DE2723174C2 - Glühseparator für kornorientierte Siliziumstahlbänder - Google Patents

Glühseparator für kornorientierte Siliziumstahlbänder

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DE2723174C2
DE2723174C2 DE2723174A DE2723174A DE2723174C2 DE 2723174 C2 DE2723174 C2 DE 2723174C2 DE 2723174 A DE2723174 A DE 2723174A DE 2723174 A DE2723174 A DE 2723174A DE 2723174 C2 DE2723174 C2 DE 2723174C2
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Mario Barisoni
Sandro Terni Basevi
Carlo Roma Borgianni
Edmondo Marianeschi
Paolo Marini
Roberto Lanuvio Roma Ricci Bitti
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CENTRO SPERIMENTALE METALLURGICO SpA 00129 ROMA IT
TERNI PER L'INDUSTRIA E L'ELETTRICITA SpA 00185 ROMA IT Soc
Centro Sperimentale Metallurgico SpA 00129 Roma
Terni Per L'industria E L'elettricita SpA 00185 Roma Soc
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    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description

- Seltenen Erdmetalloxiden oder
- Seltenen Erdmetallverbindungen, die bei thermischer Zersetzung zu Oxiden führen und
gegebenenfalls Metallsilikaten besteht.
2. Glühseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an seltenen Erdmetallverbindungen im Überzug nach der Umwandlung in Oxidform 5 bis 30 Gewichtsprozent des Überzuggesamtgewidi £ beträgt
3. Glühseparator nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die seltenen Erdmetalloxide einer Partikelgröße von weniger als 44 μΐη, wovon 35-55 Gewichtsprozent mehr als 30 μπι beträgt, einen Gehalt in der Überzugszusammensetzung von 0,8 bis 7 Gewichtsprozent des Überzuggesamtgewichts aufweisen.
4. Glühseparator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsilikatgehalt des Überzugs zwischen 5 und 45 Gewichtsprr zcnt des Überzuggesamtgewichts beträgt.
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Die Erfindung betrifft einen Glühseparator zur Aufbringung vor der abschließenden Glühbehandlung auf kornorientierte Siliziumstahlbänder, auf Magnesiumoxidbasis, zur Bildung eines haftenden isolierenden Glasfilms auf den Bändern.
Es ist bekannt, daß ein kritischer Schritt bei der Herstellung kornorientierter Siliziumstahlbänder zur Verwendung als magnetisches Material in der abschließenden Glühbehandlung zu sehen ist. Die Glühbehandlung bestimmt nicht nur das selektive Kornwachstum besonderer Orientierung bezüglich der Walzebene und •richtung, sondern beseitigt auch gleichzeitig gewisse Verunreinigungen aus dem Band, beispielsweise Sulfide, die zwar während der Durchführung des Verfahrens notwendig sind, um das gewünschte Kornwachstum zu erhalten, jedoch die magnetischen Eigenschaften des fertigen Bandes beeinträchtigen.
Diese Glühbehandlung wird gewöhnlich in Kammerofen durchgeführt und erfordert normalerweise erhebliehe Zeit bis zum Abschluß; Verweilzeiten von beispielsweise nicht weniger als 20 Stunden bei Durchwärmtemperatur sind üblich, obwohl in manchen Patentschriften wesentlich kürzere Glühzeiträume vorgeschlagen werden. Bei diesem Glühvorgang wird das .Band In den Ofen in Bünden oder in gewissen Fällen in Form von übereiriaridergestapelten Blechen eingeführt, Und zwar in mehreren Stapeln. Diese Anordnung ist teilweise Verantwortlich für die Länge des Glühvofgangs, da hierdurch die freie Strömung der reduzieren^ den Atmosphäre (welche die Sulfide eliminiert) zwischen den einzelnen Lagen der gestapeilen Bunde oder Packungen behindert wird. Weiterhin neigen die einzelnen Lagen des Bundes oder Stapels dazu, während des Glühens aneinander zu kleben.
Solche in Frage kommenden Glühsepziratoren wurden ursprünglich allein für den Zweck der Lösung dieser Probleme eingeführt und bestanden aus feuerfesten auf die Stahlbandoberfläche verteilten Pulvern, bevor das Band in Bunde gewickelt oder in Stapeln angeordnet wurde. Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, daß diese hochwarmfesten Pulver zusätzliche Funktionen außer denen, die einzelnen Lagen des Bundes; physikalisch getrennt voneinander zu halten und deren Aneinanderkleben zu vernindern, übernehmen konnten, wodurch auf diese Weise die freie Strömung der reduzierenden Atmosphäre erleichtert .vurde.
Diese zusätzlichen Funktionen bestanden in:
(i) Reaktion mit Schwefel, was die Eliminierung dieses
Elementes erleichtert;
(ii) Bildung eines haftenden glasigen Films, der in der Lage ist, das Band sowohl elektrisch wie chemisch zu isolieren.
Somit wurden zunehmend komplexe Trennmittel aus den ursprünglichen Einzelkomponentenpulvern entwikkelt, beispielsweise die Calcium- oder Magnesiumoxidseparatoren, die in der US-PS 24 92 682 beschrieben sind, wobei man zu Pulvern gelangte, die zusätzlich zu einer Magnesiumoxidbasis andere Verbindungen wie TiO2, V2Os, MnO2, B2O3 etc. enthielten. Ein gutes Bild dieser fortschreitenden Entwicklung bei den Glühseparatoren vermitteln die Patentschriften GB-PS 11 08 949 und GB-PS 10 95 903 sowie GB-PS 11 83 092, US-PS 38 68 280 und US-PS 36 76 227 sowie von Druckschriften, in denen zusätzlich Separatoren auf Silikatbasis beschrieben werden.
Zur Zeit verfügbare Glühseparatoren gewährleisten die folgenden Funktionen, entweder insgesamt oder zum Teil:
— Verhinderung einer Haftung zwischen einzelnen Lagen des Bundes während des Glühverfahrens in Öfen für satzweisen Einsatz;
- Verbesserung der Strömung der reduzierenden Atmosphäre zwischen den einzelnen Lagen des Bundes;
Reaktion mit dem aus dem Stahlband ausgetriebenen Schwefel;
Bildung eines Schutzüberzuges auf dem Band;
Bildung einer geeigneten Basis für elektrisch isolierende Überzüge;
Bildung eines elektrisch isolierenden Überzugs auf dem Band;
Bildung eines Überzugs, der in der Lage ist, dem Band eine geringe mechanische Spannung zu erteilen.
Überall wird versucht, den komplexen teuren und extrem langwierigen Herstellungsprozeß für kornorientierte Siliziumstahlbänder sowie die ferromagnetischen Eigenschaften des Fertigproduktes zu verbessern, wie zahlreiche Veröffentlichungen in den letzten Jahren zeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glühseparatof der beschriebenen Art als; Glasfilm mit extrem hohem spezifischem Widerstand und hoher Festigkeit vorzuschlagen, wodurch die Eigenschaften des Endprodukts schlagartig gesteigert werden sollen.
Erreicht wird dies überraschend bei einem Glühsepa*
rator der eingangs genannten Art dadurch, daß der Glühseparator aus einer Zusammensetzung von Magnesiumoxid mit
- Seltenen Erdmetalloxiden oder
- Seltenen Erdmetallverbindungen, die bei thermischer Zersetzung zu Oxiden führen und gegebenenfalls
- Metallsilikaten besteht.
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Die sich ergebende erhebliche Verbesserung der elektrischen und magnetischen Eigenschaften des fertigen Bandes waren völlig unvorhersehbar und lassen sich wie folgt beschreiben:
Ein beachtlicher positiver Einfluß auf die Oberflächenrauhigkeit des Bandes, !m ersten Augenblick wurden nämlich kleine Diskontinuitäten unter der Walzh-uUt bzw. -oberfläche beobachtet, von denen man annahm, daß sie Einschlüsse waren. Eine vollständige Analyse dieser Diskontinuitäten führte aber zu der Feststellung, daß es sich um die Querschnitte kleiner mit einem Glasfilm gefüllter Lochfraßhohlräur^e handelte. Der Glasfilm kontrolliert so die Rauhigkeit der Bandoberfläche;
25
30
- eine Steigerung der Denitrierungs- und Entschwefelungsrate, d. h. eine Beschleunigung der langsamen Stufen der Behandlung zur Eliminierung von Verunreinigungen im Band, Schritte, die für die normalerweise extrem langen Glühzeiten verantwortlich sind;
- wesentlich verbesserte spezifische Oberflächenfe Etigkeit des Überzuges;
- verbesserte Haftung des Oberzuges am Band.
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Vorzugsweise beträgt der Gehalt an Seltenen Erdmetallverbindungen im Überzug nach der Umwandlung in Oxidform 5 bis 30 Gew.-% des Überzuggesamtgewichts. Es geht hier um Seltene Erdmetalloxide und/oder ^'erbindungen, bestehend aus relativ groben Partikeln.
Zweckmäßig weisen die Seltenen Erdmetalloxide einer Partikelgröße von weniger als 44 μιτι, wovon 35 - 55 Gewichtsprozent mehr als 30 μηι beträgt, einen Gehalt in der Überzugzusammensetzung von 0,8 bis 7 Gewichtsprozent des ÜberzuggeSuTitgewichts auf.
Günstig ist es, wenn der Metallsilikatgehalt des Überzugs zwischen 5 und 45 Gewichtsprozent des Überzuggesamtgewichts beträgt.
In sicherer Weise ~rhält man in jedem Teil des Stahlbandes einen Nutzen aus dem Dehnungseffekt, den der Überzug auf das Band auf Grund der verschiedenen Werte des Wärmeausdehnungskoeffizienten von Band und Überzug hat; es wurde nämlich festgestellt, daß für ein vorgegebenes Band eine Verminderung in der Walzhautrauhigkeit zu einer erhöhten Empfindlichkeit gegen Dehnung oder Streckung führt:
- wesentliche Verminderung der abschließenden Glühzeit;
- Möglichkeit, in gewissen Fällen auf einen zusätzlichen Überzug mit Spannungs- und Isolierglas zu verzichten, was bisher als wesentlich angesehen wurde;
- weniger Probleme während der mechanischen Behandlung des Bandes.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
F i g. la eine Mikrographie (lOOOfache Vergrößerung) der Oberflächenschicht, im folgenden »Walzhaut« genannt, eines Bandes zeigt, das mit einem lediglich MgO entiialtenden Glühseparator behandelt wurde;
Fig. Ib zeigt eine Mikrographl- (lOOOfache Vergrößerung) einer Walzhaut eines mit eine^i Glühseparator nach dem Stand der Technik (A) behandelten Bandes;
Fig. Ic ist eine Mikrographie (lOOOfache Vergrößerung) der Walzhaut eines mit einem Glühseparator nach der E/vindung (C) behandelten Bandes;
Fig.2 sind magnetostriktive Kurven, die für Stahlbänder entsprechend den Fig. Ib und Ic erhalten wurden;
F i g. 3a und 3b sind Hystereseschleifen, die für Stahlbänder entsprechend den Fig. Ic und Ib (bei 13 Tesla) erhalten wurden;
F i g. 4 verdeutlicht den Einfluß der Spannung durch Isolierung und Spannungsfilm auf magnetische Verluste (bei 1,5 Tesla; Dicke 034 mm);
F i g. 5 ist ein Entschwefelungsdiagramm und
F i g. 6 ist ein Denitrifizierungsdiagramm.
Erfindungsgemäß sollte die Menge an auf dem Band abgeschiedenem Glühseparator vorzugsweise zwischen 6-10 g/m2 liegen. Die Dicke des endgültigen Überzugs snllte etwa 1 -3 μιτι ausmachen.
Um eine quantitative Bewertung der unter Verwendung der Glühseparatoren nach der Erfindung erhaltenen Verbesserung zu erreichen, wurden lan gsverlaufende parallele Bänder (unmittelbar nach dem industriellen Kaltwalzvorgang) aus einem Bund kornorientierter Siliziumstahlbänder, die 2,93% Si enthielten, hergestellt. Dieses besondere Verfahren wurde benutzt, da hierdurch die beste Garantie für eine Testbandhomogenität gegeben war.
Die fünf schmjlen 100 m langen auf diese Weise erhaltenen Stahlbänder wurden jeweils mit einem der folgenden Trennmittel überzogen:
O: MgO fBezugsstandard],
A: MgO + MnO2 (MgO/MnO2 = 95/5) [Vergleichsbeispiel], B: MgO + MnO2 + B2O3 (0,1% als B) [Vergleichsbeispiel], C: MgO + Seltene Erdoxide (10 Gewichtsprozent) [Erfindung], D: MgO + Seltene Erdoxide (10 Gewichtsprozent),
+ Na-Silikat (10 Gewichtsprozent) [Erfindung].
Fig. la zeigt die PrQbe eines Stahlbandes, welches mit einem lediglich MgO enthaltenden Glühseparator (O) überzogen wurde Und als üblicher Bezugsstandard verwendet wurde, Die P i g. !bund Ic zeigen Stahlbandproben, die mit den Glühseparatoren A bzw. C Überzogen sind* Dirs Unterschiede zwischen den verschiedenen Testproben sieht man unmittelbar aus den Mikrographien. Untersucht man eine grolle Anzahl von beliebig aus den fünf unterschiedlich überzogenen Bändern entnommenen Proben, so können folgende interessante und wichtige Informationen erhalten werden. Die Oberflächenrauhigkeit des mit dem Trennmittel O überzogenen Bandes war ziemlich gleichförmig über die gesamte Länge des Bandes unti
mehr oder weniger gleich der in Fig.la gezeigten Höhe; die Rauhigkeit der mit den Trennmitteln A oder B überzogenen Bändern variierte dagegen in gewissem Grade, sowohl quantitativ als auch hinsichtlich des Ortes; d.h. es wurden Proben beliebig über die Bandlänge erhalten, die entweder glatter oder rauher als die in F i g. 1 b gezeigte Probe waren.
Schließlich führten die mit Trennmitteln C öder D überzogenen Bänder in sämtlichen Fällen zu Proben, die praktisch völlig frei von Oberflächenporen bzw. Mikrohohlräumen der Oberfläche waren.
Ein Blick auf die Magnetostriktionskurven (Fig.2) und der Hystereseschleifen (F i g. 3a und 3b) der Proben nach den Fig. Ib und Ic zeigen den Einfluß der V/alzhautrauhigkeit auf die endgültigen magnetischen Eigenschaften des Stahlbandes.
In Fig. 2 beziehen sich die Kurven a-a' und b-b' jeweils auf Bände', die mit Trennmitteln A bzw. C überzogen sind. Eb iiüiiucii sich jeweils um die obere (s, b)\n\d die untere Grenze (a', b')dzr lineraren Dehnung oder Kontraktion als Funktion des Induktionswertes. Wie aus den Kurven b-b' hervorgeht, wurden relativ niedrige Magnetostriktionswerte unter Verwendung eines Trennmittels nach der Erfindung erhalten; zusätzlich erleidet der Magnetostriktionswert nur eine begrenzte Veränderung, wenn die Magnetisierung von Null bis zu einem Maximalwert während des Zyklus zunimmt. Man kann auch beobachten, daß die Magnetostriktionskurven auf relativ niedrigen Werten selbst dann verbleiben, wenn die Magnetisierung Werte nahe dem theoretischen Spitzenwert erreichen, der für das in Frage kommende Stahlband zulässig ist; offensichtlich führen diese Eigenschaften zu einem sehr niedrigen Stör· oder Geräuschniveau bei Transformatoren, oder anderen magnetischen Kernen.
Umgekehrt sind die an Streifen mit Oberzug mit weiteren zur Zeit verfügbaren Trennmitteln erhaltenen Kurven ziemlich ähnlich den in F i g. 2 durch die Buchstaben a-a' angegebenen. In diesem Fall sind die durch die Magnetostriktion in den Abmessungen des Bandes erzeugten Änderungen nicht nur größer, sondern verlaufen bei weitem abrupter als bei der Maßnahme nach der Erfindung (b, b').
Ein Vergleich zwischen den beiden Gruppen von Kurven zeigt, daß für einen Magnetisierungsanstieg von \2 auf 1.9 Tesla die Magnetostriktion von —0,4 χ 10~6 bis auf mehr als 1 χ 10~6 (Kurve a) und von etwa -IxIO"6 bis etwa + 0,3XlO-6 (Kurve a') unter Verwendung üblicher Trennmittel zunimmt, während nur geringe Magnetostriktionsänderungen um -02 χ 10^6(Kuive b)oder zwischen etwa -0,5 x 10~s bis etwa —0,8 χ 10~6 (Kurve b')unter Verwendung von Glühseparatoren nach der Erfindung auftreten.
Der Einfluß der Oberflächenrauhigkeit auf die endgültigen magnetischen Eigenschaften des Stahlbandes wird durch die Diagramme der F i g. ?a, 3b und 4 deutlich, in den Fig.3a und 3b werden die Hystereseschleifen der mit einem Trennmittel (C, D) nach der Erfindung überzogenen Bänder (Fig.3a) und die mit einem Trennmittel A (Fig.3b) überzogenen Bänder verglichen mit der Hystereseschleife des entsprechenden Stahlbandes ohne Überzug. F i g. 4 zeigt den Einfluß der mechanischen Vorspannung auf den Magnetisierungsverlust für ein Band der in Fig. Ib gezeigten Art, sowohl im gewalzten Zustand (Kurve a) als auch nach Entfernung (durch Beizen) der Rauhigkeit in der Oberflächenschicht (Kurve b). Wie man unmittelbar sieht, wird das Band durch die Spannung nicht beeinflußt, wenn seine Oberfläche rauh ist. Der Einfluß der Spannung auf die Magnetisierungsverluste ist jedoch äußerst günstig, sobald die Rauhigkeit entfernt
Die F i g. 5 und 6 zeigen jeweils das Entschwefelungsünd Denitrifizierungsschaubild für das nicht-überzogene Stahlband (Kurve a), für das mit Trennmittel A überzogene Stahlband (Kurve c) und für das mit dem erfindungsgemäßen Trennmittel C(Kurve b) überzogene Stahlband. Diese Diagramme beziehen sich auf Bänder, die schmaler als die industriell verwendeten sind, können jedoch qualitative Aussagen für die tatsäch'-ihen im industriellen Maßstab hergestellten Bleche erbringen Die Diagramme wurden deshalb für den Zweck einer vergleichenden Bewertung der Kurven ohne Skalen hergestellt. Industrielle Versuche haben die Gültigkeit der Kurven vom qualitativen Standpunkt aus bewiesen.
Zur Orientierung kann ausgeführt werden, daß die Verweilzeit der Bunde bei Glühspitzentemperatur in Haubenofen um wenigstens 15% vermindert werden konnten. Bei gewissen industriellen Tests ergaben sich zeitlich Einsparungen von etwa 50%.
Bezüglich der anderen durch die Verwendung von Glühseparatoren nach der Erfindung erreichbaren Vorteile haben experimentelle Untersuchungen gezeigt, daß der durch diese neue Materialien aufgebrachte Überzug auf dem Stahlband während des Glühens zu einem höheren spezifischen Oberflächenwiderstand und zu einer weit größeren Haftung als Überzüge mit zur Zeit verfügbaren Glühseparatoren führte. Einige wichtige Daten sind tabellarisch unten zum Zwecke des Vergleichs für fünf Stahlbänder gegeben, die mit den Glühseparatoren O. A, B, C und D überzogen wurden, für zwei handelsübliche Bänder (E, F), sowie für Bänder, deren Werte aus der Patentliteratur (GB-PS 11 33 092 und US-PS 38 68 280) entnommen wurden.
Tafeil
Trennmittel Spezifischer Oberflächenwiderstand Ω/cm2 Maximum Mittel Haftung**) I
Minimum 2,6 1,4 f.·
O 0,3 25 12 >20mm 1
A 24 26 13 20 mm I
B 2 200 Tm
XlU
20 mm P
-»c 35 230 100 < 5 nun |-
30 200*) 150*) < 5mm
E 10*) 20 mm
7 27 23 174 Maximum Mittel 8 Haltung")
140*) 110*)
Fortsetzung 26 P»100)*) 20rnm
Tfehriniiilef Spezifischer Oberflächenwiderstiihd Il/cm2 24 20 mm
Miiiimurii >20mm
F 092 10*)
OB-PS Il 83 280 4
US-PS 38 68 1,5
*) Werte beziehen sich auf Stahlbänder, die anschließend mit einem zusätzlichen Überzug aus Spannglas versehen wurden.
*♦) Werte geben den Maximaldurchmesser einer Stange an, um die das Stahlband um 180° ohne Beschädigung oder Ablösung des Überzugs gebogen werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, geringere Mengen an Seltenen Erdrfietalloxiden zu verwenden, vorausgesetzt, daß die Seltenen Erdmetalloxide eine Partikelgröße von weniger als 44 μιπ aufweisen und davon 35 - 55 Gewichtsprozent noch eine Partikelgröße von mehr als 30 μΐπ besitzt.
Hierbei ist es möglich, nur die stöchiometrische Menge der Seltenen Erdmetalloxide zu verwenden, um zu einer vollständigen Reaktion mit Schwefel zu gelangen; noch geringere Mengen reichen aus, für den Fall, daß einige der Vorteile im Zusammenhang mit höheren Seltenen Erdmetalloxiden (wie rasche Entschwefelung oder Denitrifizierung) von untergeordnetem 'nteresse angesehen werden können oder müssen.
Nach dieser Ausführungsform liegt der Anteil der Seltenen Erdmetalloxide zwischen 0,8 und 7 Gewichtsprozent.
Unter Verwendung dieser geringeren Mengen an Seltenen Erdmetalloxiden ist es notwendig, einen zusätzlichen Überzug aus niedrig schmelzendem, isolierendem und spannendem Glas zu verwenden.
Da der nach dieser zweiten Ausführungsform erhaltene Glasfilm jedoch außerordentlich dünn, kompakt und haftend ist, wird ein sehr günstiger Raumfaktor erhalten.
Eine Anzahl von Stahlbändern ähnlich den vorher verwendeten wurde hergestellt und jedes Band mit einem der folgenden Trennmittel überzogen:
a) Seltene Erdmetalloxide 0,8 Gewichtsprozent, Rest MgO
b) Seltene Erdmetalloxide 1,4 Gewichtsprozent, Rest MgO
c) Seltene Erdmetalloxide 2,4 Gewichtsprozent, Rest MgO
d) Seltene Erdmetalloxide 4,0 Gewichtsprozent, Rest MgO
e) Seltene Erdmetalloxide 5,6 Gewichtsprozent, Rest MgO 0 Seltene Erdmetalloxide 7,0 Gewichtsprozent, Rest MgO g) Seltene Erdmetalloxide 10 Gewichtsprozent, Rest MgO h) Seltene Erdmetalloxide 20 Gewichtsprozent, Rest MgO i) Seltene Erdmetalloxide 0,4 Gewichtsprozent, Rest MgO
Die Menge an abgeschiedenem Separator lag zwischen 6 und 8 g/m2.
Jede dieser Zusammensetzungen wurde jeweils in zwei Partikelgrößen aufgetragen, d. h. eine mit weniger als 44 μπι (angegeben durch den entsprechenden ■Buchstaben mit Index 1) und zwischen 100 μίτι und '54 μΐη (angegeben durch die jeweiligen Buchstaben mit Index 2).
So bezeichnet a\ ein Separatormittel mit 0,8 Gewichtsprozent Seltene Erdmetalloxide mit einer Partikelgröße von weniger als 44μΐτι und dem Rest MgO, während a-i die gleiche Zusammensetzung des Glühseparators angibt, bei dem die Partikelgröße der Seltenen Erdmetalloxide zwischen 100 μπι und 54 μηι beträgt
Jedes Band wurde anschließend mit einer Spannungsund Isolierzusammensetzung überzogen und den üblichen abschließenden Glühvorgängen unterworfen.
Die wichtigsten Eigenschaften wurden gemessen und tabellarisch in der folgenden Tafel 2 aufgenommen. Der spezifische Oberflächenwiderstand wurde nach der ASTM A 344-60-T-Norm gemessen; die Haftung wurde dadurch gemessen, daß das mit Überzug versehene Band über 180° um Zylinder unterschiedlicher Durchmesser gebogen, und der minimale Durchmesser, bis zu dem der zusätzliche innenseitige Film keine Risse zeigt, aufgezeichnet wurde. Die Dicke der Bänder lag bei 0,30 mm.
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1 ~ΐΖ Ο an H Ü ω - " 11 O Ö § 27 23 174 12
I 4J > idei B ^ OO Die Verwendung von Glühseparatoren nach cer
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P M ■α Erfindung führt zu den folgenden wesentlichen Vortei
I d. Oberll
40-
Ii/
|§ O Ban len:
I CJ I -- ^ast kein Auftreten von Lochfraßhohlräumen in
der Oberflächenschicht, was zu eher größeren
Gleichförmigkeit der Magnetdstriktionswerte und
I 5 zu wirksameren Hystereseschleifen führt;
I inschl."
licht
— Verminderung der Verweilzeit bei Glühspitzen
$ C O T) O temperaturen;
I EO
υ ^
Ii ι. σ\ Λ — Verzicht auf den sonst notwendigen zusätzlichen
if α. .Ε ui -o -H
υ
10 Isolier- und Spannglasüberzug auf Bändern, die für
I mdic gewisse »leichtere« elektromagnetische Anwen
S* —< o\ dungsgebiete verwendet werden, was die schwieri
i O\ CO ge Aufbringung des gesonderten Überzugs auf den
ft «ε glasigen auf dem Band während des Einsatzglühens
1 § ε CS CS ι ι 15 gebildeten Überzug vermeidet.
1 3 1S ■- Der technische und wirtschaftliche Erfolg aufgrund
S 'S dieser Verbesserung läßt sich aus Tafel i ablesen. Eine
8 Überprüfung dieser Daten zeigt, daß die mittleren
if N N Ö T)
i—I f-H CS »"^
Öberflächenwiderstandswerte unter Verwendung von
Glühseparatoren nach der Erfindung im Absolutwert
i ^ Ξ T) O
CS VO
vergleichbar sind mit denen, die zur Zeit angegeben
■I werden für hochpermeable handelsübliche Silicium-
I Λ3 stahlbänder mit Doppelüberzug, d.h. mit Glasfilm
Ii 25 aufgrund des Trennmittels und dem darüber aufge
I T) ο
■* CS
brachten Isolier- und Spannungsüberzug.
T) T) , T) Der letztgenannte Vorteil führt darüber hinaus zur
I O O
ro es
Verminderung der Gesamtdicke des fertigen Bandes
I ό Ö T)
VO T)
durch Fortfall des sonst notwendigen doppelten ;
Ί 30 Überzugs oder aufgrund der Dünnheit des Glasfilms
und (da das ferromagnetische Verhalten unbeeinträch-
i ι—ι £«■; tigt ist) zum folglichen Anstieg im Raumfaktor um etwa
I O T) ö O
Tl VO Tl VO
I I ε 1% — ein besonders interessanter Vorteil im Falle von
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Hierzu 3 "SI

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Glühseparator zur Aufbringung vor der abschließenden Glühbehandlung auf kornorientierte Siliziumstahlbänder, auf Magnesiumoxidbasis, zur Bildung eines haftenden isolierenden GlasFilms auf den Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühseparator aus einer Zusammensetzung von Magnesiumoxid mit
DE2723174A 1976-05-24 1977-05-23 Glühseparator für kornorientierte Siliziumstahlbänder Expired DE2723174C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT4962576A IT1069068B (it) 1976-05-24 1976-05-24 Separatore di ricottura per lamieri ni di acciaio al silicio a grano orientato
IT49142/77A IT1116431B (it) 1977-04-27 1977-04-27 Separatore di ricottura

Publications (2)

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