DE2706059A1 - Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von stabfoermigen gegenstaenden in dosen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von stabfoermigen gegenstaenden in dosen

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DE2706059A1
DE2706059A1 DE19772706059 DE2706059A DE2706059A1 DE 2706059 A1 DE2706059 A1 DE 2706059A1 DE 19772706059 DE19772706059 DE 19772706059 DE 2706059 A DE2706059 A DE 2706059A DE 2706059 A1 DE2706059 A1 DE 2706059A1
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Germany
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vessel
objects
conveyor
oval
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DE19772706059
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Inventor
Ernst Mueller
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PIETRUSKA KG FRIEDR
Original Assignee
PIETRUSKA KG FRIEDR
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einfüllen von stabförmigen
  • Gegenständen in Dosen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum achsparallelen Einfüllen einer Mehrzahl von stabförmigen Gegenständen in Dosen mit rundem oder ovalem Querschnitt sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verahrens.
  • Wenn stabförmige Gegenstände, wie z.B. Salzstangen, Zuckerstangen, Glasröhren, Zigarren, Zigarillos. oder ähnliche Gegenstände in Dosen eingefüllt werden sollen, bereitet dies dann keine Probleme, wenn die Dosen im wesentlichen eine kubische Gestalt besitzen. Die einzufüllenden Gegenstände können dann beispielsweise Lage für Lage in den Behälter eingelegt oder in entsprechender Form zusammengefügt und dann eingeschoben werden.
  • Wenn jedoch die Dose beispielsweise einen runden oder ovalen Querschnitt besitzt und mit einem Stülpdeckel od. dgl. zu verschließen ist, gelingt ein solcher Füllvorgang nicht mehr.
  • Es kann weder Lage für Lage in die Dose eingelegt werden noch ist es möglich ein Paket vorzubereiten, das dann eingeschoben wird. Da runde oder ovale Dosen verhältnismässig günstig herstellbar sind und auch sonst viele Vorteile gegenüber Behältern in kubischer Gestalt aufweisen, wäre es erwünscht, auch bei Dosen einen mechanischen Füllvorgang anwenden zu können, um den Verpackungsaufwand zu reduzieren.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, auch runde oder ovale Dosen zu füllen, ohne daß hierzu Handarbeit notwendig oder in nennenswertem Maße notwendig ist.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine abgezählte, achsparallel ausgerichtete Menge der Gegenstände in ein der Dosenform angepasstes Gefäß in tangentialer Richtung eingeschoben wird, und daß der Inhalt des gefüllten Gefäßes anschließend achsparallel in die Dose eingeschoben wird.
  • Es ist gefunden worden, daß sich das Problem durch die Verwendung eines derartigen Gefäßes lösen lässt, wenn das Gefäß in tangentialer Richtung beschicltwird.
  • Der Einschubvorgang selbst bereitet dabei keine Schwierigkeiten. Er gleicht anderen Einschubvorgängen in der Verpackungstechnik. Durch den tangentialen Einschub wird aber erreicht, daß sich die Gegenstände im Inneren des Gefäßes so anordnen, daß eine möglichst günstige Ausnutzung des vorhandenen Raumes erhalten wird. Beim Einschubvorgang legen sich die Gegenstände zuerst weitgehend oder auch vollständig an der Innenwandung des Gefäßes an und anschließend wird der Raum innerhalb der äußersten Lage ausgefüllt.Die innenliegenden Gegenstände liegen dabei verhältnismässig unregelmässig, wenn auch jeweils achsparallel.
  • Für besondere Zwecke, beispielsweis für Dekorationszwecke kann es auch wünschenswert sein, daß die Gegenstände nur entlang der Innenwandung einer beispielsweisen transparenten Dose angeordnet sind. Durch die entsprechende Bemessung der Zahl der eingefüllten Gegenstände, läßt sich dies durch den erfindungsgemässen Vorschlag ohne weiteres erreichen. Es wird zunächst immer das Gefäß entsprechend gefüllt und der Inhalt dann sinngemäss in die Dose übergeführt.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei runden Dosen, also solchen mit kreisförmigem Querschnitt. Sie kann aber auch bei ovalen Dosen angewandt werden, also beispielsweise bei elliptischen Dosen oder auch solchen Dosen, die Wandungen aufweisen, die Teile von Zylindern sind, zwischen denen ebene oder auch leicht gewölbte Wandungsteile angeordnet sind.
  • Die erfindungsgenässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß entlang einer Mantellinie eine der Form der Gegenstände angepasste Füllöffnung besitzt, daß eine Fördereinrichtung die Gegenstände gegen die Füllöffnung schiebt und daß ein Schubstempel den Inhalt des gefüllten Gefäßes in die an das Gefäß angesetzte Dose weiterschiebt.
  • Weitere Vorteile werden insbesondere dann erhalten, wenn die in den Unteransprüchen aufgeführten Weiterentwicklungen der Erfindung angewandt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt . Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt entsprechend der Schnittlinie II- II der Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Einzelheit der Erfindung und Fig. 4 und Darstellungen von abgewandelten AusfUhrungs-Fig. 5 beispielen.
  • Das Maschinengestell 16 trägt eine Fördereinrichtung 3, die dazu dient, die Gegenstände 7 dem Gefäß 1 zuzufördern. Die Förderrichtung ist durch den Pfeil 19 angedeutet. Die Fördereinrichtung besteht in gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus dem Förderelement 18; das durch eine Kette oder ein Band 20 bewegt wird. Der zugehörige Antriebsmotor ist mit 21 bezeichnet . Das Förderelement 18 wirkt auf den letzten Gegenstand 17 der abgezählten und vorbereiteten Menge von Gegenständen 7 ein. Für den Rückhub zum nächsten Arbeitsspiel kann ein Gelenk 22 vorgesehen sein, so daß der Rückhub die vorbereitete nächste Menge nicht beeinträchtigt.
  • Der Fördereinrichtung 3 vorgeschaltet ist eine Zähleinrichtung 6 und ggf. weitere Fördermittel 23, durch die die Gegenstände der Fördereinrichtung 3 zugefördert werden.
  • Die Fördereinrichtung und die sonstigen Fördermittel können auch in anderer Weise gestaltet sein. Ggf. kann die Zähleinrichtung auch durch manuelle Zählung ersetzt werden, wie überhaupt die Erfindung als sehr einfaches, halbautomatisches Gerät ausgebildet sein kann, das nur den Einfüllvorgang in die Dose erleichtert oder auch als komplette Maschine u.U. auch mit automatischer Zu- und Abführung der zu füllenden Dosen.
  • Das Gefäß 1, das in der Darstellung der Fig. 1 gezeigt ist, besitzt entlang einer Mantellinie eine Füllöffnung 2, die durch das Verschlußelement 8 verschließbar ist. Für den Einschubvorgang gibt das Verschlußelement 8 die Füllöffnung 2 frei und das Förderelement 18 schiebt die Menge der Gegenstände 7 tangential in das Gefäß 1 ein. Die Klappe 24, die zur Ansammlung der Gegenstände 7 dient, gibt dabei den Weg frei. Die Geschwindigkeit des Einfüllvorganges ist unter Berücksichtigung der Festigkeit und Stabilität der Gegenstände zu wählen und auch im Hinblick darauf, welcher Füllvorgang gewUnscht wird.Wird rasch eingeschoben, läßt sich ggf. ohne weitere Hilfsmittel erreichen, daß die eingefüllten Gegenstände an der Innenwandung des Gefäßes entlanggleiten, bis der erste Gegenstand wieder auf die Reihe der eingeführten Gegenstände trifft. Es bildet sich also eine Reihe entlang der Innenwandung. Erst anschließend wird der Innenraum des Gefäßes ausgefüllt.
  • In der Darstellung der Fig. 1 sind die Gegenstände in einem rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt gezeigt und es ist klar, daß sich bei den gegebenen Abmessungen Hohlräume bilden.
  • Bei einem größeren Gefäß oder auch dann, wenn die Gegenstände in gewisser Weise verformbar sind, ist der Anteil der nichtgefüllten Hohlräume wesentlich geringer.
  • Ist die Einfüllgeschwindigkeit nicht ausreichend hoch, werden die Gegenstände dann, wenn sie auf ihrem Weg in die Dose den oberen Teil 11 der Innenwandung des Gefäßes erreichen, herunterfallen, und es ist klar, daß dann der Füllvorgang etwas unregelmässiger wird.
  • Dieses Herunterfallen läßt sich vermeiden, wenn, wie die Erfindung insbesondere vorsieht, zusätzliche Mittel, insbesondere eine Saugeinrichtung vorgesehen wird. Zu diesem Zweck ist eine Saugpumpe 26 mit einer Saugleitung 28 vorgesehen, für die in'der Wandung des Gefäßes Schlitze 9 vorgesehen sind.
  • Durch Leiteinrichtungen bzw.Drosselstellen läßt sich eine solche Verteilung des Unterdrucks an dem Teil 11 der Gefäßwandung erreichen, daß die eingefüllten Gegenstände zunächst exakt der Innenwandung des Gefäßes folgen. Ggf. läßt sich hierdurch auch eine zweite kreisförmige Bahn mit kleinerem Durchmesser erreichen, und erst dann, wenn die Hubwirkung des Unterdruckes zu gering wird, wird eine unregelmässigere FAllung des verbleibenden Innenraums bewirkt.
  • Anstelle der Saugeinrichtung können auch Leitelemente vorgesehen sein, die insbesondere an den Enden der Gegenstände wirksam sind und bewirken, daß die Gegenstände zunächst der Innenwandung des Gefäßes folgen. Für den weiteren Arbeitsablauf müssen jedoch mindestens die auf der Dosenseite angeordneten Leiteinrichtungen entfernt werden.
  • Ist das Gefäß 1 ganz gefUllt,verschließt das Verschlußelement ß die Füllöffnung 2 und das Förderelement 18 zieht sich zurück.
  • Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß durch den Schubstempel 4, der in Richtung des Pfeiles 29 bewegbar ist, der Inhalt des Gefäßes 1 rechtwinklig zur Zuförderrichtung, d.h. achsparallel aus dm Gefäß 1 herausgeschoben und in die Dose 5 eingeschoben werden kann.
  • Wie die Fig. 3 erkennen läßt, wird der Einfüllvorgang in die Dose 5 durch eine elastische Lippe 13 erleichtert.
  • Ist die Dose 5 gefüllt wird der Schubstempel 4 wieder zurückgezogen und die Vorrichtung ist für das nächste Arbeitsspiel bereit.
  • Vorteilhaft ist das Gefäß 1 mit den unmittelbar zugehörigen Einrichtungen, wie insbesondere der obere Teil 30 der Saugleitung auswechselbar gestaltet, so daß auf andere Dosenformen bzw. Gefäßformen übergegangen werden kann. Derartige weitere Formen von Dosen 15 bzw. 25 sind in den Fig. 4 und 5 angedeutet.
  • Bei einer im wesentlichen elliptischen Dosenform bzw. Gefäß form, wie dies in der Fig. 4 angedeutet ist, ergibt sich der gleiche Einfüllvorgang, wie bei einer zylindrischen Dose bzw.
  • einem zylindrischen Gefäß. Besitzt dagegen die Dose oder das Gefäß die Form etwa nach der Fig. 5, erscheint es notwendig, durch die beschriebene Saugeinrichtung,oder andere Mittel, dafür zu sorgen , daß die eingefüllten Gegenstände entlang der Innenwandung des Gefäßes gewahrt werden, falls dies gewünscht wird und eine unregelmässige Füllung nicht ausreichend ist.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden.
  • Beispielsweise kann das Verschlußelement 8 auch ersetzt werden durch das Förderelement 18. Ragt jedoch das Förderelement in den Innenraum des Gefäßes 1 hinein, ist es notwendig, am Schubstempel 4 eine entsprechende Aussparung zu machen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann mit Erfolg beim Einfüllen von Zigarren, Zigarillos oder ähnlichen Waren in Dosen angewandt werden. Die Erfindung kann aber auch bei anderen Gegenständen verwendet werden, da inshesondere hei Benutzung der Saugeinrichtung der Einfüllvorgang sehr schonend ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum achsparallelen Einrollen einer Mehrzahl von stabförmigen Gegenständen in Dosen mit rundem oder ovalem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß eine abgezählte, achsparallel ausgerichtete Menge der Gegenstände in ein der Dosenform angepasstes Gefäß in tangentialer Richtung eingeschoben wird,und daß der Inhalt des gefüllten Gefäßes anschließend achsparallel in die Dose eingeschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung'des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) entlang einer Mantellinie eine der Form der Gegenstände ( 7) angepasste Füllöffnung ( 2) besitzt, daß eine Fördereinrichtung ( 3) die Gegenstände gegen die Fullöffnung schiebt und daß ein Schubstempel ( 4) den Inhalt des gerollten Gefäßes in die an das Gefäß angesetzte Dose ( 5) weiterschiebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Fördereinrichtung ( 3) eine Zähleinrichtung ( 6 ) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ( 3) nur am letzten Gegenstand ( 17) angreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußelement ( '8, 18 ) für die Füllöffnung ( 2 ) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement von dem Förderelement ( 18 ) der Fördereinrichtung ( 3) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubstempel ( 4 ) eine Ausnehmung für das Förderelement ( 18 ) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Führung der Gegenstände ( 7 ) wenigstens auf einem Teil der Innenwandung des Gefäßes ( 1 ).
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Schlitze ( 9 ) wirksame Saugeinrichtung ( 10 ) vorgesehen ist, die die Gegenstände ( 7 ) gegen den oberen Teil ( 11 ) der Gefäßwandung ( 1 ) hält.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Steuerelemente ( 12) zur Regelung der Saugwirkung am oberen Teil ( 11 ) der Gefäßwandung.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch elastische Führungslippen ( 13) zwischen Gefäß ( 1 ) und Dose ( 5).
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß ( 1) auswechselbar angeordnet ist.
DE19772706059 1977-02-12 1977-02-12 Verfahren und vorrichtung zum einfuellen von stabfoermigen gegenstaenden in dosen Withdrawn DE2706059A1 (de)

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NL7800653A NL7800653A (nl) 1977-02-12 1978-01-19 Werkwijze en inrichting voor het vullen van staafvormige voorwerpen in dozen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433808A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Focke & Co Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Keksrollen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4433808A1 (de) * 1994-09-22 1996-03-28 Focke & Co Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von zylindrischen Gegenständen, insbesondere Keksrollen

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