DE2701816A1 - Luftausstroemer, insbesondere fuer den innenraum eines fahrzeugs - Google Patents

Luftausstroemer, insbesondere fuer den innenraum eines fahrzeugs

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DE2701816A1 DE19772701816 DE2701816A DE2701816A1 DE 2701816 A1 DE2701816 A1 DE 2701816A1 DE 19772701816 DE19772701816 DE 19772701816 DE 2701816 A DE2701816 A DE 2701816A DE 2701816 A1 DE2701816 A1 DE 2701816A1
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Description

  • Luftausströmer, insbesondare für
  • den Innenraum eines Fahrzeugs Die Erfindung betrifft einen Luftausströmer der im Oberbegriff des Haaptanspruche genannten Art. Bekannte Luftausströmer dieses Aufbaus - vgl. beispielsweise die DT-OS 23 29 244 - besitzen eine Schwenkachse für den Einsatz, die einen mittleren Bereich desselben durchsetzt, eo d&ß beim Schwenken des Einsatzes eine Härte des Einsatzes weiter in das Gehäuse hineingeschwenkt wird, während nur die andere Hälfte aus dem Gehäuse herausgeschwenkt wird. Das bedeutet, daß zwar der Luftstrom in Richtung der Schwenkbewegung umgelenkt wird, aber der aus der erstgenannten Hälfte des Einsatzes austretende Luftstrom auf eine Wand des Gehäuses auf trifft und demgenau eine Bewegungskomponente in ursprünglicher Richtung erhält sowie zusätzlich gebremst wird.
  • Schlagwortartig kann man sagen, daß bei diesen bekannten Luftausströmern bei stark verschwenktem Einsatz eine Verringerung des Strömungsquerschnitts und damit ein Strömungsverlust sowie zusätzlich ein Beeinträchtigung der gewtinuchten Ausströmrichtung auftreten können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand einen Luftausströmer der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß kiese nachteile vermieden werden, also zumindest ohne nennenswerte Beeinträchtigung des Ausströmquerschnitts eine eindeutig gezielte Luftausströmrichtung wählbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
  • Ein erstes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also in dem Vorsehen der Schwenkachse des Einsatzes im Bereich eines der Ränder desselben, beispielsweise beim Einbau des Luftausströners in das Area'urenbrett eines Fahrzeugs im Bereich des oberen Randes des Einsatzes. Dadurch gibt es beim Schwenken des Einsatzes um die Schwenkachse nicht zwei Hälften, von denen eine Hälfte des Einsatzes beim Schwenken weiter in das Gehäuse hineingeschwenkt wird, sondern praktisch alle Bereiche des Einsatzes werden, ausgehend von der Lage des Einsatzes im Gehäuse, aus dem Gehäuse herausgeschwenkt; irgendwelche Gehäusewände spielen also keine'Rolle mehr in Sinne einer Fehlleitung der Luftströmung. Dabei muß verständlicherweise dafür gesorgt werden, daß auch in der maximal herausgeschwenkten Stellung des Einsatzes keine unerwünschten Luftverluste durch Undichtigkeiten zwischen dem Gehäuse einerseits und den herausgeschwenkten Randpartien des Einsatzes andererseits auftreten können. Daher muß der Einsatz - ausgenommen an seinem von der Schwenkachse durchsetzten Randbereich - an allen Randbereichen mit von diesen ausgehenden, bei allen Schwenkstellungen des Einsatzes in das Gehäuse hineinragenden Wänden versehen sein, wobei die Wand, die von dem der Schwenkachse gegenüberliegenden Randbereich ausgeht, im Querschnitt kreisbogenförmig gekrümmt sein muß. Damit einerseits ein möglichst grober Eshwenkwinkel für den Einsatz erzielt werden kann, andererseits aber bei Lage des Einsatzes innerhalb des Gehäuses diese gekrümmte Wand keine störenden Beeinträchtigung der Luftströmung bewirkt, ist eine Ausgestaltung dieser Wand gemaß Anspruch 2 besonders vorteilhaft. Der jeweils in Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Einsatzes nicht erforderliche B retch der flexiblen Folie befindet sich, wsnn diese gemäß Anspruch 3 durch einen Spalt im Gehäuse hindurchgeführt ist, außerhalb des Gehäuses, eo daß er in keiner Weise Einfluß haben kann auf die Luftführung. Beim Herausschwenken des Einsatzes aus dem Gehäuse wird die flexible Folie erst in die Form der gekrümmten Wand gezogen und durch die Führung zwischen Einsatz und Gehäuse gedrückt.
  • Ei ist aber auch möglich, diesen Bereich der Folie innerhalb des Gehäuses entsprechend zu führen.
  • Aus verschiedenen Gründen kann es erwünscht sein, den Schwenkbereich des Einsatzes zu begrenzen, obwohl die Richtung der Luftströmung in einem erheblich größeren Winkelbereich variiert werden soll. Beispielsweise bei Verwendung in einem Fahrzeug ist man daran interessiert, daß keine scharfen Ranten,also auch keine Ränder des Einsatzes des Luftausströmers, weit in dan Fahrgastraum hineinragen. Dies gilt einerseits aus Gründen der Sicherheit der Fahrzeuginsassen, andererseits besteht bei weit vorspringenden Teilen auch die Gefahr einer unbeabsichtigten Verstellung. Hier ist eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Luftausströmers genäß aspruch 4 vorteilhaft. Die Änderung der Richtung der Luftausströmung wird hier nicht sllein durch eino Verschwenkung des Einsatzes erzielt, sondern durch eine zusätzliche Verschwenkung der Buftleitwand relativ zum Einsatz in demselben Schwenksinne.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand des figürlioh dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Figur 1 zeigt eine Ansicht des Luftausströmers von der Ausströmseite her, also bei Verwendung in den Armaturenbrett eines Kraftfahrzeug den Blick vom Fahrer her, während die F$6uren 2 bis 5 die Jeweils in anderen Figuren mit römischen.
  • Ziffern bezeichneten Schnittansichten wiedergeben. Figur 6 zeigt die Befestigung der flexiblen Folie am Einsatz.
  • Wie Pi 2 erkennen läßt, ist der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet Luttausströmer in eine Querwand, beispielsweise das Arnaturenbrett, eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung von hier nicht dargestellten hakenförmigen seitlichen Fortsätzen am Gehäuse 3 des Luftausströmers festgelegt. Das Gehäuse 3 ist, wie ebenfalls aus Figur 2 ersichtlich, mit einer durch das Rohr 4 gebildeten Bufteintrittsöffnung 5 und einer in diesem Ausführungsbeispiel rechteckförmigen Luftaustrittsöffnung 6 versehen. In die Luftaustrittsöffnung 6 ist der Einsatz 7 um die Schwenkachse 8 schwenkbar eingesetzt, die erfindungsgemäß einen Randbereich des Einsatzes 7 durchsetzt. Das bedeutet, daß der Einsatz 7 um die Schwenkachse 8 aus der in Figur 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten, in das Gehäuse 3 gleichsam versenkten Stellung herausgeschwenkt werden kann in seine mit strichpunktierten Linien dargestellte maximale Schwenkstellung 7'.
  • Gemäß Figur 1 hat der Einsatz 7 in Vorderansicht die Form eines Rechtecks, während er in dem senkrechten Schnitt der Figur 2 mit seinen in Richtung der Schwenkbewegung aus dem Gehäuse heraus vorderen Rändern eine leicht gevölbte Fläche definiert.
  • Der Einsatz -enthält den Rahmen 9, von dessen in Richtung der Herausschwenkbewegung vorderen Randbereichen zumindest teilsweise stets in das Gehäuse 3 hineinragenden Wände ausgehen, s3 daß eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse einerseits und dem Einsatz in seiner Stellung 7' andererseits gewährleistet ist. während die in Figur 2 obere diesbezügliche Wand 10 sowie die beiden Seitenwände des Rahaeu 9, von denen iL Figur 2 nur die rechte Seitenwand 11 sichtbar ist, durch steife Fortsätze der Randbereiche des Rabiens 9 gebildet sind, dient zur Gewinnung der unteren diesbezüglichen Wand die flexible Folie 12, die, wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt, ii Bereich ihrer in Richtung der Rerausschwenkbewegung vorderen Kante festgelegt ist am unteren Rand des Einsatzes 7 und durch den quer zu Shrer Bewegungsrichtung bei Schwenkbewegungen des Einsatzes 7 verlaufenden Spalt 13 im Gehäuse 3 austritt. Der jeweils nicht zur "Wandbildung" benötigte Teil der flexiblen Folie 12 befindet sAch denBemaß außerhalb des Gehäuses 3, so daß er in seiner Weise die Luftströmung beeinträchtigt. Wird der Einsatz 7 in Richtung auf seine berausgeschwenkte Stellung 7' geschwenkt, so wird also die flexible Folie 12 mehr und mehr durch den Schlitz 13 in das Gehäuse 3 hineingezogen (allerdings ohne daß der in Richtung dieser Bewegung hintere Rand der Folie 12 in das Gehäuse hineingelangt), und die Folie bildet unter Auflage auf der F:ihrwigskante t4 der Seitenwand. 11 - und natürlich einer entsprechenden Führungskante der anderen Seitenwand - eine um die Schwenkachse 8 als Kninmungsachse gekrUmats untere Wand des Einsatzes 7, die eine gekriimnte dichte LuftfUhrung zwischen Gehäuse 3 und eigentlichem Einsatz 7 darstellt.
  • Da der Einsatz in seiner herausgeschwenkten Stellung 7' praktisch überhaupt nicht von Wänden des Gehäuses 3 umgeben ist und da ferner die Luftumleitung durch die dann entsprechend gebogene flexible Folie 12 ohne Sprünge erfolgt, besitzt dieser Luftausströmer 1 für alle Ausströmrichtungen praktisch denselben Strömungswiderstand und denselben Strönungsquerschnitt wenn man die Wirkung der noch zu beschreibenden Leitwände vernachlässigt.
  • In dem Rahmen 9 des Einsatz 7 sind in diesem Ausftihrungsbeispiel zwei im eingebauten Zustand des Luftausströmers horizontal und parallel zur Schwenkachse 8 verlaufende Leitwände 15 und 16 ebenfalls um horizontale Schwenkachsen 17 und 18 schwenkbar gelagert. Diese Schwenkachsen werden gebildet durch zapfenartige Fortsätze an den Seitenrändern der Leitwände 15 und 16, die hineinragen in Aufnahmelöcher im Rahmen des Einsatzes 7. In der rechten Wand des Geäuses 3, also der in Figur 2 hinter der Zeichenebene liegenden Gehäuse wand, ist der Stift 19 fest an3eordnet, der ein einem Kreisbogen die Schwenkachse 8 folgendes Langloch in der Wand 11 des Einsatzes durchsetzt und in das Langloch 20 in der Wange 21 an der Leitwand 16 hineinragt. Beim Schwenken des Einsatzes 7 in seine herausgeschwenkte Stellung 7' erfolgt demgemäß ein Verschwenken der Leitwana 16 in ihre Stellung 16' relativ zum Rahmen des EinsatzeS 7, so daß die Luftströmung erheblich stärker umgeleitet wird als dem Schwenkwinkel des Einsatzes 7 entspricht. Über den flachen Hebel 22 nimmt die Leitwand 16 bei diesen Schwenkbewegungen die Leitwand 15 mit, so daß diese schließlich ihre Stellung 15' einnimmt. Beim Zurückschwenken erfolgt automatisch eine Schwenkbewegung der Leitwände 15 und 16 in ihre Ausgangslage zurück.
  • Der Einsatz 7 enthält auch im eingebauten Zustand senkrecht verlaufende Luftleitstege 23, 24 und 25, die mit derart geformten Ausnehmengen 26 bis 31 für den Durchtritt der Luftleitwände 15 und 16 versehen sind, daß Relativbewegungen von Leitwänden und Luftleitstegen nicht beeinträchtigt werden. Wie in Figur 5 für den Luftleitsteg 24 dargestellt, haben diese Ausnehmungen etwa die Form von Dreiecken, deren eine Kanten gekrümmt sind.
  • Die in diesem Ausführungsbeispiel drei Luftleitstege 23, 24 und 25 sind im Bereich ihrer in Strömungsnchtung hinteren ranten durch den gemeinsamen Quersteg 32 verbunden, so daß sie beim Einleiten entsprechender Kräfte in den als Handgriff dienenden und alsgebildeten Fortsatz 33 des Luftleitstegs 24 parallele Bewegungen um im eingeb3uteL Zustand senkrechte Schwenkachsen ausfahren.
  • Diese senkrechten Schwenkachsen sind - vgl. Figur 2 - durch Stifte oer stiftartige Fortsätze 34 und 35 an den Leitstegen gebildet, die hineinragen in Aufnahmelöcher im Rahmen des Einsatzes 7. Die unteren Stifte, in Figur 2 also der Stift 35, durchsetzen Löcher 36 nahe dem in Richtung der Herausschwenkbewegung vorderen Rand der flexiblen Folie 12 und legen diese so-mit fest.
  • Während die bisher beschriebenen Teile des Luftausstrnmers zur änderung der Ausströmrichtung ohne nennenswerte Beeinträchtigung des Ausströmquerschnitts und des Luftwiderstands dienen, läßt sich die Luftmenge durch die um die Achse 37 im Rohr 4 schwenkbar gelagerte Klappe 38 ändern. Drehfest mit der Achse 37 bzw. der Klappe 38 verbunden ist hierzu der das Langloch 39 aufweisende Hebel 40, dessen Langloch von einem Mitnehmerstift 41 an dem um eine horizontAle Achse schwenkbar im Gehäuse 3 gelagerten Betätigungshebel 42 durchsetzt ist.
  • Verständlicherweise wird man in an sich bekannter Weise durch Einkleben von Filzstreifen 43 und 44 oder dergleichen - siehe Figur 1 -fUr eine sichere Luftabdichtung zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen sorgen.
  • Wie insbesondere Figur 2 erkennen läßt, definieren die in Richtung der Herausschwenkbewegung des Einsatzes 7 vorderen Ränder oder Kanten von Leitwänden 15 und 16 und Luftleitstegen 23, 24 und 25 eine in einem senkrechten Schnitt leicht gewölbte Fläche. Leitwände und Luftleitstege durchdringen sich gleichsam gegenseitig. Hierzu weisen nicht nur die Luftleitstege, wie anhand Figur 5 erläutert, Ausnehmungen auf, sonden auch, wie Figur 4 zeigt, die Luftleitwande.
  • Die entsprechenden Ausnehmungen für den Durchtritt der Luftleitstege 23, 24 und 25 in der Leitwand 16 sind in Figur 4 Lit 45, 46 und 47 bezeichnet. Sie brauchen hier nur die Form einfacher Einschnitte zu haben.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. armsPacHE 1. Luftausströmer, inabesondere für die Luftzufuhr in den Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem zumindest eine Lufteintritts-Öffnung und zumindest eine Luftaustrittsöffnung aufweisenden Gehäuse, an dessen Luftaustrittsöffnung ein mit Luftleitwänden versehener Einsatz um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) sich längs eines Randbereichs des Einsatzes (7) erstreckt und der Einsatz (7) sich an seine übrigen Ränder anschließende, im Gehäuse (3) dichtend verschiebbare Wände (11,12) solcher Dimensionierung besitzt, daß diese im aus dem Gehäuse (3) herausgeschwenkten Zustand (7') des Einsatzes (7) eine um die Schwenkachse (8) gekrümmte dichte Luftführung zwischen Gehäuse (3) und Einsatz (7) bilden.
  2. 2. Luftausströmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an einen dem einen Randbereich gegenüberliegenden Randbereich des Einsatzes (7) anschließesde Wand durch eine flexible Folie (12) gebildet ist, die au dem gagenüberliegenden Randbereich mit einer ihrer Kanten befestigt ist, sich mit Seitenkanten dichtend an darunter liegenden, sich an bezüglich der Schwenkachse (8) seitliche Randbereiche des Einsatzes (7) anschließenden seitlichen Wänden (11) abstützt.
  3. 3. Luftausströmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Folie (12) innerhalb des Gehäuses (3) zu einem quer zu ibrer Bewegungsrichtung verlaufenden Austrittsspalt (13) verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Luttaucströmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) einen Rahmen (9), der die Randb.reiohe bildet, und eine zu der Schwenkachse (8) parallele er-St. Ltiftleitwand (16) enthält, die in dem Rahmen (9) um eine zu der Schwenkachse (8) parallele Achse (18) schwenkbar gelagert ist und zumindest eine Seitenwange (21) mit einer Kulissenfuhrueg (20) für einen gehäusefesten Stift (19) mit derart gewähltem Verlauf aufweist, daß mit dem Herausschwenken des Einsatzes (7) aus dem Gehäuse (3) eine zusätzliche Schwenkung der ersten Leitwand (16) um die weitere Schwenkachse (18) in demselben Schwenksinne gekoppelt ist.
  5. 5. Luftausströmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (9) zumindest eine zu der ersten Luftleitwand (16) parallele Luftleitwand (15) schwenkbar gelagert ist, die mit der ersten Luftleitwand (16) bewegungsmäßig gekoppelt (22) ist.
  6. 6. Luftausströmer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (9) senkrecht zu der Schwenkachse (8) Luftleitstege (23,24,25) angeordnet sind, daß die beim Herausschwenken des Einsatzes (7) vorderen Kanten von Leitwänden (15,16) und Luftleitstegen (23,24,25) auf einer Fläche liegen und Leitwände (15,16) und/oder Luftleitstege (23,24,25) mit erforderliche Relativbewegungen zulassenden Ausnehmungen (45,46,47; 26-31) für den Durchtritt der Luftleitstege (23,24,25) bzw. der Leitwände (15,16) versehen sind.
  7. 7. Luftausströmer nach den Ansprüchen 2 oder 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitstege (23,24,25) um Schwenkzapfen (34,35) schwenkbar gelagert sind, die Löcher im Bereich der einen Kante der flexiblen Folie (12) zur Befestigung derselben durchsetzen.
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