DE2702325A1 - Ziehschliessgriff, insbesondere fuer hochschrankschloesser - Google Patents

Ziehschliessgriff, insbesondere fuer hochschrankschloesser

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DE2702325A1
DE2702325A1 DE19772702325 DE2702325A DE2702325A1 DE 2702325 A1 DE2702325 A1 DE 2702325A1 DE 19772702325 DE19772702325 DE 19772702325 DE 2702325 A DE2702325 A DE 2702325A DE 2702325 A1 DE2702325 A1 DE 2702325A1
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DE
Germany
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handle
segment
toothed segment
pull lock
lock handle
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Application number
DE19772702325
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English (en)
Inventor
Ewald Jung
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D La Porte Soehne GmbH
Original Assignee
D La Porte Soehne GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B7/00Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor

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  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Ziehschließgriff, insbesondere für
  • Hochschrankschlösser Die Erfindung betrifft einen Ziehschließgriff, insbesondere für Hochschrankschlösser.
  • Hochschrankschlösser werden in der Regel mit Schlüsseln betätigt. Die Schlüssel werden meist nicht nach dem Schließvorgang abgezogen, sondern bleiben im Schloß stecken. Sie dienen sowohl als Botätigungselement für den Schloßmechanismus als auch als Griffelement für die Schranktür. Bei hochwertigen Schränken soll der Schlüssel im Design dem Stil des Schrankes angepaßt werden, was häufig sehr schwer nur zu verwirklichen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Ziehschließgriff, insbesondere für Hochschrankschlösser, zu schaffen, der Schließ-und Griff-Funktionen übernimmt, insbesondere zur Kombination mit allen bekannten Hochschrankschlössern geeignet ist, wobei die vorhandenen Durchbrüche für runde Schlüsselbuchsen in der Tür verwendet werden sollen, und der unabhängig von des' Ziehgriffrichtung (horizontal - vertikal usw.) verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ziehschließgriff, insbesondere für Hochschrankschlösser, gelöst, der sich dadurch auszeichnet, daß er aus einem in einem Befestigungsgehäuseteil mit einem daran angeordneten Führungsblock drehbar gelagerten, ein Kupplungsglied aufnehmenden Segmentteil sowie aus einem am Bührungsblock schwenkbar angeordneten Griff und mindestens je einem Kopplungselement am Griff und am Segmentteil, die zur Übertragung der Schwenkbewegung des Griffes in eine Drehbewegung des Segmentteils in Eingriff stehen, besteht. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Schwenkbewegung eines Griffes in die erforderliche Drehschließbewegung eines Schlosses zu transformieren. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Kopplungselemente aus einem Zahnsegmentsystem bestehen und das Zahnsegmentsystem aus mindestens einer am Griff angeordneten Zahnsegmentplatte mit Zähnen und einem am Zahnsegmentteil angeordneten Zahnsegmentkranz mit Zähnen besteht, wobei die Ausrichtungsebenen der Zähne der Zähne tragenden Elemente senkrecht zueinander liegen.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung enthalten die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 4 bis 9.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft dargestellt und anhand der Fig. 1 bis 4 im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Ziehschließgriff in Mittelstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Zahnsegmentsystem, Fig. 3 eine Ansicht des Zahnsegmentteils, Fig. 4 eine Rückansicht des Befestigungsgehäuses.
  • Der beispielhaft dargestellte erfindungsgemäße Ziehschließgriff besteht aus dem Kupplungsglied 1, dem Befestigungsgehäuseteil 2, dem Zahnsegmentteil 3, dem Führungsblock 4 und dem Griff 5 mit der Zahnsegmentplatte 6.
  • Das Kupplungsglied 1 ist vorzugsweise ein halbierter Schlüsselhalm 7 mit einem üblichen, für das jeweilige Schloß passenden Bart 8 und zwei Mitnehmernocken 9. Der Schlüsselhalm 7 wird mit Bart 8 nach unten gerichtet ins Schloß wie ein üblicher Schlüssel eingeführt und anschließend um ca. 1000 nach oben gedreht. Danach wird das Zahnsegmentteil 3 eingeführt.
  • Das Zahnsegmentteil 3 nimmt das Kupplungsglied 1 auf. Es besteht aus dem Aufnahmeteil 12 mit der Aufnahmeöffnung 10 und den beiden Aufnahmeschlitzen 11 für die Nocken 9 des Schlüsselhalms 7. Die Tiefe der Schlitze 11 richtet sich nach der Halmlänge, die für den Schließvorgang des Schlosses in Abhängigkeit von der Dicke des Holzes der Tür erforderlich ist. Allerdings kann bereits eine Holzstärkedifferenz von ca. 6 mm durch die gleitende Lagerung des Schlüsselhalms 7 in dem Zahnsegmentteil 3 ausgeglichen werden.
  • An das Aufnahmeteil 12 schließt sich der Zahnsegmentkranz 13 mit Zähnen 14 an. Die Zähne 14 sind am Umfang des Zahnsegmentkranzes 13 angeordnet, und zwar im dargestellten Beispiel auf der linl. n Seite (vgl. Fig. 2). Diese Ausführungsform dient für das Schloß einer linken Tür. Für eine rechte Tür befinden sich die Zähne 14 auf der rechten Seite des Zahnsegmentkranzes 13. Es ist aber auch möglich, einen vollen Zahnkranz zu verwenden, bei dem die Zähne über den gesamten Umfang des Zahnsegmentkranzes 13 anBeordnet sind. Das Zahnsegmentteil 3 weist hinter dem Zahnsegmentkranz 1 3 einen axial angeordneten Führungsstift 15 auf.
  • Der Führungsstift 15 sitzt in einer Führungsbohrung 16 deS Führungsblockes 4 und lagert dort drehbar. Der Führungsblock 4 besitzt das Achsloch 17 für die Schwenkachse 18 mit der der Griff 5 am Block 4 schwenkbar angelenkt ist. Ferner weist der Führungsblock 4 eine Aufnahmebohrung 19 für den Zahnsegmentkranz 13 auf, wobei die Tiefe der Bohrung 19 so gewählt wird, daß sie zumindest der Dicke des Zahnsegmentkranzes entspricht. Die Breite B des Führungsblockes 4 beträgt maximal etwa dem Kerndurchmesser D des Zahnsegmentkranzes 13, so daß die Zähne 14 seitlich über den Rand 20 der Aufnahmebohrung 19 herausragen.
  • Die Zähne 14 befinden sich in einer Ebene 21, die senkrecht zur Ebene 22 der Zähne 23 der innen auf dem Führungssteg 25 angeordneten Zahnsegmentplatte 6 liegt, wobei die Zähne der Segmente miteinander in Eingriff stehen.
  • Der Griff 5 weist das eigentliche Griffelement 26 auf, an dem vorderendig nach der bevorzugten Ausführungsform zwei backenartige Führungsstege 24 und 25 angebracht sind.
  • Die Führungsstege besitzen je ein gegenüberliegend angeordnetes.Achsloch 27 für die Schwenkachse 18. Die Führungsstege 24 und 25 bilden im vorderen Endbereich zwischen sich eine Ausnehmung mit der Schwenkbegrenzungskante 28. Über die Achse 18 ist der Griff 5 mit dem Führungsblock 4 schwenkbar verbunden.
  • Als Befestigungselement zur Befestigung des erfindungsgemäßen Ziehschließgriffes an der jeweiligen Schranktür dient das Befestigungsgehäuseteil 2. Es besitzt ein zylindrisches Gehäuse 29 mit einer außermittigen Bohrung 30, die das Aufnahmeteil 12 des Zahnsegmentteils 3 aufnimmt. Der Durchmesser des Gehäuses 29 ist auf den Durchmesser üblicher Durchbrüche in einer Tür für runde Schlüsselbuchsen abgestimmt. Die Länge entspricht vorzugsweise der Holzstärke der Tür. An das Gehäuse 29 schließt sich der Befestigungsflansch 31 an, der zwei Bohrungen 32 zur Befestigung des erfindungsgemäßen Ziehschließgriffes am Türelement und zwei Bohrungen 33 zur Befestigung des Befestigungsgehäuseteils 2 am Führungsblock 4 aufweist. Im letzteren Fall dienen die Bohrungen 34 zur Aufnahme von Befestigungselementen, die mit den Bohrungen 33 zusammenwirken. Diese Verbindung des Befestigungsgehäuseteils 2 am Führungsblock 4 kann aber auch mit Stiften erfolgen.
  • Die Wirkungsweise des beispielhaft dargestellten erfindungsgemäßen Ziehschließgriffes beruht im wesentlichen auf der Kombination von zwei beweglichen und zwei arretierten Bauteilen. Die beweglichen Bauteile sind das Zahnsegmentteil 3 und der Griff 5, wobei das Zahnsegmentteil eine Drehbewegung vollführt, wenn der Griff 5 um die Achse 18 geschwenkt wird. Die arretierten Teile bestehen aus dem Führungsblock 4 und dem Befestigungsgehäuseteil 2, die die beweglichen Teile lagern bzw. zur Befestigung an der Schranktür dienen. Die Drehbewegung des Zahnsegmentteils wird direkt auf das Kupplungsglied 1 übertragen, das seinerseits das nicht dargestellte Schloß betätigt.
  • Zur Übertragung der Schwenkbewegung in eine Drehbewegung dient im dargestellten Beispiel ein Zahnsegmentsystem.
  • Selbstverständlich ist es möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, die Teile des Zahnsegmentsystems so auszubilden, daß der Ziehschließgriff sowohl für Rechts- als auch für Linkstüren verwendet werden kann. Wesentlich ist, daß die Zahnsegmentteile des Zahnsegmentsystems so aufeinander abgestimmt sind, daß die volle Schwenkbewegung des Griffes eine volle erforderliche Schloßdrehung bewirkt. Dabei ist ggf. ein Übersetzungsverhältnis erforderlich, wenn der Winkel der Schwenkbewegung des Griffes geringer sein soll als der Winkel der Drehbewegung des Zahnsegmentteils. Dies wird vorzugsweise durch die Ausbildung eines größeren Radius bei der Zahnsegmentplatte 6 gegenüber dem Radius des Zahnsegmentkranzes 13 bewirkt. Das Verhältnis der Radien ergibt das jeweils gewünschte Übersetzungsverhältnis. Als Kopplungselemente kommen selbstverständlich auch andere Systeme in Frage, die es ermöglichen, eine Schwenkbewegung in eine Drehbewegung zu transformieren.
  • Der erfindungsgemäße Ziehschließgriff ermöglicht, ein dem Design des Schrankes entsprechendes Griffteil auszuwählen und damit ein Schließsystem zur Verfügung zu stellen, das dem Design insbesondere der Schrankvorderfront angepaßt werden kann.
  • Darüber hinaus bietet die dargestellte Ausführungsform die Möglichkeit, in jedem üblichen Durchbruch für runde Schlüsselbuchsen eingebaut zu werden. Das erfindungsgemäße System ist für jedes bekannte Hochschrankschloß verwendbar. Durch die direkte Kopplung mit dem Schlüsselteil ergibt sich der weitere wesentliche Vorteil, daß der Griff in der jeweiligen Offen- oder Schließstellung nahezu arretiert stehenbleibt.
  • Ferner ist der erfindungsgemäße Ziehschließgriff einfach aufgebaut und leicht und schnell zu betätigen.

Claims (9)

  1. Ansprüche ½) Ziehschließgriff, insbesondere für Hochschrankschlösser, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen in einem Befestigungsgehäuseteil (2) mit einem daran angeordneten Führungsblock (4) drehbar gelagerten, ein Kupplungsglied (1) aufweisenden Segmentteil (3), einen am Führungsblock (4) schwenkbar angeordneten Griff (5) und mindestens je ein Kopplungselement am Griff (5) und am Segmentteil (3), die zur Übertragung der Schwenkbewegung des Griffes (5) in eine Drehbewegung des Segmentteils (3) in Eingriff stehen.
  2. 2. Ziehschließgriff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kopplungselemente aus einem Zahnsegmentsystem bestehen.
  3. 3. Ziehschließgriff nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zahnsegmentsystem aus mindestens einer am Griff (5) angeordneten Zahnsegmentplatte (6) mit Zähnen (23) und einem am Zahnsegmentteil (3) angeordneten Zahnsegmentkranz (13) mit Zähnen (14) besteht, wobei die Ausrichtungsebenen (12 und 22) der Zähne (23 und 14) senkrecht zueinander liegen.
  4. 4. Ziehschließgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß das Kupplungsglied (1) als halbierter Schlüsselhalm (7) mit Bart (8) und zwei Mitnehmernocken (9) ausgebildet ist.
  5. 5. Ziehschließgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zahnsegmentteil (3) aus dem Aufnahmeteil (12) mit der Aufnahmeöffnung (10) und den beiden Aufnahmeschlitzen (11) besteht und sich an das Aufnahmeteil (12) der Zahnsegmentkranz (13) mit Zähnen (14) anschließt, wobei die Zähne (14) am Umfang des Zahnsegmentkranzes (13) angeordnet sind und hinter dem Zahnsegmentkranz (13) ein Führungsstift (15) axial angeordnet ist.
  6. 6. Ziehschließgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Führungsblock (4) eine Führungsbohrung (16) für den Führungsstift (15) aufweist, ein Achsloch (17) für die Schwenkachse (18) bildet und eine Aufnahmebohrung (19) für den Zahnsegmentkranz (13) besitzt, wobei die Breite B des Führungsblockes (4) maximal gleich dem Kerndurchmesser D des Zahnsegmentkranzes (13) ist.
  7. 7. Ziehschließgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Griff (5) ein Griffelement (26) aufweist, an dem voiderendig zwei hackenartige Führungsstege (25 und 26) angeordnet sind, die ein Achsloch (27 für die Schwenkachse (18) besitzen und im vorderen Endbereich zwischen sich eine Ausnehmung mit der Schwenkbegrenzungskante (28) bilden, und die Zahnsegmentplatte (6) innen auf dem Führungssteg (25) angeordnet ist.
  8. 8. ZiehschGießgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Befestigungsgehäuseteil (2) ein zylindrisches Gehäuse (29) mit einer außermittigen Bohrung (30), die das Aufnahmeteil (12) des Zahnsegmentteils (3) aufnimmt, besitzt, wobei der Durchmesser des Gehäuses (29) dem Durchmesser üblicher Durchbrüche in einer Tür für runde Schlüsselbuchsen und die Länge vorzugsweise der Holzstärke der Tür entsprechen, an das Gehäuse (29) sich der Befestigungsflansch (31) anschließt, der vorzugsweise zwei Bohrungen (32) zur Befestigung des Ziehschließgriffes am Türelement und zwei Bohrungen (33) zur Befestigung des Führungsblockes (4) aufweist.
  9. 9. Ziehschließgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Radius der Zahnsegmentplatte (6) größer ist als der Radius des Zahnsegmentkranzes (13).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181262A2 (de) * 1984-11-07 1986-05-14 Regie Nationale Des Usines Renault Um eine parallel zur Türebene gelegene Achse drehender Fahrzeugtürgriff mit geringem Platzbedarf
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DE202015106014U1 (de) * 2015-11-09 2016-11-15 Hartwig & Führer GmbH & Co. KG Griffelement für eine Türgarnitur

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