DE2722156C2 - Anordnung zum Heizen eines Gewächshauses und zum Kühlen eines Kühlhauses mit einer Wärmepumpe - Google Patents

Anordnung zum Heizen eines Gewächshauses und zum Kühlen eines Kühlhauses mit einer Wärmepumpe

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DE2722156C2
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/246Air-conditioning systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Heizen eines Gewächshauses und zum Kühlen eines Kühlhauses mit einer Wärmepumpe, der neben Wärme aus natürlichen Wärmequellen auch die durch die Kühlhauswände, das Kühlgut und dgl. in das Kühlhaus gelangende Wärme zugeführt wird.
Während bei reinen Wärmepumpenanlagen nur die Heizleistung der Anordnung interessiert, ist es bekannt. Wärmepumpen auch mit der Kälteerzeugung zu koppeln. Da der Heizbedarf häufig zeitlich nicht mit dem Kühlbedarf zusammenfällt, ist es bekannt, auf der Verdampfer- oder Kondensatorseite der Wärmepumpe mit Speicherung zu arbeiten. Insbesondere ist es bei Lebensmittelkühlanlagen bekannt, die Laufzeit des Kältesatzes für die Zeiten höheren Wärmebedarfs dadurch zu verlängern, daß man direkte Wärmezufuhr in den Kühlraum vorsieht. Dabei verschlechtert sich zwar der Wirkungsgrad der Kältemaschine, was man jedoch wegen der verlängerten Maschinenlaufzeit und der längeren Perioden zur Nutzung der Wärme in Kauf nimmt.
Derart kombinierte, die Wärmeerzeugung und die Kälteerzeugung bei einer Wärmepumpe ausnutzenden Anlagen sind auch bereits als zentrale Versorgungsanlage für Wärmeverbraucher und Kälteverbraucher für Haushalt und Wirtschaft bekannt (vgl. die Zeitschrift »Die Kälte«, Mai 1961, Seiten 243-248, sowie DE-OS 25 08 043).
Es ist bei derartigen Anordnungen auch bekannt, mehrere Kühlräume wahlweise an die Wärmepumpe anzuschließen, um einen möglichst konstanten Betrieb der Wärmepumpe auf der Kälteseite zu erzielen, um so konstante Mengen an Wärme nutzbar zu gewinnen. Dabei ist es üblich, die Wandungen der Kühlräume mit &o einer Wärmeisolierung zu versehen (vgl. DE-AS 10 20 998).
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die eingangs näher bezeichnete Anordnung so weiterzubilden, daß eine Vergrößerung der natürlichen Wärmezu- ^ fuhr zu der Wärmepumpe ermöglicht wird, und zwar unter gleichzeitiger Verringerung der Anlagekosten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühlhauswände gegenüber der Umgebung zu einem wesentlichen Teil nicht wärmeisoliert sind, sondern aus einem gut wärmeleitenden Material, insb. Leichtmetall, bestehen.
Aufgrund dieser Maßnahmen kann die Wärmeisolierung des Kühlhauses weitgehend eingespart werden, was die An'agekosten wesentlich herabsetzt Gleichzeitig wird die Kühlhauswand als Aufnehmer für die Luftwärme ausgenutzt, indem die Kühlhauswand, im Gegensatz zu einer Wärmeisolierung, aus einem gut wärmeleitenden Material hergestellt wird. Dabei wird unter Kühlhauswand ggf. auch das Dach des Kühlhauses verstanden.
Diese Maßnahmen sind gerade im Zusammenhang des kombinierten Betriebs eines Gewächshauses und eines Kühlhauses von besonderem Vorteil. Das im Gewächshaus geerntete Gut ist nach der Ernte häufig gegen Wärme und/oder Feuchtigkeit empfindlich. Die neue Anordnung stellt dagegen einen billig .-.n Kühlraum zur Verfugung. In diesem kann das Erntegut, ggf. auch nur kurzfristig, z. B. bis zum Abtransport oder bis zum Verbrauch, gelagert werden.
Wird auf der wärmeverbrauchenden Seite mit einem Wärmespeicher, z. B. einem Wassertank, gearbeitet, eignet sich die Anordnung auch über den größten Teil des Jahres dazu, trotz intermittierenden Betriebes des Kühlhauses den gesamten Wärmebedarf des Gewächshauses, insb. auch bei empfindlichen Kulturen mit erheblichem Wärmebedarf, zu decken, insb. den erhöhten Wärmebedarf während der Nacht Diese Wärmemengen werden durch die neue Anordnung auf billige Weise und zumeist im ausreichenden Maße zur Verfugung gestellt In Kombination mit einer Umschaltmöglichkeit auf weitere natürliche Wärmequellen, wie die Erdwärme, ist die Anordnung auch für einen kontinuierlichen Betrieb über das ganze Jahr geeignet, ohne daß übliche Heizeinrichtungen benötigt werden.
Wenn dem Kühlhaus auch Gefrier- und/oder Tiefgefrierhäuser zugeordnet sind, wird die aus den letzteren abgeführte Wärme üblicherweise dem Kühlhaus zugeleitet und über die Wärmepumpe dem Wärmeverbraucherkreis nutzbar zugeführt. Die Gefrier- und/oder Tiefgefrierhäuser sind dabei in üblicher Weise gegen die Umgebung wärmeisoliert.
Für einen wirtschaftlichen Betrieb ist es vorteilhaft, wenn man die Wärmezufuhr in das Kühlhaus steuern kann. Dies kann bei der neuen Anordnung auf einfache und billige Weise dadurch geschehen, daß den gut wärmeleitenden Teilen der Kühlhauswände jalousieartig bewegbare Rippen aus gut wärmeleitendem Material zugeordnet werden, die si/ angeordnet sind, daß sie aus einer Stellung, in der sie eine wärmeabhaltciide Außenwand im Abstand von der Kühlhauswand bilden, in eine die Wärmezufuhr zum Kühlhaus verstärkende Stellung bewegbar sind, in der sie unter Wärmekontakt mit der Kühlhauswand von dieser abstehen. In der letzteren Stellung dienen die mit der Kühlhauswand in Wärmekontakt stehenden Rippen dazu, die wärmeaufnehmende Oberfläche der Kühlhauswand wesentlich zu vergrößern und damit die Wärmezufuhr in das Kühlhaus entsprechend zu verstärken. Durch Bewegung der Rippen in die andere Stellung wird nicht nur der Effekt der Vergrößerung der wärmeaufnehmenden Oberfläche der Kühlhauswand aufgehoben, sondern mit Hilfe der Rippen eine zweite äußere Wand gebildet, die unter Einschließung einer ruhenden Luftschicht die Kühlhauswand außen im Abstand umgibt, um in dieser Stellung für das Kühlhaus
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eine Wärmeisolierung zu bilden, tes zur Verfügung gestellt. Die Wärmepumpe kann
Der Aufbau des Kühlhauses vereinfacht und verbilligt dabei in Abhängigkeit vom Kühlbetrieb gesteuert
sich durch Fortfall der sonst üblichen Wärmeisolierung. werden, da die von der Wärmepumpe gelieferte Wärme
Gleichzeitig wird neben der Beheizung des Gewächs- unter Verwendung von Wasserspeichern zwischenzeit-
hauses mit Hilfe der Wärmepumpe und unter Ausnut- ". Hch gespeichert und den Kulturen bei Bedarf, insb.
zung der Umgebungswärme dem Gewächshausbetrieb nachts, zugeführt werden kann,
eine billige Möglichkeit zur Kühllagerung des Emtegu-

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Anordnung zum Heizen eines Gewächshauses und zum Kühlen eines Kühlhauses mit einer Wärmepumpe, der neben Wärme aus natürlichen ϊ Wärmequellen auch die durch die Kühlhauswände, das Kühlgut und dgl. in das Kühlhaus gelangende Wärme zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlhauswände gegenüber der Umgebung zu einem wesentlichen Teil nicht wärmeisoliert sind, sondern aus einem gut wärmeleitenden Material, insb. Leichtmetall, bestehen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den gut wärmeleitenden Teilen der KühJhauswände jalousieartig bewegbare Rippen aus gut wärmeleitendem Material zugeordnet sind, die aus einer Stellung, in der sie eine wärmeabhaltende Außenwand im Abstand von der Kühlhauswand bilden, in eine die Wärmezufuhr zum Kühlhaus verstärkende Stellung bewegbar sind, in der sie unter Wärmekontakt mit der Kühlhauswand von dieser abstehen.
DE2722156A 1977-05-16 1977-05-16 Anordnung zum Heizen eines Gewächshauses und zum Kühlen eines Kühlhauses mit einer Wärmepumpe Expired DE2722156C2 (de)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2722156A1 DE2722156A1 (de) 1978-11-23
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020998B (de) * 1957-12-19 Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H., Hamburg Verfahren zur Regelung einer gleichzeitig zur Lieferung von Nutzkälte und Nutzwärnre dienenden Wärmepumpe
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DE2445692A1 (de) * 1974-09-25 1976-04-08 Licentia Gmbh Einrichtung zur erwaermung eines waermetraegers
DE2508043A1 (de) * 1975-02-25 1976-09-02 Kickbusch Ernst Waermeverbund mit einrichtungen fuer haushalt und wirtschaft

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