DE2708307A1 - Verfahren zur herstellung von zellulosefasern aus einem zellulosehaltigen halbstoff und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zellulosefasern aus einem zellulosehaltigen halbstoff und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON ZELLULOSEFASERN AUS EINEM
  • ZELLULOSEHALTIGEN HALBSTOFF UND ANLAGE ZUR DURCH-FÜHRUNG DES VERFAHRENS Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Zellulosefasern aus einem zellulosehaltigen Halbstoff sowie auf eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Solche Fasern sind für die Zellulose-Papierindustrie erf orderlich und können zur Herstellung von sanitärhygienischon und Hau shaltserzeugnissen sowie für den Prozeß der Bahnformung durch das Trockenverfahren effektiv genutzt werden.
  • Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Zellulose in Form von vereinzelten Fasern, das darin besteht, daß ein Ballen des zellulosehaltigen Blatthalbstoffs in einen Speiser eingeführt wird, der eine kontinuierliche Zufuhr der Blätter in eine Einrichtung zur Zerkleinerung bewirkt, in der die Blätter in Halbstoffstücke verschiedener Abmessungen zerkleinert werden. Der zerkleinerte Halbstoff wird weiter in einen Sammelbunker eingeführt, aus dem er in Schelbenraffingien gelangt. In den Scheibenraffinerien führt man «X Trennung der Halbstoffstücke in einzelne Fasern durch was durch Einwirkung der harten Oberflächen der zermahlenden Scheiben Halbstoffstücke erfolgt, und auf die / zum Hacken der Fasern und zur Bildung einer beträchtlichen Menge führt. (bis 10-15%) verdichteter Klumpen, der sogenannten "Knötchen"/ Die auf diese Weise in Form vo@ Fasern erhaltene Zellulose führt man durch ein System der pneumatischen Förderung in eine Maschine zur Herstellung von sanitärhygienischen Erzeugnissen ein. (Siehe USA-Patent Nr. 3596840).
  • Der Hauptnachteil dieses Verfahrens ist die ungleichmäßige Trennung des zellulosehaltigen Halbstoffs in Fasern und folglich eine niedrige qualität der in Form von einzelnen Fasern erhaltenea Zellulose, da sie eine große Menge an "Knötchen" und an Teilchen des unbearbeiteten Halbstoffs enthält und die Fasern bei der Trennung wesentlich gekürzt werden.
  • Die genannten Nachteile führen zur Verringerung der Sau fähigkeit der in Form von einzelnen Fasern erhaltenen Zellulose und folglich zu einem erhöhten Verbrauch in den sanitärhygienischen Erzeugnissen.
  • Bekannt ist auch ein Verfahren der Trennung der Zellulosemasse in Fasern, dao in der Zufuhr der Zellulosemasse in Luftstrahlen von hoher Geschwindigkeit, in ihrem erfassen und Mitreiaen durch den Luftstrom, der dadurch die genannten Strahlen gebildet wird, in ihrer Trennung in Fasern unter der Ein.
  • wirkung der turbulenten Pulsationen, die im Strom entstehen, und in der darauffolgenden Absonderung einzelner Zellulosefasern aus dem Strom in einem Inertialklassierer besteht (siehe USA-Patent Nr. 3482287).
  • Die Einrichtung, die die Durchführung des bekannten Verfahrens sichert, enthält einen Fülltrichter, durch den die Zellulosemasse in eine Einrichtung zu ihrer Trennung in Fasern in Luftstrahlen eingeführt und wird, Strahldüsen und einen Ringkanal, der für die Förderung/ Trennung der Masse in Fasern und ihre Klassierung bestimmt ist, sowie auch einen Stutzen zur Ableitung der in genügendem Maße getrennten Fasern der Zellulosemasse zur weiteren {erwendung.
  • Das genannte Verfahren gibt die Möglichkeit, die Zellulosemasse in Fasern ohne ihre Kürzung zu trennen und die Menge der darin enthaltenen "Knötchen" zu reduzieren . In diesem Verfahren fehlen die Vorgänge zur vorherigen Vorbereitung der Zellulosemasse vor ihrer Trennung in Pasern. Der genannte Nachteil des bekannten Verfahrens ruft die ungleichmäßige / Trennung der Zellulosemasse in Fasern und folglich eine niedrige qualität der in Form von einzelnen Fasern erhaltenen Zellulose hervor, da sie eine bedeutende Menge an Teilchen des unbearbeiteten Stoffs enthält, wodurch die Qualität der daraus herzustellenden Produkte herabgesetzt wird.
  • Die Einrichtung, die das besohriebene Verfahren verwirklicht, sieht Leine Mittel zur vorläufigen Vorbereitung zur Trennung gelangenden der/Zellulosemasse vor. Die in dieser Einrichtung erhaltenen Fasern enthalten neben dem gleich.
  • mäßigen / Produkt auch unbearbeitete Teilchen.
  • Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren zur Herstellung der Zelluibsefasern aus einem zelluloshaltigen Halbstoff zu entwickeln, in welchem die Befeuchtung des Halbatoffes und dessen darauffolgende Trennung in einzelne Fasern derart errolgt, daß die Gewinnung der hoch.
  • qualitativen gleichartigen Zellulose in Form von vereinzeiten Fasern gesichert wird, sowie auch eine Anlage zur Herstellung der Zellulosofasern aus einem zellulosehaltigen Halbstoff zu entwickeln, die bei einer einfachen Konstruktion eine hohe Effektivität aufweist und die gleichmäßige trennung des Halbstoffs in einzelne Fasern sichert.
  • Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß im Verfahren zur Herstellung der Zellulosefasern aus einem zellulosehaltigen Halbstoff, das in der Befeuchtung des Halbstoffs und in seiner darauffolgenden Trennung in einzelne Fasern unter der Einwirkung von Luftstrahlen besteht, erfindungsgemäß die Befeuchtung des Halbstoffs in einem Dampf-Luftmedium erfolgt, das durch die Zufuhr der Dampfstrahlen gleichmäßig über die ganze Oberfläche des Halbstoffs innerhalb von einer Zeit gebildet wird, die für das Eindringen der Feuchtigkeitsteilchen des genannten Mediums in den Zwischenfaserraum ausreichend ist, und der auf diese Welse befeuchtete Halbstoff bis zu einen Zustand zerkleinert wird, bei dem im wesentlichen gleich große flockige Teilchen des Halbstoffs mit darauffolgender Trennung dieser Teilchen in einzelne Fasern gebildet worden.
  • Es ist vorteilhaft, die Zufuhr des Halbstoffs ununterbrochen mit gleicher Geschwindigkeit in die Dampfstrahlen durchzuführen.
  • Außerdem ist es notwendig, die Befeuchtung des Halbstoff£ bis zu einem Zustand zu führen, bei dem der Gehalt an Feuchtigkeit, die sich im Zwtschenfaserraum befindet , Zwirne schen 15 und 60% liegt.
  • Dieses Verfahren wird mit Hilfe einer Anlage zur Herstellung von Zellulosefasern aus einem zellulosehaltigen Halbstofl verwirklicht, die einen Mechanismus für die Verschiebung und Zufuhr des Halbstoffs in eine Einrichtung für seine Befeuchtung enthält, hinter dem ein Mittel für die Trennung des bebefeuchteten Halbstoffs in einzelne Fasern in den Luftstrahlen liegt, welche Fasern in den Aufnehmer zur weiteren Verwendung abgel eitet werden, erfindungsgemäß die Einrichtung für die Befeuchtung des Halbstoffs mindestens ein Paar von Strahl düsen, Je eine an jeder ihrer Oberflächen besitzt, um die Feuchtigkeit in den Zwischenfaserraum gleichmäßig über die ganze Oberfläche des Halbstoffs einzuführen, und hinter den genannten Düsen in Bewegungarichtung des Halbstoffs eine Einrichtung für die Zerkleinerung des befeuchteten Halbstoffs aufgestellt ist, die einen Stütztisch mit einer kammförmigen Oberfläche, eine Vorschubwalze und eine Brechtrommel umfaßt, deren Drehachsen parallel zur kammförmigen Oberfläche liegen, und an der Oberfläche der genannten Trommel auflockernde ringförmige Elemente größeren und kleineren Durchmessers vorgesehen sind, die abwechselnd so angebracht sind, daß mindestens zwischen zwei Elementen größeren Durchmessers ein Element kleineren Durchmessers aufgestellt ist, und in die Zwischenränme zwischen den auflockernden Elementen die Andrückoberfläche der Vorschubwalze und die Ansatze der kammförmigen Oberfläche des Stüztisches einehen, wobei die benannten auf.
  • lockernden blemerte, die Vorschubwalze und die Ansätze einen der gegenüber so angeordnet sind, daß sie den lialbßtoff in fast gleich große flockige Teilchen zerkleiner@.
  • Es ist vorteilhaft die auflockernden ringförmigen tFlemente als Scheibenzahnfräeer, die Andrückoberfläche der orschubwalze dagegen aus einem Satz von Scheiben auszuführen, die auf einer gemeinsamen Achse unbeweglich aufgestellt sind, wobei jede der genannten Scheiben in den entsprechenden Zwischenraum zwischen den Fräsern einzuführen ist. Außerdem muß man die Ansätze der kammförmigen Oberfläche in der Berührungs, bogenförmig zone mit Scheiben mit einem Radius ausführen, de@ den Radius der Scheibon um die Stärke des Halbstoffs übertrifft, weswegen der iialbstoff nacheinanderfolgend der Einwirkung der Fräser einz größeren Durchmessers und danach der der Fräser eines kleineren Durchmessers ausgesetzt wird, Das Wesen der vorliegenden erfindung besteht in folgen-l dem.
  • Vor der Trennung des zellulosehaltigen Halbstoffs in einzelne Fasern in . Luftstrahlen von hoher Geschwindigkeit wird dor Halbstoff im voraus kurzfristig durch die Zufuhr von Dampfetrahlen gleichmäßig über die ganze Oberfläche befeuchtet. Die in einom Dampfstrahl enthaltenen Pouchtigkeitsteilchen dringen unter der Einwirkung des dynamischen Strahldrucks in den Zwischonfaserraum und befeuchten gleichmäßig den Halbstoff/in seiner ganzen Stärke. Eine gleichmäßige Bearbeitung der gesamten Oberfläche des Halbmit Dampfstrahlen sto£fs/wird durch seine ununterbrochene und ständige Zufuhr in die genannten Strahlen gewährleistet. Das verwendete Befeuchtungsprinzip gibt die Möglichkeit, den llalbstoff bis zum erforderlichen Gehalt an Feuchtigkeit im Zwischenfaserraum zu benetzen, der 15-60% beträgt. Die befeuchtung des Halbstoffs bie zum genannten Zwischenfaserfeuchtigkeitsgehalt schwächt bedeutend die Bindekraft der Fasern, das fördert seine gleichmäßige und effektive Zerkleinerung in Flocken und die darauffolgende Trennung in einzelne Fasern in den Luftstrahlen. Die Kurzfristigkeit der Feuchtigkeitseinwirkung sichert,dafi die Fasern während der nicht quellen.
  • Benetzung/ Der befeuchtungsgrad wird durch die Halbstoffart und durch die Arbeitsweise bei der weiteren Bearbeitung bestimmt.
  • Die weitere Zerkleinerung des befeuchteten Halbstoffs führt man bis zum flockigen Zustand auf aolche Weise durch, daß fast gleich große Teilchen des Halbstoffs gebildet werden Danach wird der vorher befeuchtete und gleichmäßig zerkleinerte Halbstoff direkt in die Luftstrahlen eingeführt, in denen seine Trennung in einzelne Fasern und gleichzeitig sein Trocknen erfolgen. Die Einführung der Feuchtigkeit während her der Benetzung nur von der Oberfläche der Halbstoffasern/si -chert ihr schnelles Trocknen in den Luftstrahlen während der Trennung.
  • Auf diese Weise werden in den Erfindung die Besonderheiten sowohl des Trennungsprozesses in Luftstrahlen genutzt als auch die den zu bearbeitenden stoffes berücksichtigt.
  • Die durchgeführten Untersuchungen der Gleichmäßigkeit der Zellulose in Form von einzelnen Fasern zeigten eine hohe Effektivität des vorgeschlagenen Verfahrens.
  • Zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens wird auch eine neue konstruktive Lösung einer Anlage vorgeschlagen Die erfindungsgemäße die Anlage besteht aus einem Mechanismus für den Vorschub und/Zufuhr des zellulosehaltigen Halbstoffs, einer Vorrichtung für seine Befeuchtung, einer Vorrichtung für die Zerkleinerung des befeuchteten Halbstoffs und einem Mittel für seine Trennung in den Luftatrahlen.
  • Der Mechanismus für den Vorschub und die Zufuhr des zellulosehaltigen Halbstoffs sichert eine kontinuierliche und in der Zeit konstante Geschwindigkeit der Zufuhr des Halbstoffs in den Befeuchter und setzt sich aus einem Förderer mit einem Antrieb zusammen.
  • Die Vorrichtung zur Befeuchtung weist mindestens ein Paar auf, wobei mindestens Strahldüsen/ je eine Düse auf jeder Oberfläseite des Halbstoffes angeordnet st.
  • chen Die Strahldüsen sind so ange ordnet, daß das Dampfausströmen aus dießen senkrecht zur Oberfläche des flalbstoffs erfolgt und in der Gesamtheit eine gleichmäßige Befeuchtung der gesomten Oberfläche des Halbstoffs sichert.
  • Die Vorrichtung für die Zerkleinerung des befeuchteten Halbatoffs enthält einen Stütztisch mit einer kammförmigen Obe@ fläche, eine Vorschubwalze und eine Brechtrommel, die so ausgeführt und angeordnet sind, daß die genannte Vorrichtung die Zerkleinerung des befeuchteten Halbstoffs in fast gleich große flockige Teilchen sichert.
  • Das Mittel, das den Halbstoff in Fasern trennt, enthält einen ringförmigen liohlraum mit Düsen, die die Trennung des Halbstoffs in Fasern in den Luftstrahlen sichern.
  • Das vorgeschlogene Verfahren gibt somit die Möglichkeit, zellulosehaltige Halbatofft in einzelne Fasern effektiv zu trennen, die einen hohen Grad der Gleichmäßigkeit und Quali tät aufweisen. Die Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens weist eine einfache und zuverlässige kongestaltung auf, struktive Aus/ die die erforderliche technologische Arbeitsweise des Prozesses gewährleistet.
  • Nachgtehend wird oine ausführliche Beschreibung eines einer unter Bezug auf die konkreten Beispiels der Ausführung/ Anlage/Zeichnungen angeführt. Es zeigt eine schematische Fig. 1/Gesamtansicht einer Anlage; Fig. 2 die vorgeschlagene Anlage, Draufsicht einen Fig. 3 / Kamm und die Zähne der Brechtrommel, Draufsicht.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Anlage (Fig. 1 und 2) enthält einen Zufuhrförderer 1 mit einer über ihm liegen den Andrückwalze 2, dahinter in Bewebungsrichtung des Halbstoffs angeordnete Strahldampfdüsen 3, einen Kamm 4 mit Hauptzähnen 5 und Zwischenzähuen 6 (Fig. 3), eine Vorschubwalze 7 sowie eine Brechtrommel 0, PWP der un-9 beweglich Scheibenzahnfräser/eines größeren Durchmessers und zwischen ihnen Fräser 10 eines kleineren Durchmessers 10 angeordnet sind. Der Radius der Fräser/des kleineren Durchum die Nuttiefe des Kamms 4 messers ist/geringer als der der Fräser 9 des größeren Durchmessers. Auf der Achse der Vorschubwalze 7 sind gleichmäßig Scheiben 11 aufgereiht.
  • Die Zähne der größeren Fräser 9 liegen zwischen den Zähnen 5 des Kamms 4 sowie auch zwischen den Scheiben 11 der Vorschubwalze 7. Die obere Oberfläche der Haupt zähne 5 und der Zwischenzähne 6 des Kamms seitens der Walze 7 ist krummlinig weist auf, und / einen Radius/ der den Radius der Scheiben 11 der Walz 7 um die Starke der Halbstoffbahn übertrifft.
  • Unter der Brechtrommel 8 ist ein Mittel zur Trennung des zellulosehaltigen Halbstoffs in Fasern, das einen Fülltrichter 12, Düsen 13 zum Ausströmen von Luftstrahlen , eine Trennkammer 14, eine Klassierungs sektion 15, eine Rückführungssektion 16 und einen Stutzen 17 für die Ableitung der getrennten Zellulosefasern umfaßt.
  • Die Arbeitsweise der Anlage ist wie folgt. Die Halbstoff bahn wird mittels einos Förderers 1 und einer Andrückwalze 2 ununterbrochen und mit einer konstanten G Geschwindigkeit zur Befeuchtung in die Dampfstrahlen geführt, die aus den Düsen 3 ausströmen; danach gelangt der befeuchtete Halbstoff unter die Vorschubwalze 7, die ihn erfaßt und in die Zone der Zerkleinerung fördert. Die Zerkleinerung des Halbstoffs in dieser Anlage erfolgt auUeinanderfolgend zuerst mit de3 Zähnen der Fräser 9mit größerenn Durchmesser auf den Zwischenzähnen 6 des Kamms4 , die danach auf den Haupt zähnen 5 des Kamms4 entstandenen Streifen der nichtzerkleinerten Zellulose werden dann durch die Scheiben 11 der Vorschubwalze an die obere radiale Oberfläche der Hauptzähne5des Kamms4 angedrückt und über diese dank der Drehung der genannten Scheiben 11 befördert und weiter durch die Fräser10 mit kleinerem Durchmesser zerkleinert.
  • Danach wird der im voraus befeuchtete und gleichmäßig zerkleinerte Halbstoff durch den Fülltrichter 12 in die Luftstrahlen von hoher Geschwindigkeit geführt, die aus den Düsen 13 ausströmen. Die Halbstofflocken werden vom Luftstrom erfaßt, der durch die genannten Strahlen gebildet wird, und gelangen in die Trenn kammer 14, in der eie unter der Einwirkung der im Strom entstehenden turbulenten Pulsationen in einzelne Fasern getrennt werden. Dk8 entstandene Gemisch der Stoffteilchen in der Luft gelangt in die gebogene Klassierungssektion 15, in der unter der Einwirkung der Fliehkraft die Verschiebung großer Halbstoffteilchen zur Außenwand der Klassiektion 15 und ihre Rückführung durch die Rückführungssektion 16 in diarennkammer 14 zur wiederholten Trennung erfolgt. Die leichteren Teilchen, die einzelne Halbstoffasern darstellen, werden aus der Klassierungssektion 15 vom austretenden Luftstrom durch den Ableitungsetutzen 17 mitgerissen. Die auf solche Weise in Form von vereinzelten Fasern erhaltene Zellulose wird danach von der Luft getrennt und zur weiteren Verwendung zur Herstellung von sanitärhygienischen Erzeunissen, sur Bahnformung durch das Trockenverfahren sowie auch für eine Reihe anderer Prozesse geführt.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage kann zur Herstellung von Zellulose in Form von vereinzelten Fasern sowohl aus einen zellulosehaltigen Halbstoff in Form von einzelnen verwendet Blättern als auch aus einer kontinuierlichen Bahn / werden.
  • Nachstehend werden kon@rete Beispiele der Anwendung des Verfahrens zur Heretellung von Zellulose in Form vonvereinzelten Fasern aus Zellulose verschiedener Sorten angeführt.
  • Beispiel 1. betrifft die Dieses Beispiel / Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Zellulose in Form vonvereinzelten Fasern aus einer lufttrockenen gebleichten Nadelholz-Blattsulfitzellulose.
  • Die Zellulose wird vorher auf einen Zwiachenfaserfeuchtigkeitsgehalt von 309 befeuchtet und danach bis zu eine; Zustand zerkleinert, bei den fast gleich große flockige Zellulose teilchen entstehen. Die vorher befeuchtete und gleich.
  • mäßig zerkleinerte Zellulose wird danach direkt in die Luftstrahlen eingeführt, um sie in einzelne Fasern zu trennen.
  • Die Feuchtigkeit der einzelnen Zollulosefasern b@-trägt Moh der Trennung 12%, Bekanntlich sind die Hauptforderungen, die an die Zellulose in Form von einzelnen Fasern für die Herstellung von sanitärhygienischen Erzeugnissen gestellt werden, folgende: hohe Absorptionsfähigkeit, minimaler Gehalt an "Knötchen" und Teilchen unbearbeiteter Zellulose sowie auch minimale Kürzung der Zellulosefasern.
  • Die Bestimmung der Absorptionsfähigkeit der Zellulose in der Art von einzelnen Fasern führt man nach einen Verfahren durch, das für die Bestimmung der Absorptionsfähigkeit von medizinischer hygroskopischer Watte verwendet wird. Die Fraktionszusamensetzung bestimmt man nach einem Verfahren für die Bestimmung der Fraktionszusammensetzung der Holzmasse.
  • Den Gehalt an "Knötchen" und Teilchen der unbearbeiteten Zellulose bestimmt nan als einen Siebrückstand mit einem Maschendurchmesser von 3 mm. Die Qualitätskennziffern der gebleichten Sulfitzellulose sind in der Tabelle 1 angeführt.
  • Tabelle 1 Zellulose Fraktions- Gehalt an Absorptionszusammenset- "Knötchen" fähigkeit in zung in % u. unbear- g Wasser Fraktionsnummer beiteten g Zellulose I II III IV Teilchen in % Fasertrennung 91,4 4,4 1,1 3,1 kein 21,57 nach diesen Verfahren Ausgangs-Blattzellulose 91,3 4,6 1,2 2,9 Beispiel 2.
  • Es behandelt ein Beiepiel der Anwendung dieses Verfahrens zur herstellung von Zellulose in Form von einzelnen Fasern aus einer lufttrockenen ungebleichten Blatt.
  • sulfitzellulose.
  • Vor der Bearbeitung wird die Zellulose auf einen Zwei.
  • schenfaserfeuchtigkeitsgehalt von 45% befeuchtet. Die Bedingungen der weiteren Bearbeitung und die Verfahren der Qualitätsanalyse der erhaltenen Zellulose in der Art von einzelnen Fasern sind dieselben wie auch im Beispiel 1. Die Qualitätskennziffern der ungebleichten Sulfitzellulose sind in der Tabelle 2 angeführt.
  • Tabelle 2 Zellulose Fraktions- Gehalt an Absorptionszusammen- "Knötchen" fähigkeit in setzung in % u. unbear- g Wasser Fraktionsnummer beitetea g Zellulose I II III IV Teilchen in % Nach die- 93,9 4,0 0,5 1,6 kein 23,62 sem Verfahren in Fasern ge.
  • trenate Zellulose Ausgangs-Blattzellulose 94,0 3,9 0,6 1,5 - Beisiel 3.
  • Es bahandelt ein Beispiel der Anwendung dieses Verfahrene für die Herstellung der Zellulose in der Art von einzelnen Fasern aus einer luft trockenen ungebleichten Blatt sulfitzellulose.
  • Vor der Bearbeitung wird die Zellulose auf einen Zwei.
  • schenfaserfeuchtigkeitsgehalt von 40% befeuchtet. Die Bedingungen der weiteren Verarbeitung und die Verfahren der Qualitätsanalyse der erhaltenen Zellulose in Form von einzelnen Fasern sind dieselben wie auch im Beispiel 1.
  • Die Qualitätskennziffern der ungebleichten Sulfatzellulose sind in der Tabelle 3 angeführt.
  • Tabelle 3 Zellulose Fraktions- Gehalt an Absorptionazusammensetzung "Knötchen" fähigkeit in in % u. unbe- g Wasser Fraktionsnummer arbeite- g Zellulose I II III IV ten Teilchen in % Nach die sem Verfahren in Fasern getrennte Zellulose 93,4 4,5 1,2 0,9 kein 23,36 Ausgangs-Blattzellulose 93,2 4,6 1,2 1,0 . - Die in den Beispielen 1 bis 3 angeführten Werte zeigen, daß die nach diesem erfahren erhaltene Zellulose in Form von einzelnen Fasern über eine hohe Gleich mäßigkeit verfügt, weil sie keine "Knötchen" und Teilchen unbearbeitetA Zellulose enthält. zu N Nach der Fraktionszusammensetzung unterscheidet sie sich von der Ausgangs-Blattzellulose nicht, das bestätigt das Fehlen von Faserkürzung @@ während des Trennungeprozesses. Die genannten Vorteile der erhaltenen Zellulose in Form von einzelnen Fasern, wie die Beispiele zeigen, sichern ihre große Absorptionsfähigkeit und folglich ihre erfolgreiche Anwendung für die Herstellung sanitär.
  • hygienischer Erzeugnisse. Außerdem gibt die große Faserlänge die Möglichkeit, dio erhaltene Zellulose/für den Prozeß der Bahnformung durch das Trockenverfahren zu verwenden.
  • Die große Absorptionsfähigkeit der nach diesem Verfahren erhaltenen Zellulose in Form von einzelnen Fasern gibt die Möglichkeit, ihren Gehalt in sanitärhygienischen Erzeugnissen zu reduzieren, wodurch der Zelluloseverbrauch um 15-25% verringert und der ökonomische Nutzen durch Anwendung dieses Verfahrene in der Industrie gesichert wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur herstellung von Zellulosefasern aus einem zellulosehaltigen Halbstoff, das in der Befeuchtung des Halbstoff und in seiner darauffolgenden Trennung in einzelne Fasern unter der Einwirkung von Luftstrahlen besteht, dadurch gekennzeichnet' daß die Befeuchtung des Halbstoffs in eines Dampf-Luftmedium erfolgt, das durch die Zufuhr von Dampf.
    strahlen gleichmäßig über die ganze Oberfläche des Halbstoffs innerhalb einer Zeit , die für das Eindringen der Feuchtigkeitsteilchen des genannten Mediums in den gebildet wird, und daß Zwischenfaserraum ausreichend ist / der auf diese Weise befeuchtete Halbstoff derart zerkleinert wird, dab ii wesentlichen gleich große flockige Teilchen des entstehen, die Halbstoffs / darauffolgend in einzelne Zellulosefasern getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbstoff ununterbrochen mit gleicher Geschwindigkeit in die Dampfstrahlen geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch zekennzeichnet, daß der Gehalt , der im Zwischenfaserraum des Feuchtigkeit Halbstoffs verteilten / zwischen 15 und 60% liegt.
  4. einem der 4. Anlage zur Durchführung des verfahrens nach/ Anspruche 1-3 die einen Mechanismus für die Verschiebung und Zufuhr des zellulosehaltigen Halbstoffs in eine Vorrichtung für seine Befeuchtung enthält, hinter dem ein <Mittel zur Trennung des befeuchteten Halbstoffs in einzelne Fasern in Luftstrahist, aus dem die einen len angeordnet / Fasern in / Aufnehmer zur weiteren Verwendung abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein richtung für die Befeuchtung des Halbstoffs mindestens ein enthält, Paar Strahldüsen (3)/ Je eine an Jeder Oberflächendes Halb stoffs seite /, um die Feuchtigkeit in den Zwischenfaserraum gleichmäßig über die ganze Oberfläche des Halbstoffs einsuführen, daß und/hinter den Düsen (3) in Bewegungsrichtung des Halbstoffs eine hinrichtung zur Zerkleinerung des befeuchteten Halbstoffs angeordnet ist, die einen Stütztisch mit einer kammförmigen Oberfläche, eine Vorschubwalze (7) und eine Brechtrommel (8) einschließt, deren Drehachsen parallel wobei zur kaimföraigen Oberfläche liegen, und/an der Oberfläche der Trommel (8) auflockernde ringförmige Elemente größeren und kleineren Durchmessers vorhanden sind'die abwechselnd derart / angeordnet sind, daß mindestens zwischen zwei Elementen größeren Durchmessers ein Element kleineren Durchwobei messers angeordnet ist, und/in die Zwischenräume zwischen den auflockernden Elementen die Andrückoberfläche der Vorschubwalze (7) und die Ansätze der kammförmigen Oberfläche des Stütztisches eingehen, wobei die auflockernden Elemente, die Vorschubwalze (7) und die Ansätze einander gegenderart über / angeordnet sind, daß sie die Zerkloinerung des Ilalbstoffs in fast gleich große flockige Teilchen gewährleisten.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch eekennzeichnet, daß die auflockernden ringförmigen Elemente Scheibenzahnfräser (9, 10) sind und die Andrückoberfläche der Vorschubwalze (7) aus einem Satz von Scheiben (11) ausgeführt ist , die auf einer gemeinsamen Achse unbeweglich aufgereiht sind, wobei Jede der Scheiben (11) in den entsprechenden Zwischenraum zwischen den Fräsern (9, 10) daß eingeführt sind, und/die Ansätze der kammförmigen Oberfläche in der Berührungszone mit den Scheiben (11) eine bogenförmige aufweisen, Oberfläche mit einem Radius / der den radius der Scheiben (11) um die Stärke des Halbstoffs übertrifft, weswegen der Halbstoff nacheinanderfolgend der Einwirkung der Fräser (9) größeren Durchmessers und der der Fräser (10) kleineren Durchmessers ausgesetzt wird.
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