | 2006-11-22 | 2012-11-28 | 新日本制铁株式会社 | 被膜密着性优异的单向性电磁钢板及其制造方法 |
KR101762341B1 (ko) * | 2015-12-18 | 2017-07-27 | 주식회사 포스코 | 방향성 전기강판용 소둔분리제, 방향성 전기강판, 및 방향성 전기강판의 제조 방법 |
EP3950971B1 (de) * | 2019-03-29 | 2023-11-22 | JFE Steel Corporation | Orientiertes elektrostahlblech sowie verfahren zur herstellung davon |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2492682A (en) | 1945-07-23 | 1949-12-27 | Armco Steel Corp | Processes of producing glass coated silicon steel |
US3389006A (en) | 1964-05-18 | 1968-06-18 | Armco Steel Corp | Process for forming a refractory coating on silicon-iron stock |
US3333992A (en) | 1964-06-29 | 1967-08-01 | Armco Steel Corp | Production of oriented silicon-iron using grain growth inhibitor during primary recrystallization heat treatment |
US3379581A (en) * | 1964-12-21 | 1968-04-23 | Armco Steel Corp | Desulfurizing coating for ferrous material and method of using it |
JPS5112450B1 (de) | 1966-03-18 | 1976-04-20 | ||
US3868280A (en) | 1967-12-12 | 1975-02-25 | Takaaki Yamamoto | Method of forming electric insulating films oriented silicon steel |
US3676227A (en) | 1968-11-01 | 1972-07-11 | Nippon Steel Corp | Process for producing single oriented silicon steel plates low in the iron loss |
-
1977
- 1977-05-18 BE BE6046014A patent/BE854833A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-19 BG BG036360A patent/BG39978A3/xx unknown
- 1977-05-23 FR FR7715632A patent/FR2352888A1/fr active Granted
- 1977-05-23 NO NO771781A patent/NO147035C/no unknown
- 1977-05-23 DE DE2723174A patent/DE2723174C2/de not_active Expired
- 1977-05-23 LU LU77395A patent/LU77395A1/xx unknown
- 1977-05-23 RO RO7790439A patent/RO71135A/ro unknown
- 1977-05-23 SE SE7706015A patent/SE439020B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-05-23 DD DD7700199063A patent/DD130664A5/de unknown
- 1977-05-23 GB GB21571/77A patent/GB1563853A/en not_active Expired
- 1977-05-23 DE DE19777716282U patent/DE7716282U1/de not_active Expired
- 1977-05-24 CS CS343077A patent/CS207458B1/cs unknown
- 1977-05-24 HU HU77CE1134A patent/HU181650B/hu unknown
- 1977-05-24 NL NL7705718A patent/NL7705718A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-05-24 ES ES459101A patent/ES459101A1/es not_active Expired
- 1977-05-24 JP JP5949477A patent/JPS534714A/ja active Granted
- 1977-05-24 PL PL1977198370A patent/PL114517B1/pl not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810155A1 (de) * | 1977-03-09 | 1978-09-14 | Centro Speriment Metallurg | Ueberzugsloesung fuer elektrostahlbleche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS207458B1 (en) | 1981-07-31 |
RO71135A (ro) | 1981-09-24 |
NO147035C (no) | 1983-01-19 |
PL198370A1 (pl) | 1978-01-30 |
JPS6115152B2 (de) | 1986-04-22 |
PL114517B1 (en) | 1981-02-28 |
DD130664A5 (de) | 1978-04-19 |
SE439020B (sv) | 1985-05-28 |
SE7706015L (sv) | 1977-11-25 |
FR2352888A1 (fr) | 1977-12-23 |
BG39978A3 (en) | 1986-09-15 |
NL7705718A (nl) | 1977-11-28 |
DE7716282U1 (de) | 1984-05-24 |
DE2723174A1 (de) | 1977-12-08 |
GB1563853A (en) | 1980-04-02 |
JPS534714A (en) | 1978-01-17 |
ES459101A1 (es) | 1978-11-01 |
FR2352888B1 (de) | 1980-02-15 |
LU77395A1 (de) | 1977-08-29 |
NO147035B (no) | 1982-10-11 |
NO771781L (no) | 1977-11-25 |
HU181650B (en) | 1983-10-28 |
BE854833A (fr) | 1977-09-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2741434C2 (de) | ||
DE69006946T2 (de) | Herstellung von kornorientierten siliziumlegierten Feinblechen mit einer darauf erzeugten Isolierschicht. | |
DE2637591C3 (de) | Verfahren zum Ausbilden einer wärmebeständigen, isolierenden Beschichtung auf einem orientierten Silicium-Stahlblech | |
DE2545578A1 (de) | Ueberzugsloesung fuer die direkte bildung von isolierueberzuegen auf elektrostahl | |
DE2651160C3 (de) | Sensor für reduzierende Gase | |
DE69013227T2 (de) | Magnetkern. | |
DE2723174C2 (de) | Glühseparator für kornorientierte Siliziumstahlbänder | |
DE4409691A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroblechen mit einem Glasüberzug | |
DE2917235C2 (de) | Verfahren zum Ausbilden von festhaftenden und gleichförmigen Isolationsschichten auf kornorientiertem Siliciumstahlblech | |
DE69202795T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Kabels. | |
DE3021536C2 (de) | Amorpher Werkstoff | |
DE69324273T2 (de) | Oxidisches magnetisches Material | |
DE2353376B2 (de) | Glasurmasse zur Herstellung halbleitender Überzüge auf Porzellanisolatoren | |
DE2521613B2 (de) | Verfahren zur Behandlung von keramischem Fasermaterial | |
DE1458968B2 (de) | Verfahren zur bildung eines lose anhaftenden poroesen ueberzugs aus einem feuerfesten oxyd auf eisen silizium blaechen oder baendern | |
DE3044771A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium und herstellung desselben | |
DE69318547T2 (de) | Mangan-zink ferrit | |
DE69317878T2 (de) | Ferrit enthaltendes magnetisches Material und Herstellung von Ferrit durch Sintern | |
DE2812656C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines InSb-Dünnschichtbauelementes | |
DE1073929B (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten ferromagnetischen Werkstoffen | |
DE1671035B1 (de) | Ferromagnetisch hochpermeabler Mangan-Zink-Ferritkern mit grosser zeitlicher und thermischer Konstanz der Anfangspermeabilitaet und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69203029T2 (de) | Magnetische Struktur. | |
EP1482072B1 (de) | Metallischer Gegenstand mit elektrisch isolierender Beschichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer elektrischen isolierenden Beschichtung | |
DE2735440C3 (de) | Mangan-Zink-Ferrit | |
DE1302342B (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C21D 8/12 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TERNI SOCIETA PER L INDUSTRIA E L ELETTRICITA S.P. |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |