DE2718193A1 - Vorrichtung zum ausrichten von lasten - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von lasten

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DE2718193A1
DE2718193A1 DE19772718193 DE2718193A DE2718193A1 DE 2718193 A1 DE2718193 A1 DE 2718193A1 DE 19772718193 DE19772718193 DE 19772718193 DE 2718193 A DE2718193 A DE 2718193A DE 2718193 A1 DE2718193 A1 DE 2718193A1
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Raymond Lucas
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dir Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten, Zentrieren und Drehen von auf einer motorisch angetriebenen Fördervorrichtung bewegten Lasten.
fiel der fleförderung von Lasten, wie beispielsweise von Paletten auf einer Fördervorrichtung, wie beispielsweise auf einem Rollenförderer, ist festzustellen, daß diese Lasten meist nicht in Richtung der Rewegungsachse und/ oder auf die Mittellinie der Fördervorrichtung ausgerichtet sind. Diese Fehlausrichtung wird oftmals hervorgerufen durch ein schlechtes Aufsetzen der Last auf die Fördervorrichtung. Selbst bei einer richtigen Aufgabe der Last auf die Fördervorrichtung kann es vorkommen, daß die Last während des Transports von einer Stelle
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zur anderen aus verschiedenen Gründen sich zunehmend verschiebt, also fehlausgor I chtet wird. In den meisten Fällen ist also zu verzeichnen, daß entweder durch eine mangelhafte Aufgabe der last auf die Fördervorrichtung oder während des Transports eine seitliche Versetzung auftritt, si daft spätestens ai,i Bestimmungsort die Lasten, wie bei- ;·.|) I til ;iv/«: I :κι Ι'.ι 1 c: I l;cn , ri leiht; m «:h r ausreichend /ontrlert sind. Je nach Art der Last, wie beispielsweise bei Paketen aus Wellpappe und je nach Art der verschiedenen Stationen, wo die lasten übergeben und/oder manipuliert worden, kann es vorkommen, daft zusätzlich der vorgenannten Fehlausr ich tung eine Verdrehung der Lasten zueinander um 90 auftreten kann.
Wenn die Fördervorrichtung integraler Bestandteil von automatisch arbeitenden Maschinen ist und die Fördervorrichtung die Paletten im Kreis führt, dann ist es erforderlich, daft diese Paletten bei den verschiedenen Stationen einwandfrei axial ausgerichtet sind. Derartige Stationen können beispielsweise solche sein, bei denen dl«: last mit einer Kunststoff hiil Ie versehen wird und anschließend diese last zu einer weiteren Station gefördert wird, bei welcher durch Hitzeeinwirkung ein Schrumpfen der Umhüllung bewirkt wird. Die einwandfreie axiale Ausrichtung bedeutet, daß die Last sowohl auf die Mitte der Fördervorrichtung als auch rechtwinklig zu ihr ausgerichtet ist und falls notwendig in die geeignete Richtung dirigiert wird. Handelt es sich um rechtwinklige Paletten, dann ist es zusätzlich notwendig, daß die Längsseiten in Förderrichtung verlaufen, falls angestrebt wird, daß die Kreisführung und/oder die Schrumpfung der Kunststoffhülle unter den günstigsten Bedingungen verwirklicht werden soll,
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Es sind schon Vorrichtungen bekannt, mit denen ein Ausrichten von lasten möglich Int. Γ 3 kann η Ich hierhol beispielsweise um eine Hebevorrichtung handeln, welche die Paletten verschiebt und/oder um einen bestimmten Winkel verdreht, um die geeignete Stellung zu erhalten. Die bekannten Vorrichtungen arbeiten jedoch nicht automatisch in dem Sinne, daß alle verschiedenen Funktionen .uitomatJsch ausgeführt werden würden und zwar in einer sich wiederholenden Weise bei allen geförderten laston. Die Ausrichtung der lasten hängt /udem von der 7uvorl äsr.igkeit der Bedienungsperson ab, d. h. von der Genauigkeit, mit welcher die Bedienungsperson die Lasten mittels der Vorrichtung auszurichten vermag.
Es besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung so auszubilden, daß das Ausrichten, Zentrieren und Drehen der Inf.ten automatisch und in Abhängigkeit der Frfordernir.se <ler Fördervorrichtung erfolgt, der die Vorrichtung zugeordnet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmhar.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die auf der Fördervorrichtung bewegte Last einwandfrei auszurichten und zu zentrieren in Bezug auf eine gewählte Achse, die nichtnotwendigerweise mit der Mittellängsachse der Fördervorrichtung zusammenzufallen braucht. Mit der Vorrichtung wird zuerst ein Ausrichten der Last parallel zur Fördervorrichtung bewirkt und sodann eine Zentrierung bezüglich der gewählten Achse, wobei als erstes ein Drehen der Last möglich ist.
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Fin Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Fs zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3a sohematisehe Darstellungen von Sensoren für die auf der Fördervorrichtung befindliche Last.
Die Vorrichtung weist ein stabiles Portal auf, welches nur, oiriom Querträger 1 und zwei senkrechten Trägern la besteht, wobei letztere mittels geeigneter Mittel, wie beispielsweise Finbetonieren mit dem Fußboden 2 verbunden sind. Das Portal umfaßt die motorisch angetriebene Fördervorrichtung, die im dargestellten Beispiel aus einem Rollenförderer 3 besteht, der durch einen Motor 4 angetrieben wird.
In der oberen geometrischen Achse des Portals, das heißt in der vertikalen Mittelebene des Querträgers 1, ist eine vertikal verlaufende Welle 5 angeordnet, die durch den Querträger 1 hindurch geführt ist. Am unteren Ende der Welle 5 ist mittig ein Querträger befestigt, der einen Schlitten 6 bildet, welcher an seinen Seitenflächen oben und unten Führungsschienen 7 aufweist, die einen Schienenweg 8 bilden. Der Schlitten 6 kann in Drehung versetzt werden durch einen Getriebemotor fl, der an der Oberseite des Querträgers 1 angeordnet ist.
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Der Getriebemotor 9 (Fig. 2) dreht über eine Kette und ein Kettenrad 10 eine Kurbeische ihe 11, die ihrerr.oitr, über eine Pleuelstange 12 einen Exzenterhebel 13 dreht, der auf der Welle 5 befestigt ist, wobei diese Welle 5 wiederum mit dem Schlitten 6 verbunden ist. Die Einstellung der winkelmäßigen Drehstellung des Schlittens 6 wird bewirkt durch elektrische Endschalter 15 und 16, welche die Drehung des Schlittens 6 begrenzen. In ilen meisten Fällen Ist es ausreichend, wenn der Drehweg 90 beiträgt. Die elektrischen Endschalter 15 und 16 sind an der Oberseite des Querträgers 1 angeordnet und werden durch den Hebel 13 betätigt.
Diese aus Kurbel scheibe und Pleuelstange bestehende Verstellvorrichtung ermöglicht eine Drehung der Klemmvorrichtung und der von der Klemmvorrichtung erfaßton Last, bei welcher eine gleichmäßige Beschleunigung und Verzögerung stattfindet.
Es ist selbstverständlich, daß diese Drehbewegung auch durch ander? Mittel, wie beispielsweise durch Pneumatikoder Hydraulikzylinder, welche linear oder drehend arbeiten, bewirkt werden kann.
Die Klemmvorrichtung kann in gleicher Weise auch an Stelle der 90 um 360 um ihre Achse gedreht werden.
In den Schlittenführungen 8 sind Fahrwerke 17 verfahrbar. 3edes Fahrwerk 17 weist vier kugelgelagerte Führungsrollen auf, welche spielfrei die Fahrwerke 17 in der Schlittenführung 8 des Trägers 6 lagern. Die beiden Fahrwerke 17 werden angetrieben durch Getriebemotoren 19, deren je-
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weiliges Antriebsritzel in je eine Zahnstange 20 eingreift. Die Zahnstangen 20 sind am Träger 6 befestigt.
Fs ist zu vermerken, daß die beiden Fahrwerke 17 nicht mechanisch, jedoch elektrisch miteinander verbunden sind. Die beiden AntrIehsmotoren 19 arbeiten in beiden Richtungen und mit Identischer Vorschubgeschwindigkeit, wobei das Verfahren der Fahrwerke 17 am Träger 6 in Bezug auf die Achse dieser. Trägers und der Fördervorrichtung symmetrisch erfolgt.
Falls während des Klemmens sich eine leichte Außermittigkelt ergeben sollte, dann wird eine geometrisch spiegelbildliehe lage in Rezug auf die Achse automatisch hergestellt am Fnde der Öffnungsperiode der Klemmvorrichtung infolge der Endschalter 21, die an den Enden der Zahnstangen 20 angeordnet sind und eventuell infolge der Endschaltor 22, welche sich an den inneren Enden der Zahnstangen 20 befinden. Die Endschalter 21 bzw. 22 werden beim Hin- und Rücklauf des jeweiligen Fahrwerks 17 betätigt und schalten die Motoren 19 in der jeweiligen Extremstellung ab.
Die sich auf diese Weise selbststeuernden Fahrwerke 17 weisen vertikal nach unten zeigende Arme 23 auf, welche ihrerseits gegenüberliegende Arme 2k tragen, die mit ihrer Oberseite bei 25 angelenkt sind. Diese Arme 2k sind L-förmig ausgebildet. Die Arme 2h sind um ihre Achsen 25 drehbar und können eine vordere Stellung A oder eine rückwärtige Stellung Π einnehmen, wobei letztere in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Ein Stellungswechsel wird bewirkt durch Druckluftzylinder 26, die an den vertikalen Armen 23 mittels je eines Supports 27 befestigt sind.
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Es ist zu vermerken, daß die simultanen Bewegungen der beiden Fahrwerke 17 auch durch andere Mittel bewirkt werden kann, wie beispielsweise mittels synchronisierter hydraulischer Zylinder oder ähnlicher Verstellmittel.
Die in die Zylinder 26 geleitete Druckluft hält die Hebelarme 2k stets in der vorderen Stellung A. Die Hebelarme Zh sind mit ihrem unteren Schenkel in Richtung auf die Palette ausgerichtet. Am inneren unteren Fnde tragen die Hebelarme ?A Klemmstücke ?8, deren Länge größer ist als die länge der auszurichtenden und zu zentrierenden Palette, wobei diese Klemmstücke die Palette wie die Klemmbacken eines Schraubstocks zu erfassen vermögen. Die Verbindung zwischen den Hebelarmen ?A und den Klcmmstücken 28 ist jedoch elastisch, d. h. diese Verbindungen werden durch einstellbare Federdynamometeroi(|ane 29 gebildet, welche mit voreinstellbarer Kraft zusammendrückbar sind. Dieso Organe 29 bestehen vorzugsweise aus Ausgleichsf edern , deren Au;;glei chskraf t manuell einstellbar ist und die mit nicht dargestellten elektrischen Kontakten zusammenarbeiten, welche die Vorwärtsbewegung der Fahrwerke 17 unterbrechen, sobald die gewünschte Anpreßkraft erreicht ist.
Wie später noch im einzelnen beschrieben werden wird, si.nd es die parallel zueinander angeordneten Klemmstücke 28, welche die Palette zentrieren und winkelmäßig ausrichten, indem sie die Palette symmetrisch ergreifen.
Die von den Zylindern 26 ausgehende Kraft ist größer als die Kraft, die notwendig ist, um die Palette auf dem Rollenförderer zu verschieben. Weiterhin sind die elektri·
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sehen Dynamometerorgane elektrisch parallel geschaltet. Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
ßeim Transport der Last 30 auf der Palette 31 mittels der motorisch angetriebenen Fördervorrichtung 3 kommt el If» j»« la nt. uiizcnirlftrl und wink el müßig vorschoben an. Die Vorrichtung zum Ausrichten, Zentrieren und Drehen der In.M: wird von nicht dargestellten Steuerorganen gesteuert, d. h. dnr» Ankommen der last wird signalisiert·
Sc.bald diese Steuerorgane ansprechen, wird der Rollenförderer 3 angehalten und die Klemmstücke 28 nähern sich einander symmetrisch mit der gleichen Geschwindigkeit in Richtung auf die gewählte Zentrierachse. Sobald das ernte diener Klemmstücke 28 die Palette 31 berührt, beginnt das Ausrichten dieser Palette 31, indem die Palette von diesem Klemmstück 28 auf dem Rollenförderer 3 verschoben wird, bis das gegenüberliegende zweite Klemmstück 28 seinerseits in Kontakt tritt mit der anderen Seite der Palette 31. Da die Klemmstücke 28 mechanisch sehr steif und nicht deformierbar sind, d. h. sie sind stets parallel zur Längsachse des Förderers, bei welcher es sich auch um die gewählte Zentrierachse handeln kann, versteht man, daß, sobald eines der Klemmstücke 28 auf eine Seite der Palette auftrifft, die nicht parallel zu dieser Achse ausgerichtet ist oder zu ihr schlecht zentriert ist, d. h. zu nahe an einem der Ränder des Förderers verläuft, die automatische Ausrichtung der Palette bewirkt wird, da die Palette 31 winkelmäßig verschoben wird, so lange, bis dieses Klemmstück mit seiner gesamten Länge gegen diese Palette 31
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anstößt. Die einem Klemmstück 28 zugeordneten dynamoroetrisehen Organe 29 sind auf diesem Klemmstück symmetrisch in Bezug auf den Querträger 1 bzw. auf den Träger 6 angeordnet. Bei schräg stehender Palette 31 wird das der Kontaktzone am nächsten liegende dynamometrische Organ zusammengepreßt, derart, daß das Klemmstück 28 eine leichte Neigung in Bezug auf die gewählte Zentrierachse einnimmt. Sobald die gesamte Länge des Klemmstückes 28 In Kontakt r.teht mit der Palette 31, dann ist die Palette ausgerichtet, d. h. sie befindet sich parallel zur gewählten Zentrierachse. Die beiden Fahrwerke 17 üben weiterhin kontinuierlich eine Kraft auf die Klemmstücke «Ό aus, so lange, bis die dynamometrischen Organe 29 jeweils ganz eingedrückt sind. Die Fahrwerke 17 halten r.odann unmittelbar und genau in dieser lage an, da es sich bei den Antriebsmotornn für das Fahrwerk 17 um Brc.iismot.oren handelt. Das Ausrichten und Zentrieren ist somit beendet und, falls keine weitere Funktion in diese)· Arbeitsfolge vorgesehen ist, entfernen sich die Klemm;;tücke simultan voneinander, so daß die Last 30 nunmehr freigegeben ist und vom Förderer 3 welterbefordert oder von diesem entnommen werden kann.
Kommt die Palette 31 bei der Vorrichtung In falscher Richtung an oder ist sie fehlausgerichtet, beispielsweise mit ihrer Längsachse rechtwinklig zur gewählten Zentrierachse, dann ist es notwendig, die Palette um einen Winkel von 90° zu drehen, damit die Palette 31 die richtige Richtung annimmt. Die Palette 31 ist beispielsweise eine offene rechteckige Palette, die unten zwei oder drei Tragschienen aufweist, welche parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind. Mittels ei-
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ner in Fig. 3 dargestellten Detektorvorrichtung ist es möglich, die Transportrichtung zu erfassen. Diese Sensoren bestehen aus einer Feder 32, der ein elektrischer Kontakt 33 zugeordnet ist und die die erste Rolle 3a geringf üg ig nach oben drückt. Fine benachbarte zweite Rolle 3b wird durch eine Feder 32 geringfügig nach oben gedrückt und diese Feder 32 ist einem elektrischen Kontakt 34 zugeordnet. Wenn gemäß Fig. 3a eine Palette ankommt, bei welcher die Tragschienen in Längsrichtung verlaufen, dann werden die beiden Kontakte 33 und 34 nahezu zur gleichen Zeit betätigt und bleiben betätigt, solange sich die Palette über den Rollen 3a und 3b befindet. In einem solchen Fall wird nicht gemeldet, daß die Palette 31 gedreht werden muß. Kommt jedoch eine Palette 31 gemäß Fig. 3b an, bei welcher die Tragschienen rechtwinklig zur Förderrichtung verlaufen, dann wird zuerst der erste Kontakt 33 kurzzeitig betätigt und danach der Kontakt 34, so daß aufeinanderfolgend zwei elektrische Impulse erzeugt werden,die anzeigen, daß die Last 30 und damit die Palette 31 gedreht werden muß. Der Abstand zwischen den beiden Kontakten 33 und 34 ist geringer als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgende Tragschienen der Palette 31.
Heben dem zuvor beschriebenen Ausrichten und Zentrieren ist ein weiterer Schritt vorzunehmen, nämlich das Drehen der Last 30. Zu diesem Zweck werden die Klemmstücke 28 nach außen gefahren und der Träger 6 wird um 90 oder einen anderen geeigneten Winkel gedreht, derart, daß die Klemmstücke 20 eine Stellung einnehmen, die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. In dieser neuen Stellung werden die Klemmstücke 28 einander angenähert und be-
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wirken ein Ausrichten und Zentrieren der Palette 31. Sobald das Ausrichten und Zentrieren beendet ist, wird der Träger 6 um einen geeigneten Winkel, beispielsweise um 90° um die vertikale Achse 5 zurückgedreht, bis die Klemmstücke 28 wieder ihre Ausgangslage einnehmen. Danach werden die Klcmmstücke 28 wiederum auseinandergefahren, so daß die Palette mit der Last freigegeben ist.
Neben der Notwendigkeit, Paletten auszurichten, zu zentrieren und zu drehen kann es notwendig sein, zur gleichen Zeit die Last 30 auszurichten, welche sich auf der Palette befindet.
Bei den verschiedenen Manipulationen und während der Beförderung kann sich die auf der Palette befindliche Last verschieben oder deformieren. Auch das Problem des Ausrichtens der Last auf der Palette kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelöst werden. Dieses Problem besteht insbesondere dort, wo es sich um Transportstapel handelt, deren Teile nicht miteinander verbunden sind, wie beispielsweise um Kartonbehälter.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist dann folgende:
Zuerst wird die Palette 31 in der zuvor beschriebenen Weise ausgerichtet, zentriert und ggfs. gedreht. Nachdem die Fahrwerke 17 durch die Kraftmesser 29 angehalten wurden, werden jedoch die Klemmstücke 28 nicht sofort in ihre offene Ausgangsposition zurückgeführt. Vielmehr wird über das Steuerpult 35 ein Zusatzkommando gegeben. Das von den Kraftmessern 29 gegebene Kommando bewirkt, daß die Druckluftzylinder 26 entlüftet werden. Gleichzeitig setzen jedoch die beiden Fahrwerke 17 ihre
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Bewegung in Richtung der gewählten Zentrlerachse fort, wobei die llohol arme ?.9 um Ihre Achsen ?.b schwenken und (tie rückwärtige Stellung Π einnehmen.
An jedem Arm 23, der einstückig mit dem jeweiligen fahrwerk 17 ist, ist innenseitig eine große steife Platte hef ent 1 cjt.. Diese Platten 3 i> sind größer und breiter als die grüßte auf der Palette 7U befördernde Last. Diese Platten 36 .sind jeweils über Kraftmesser 37 elastisch mit dem jeweiligen Arm ?3 verbunden. Hei der Zusammenbowegung dor fahrwerke 17 bewirkt die erste Platte 36, die mit der last in Kontakt tritt, welche nicht richtig auf der Palette ausgerichtet ist, ein Ausrichten und gegebenenfalls Drehen dieser last auf der Palette.
I) i e beiden Fahrwerke 17 setzen ihre Bewegung solange fort;, bis beide Platten 36 in Kontakt stehen mit der Last und auf diese Last pressen, wobei Verhältnisse vorliegen, wie zuvor im Zusammenhang mit den Klemmstücken ?ΐ\ beschrl eben .
Bei diesem zusätzlichen Arbeitsgang werden die beiden fuhrwerke 17 endgültig angehalten, sobald die Kraftmesser ?9 und 37 betätigt werden. Will man in Bezug auf die beiden anderen Seiten der Palette ausrichten, wird die Vorrichtung um 90 gedreht und der gleiche Ausrichtvorgang vorgenommen.
Die ArI)Ol tsschrltte der Vorrichtung können manuell oder automatisch gesteuert werden, wobei im letzteren fall der Steuerzyklus zuvor im Schaltpult 35 eingegeben wird.
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Oftmals 1st die Kraft, die zum Ausrichten der auf der Palette 31 befindlichen Last notwendig ist, größer als die Haftreibungskraft der Palette auf dem Förderer. In diesem Fall würde man bei dem Ausrichten der Last 3 0 die Gefahr eingehen, daß die Palette auf dem Förderer ungewollt verschoben wird. Um dies zu vermelden, 1 r. t vorgesehen, daß auch beim Ausrichten der Last 30 die Palette 31 von den Klemmstücken 28 festgehalten wird, was dadurch erreichbar ist, indem man während des Ausrichtens der Last 30 die Druckluftzylinder 26 gesteuert mit Druckluft beaufschlagt.
Es kommt häufig vor, daß die Last 30 in Bezug auf die Palette nicht richtig zentriert ist. Auch diese /en trierung wird durch die vorbeschriebenen Maßnahmen erreicht. Die Vorrichtung arbeitet auch dann in der vorbeschriebenen Welse, wenn die Umrisse der Last 30 innerhalb der Umrisse der Palette 31 liegen. Die er Γindungsgemäße Vorrichtung bestimmt also sowohl die geometrische Achse der Palette 31 als auch die geometrische Achse der Last Durch die Verwendung der zuvorbeschriebenen Kraftmesser wird erreicht, daß die auf die Palette wirkenden Kräfte nicht zu groß werden, um ein neschädigen der Palette zu vermeiden. Gleiches gilt auch beim Ausrichten der auf der Palette 31 befindlichen Last 30.
Wie schon zuvorbeschrleben, wird der Förderer 3 angehalten, wenn sich die Palette unter der Vorrichtung befindet. Dieses Anhalten kann durch Steuerorgane bewirkt werden entsprechend den elektrischen Kontakten 33 und 3'I-. über eine Zeitsteuerung wird der Antrieb *f stillgesetzt, bis alle Ausricht-, Zentrier- und Drehvorgange vollendet
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sind, so daß dann, nach I relgabe der Palette und gegebenenfalls der Last, der Antrieb wieder in Betrieb gesetzt wird.
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Claims (1)

  1. Iy /orrirhtiint) zum Ausrichten, Zentrieren und Dreien von Ulf einer motorisch angetriel·enen rördorvorr i ch tunq bewegten Lasten, dadurch g e I: e η η ζ e i c f. η e t , d,iß ein zur flewequnqsr i ch tiincj der Last rech tv/ ink I i q angeordneter Träqer (C>) vorgesehen i r. t, an welchem beidsoits zwei vertikale Arme (23) quer versch i ehh.ir cielaq(ft sind und die hei ihrer newecjunri in Richtuiq einer vorher, t immten Achse die last verschieben und auf ilier.e Achse ausrichten.
    ?. . Vorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch q e k inn zeichnet, daß sich die vertikalen Λγρ.κ (<' 1) Tiit qleicher Geschwindigkeit parallel aufeinander zubewegen und jeder der Arme ( ;'T) einen Hebelarm (?J'r) gelenkig laqert, von dem jeweils mindestens ein Teil zur Anlaqe an die auszurichtende und zu zentrierende last kommt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch ?., dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Hebelarme (2'0 I-form ig und an ihren oberen Fnden gelenkig am jeweiligen Arm (?.l) angeienkt sind, wobei die gegeneinander nach innen zeigenden Enden elastisch gelagerte Klemmstücke (Γ0) tragen, denen Kraftmesser (2V) zugeordnet sind und die
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    Schwenkbewegung dor Hebelarme (?Λ) durch an den Armen (,1T) angeordnet ο Vorstel1zyIinder («?<>) bewirkt wird.
    4·. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikale Arm (23) tarr <in einem Fahrwerk (17) angeordnet ist, das in mindesten.·; einer fichl I t ten führung (8) an mindestens einer ncite dos Trägers (6) verfahrbar ist.
    r>, Vorrichtung nach Anspruch '(·, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (6) F.ndschalter (21,22) für die Fin- und Auswärtsbewegung der Fahrwerke (17) vorgesehen sind und die Fahrwerke (17) und der Träger (6) η it Anti- iebsm i tteln (19, 20) zum Verfahren der Fahrwerke (17) versehen sind.
    C Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η /. e ι c h η e t , daß der Träger (6) starr an einer
    vertikalen DrehweLle (5) befestigt ist.
    7. '/orrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) mit seiner Drehwelle (5) am Querträger (1) eines Portals (1, la) gelagert ist, welches die Fördervorrichtung (3) umfaßt.
    Π. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1) Antriebsmittel (9 bis 13) zum Drehen der Drehwelle (5) trägt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung neben den Mitteln (28) zum Ausrichten des die Last (30)
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    Ji W <>1/Ch/I r _ 3 - ,V. Λ pi I 1 1ϊ»77
    tragenden Trägers (31) Zusatzmittel (36) zum Ausrichten der Last (30) selbst umfafH.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Mittel aus steifen Platten (36) bestehen, die größer und breiter als die größte auszurichtende Last (30) sind und diese Platten (36) an den vertikalen Armen (23) befestigt sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (36) elastisch an den Armen (23) befestigt, und ihnen Kraftmesser (37) zugeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß dio Fördervorrichtung (3) mit Detektoren (32 bis 3h) versehen ist, die die Lage der Last relativ zu ihrer Förderrichtung erfassen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge kenn-ζ e i c h η e t , daß die Detektoren (32 bis 3 M aus zwei im Abstand angeordneten Schaltern (33, 3*0 bestehen, die bei Druck auf eine Feder (32, 32b) betätigt werden, wobei jede Feder (32, 32b) von unten gegen eine Rolle (3a, 3b) der Fördervorrichtung (3) drückt.
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    ]'l·. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η - 7. e i c h η ot, daß die Antriebsmittel für die Drohwolle (5) aus einem Reduktionsmotor (9), der oino Kurbelseheibe (11) antreibt, an der eine Pleuelstange (12) befestigt ist, die ihrerseits an einem mit dor Welle (5) verbundenen Hebel (13) angreift, bestehen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder l*f, dadurch g e kennze ichnet, daß die winkelmäßige $telliinq des Trägers (6) durch Fndschalter (14·, 15) bestimmt wird.
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DE19772718193 1976-07-09 1977-04-23 Vorrichtung zum ausrichten von lasten Withdrawn DE2718193A1 (de)

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FR7621015A FR2357447A1 (fr) 1976-07-09 1976-07-09 Dispositif pour centrer, redresser et tourner les charges deplacees par des convoyeurs motorises

Publications (1)

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DE2718193A1 true DE2718193A1 (de) 1978-01-19

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FR (1) FR2357447A1 (de)
GB (1) GB1545428A (de)

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