DE272079C - - Google Patents

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DE272079C
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Germany
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suit
hose
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diver
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/04Resilient suits
    • B63C2011/043Dry suits; Equipment therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Beim Anlegen von Taucherrüstungen nimmt das Aufsetzen des mit Schrauben zu befestigenden Helmes, sei es, daß dieser aus einem starren oder aus einem schmiegsamen Material besteht, den größten Teil der Zeit in Anspruch, ehe der Taucher zum Absteigen in das Wasser bereit ist. Bei Rettungsarbeiten ist es aber von großer Wichtigkeit, daß der Taucher so schnell wie möglich seine Ausrüstung anlegen
ίο kann. Nach der vorliegenden Erfindung wird das Aufsetzen eines besonderen Helmes dadurch unnötig gemacht, daß der eigentliche Anzug mit dem Kopfteil aus einem Stück hergestellt ist und, ohne hier einen Abschluß für den Kopf zu erhalten, über diesen hinaus derart nach Art eines Schlauches verlängert wird, daß diese Verlängerung zusammengelegt oder -gewickelt werden kann, um alsdann zopfartig nach hinten herunterzuhängen. Diese Verlängerung, welche unten offen bleiben kann, bildet zusammen mit dem eigentlichen Taucheranzug ein U-förmiges Rohr, dessen untere Enden in das Wasser eintauchen. Die Luft, welche das Bestreben gegenüber dem Wasser
as hat, sich aufwärts zu bewegen, vermag aus der tiefstehenden Schlauchöffnung nicht herauszutreten. Beim Besteigen größerer Tiefen wird die Luft in dem Anzug nur so weit zusammengedrückt, daß die Anschmieglinie an dem Körper des Tauchers dem jeweiligen Druck entspricht, ohne jedoch daß Wasser von unten weiter in den Anzug dringen kann. Fig. ι der Zeichnung zeigt einen Taucheranzug der beschriebenen Art in der Haltung, in welcher der Taucher von oben in den Anzug hineinschlüpft.
Fig. 2 zeigt den Anzug in der Gebrauchslage.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildung der Einrichtung.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen Verschlüsse für das Ende der Schlauchverlängerung.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist an dem Kopfteil α des Anzuges b eine Schlauchverlängerung c von solcher Länge angebracht, daß diese in der Gebrauchslage bis zum unteren Teil des Rückens herunterreicht. Die schlauchartige Verlängerung kann zylindrisch oder auch trichterförmig gestaltet sein, um ein bequemes Einsteigen zu ermögliehen. Die Verlängerung wird nach Zusammenlegen durch einen Riemen d am Rücken befestigt. Auch am Hals kann ein Riemen e angebracht sein. Dicht über dem Kopf wird zweckmäßig gleichfalls ein Riemen oder eine Schnur vorzusehen sein, welche den Schlauch zusammenhält. Dadurch wird verhindert, daß die nur im Helm und eigentlichen Anzug erforderliche Luft in größerer Menge in den Schlauch gelangen kann und diesen aufbläht. Zu dem gleichen Zweck empfiehlt es sich auch, den zu einem Zopf zusammengelegten Schlauch möglichst eng zusammenzudrehen.
Der beschriebene Anzug wird für weitaus die meisten Fälle, in welchen der Taucher nur lotrechte Stellungen, zum wenigsten mit dem Oberkörper, einnehmen wird, genügen. Für den Fall, daß der Taucher aber auch ge-
zwungen ist, andere Lagen einzunehmen, wird das Ende des Schlauches mit einem Gewicht g belastet, welches das frei herabhängende Ende des Schlauches zwingt, in jeder Lage des Tauchers, sei es, daß er auf der Seite liegt oder sich bückt oder gar sich lang mit dem Gesicht nach unten hinlegt, eine tiefe Stellung einzunehmen, so daß keine Luft entweichen kann. Legt er sich auf den Rücken, so befindet sich
ίο das offene Ende des Schlauches auch ohne Gewicht in tieferer Lage.
Unter Umständen kann es wünschenswert erscheinen, auch noch für eine weitere Sicherung gegen Entweichen der Luft aus dem Schlauch zu sorgen. Dies kann dadurch geschehen, daß der Schlauch so verlängert wird, daß er um den Körper des Tauchers herumgelegt werden kann. Hierdurch werden Krümmungen erzielt, welche im Schlauch beim Ein-
ao dringen von Wasser Wasserverschlüsse bilden. Um solche Wasserverschlüsse für jede Lage des Körpers zu erzeugen, kann der Schlauch auch in mehrfachen Windungen, beispielsweise wie in der in Fig. 3 gezeigten Art, um den Körper, gelegt werden, wobei der Schlauch von hinten zwischen den Beinen hindurch und dann einmal vollständig um den Körper herumgelegt wird.
Schließlich könnte auch das Ende des Schlauches noch besonders verschlossen werden, beispielsweise mit Hilfe zweier Schienen h (Fig. 4), die durch Schrauben k zusammengepreßt werden und das Ende des Schlauches zwischen sich einklemmen. Die Form der Klemmschiene kann eine beliebige sein, beispielsweise eine gewellte (Fig. 5) oder schraubenförmige (Fig. 6). Die letztere Ausführungsform dürfte sich als am zweckmäßigsten erweisen, da sie nur einer Befestigungsschraube bedarf, wenn man die innere Schiene h1 aus einem starren Material und die äußere h2 aus einem schmiegsamen Material, beispielsweise Stahlband oder Stahldraht, fertigt, mit dem inneren Ende an die innere Schiene . hakenartig anschließt und mit dem äußeren Ende durch eine Schraube /cl mit der starren Schiene verbindet.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Taucheranzug, der mit dein Kopfteil oder dem schmiegsamen Helm aus einem Stück besteht, gekennzeichnet durch eine über den Kopfteil hinausreichende schlauchartige Verlängerung, die nach Anlegen des Anzuges zu einem herunterhängenden Zopf zusammengelegt werden kann und am Rükken des Anzuges festgelegt wird.
2. Taucheranzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste, frei herabhängende Ende der Verlängerung mit einem Gewicht belastet ist, so daß das untere offene Ende in allen Lagen des Tauchers so tief herabhängt,, daß die im Anzug befindliche Luft nicht entweichen kann. -
3. Taucheranzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchartige Verlängerung so lang ausgebildet ist, daß sie um den Körper des Tauchers geschlungen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6222034B1 (en) * 1996-09-10 2001-04-24 Basf Aktiengesellschaft 3-substituted pyrido[4′,3′:4,5]thieno[2,3-d]pyrimidine derivatives, their preparation and their use

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6222034B1 (en) * 1996-09-10 2001-04-24 Basf Aktiengesellschaft 3-substituted pyrido[4′,3′:4,5]thieno[2,3-d]pyrimidine derivatives, their preparation and their use

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