DE2718452A1 - Verfahren zum herstellen von halbleiterelementen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von halbleiterelementen

Info

Publication number
DE2718452A1
DE2718452A1 DE19772718452 DE2718452A DE2718452A1 DE 2718452 A1 DE2718452 A1 DE 2718452A1 DE 19772718452 DE19772718452 DE 19772718452 DE 2718452 A DE2718452 A DE 2718452A DE 2718452 A1 DE2718452 A1 DE 2718452A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
irradiation
temperature
energy
electron
irradiated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772718452
Other languages
English (en)
Inventor
Yen Sheng Edmund Sun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2718452A1 publication Critical patent/DE2718452A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/18Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising elements of Group IV of the Periodic Table or AIIIBV compounds with or without impurities, e.g. doping materials
    • H01L21/26Bombardment with radiation
    • H01L21/263Bombardment with radiation with high-energy radiation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S148/00Metal treatment
    • Y10S148/046Electron beam treatment of devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Thyristors (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Recrystallisation Techniques (AREA)

Description

Dr. rer. nat. Horst Schüler 600° Frankfurt/Main 1,22. April 1977
FATENTANWAIT 3 ****** 41 Dr.Sb/We.
Telefon (0611) 235555 Telex: 04-16759 mapot d
_ Postscheck-Konto < 282420-602 Frankfurt/M.
2 7 I O A D I Bankkonto: 225/038V
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
4239-36SP-1OO9
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A.
Verfahren zum Herstellen von HalbIeIterelementen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Halbleiterelementen und mehr Im besonderen die Bestrahlung von Halbleiterelementen zur Verbesserung Ihrer elektrischen Charakterlstlka.
Seit ihrer Einführung sind Leistungshalbleiter mehr und mehr in Benutzung gekommen, da sie laufend in neuen und anderen Arten eingesetzt werden. Mit der Entwicklung neuer Anwendungen für diese Elemente wurde Betonung gelegt auf die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Elemente unter verlangten Betriebsbedingungen. Verschiedenartige Anwendungen erfordern, daß verschiedene Charakteristika des Elementes besonders verbessert werden. So werden einige potentielle Anwendungsmöglichkeiten erst dann kommerziell ausführbar, wenn die Kosten der Elemente verringert werden können. Andere Anwendungen erfordern, daß die Elemente höheren Sperrspannungen widerstehen können oder daß sie rascher vom leitenden zum nicht-leitenden Zustand umschalten. Der Entwicklung von solchen Halbleiterelementen stellt sich daher ein vielseitiges Problem.
709847/0729
Eines der Hauptanliegen bei der Entwicklung von Halbleiterelementen 1st die gegenseitige Abhängigkeit der verschiedenen Charakteristika des Elementes. So sind z. B. bestimmte Methoden zum Steuern der Ausschaltzeit von Halbleiterelementen bekannt. Hierzu können Gold oder Platin in den Halbleiterkörper diffundiert werden oder man kann den Halbleiterkörper bestrahlen. Punktioneil sind diese beiden Methoden ähnlich, da sie beide Rekombinationszentren erzeugen, welche die Trägerrekombination anregen und so eine raschere Verarmung des Halbleiterelementes an beweglichen Minoritätsträgern bewirken. Diese Methoden beeinflussen aber auch andere Charakteristika des Elementes. So führt die Gold-Diffusion im allgemeinen zu einer Zunahme des Leckstromes des Elementes und 1st außerdem teuer. Die Bestrahlung erhöht üblicherweise den Spannungsabfall des Halbleiter* elementes in Durchgangsrichtung.
Zur Erleichterung der vorgenannten Probleme ist in der Vergangenheit einige Arbelt geleistet worden. So befassen sich die US-PS 3 9Ί1 625 und 3 9^3 013 mit Verfahren zum selektiven Steuern der Gold- oder Platin-Diffusion, so daß die Verunreinigung nur dahin gelangt, wo sie erforderlich ist, um die Trägerrekombination zu stimulieren, um auf diese Welse den Einfluß auf andere Eigenschaften des Elementes möglichst gering zu halten.
Auch hinsichtlich der nachteiligen Wirkungen der Bestrahlung von Halbleiterelementen sind Anstrengungen zur Beseitigung unternommen worden, wie z. B. die US-PS 3 88I 964 und 3 888 701 zeigen. Beide Patentschriften beschreiben die Anwendung einer Glühstufe nach der Bestrahlung des Elementes. Die nach diesen Patentschriften vorgenommene Bestrahlung wird bei Zimmertemperatur ausgeführt. Strahlungsschäden können ein Erwärmen des Krlstalles verursachen, doch ist es zweifelhaft, daß der Kristall jemals eine Temperatur von 70 oder 8O0C übersteigt. In der zuletzt genannten PS ist ausgeführt, daß durch Bestrahlen des Halbleiterelementes die Ausschaltzeit des Elementes verringert, der Spannungsabfall in Durchgangsrichtung für das Element Jedoch erhöht wird. Weiter ist in den genannten Patentschriften ausgeführt, daß das Glühen der Elemente für bis zu 120 Stunden nach der Bestrahlung zu einer Verringerung des Spannungsabfalles in Vorwärtsrichtung führt. Durch das Glühen ergibt sich eine gewisse Zunahme bei der Entionisierungs- bzw. Erho-
709847/0729
lungszeit, Jedoch nicht bis zu ihrem ursprünglichen hohen Wert.
Ein Problem bei der Ausführung der Bestrahlung und des Glühens, so wie es in den vorgenannten Patentschriften beschrieben ist, liegt in der großen Menge an Energie und Zeit und somit Geld, die bei der Herstellung des Elementes aufgewendet werden müssen. Der Zeitverb iuch ist natürlich offensichtlich. Nach der Bestrahlung werden d1 Elemente bei einer erhöhten Temperatur für eine Zeit geglüht, ale 100 Stunden übersteigen kann,und "der Bestrahlungs/Glüh-Zyklus kann mehr als einmal ausgeführt werden. Hinsichtlich des Energieverbrauches sind die Heizgeräte, wie öfen,starke Energieverbraucher, und es ist daher teuer, sie für so lange Zeit zu betreiben.
Es ist daher e' ie Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Leistungs-Halbleiterelementen mit raschen Ausschalteigenschaften aus Gold-dotierten oder bestrahlten Elementen zu schaffen und dabei auch die vorgenannten Nachteile eines zu großen Spannungsabfalles in der Vorwärtsrichtung,eines hohen Leckstromes und hoher Kosten zu verringern.
Das erfindungsgemäße Verfahren schließt die Stufe des Bestrahlens der Elemente bei einer Temperatur oberhalb von 100 C ein. Das erfindungsgemäße Verfahren ist brauchbar für Leistungshalbleiter, gesteuerte Siliziumgleichrichter, Gleichrichter und Triacs. Die Bestrahlung ist vorzugsweise eine Elektronenbestrahlung. Die Elektronenbestrahlung ist bevorzugt, da sie eine höhere Energie aufweist, als z. D. die Gammabestrahlung, und da sie so die Halbleitereigenschaften rascher verändert. Vorzugsweise wird Elektronenbestrahlung mit einer Energie von mehr als 250 KeV angewendet. Es wird davon ausgegangen, daß Energien unterhalb von 250 KeV zu einer sehr großen Zahl elastischer Kollisionen innerhalb des Kristallgitters führen und so die Charakteristika des Elementes nicht wirksam verändern.
Es wurde festgestellt, daß durch Bestrahlen bei der erhöhten Temperatur die Gesamtenergie-Aufnahme durch das Kristallgitter, sowohl von der Bestrahlung als auch durch thermische Einwirkung, eine sehr viel raschere Gitterveränderung verursacht, als sie normalerweise durch eine Bestrahlung und ein nachfolgendes Glühen bewirkt wird. Während die Bestrahlung bei der erhöhten Temperatur
709847/0729
für weniger als 60 Sekunden ausgeführt werden kann, sind die Ergebnisse ähnlich denen, die bei einer etwas längeren Bestrahlungsdauer bei Zimmertemperatur mit nachfolgendem Glühen für viele Stunden erhalten werden. Es ist daher offensichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung beträchtliche Zeit- und Kostenersparnisse erzielt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 die relativen Wirkungen der Bestrahlung eines Halbleiterelementes bei Zimmertemperatur und einer erhöhten Temperatur,
Fig. 2 eine graphische Darstellung ähnlich der Fig. 1, die Jedoch einen Bereich besonderen Interesses detaillierter zeigt,
Fig. 3 eine graphische Darstellung, welche den Unterschied beim Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung zwischen Elementen zeigt, die bei Raumtemperatur und solchen, die bei erhöhter Temperatur bestrahlt wurden und zwar als Funktion der Erholungszeit in Sperrichtung (reverse recovery time),
Fig. 1I eine graphische Darstellung der Wirkung verschiedener Strahlungsdosen auf die Erholungszeit in Sperrichtung für Elemente, die bei Raumtemperatur und Elemente, die bei erhöhter Temperatur bestrahlt wurden,
Fig. 5 die Wirkung der Bestrahlung als Funktion der Temperatur, Fig. 6 ein Diagramm, das die Elektronenenergie in Silizium unter
verschiedenen Dotierungs- und Bestrahlungsbedingungen zeigt,
Fig. 7 eine diagrammartige Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 sind zwei Kurven für Halbleiterelemente, speziell LeI-stungs-Gleichrichterdioden gezeigt, wie sie im Handel erhältlich sind. Die Kurven veranschaulichen die Wirkungen verschiedener Strahlungsdosen bei Raum- und erhöhter Temperatur. Die Erholungszelt In Sperrichtung für Jeden Gleichrichter verringert sich mit zunehmen-' der Strahlungsdosis. Dies trifft zu sowohl für die bei Raumtemperatur als auch für die bei erhöhter Temperatur bestrahlten Elemente, wobei im vorliegenden Beispiel die erhöhte Temperatur 300°C betrug. Zugleich mit der rascheren Erholungszeit nijtint allerdings auch der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung mit steigender Strah-
709847/0729
- tr -
lungsdosis zu. Die Erklärung für diese beiden Wirkungen ist einfach, daß die Bestrahlung Gitterdefekte schafft, die Rekomblnationszentren für die beweglichen Minoritätsträger in dem Kristall bilden. Nach dem Abnehmen der Spannung rekombinieren die beweglichen Träger an diesen Rekombinationszentren daher rasch. Dies ist bekannt. Als Begleiterscheinung der zunehmenden Zerstörung der Kristallstruktur durch die Strahlung erhält der Kristall einen größeren Widerstand und daher tritt ein höherer Spannungsabfall auf.
Je näher ein Element dem Idealzustand kommt, je näher verläuft seine alternierende ( trade-off) Kurve am Ursprung der graphischen Darstellung, der eine Erholungszeit in Sperrichtung von 0 sowie einen Spannungsabfall in Durchlaßrichtung ebenfalls von 0 aufweist. An allen Punkten der Kurve, die die Wirkungen der Bestrahlung bei erhöhter Temperatur wiedergibt, sind die Werte Jedoch besser als bei der Kurve, die für den bei Zimmertemperatur bestrahlten Halbleiter aufgenommen wurde. In anderen Worten für eine gegebene Erholungszeit in Sperrichtung zeigt ein bei erhöhter Temperatur bestrahltes Element einen geringeren Spannungsabfall in Durchlaßrichtung als ein bei Raumtemperatur bestrahltes Element. Der Vorteil des» rascheren Ausschaltens wird daher durch das erfindungsgemäße Verfahren bei einem geringern Spannungsabfall erhalten.
Gelegentlich mag es erwünscht sein, Halbleiterelemente mit außerordentlich kurzen Ausschaltzeiten herzustellen, selbst wenn dabei höhere Spannungsabfälle in Duchlaßrichtung in Kauf genommen werden müssen. Es mag auch gelegentlich erwünscht sein, Halbleiterelemente mit Ausschaltzeiten zu schaffen, die, obwohl sie verglichen mit nicht-bestrahlten Elementen besser sind, doch nur eine mäßig kurze Ausschaltzeit haben, damit der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung relativ gering gehalten werden kann. Im allgemeinen ist Jedoch als Kompromiß zwischen diesen beiden Charakteristika der Punkt der alternierenden Kurve, der am nächsten zum Ursprung liegt. Da es die Region der alternierenden Kurve nahe dem Ursprung ist, der das größte Interesse hat, ist die auf diese Region beschränkte Fig. 2 zum Zwecke einer leichteren Analyse aufgenommen. Während ein Punktfür-Punkt-Vergleich zwischen der Fig. 2 und dem entsprechenden Teil der Fig. 1 eine ausgezeichnete Korrelation zeigt, sollte doch klar sein, daß die Daten für Fig. 2 durch Bestrahlen einer anderen
709847/0729
Gruppe von Halbleiterelementen erhalten wurden und dies zeigt» daß die erhaltenen Ergebnisse reproduzierbar sind.
Ein brauchbarer Vergleich zwischen Bestrahlung bei Zimmertemperatur und Bestrahlung bei erhöhter Temperatur kann durch Vergleichen der vertikal aufgeführten Punkte der Figuren 1 oder 2 erfolgen. Die vertikal aufgeführten Punkte repräsentieren die bei Zimmertemperatur oder einer erhöhten Temperatur zu einem Ausmaß bestrahlten Halbleiterelemente, das notwendig "ist, um äquivalente Ausschaltzeiten zu erhalten. Bei allen in den Figuren 1 und 2 gezeigten Punkten haben die bei Raumtemperatur bestrahlten Elemente für äquivalente Ausschaltzeiten einen höheren Spannungsabfall in Vorwärt srichtung. Die Daten der Fig. 1 wurden für die Kurve der Fig. benutzt, bei der als Funktion der Erholungszeit in Sperrichtung in Mikrosekunden der Unterschied zwischen Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung (äV.) zwischen bei Raumtemperatur und erhöhter Temperatur bestrahlten Elementen aufgetragen ist. Bei längeren Erholungszelten in Sperrichtung ist der Unterschied beim Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung nicht groß, z. B. kleiner als ein halbes Volt. Werden die Elemente aber in zunehmendem Maße bestrahlt, um kürzere Erholungszeiten in Sperrichtung zu ergeben, dann läßt sich beobachten, daß die Bestrahlung bei Zimmertemperatur Spannungsabfälle von bis zu mehreren Volt höher verursacht, so daß der Vorteil der Bestrahlung bei erhöhter Temperatur klar zutage tritt.
In Fig. k ist eine graphische Darstellung der Wirkung verschiedener Strahlungsdosen (ausgedrückt in Elektronen/cm-') auf die Erholungszelt eines Elementes In Sperrichtung gezeigt. Dabei 1st sowohl die Bestrahlung bei Raumtemperatur als auch die bei erhöhter Temperatur berücksichtigt. Für alle Dosen im Rahmen der Fig. 4 ist die Wirkung für einen gegebenen Grad der Bestrahlung ausgeprägter, wenn die Bestrahlung bei einer höheren Temperatur ausgeführt ist.
Wie in den US-Patentschriften 3 88l 961 und 3 888 071 ausgeführt, können bei Raumtemperatur bestrahlte Elemente so erhalten werden, daß sie Charakteristika aufweisen, die denen der bei erhöhter Temperatur bestrahlten Elemente ähnlicher sind, dies Jedoch nur auf Kosten eines oder mehrerer relativ langer Glühstufen. Diese außerordentlich langen Glühstufen werden durch die vorliegende Erfin-
709847/0729
dung beseitigt. Aus der Pig. 1J ergibt sich, daß die erforderliche Strahlungsdosis oder, anders ausgedrückt, daß die Bestrahlungszeit durch Bestrahlen bei erhöhter Temperatur verringert wird. Es wird angenommen, daß der Grund für diese letztgenannte Wirkung der ist, daß die dem Kristall sowohl durch Bestrahlung als auch durch thermische Einwirkungen zugeführte Energie ein solches Niveau erreicht, daß der Kristall leichter zu beschädigen ist und daß daher der erwünschte Effekt der Bestrahlung rascher erzielt wird.
Es wird nicht angenommen, daß es irgendeine Schwellentemperatur gibt, oberhalb der eine erhöhte Temperatur wirksamer wird. Es mag Jedoch eine praktische Grenze geben. Es wird davon ausgegangen, daß bei einem deutlichen Erhöhen der Temperatur oberhalb von Raumtemperatur (oberhalb von 100°C z. B.) die synergistische Wirkung der beiden Energiequellen (Bestrahlung und Wärme), die oben beschrieben ist, bedeutungsvoll wird. Vorzugsweise wird die Bestrahlung bei erhöhter Temperatur im Bereich von 150 bis 375°C ausgeführt. Dieser Bereich stellt einen Kompromiß verschiedener im Wettbewerb stehender Wirkungen dar. Er wird als hoch genug angesehen, um wirksam thermische Energie zu liefern, andererseits Jedoch wiederum tief genug, so daß er leicht einzustellen ist. Vorzugsweise werden die Elemente bei Temperaturen unterhalb von 5000C bestrahlt, um eine maximale Wirksamkeit des Verfahrens zu erzielen.
In Fig. 5 ist die Wirkung der Bestrahlung auf Halbleiterelemente quantitativ als Funktion der Temperatur gezeigt. In dieser graphischen Darstellung 1st der Faktor K, die Bestrahlungswirksamkeit, gegen die Temperatur aufgetragen, wobei K dur die folgende Gleichung definiert ist:
1_ _ 1_ + K0 (l)
worin t die Abschaltzeit nach dem Bestrahlen, a
t. die Abschaltzeit vor dem Bestrahlen,
K die Bestrahlungswirksamkeit in cm_
Elektronen-Sekunden 0 die Dosis in Elektronen
cm
ist.
70 9847/0729
Aus der Gleichung (1) ergibt sich, daß Je höher der Wert für K, Je wirksamer ist eine gegebene Dosis. Die Fig. 5 macht klar, daß etwa 300°C die wirksamste Bestrahlungstemperatur für die besonderen Bedingungen ist, unter denen die Daten der Fig. 5 gewonnen wurden. Die Kurve mag sich etwas verschieben in Abhängigkeit von der Elektronenenergie und anderen Variablen.
Es ist am wirksamsten, eine Elektronenbestrahlung und vorzugsweise eine solche mit einer Energie von mehr als 250 KeV anzuwenden. Energien unterhalb dieser Stufe führen wahrscheinlich zu zufielen elastischen Kollisionen, um wirksame Gitterbeschädigungen zu erzeugen. Am bevorzugten ist Bestrahlung bei einer Energie von 1,5 bis 12 MeV.
Es ist bevorzugt, daß die Strahlungsdosis im Halbleiterelement zwischen 5 x 10 und 5 x 10 Elektronen/cm liegt. Es wird davon ausgegangen, daß Dosen, die deutlich unterhalb dieses Wertes liegen, unangemessen sind, um kommerziell bedeutsame Ergebnisse zu erhalten und daß Dosen, die deutlich oberhalb dieses Wertes liegen, wegen zu starker Gitterbeschädigung unerwünscht sind.
Es können verschiedene Arten im Handel erhältliche* Bestrahlungseinrichtungen benutzt werden. So liefert eine Elektronenbestrahlungs-Einrichtung, die einen Strahlstrom von 100 bis 500 Mikroampere liefert, eine angemessene Strahlungsdosis in 1 bis 7 Minuten. Wenn eine erwünschte Dosis bekannt ist, kann der Fachmnann leicht die bei einem gegebenen Strom erforderliche Zeit bestimmen.
In Fig. 6 ist ein Diagramm gezeigt, das einige der Elektronenenergie-Niveaus in Silizium für verschiedene Dotierungsarten und Bestrahlungs-Niveaus veranschaulicht. In der linken Spalte, mit dem Titel "normale Dotierung" befinden sich im Silizium, wie bei den meisten Atomen, die äußeren Elektronen normalerweise im Valenzband. In reinem Silizium ist der nächsthöhere Energielevel, In den ein Elektron normalerweise gelangen kann, durch das Leitungsband repräsentiert, das sich 1,1 eV oberhalb des Valenzbandes befindet .
Normale Halbleiterdotierung geringer Stärke erzeugt zulässige Energie-Niveaus leicht unterhalb und leicht oberhalb des Leltungs- bzw.
709847/0729
Valenzbandes. Im besonderen erzeugen die üblichen n-Dotierungsmittel in Silizium ein Energie-Niveau etwa 0,001 eV unterhalb des Leitungsbandes. Normale p-Dotierungsmittel erzeugen einen zugänglichen Level von etwa 0,001 eV oberhalb des Valenzbandes. Die Bewegung vom Valenzband bis zu einem Niveau, das durch ein p-Dotierungsmittel erzeugt wird, oder das Bewegen vom Leitungsband in ein Niveau, das durjili ein n-Dotierungsmittel erzeugt wird, ist innerhalb des Halbleiterkristalles relativ einfach.
Schwieriger ist es für ein Elektron, sich von entweder dem Leitungsband oder dem durch ein n-Dotierungsmittel erzeugten Level in das Valenzband oder zu einem von einem ρ-Dotierungsmittel erzeugten Niveau zu bewegen. Ein solcher Übergang erfordert eine Energie von 1,1 eV und verringert somit die Wahrscheinlichkeit des Stattfindens des Überganges. Weiter müssen gewisse andere Einschränkungen während einer solchen Energietransformation beachtet werden, z. B. die Konservierung des Impulses. Infolgedessen finden größere Transformationen wahrscheinlich nicht rasch statt. Doch gibt es die Übergänge, die stattfinden müssen, um das Halbleiterelement voll auszuschalten. So rekombinieren die Minoritätsladungsträger, die in einem dotierten Halbleiterkristall vorhanden sind, nach Abschalten der elektrischen Energie nicht rasch innerhalb des KristalleSjUnd auf diese Weise wird die Ausschaltzeit zu einem Problem.
Die nächste Spalte von Energiestufen in Fig. 6 veranschaulicht die durch Dotieren mit Gold erzeugten. Es werden dabei zwei neue Niveaus geschaffen. Das eine liegt 0,55 eV unterhalb des Leitungsbandes, genau zwischem dem Leitungs- und dem Valenzband. Und das andere 0,35 eV oberhalb des Valenzbandes. Es ist daher offensichtlich, wieso die Gold-Dotierung die Trägerlebensdauer in einem Halbleiterkristall verkürzt. Der übergang eines Elektrons vom Leitungsband zu dem Niveau 0,55 eV unterhalb des Leitungsbandes und damit direkt oder indirekt zum Valenzband tritt mit mehr Wahrscheinlichkeit auf, als der direkte übergang eines Elektrons vom Leitungs- zum Valenzband.
Die beiden nächsten Spalten veranschaulichen Energie-Niveaus, die durch Bestrahlung bei Zimmertemperatur bzw. durch Bestrahlung bei
709847/0729
- ier -
erhöhter Temperatur (300 C) erzeugt werden. In diesen beiden Spalten sind jedoch nur die erzeugten Hauptenergie-Niveaus gezeigt. Es werden vielmehr Niveaus erzeugt, Jedoch in so geringer Zahl, daß sie für ein Verstehen der Arbeitsweise des Elementes nicht bedeutsam erscheinen.
Der Hauptunterschied zwischen der Bestrahlung bei Zimmertemperatur und der Bestrahlung bei erhöhter Temperatur ist, daß die Bestrahlung bei Zimmertemperatur Energie-Niveaus bei 0,23 eV und Ο,Ίΐ eV unterhalb des Leitungsbandes erzeugt. Diese beiden Niveaus sind in bei erhöhter Temperatur bestrahlten Halbleiterelementen nicht vorhanden, an ihrer Stelle gibt es Jedoch ein Zwischenniveau 0,36 eV unterhalb des Leitungsbandes.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß beim Bestrahlen eines Elementes bei Zimmertemperatur und dem nachfolgenden Glühen bei 3000C die Rekombinationszentren 0,23 eV und 0,41 eV unterhalb des Leitungsbandes zu verschwinden beginnen und an ihrer Stelle ein Rekombinationszentrum 0,36 eV unterhalb des Leitungsbandes erscheint. In anderen Worten schafft die Bestrahlung bei erhöhter Temperatur Ergebnisse äquivalent zur Bestrahlung bei Zimmertemperatur mit nachfolgendem langen Glühen bei erhöhter Temperatur, wobei die Zeit für die Bestrahlung bei erhöhter Temperatur gleich der für die Zimmertemperatur-Bestrahlung erforderliche Zeit oder geringer ist. Tatsächlich sind aber die Ergebnisse, die durch Bestrahlung bei erhöhter Temperatur erhalten werden, besser, wie die Figuren 1, 2 und 3 zeigen. Dies kann anderen Energie-Niveaus zuzuschelben sein. Durch die Anwendung einer Bestrahlung bei erhöhter Temperatur sind daher beträchtliche Kosten- und Energieersparniss möglich.
Allgemeiner gesagt kann ein langer Glühzyklus nach einer Bestrahlung bei geringer Temperatur eingespart werden, wenn man die Bestrahlung einfach bei der Temperatur ausführt, bei der man geglüht hätte.
In Fig. 7 ist diagrammartig eine Vorrichtung 11 veranschaulicht, mit der die Bestrahlung bei erhöhter Temperatur vorgenommen werdeil kann. Ein endloses Förderband 12, das vorzugsweise aus thermisch isolierendem Material besteht, bewegt sich entgegen dem ührzeiger-
709847/0729
sinn um zwei Walzen 13, um die Halbleiterscheiben 14 durch die Vorrichtung 11 zu befördern. Eine Heizvorrichtung 15 und ein Teil einer Elektronenkanone 16 sind innerhalb eines Gehäuses 17 angeordnet. Der Übersichtlichkeit halber ist das Gehäuse diagrammartig weggeschnitten gezeigt. Die Heizvorrichtung 15 kann irgendeine erwünschte Heizvorrichtung sein, wie ein IR- oder Widerstandserhitzer, und sie wird dazu benutzt, die Temperatur der Halbleiteracheiben I^ und der Atmosphäre innerhalb des Gehäuses 17 zu der gewünschten Bestrahlungstemperatur zu erhöhen. Nach der Temperaturstabilisierung passieren die Scheiben 1Ί die Elektronenkanone <. 16, wo sie mit Elektronen des ausgewählten Energie-Niveaus bestrahlt werden. Zeit und Dosierung· ^r Bestrahlung werden durch die richtige Auswahl der Geschwindigkeit des Förderbandes, die Größe der durch die Kanone bestrahlten Region und den Strahlstrom bestimmt. Für sehr hohe Dosierungen und somit sehr lange Bestrahlungszeiten oder für große Scheiben können mehrere Elektronenkanonen benutzt werden. Die Fig. 7 gibt nur eine diagrammartige Ansicht. Dem Fachmann sind viele verschiedene Konfigurationen für Bestrahlungsvorrichtungen bekannt.
Bei dem vorbeschriebenen Verfahren können viele andere Modificationen und Variationen vorgenommen werden. So kann in Abhängigkeit vom Strahlstrom, wenn Elektronenbestrahlung vorgenommen wird, Strahlungsenergie, erwünschter Dosis und anderer Faktoren die Bestrahlungszeit geringer als 1 Minute oder im Bereich von Stunden liegen.
709847/0729
Leerseite

Claims (1)

  1. Dr. rer. nat. Horsf Schüler
    PATENTANWALT
    6000 Frankfurt/Main 1 ,22. April 1977
    Kaiserstrasse 41 Dr. Sb /We .
    Telefon (0611) 235555
    Telex: 04-16759 mapat d
    Postscheck-Konto: 282420-002 Frankfurt/M.
    Bankkonto: 225/0389
    Deutsche Bank AG1 Frankfurt/M.
    4239-36SP-1OO9
    GENERAL ELECTRIC COMPANY
    1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A.
    Verfahren zum Herstellen von Halbleiterelementen.
    Patentansprüche
    1./Verfahren zum Einstellen der elektrischen Charakteristika eines -"' Halbleiterelementes, dadurch gekennzeichnet, daß man das Element bei einer Temperatur oberhalb von 1000C bestrahlt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Element ein gesteuerter Siliziumgleichrichter, Gleichrichter oder Triac 1st.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bestrahlung eine Bestrahlung mit Elektronen 1st.
    7 0 9 R 4 7 / 0 7 2 9
    ORIGINAL INSPECTED
    iJ. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektronenstrahlurig eine Energie von mehr als 250 KeV hat.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektronenstrahlung eine Energie im Bereich von 1,5 bis 12 MeV hat.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dosierung der Bestrahlung im Bereich von 5 x 1012 bis 5 x 1015 Elektronen/cm5 liegt.
    7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bestrahlung bei einer Temperatur unterhalb von 500 C ausgeführt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Bestrahlung bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 375°C ausgeführt wird.
    9. Verfahren zum Einstellen der elektrischen Charakteristika eines Halbleiterelementes, dadurch gekennzeichnet, daß man das Element einer Elektronenbestrahlung mit einer Energie im Bereich von 1,5 bis 12 MeV bei einer Temperatur oberhalb von 1000C aussetzt, bis das Element eine Dosierung von 5 x 10 bis 5 x 10 Elektronen/cm erhalten hat.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Bestrahlung bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 375°C ausgeführt wird.
    709847/0729
DE19772718452 1976-05-03 1977-04-26 Verfahren zum herstellen von halbleiterelementen Withdrawn DE2718452A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/682,581 US4043836A (en) 1976-05-03 1976-05-03 Method of manufacturing semiconductor devices

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2718452A1 true DE2718452A1 (de) 1977-11-24

Family

ID=24740303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772718452 Withdrawn DE2718452A1 (de) 1976-05-03 1977-04-26 Verfahren zum herstellen von halbleiterelementen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4043836A (de)
JP (1) JPS52141583A (de)
DE (1) DE2718452A1 (de)
FR (1) FR2350693A1 (de)
GB (1) GB1568154A (de)
SE (1) SE424484B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4076555A (en) * 1976-05-17 1978-02-28 Westinghouse Electric Corporation Irradiation for rapid turn-off reverse blocking diode thyristor
JPS5395581A (en) * 1977-02-02 1978-08-21 Hitachi Ltd Manufacture for semiconductor device
US4137099A (en) * 1977-07-11 1979-01-30 General Electric Company Method of controlling leakage currents and reverse recovery time of rectifiers by hot electron irradiation and post-annealing treatments
JPS54118771A (en) * 1978-03-08 1979-09-14 Hitachi Ltd Manufacture of semiconductor device
US4230791A (en) * 1979-04-02 1980-10-28 General Electric Company Control of valley current in a unijunction transistor by electron irradiation
US4395293A (en) * 1981-03-23 1983-07-26 Hughes Aircraft Company Accelerated annealing of gallium arsenide solar cells
JPS6023212U (ja) * 1983-07-25 1985-02-18 いすゞ自動車株式会社 ウオ−タダクト
GB8418063D0 (en) * 1984-07-16 1984-08-22 Atomic Energy Authority Uk Temperature control in vacuum
US5219773A (en) * 1990-06-26 1993-06-15 Massachusetts Institute Of Technology Method of making reoxidized nitrided oxide MOSFETs
JPH0927613A (ja) * 1995-07-10 1997-01-28 Rohm Co Ltd 半導体装置の製法
JP4858527B2 (ja) * 2008-11-10 2012-01-18 トヨタ自動車株式会社 半導体装置の製造方法

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3507709A (en) * 1967-09-15 1970-04-21 Hughes Aircraft Co Method of irradiating dielectriccoated semiconductor bodies with low energy electrons
DE2035703C3 (de) * 1970-07-18 1974-07-11 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren zur Verbesserung der Strahlungsresistenz von Siliziumtransistoren mit Siliziumoxiddeckschicht
NL7307460A (de) * 1970-07-18 1974-01-21
US3881964A (en) * 1973-03-05 1975-05-06 Westinghouse Electric Corp Annealing to control gate sensitivity of gated semiconductor devices
US3877997A (en) * 1973-03-20 1975-04-15 Westinghouse Electric Corp Selective irradiation for fast switching thyristor with low forward voltage drop
CA1006987A (en) * 1973-05-04 1977-03-15 Michael W. Cresswell Dynamic isolation of high density conductivity modulation states in integrated circuits
US3941625A (en) * 1973-10-11 1976-03-02 General Electric Company Glass passivated gold diffused SCR pellet and method for making
US3943013A (en) * 1973-10-11 1976-03-09 General Electric Company Triac with gold diffused boundary
FR2257998B1 (de) * 1974-01-10 1976-11-26 Commissariat Energie Atomique

Also Published As

Publication number Publication date
FR2350693A1 (fr) 1977-12-02
JPS5718714B2 (de) 1982-04-17
SE7705140L (sv) 1977-11-04
GB1568154A (en) 1980-05-29
FR2350693B1 (de) 1982-10-22
JPS52141583A (en) 1977-11-25
US4043836A (en) 1977-08-23
SE424484B (sv) 1982-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652253C2 (de) Verfahren zur Steuerung der seitlichen Breite eines Dotierungsprofils in einem Halbleiterkörper eines Halbleiterbauelementes
DE102007026387B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung
DE68911702T2 (de) Halbleitervorrichtung mit zusammengesetztem Substrat, hergestellt aus zwei Halbleitersubstraten in engem Kontakt.
DE2429705C3 (de) Schottky-Diode und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2718452A1 (de) Verfahren zum herstellen von halbleiterelementen
EP0833388A2 (de) Halbleiterbauelement mit Lateralwiderstand
DE2756861C2 (de) Verfahren zum Ändern de Lage des Fermi-Niveaus von amorphem Silicium durch Dotieren mittels Ionenimplantation
DE2500728A1 (de) Verfahren zur verbesserung der dotierung eines halbleitermaterials
DE1544275B2 (de) Verfahren zur ausbildung von zonen unterschiedlicher leitfaehigkeit in halbleiterkristallen durch ionenimplantation
DE4421529C2 (de) Schnelle Leistungsdiode
DE69719527T2 (de) VERFAHREN ZUM DOTIEREN EINES BEREICHES MIT BOR IN EINER SiC-SCHICHT
DE2837762C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Triacs
DE102007019551B9 (de) Halbleiterbauelement und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2000004598A2 (de) Leistungshalbleiterelement mit einem emitterbereich, dem eine stoppzone vorgelagert ist
DE2829627A1 (de) Bestrahlter hochgeschwindigkeitsgleichrichter und verfahren zum herstellen desselben
EP0398120A1 (de) Halbleiterbauelement
DE1297236B (de) Verfahren zum Einstellen der Steilheit von Feldeffekttransistoren
EP0577623B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Thyristors mit einstellbarer Kippspannung
DE10203820A1 (de) Halbleiterbauelement und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1218924A2 (de) Thyristor mit integriertem freiwerdezeitschutz und herstellungsverfahren dafür
DE2924569C2 (de) Halbleiterdetektor aus hochreinem Grundmaterial, insbesondere Germanium
DE2710701A1 (de) Halbleiterbauelement
EP1125322B1 (de) Verfahren zur selbstjustierenden abstimmung von thyristoren mit folgezündung
DE2738152A1 (de) Festkoerperbauelement und verfahren zu seiner herstellung
DE1648614C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines mechanoelektrischen Wandlers

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8130 Withdrawal