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Titel der
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Anmeldung: Raumteiler, insbesondere für Automobil-Kofferräume Die
Erfindung bezieht sich auf einen Raumteiler, insbesondere für Automobil-Kofferräume,
mit brettförmigen Teilwänden, die mittels Einschnitten, deren Breite der Dicke und
deren Einschnittiefe der halben Breite der Teilwände angepaßt ist, kreuzweise zusammensteckbar
sind.
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Mit Raumteilern dieser Art läßt sich der Kofferraum eines Personen-
oder die Ladefläche eines Kombikraftwagens unterteilen.
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Die volle Grundfläche dieser Stauräume wird im normalen, täglichen
Gebrauch eines Kraftfahrzeugs selten voll ausgenutzt, so daß die wenigen Dinge,
die im Stauraum des Kraftfahrzeugs mitgeführt werden, beim Fahren hin- und herrutschen
können. Solche Mitgeführten Gegenstände betreffen zum Beispiel Benzinkanister, Werkzeugsätze,
das behördlich vorge8chriebene Warndreieck und den ebenfalls vorgeschriebenen Verbandskasten,
ein Abschleppseil
und ähnliches. Normalerweise hat bereits der
Kraftfahrzeughersteller die im allgemeinen ebene Bodenfläche des Stauraums mit einem
Material ausgekleidet, das ein Verrutschen von Einzelgegenständen behindern soll.
Erfahrungsgemäß reicht diese Maßnahme jedoch nicht aus, um die angesprochenen Gegenstände
bei Kurvenfahrten und insbesondere beim Bremsen vor dem Wegrutschen zu sichern.
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Es sind daher eine Reihe von Raumteilern vorgeschlagen worden.
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Bekannt sind aus dem DT-GM 1 976 936 Einlegeroste mit kreuzweise zueinander
angeordneten Profilstäben, an denen die mitgeführten Gegenstände befestigt werden.
Bekannt sind weiterhin Raumteiler für Kofferräume, mit denen der Stauraum in einzelne
Fächer eingeteilt wird, in die wiederum die einzelnen Gegenstände hineingelegt werden
können. Dabei kann man auf die Befestigung jedes einzelnen Gegenstandes verzichten.
Aus der DT-OS 2 018 094 ist ein derartiger Raumteiler bekannt, der in der Art eines
liegenden Regals ausgeführt ist, und bei dem die mit Einschnitten versehenen Teilwände
in beliebiger Konfiguration kreuzweise zusammengesteckt werden können.
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Nachteilig bei diesem bekannten Kofferraunteiler ist, daß der Teiler
entweder ganz speziell für den Kofferraum jedes einzelnen Kraftfahrzeugmodells gefertigt
sein muß, um sich an den Wänden des Stauraumes abstützen zu können, oder für eine
Vielzahl von Kraftfahrzeugmodellen ausgelegt ist. Im ersten Fall ist nicht nur der
Einbau umständlich, denn im allgemeinen ist die
Grundfläche eines
Kofferraumes größer als die Kofferraumöffnung, sondern auch die Lagerhaltung und
Bestellung werden aufwendig, will man nicht dem einzelnen Kunden zumuten, die Teilwände
des Raumteilers selbst auf die geeignete Länge zu schneiden. Im zweiten Fall eines
Universalraumteilers für eine große Zahl von Kraftfahrzeugmodellen muß der Raumteiler
als Ganzes selbst wieder gegen Verrutschen gesichert werden. Dies macht zusätzliche
Maßnahmen nötig.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen kostengünstigen, einfach ein-
und auszubauenden Raumteiler zu schaffen, der den Kofferraumgrößen einer Vielzahl
von Kraftfahrzeugmodellen mit einfachen Mitteln und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug
anpaßbar ist, der auch beim starken Bremsen des Fahrzeugs nicht verrutscht, ein
geringes Gewicht aufweist, eine praktische Gestaltung und eine breite Variationsrtiöglichkeit
hinsichtlich der Raumaufteilung hat, in Herstellung und Lagerhaltung problemlos
ist und der dem Kofferraum selbst wenig Stauraum, auch wenn er nicht verwendet wird,
wegnimmt.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß aus den Stirnwänden von zumindest
einigen Teilwänden Abstandshalter herausragen und jede Teilwand aus Teilwandstücken
einheitlicher Abmessungen zusammengesetzt ist, wobei mindestens ein in Längsrichtung
der Teilwand und innerhalb dieser verlaufender Kanal gebildet wird, der an dei Stitnseiten
der Teilwände offen ist und in dem die Abstandshalte geführt sind.
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Der Raumteiler nach der Erfindung läßt sich ohne Hilfsmittel und schnell
im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs montieren, indem die Abstandshalter so weit ausgezogen
werden, daß ihre freien Enden in Anlage mit den Wänden des Kofferraums kommen. Ebenso
einfach läßt sich der Raumteiler wieder aus dem Kofferraum herausnehmen, indem die
Abstandshalter wieder eingeschoben werden.
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Vorteilhafterweise sind die Abstandshalter entweder mittels festklemmbarer
Anschläge arretierbar,oder mit den Kanälen der Teilwand über Rastvorrichtungen verbunden.und
nur nach Lösen einer Sperre einschiebbar, jedoch frei ausziehbar. Damit lassen sich
die Abstandshalter so justieren, daß ein Verrutschen des gesamten Raumteilers weitgehend
vermieden wird.
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Die Verspreizung des Raumteilers innerhalb des Kofferraumes läßt sich
noch dadurch verbessern, daß zwischen den innenseitigen Enden der Abstandshalter
und Widerlagern in den Kanälen Schraubenfedern angeordnet sind. Dadurch liegen die
Abstandshalter stets unter Federdruck an den Seitenwänden des Kofferraums an.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, die freien Enden der Abstandshalter
als flächige Auflagen auszubilden und diese mit rutschfestem Material zu überziehen.
Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Abstandshalter stets sicher gegen die Innenwände
des Kofferraums abstützen können, ohne daß die Oberfläche dieser
Wände
beschädigt wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht in Schrägperspektive
eines in einen Kofferraum eingebauten Raumteilers nach der Erfindung, Fig. 2 eine
Seitenansicht einer Teilwand, Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie II
1-111 in Fig. 2, Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Schnitt linie IV-IV in Fig.
2, Fig. 5 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 2, Fig. 6 ein Detailbild
des Abstandshalters mit Klemmvorrichtung.
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Als Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist in Fig. 1 ein Raumteiler
1 dargestellt, der in den rückwärtigen Kofferraum eines Personenkraftwagens eingebaut
ist. In diesem Ausführungsbeispiel wurde ein Raumteiler mit nur zwei, in Fahrtrichtung
verlaufenden Teilwänden 2 und nur zwei, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Teilwänden
3 gewählt. Dabei ist jede einzelne Stirnwand 5 der Teilwände 2,3 mit einem Abstandshalter
4 ausgerüstet, so daß der Raumteiler 1 fest im Kofferraum verspreizt ist.
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Wie man aus Fig. 1 ersieht, ist es sehr einfach, weitere, in
Fahrtrichtung
verlaufende Teilwände 2 zusätzlich einzufügen. Wil man weitere, quer verlaufende
Teilwände 3 hinzufügen, so muß man zunächst alle Längsteilwände 2 entnehmen, die
neuen Querteilwände 3 einsetzen und die Längsteilwände wieder an ihren Platz bringen.
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Die Teilwände 2,3 sind aus einheitlichen Teilwandstücken von vorzugsweise
30 cm Länge zusammengesetzt. Die Einschnitte 6 haben die Tiefe der halben Breite
der Teilwände 2,3; ihre Breite ist der Dicke der Teilwände 2,3 angepaßt. Die Abstände
zwischen zwei Einschnitten 6 sind für alle Teilwände 2,3 gleich, diese Abstände
legen das Rastermaß für die Unterteilung des Stauraums fest.
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Die Längsteilwände 2 können als Querteilwände 3 verwendet werden und
umgekehrt, da die Teilwände 2,3 sich in ihrer Konstruktion nicht voneinander unterscheiden.
Es wird jedoch unter Umständen sinnvoll sein, die Längsteilwände 2 über ihre Abstandshalter
4 besser und fester gegen die Kofferraumwände abzustützen, als es für die Querteilwände
3 notwendig ist. Der Grund liegt darin, daß die größten, auf den Raumteiler wirkenden
Kräfte beim Bremsen des Kraftfahrzeugs auftreten. Es genügt daher unter Umständen,
nur die hintere, in Fig. 1 gezeigte Querteilwand 3 über Abstandshalter 4 abzustützen
und diese Abstandshalter 4 bei der vorderen Querteilwand 3 wegzulassen.
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Der Aufbau der Teilwandstücke der Teilwände 2,3 ist in den Fig.
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2-5 erläutert. Dabei zeigen insbesondere die Schnittbilder Fig.3 bis
Fig. 5 wie die Teilwandstücke aus zwei Halbschalen 7,8 zusammengesetzt sind.
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Diese Halbschalen 7, 8 haben jede für sich dieselbe Länge und Breite
wie die zusammengesetzten Teilwandstücke sie weisen etwa die halbe Dicke der fertigen
Teilwand 2, 3 auf. Stärker als es der halben Dicke der fertigen Teilwände 2, 3 entsprechen
würde sind diese Halbschalen 7,8 dort, wo sie Anlagebereiche 9 und Bolzen 10 aufweisen.
Wie insbesondere ein Vergleich der beiden Figuren 4 und 5 zeigt, haben beide Halbschalen
7,8 dieselbe Form, so daß mit einer einzigen Spritzgußform beide Halbschalen 7,8
hergestellt werden können. Bei der Montage werden die beiden Halbschalen 7,8 aufeinandergelegt,
dabei werden die Bolzen 10 durch die Bohrungen 11 gesteckt, und die Bolzen 10 durch
Wärmebehandlung so verformt, daß die Halbschalen 7,8 nur nach Zerstörung der Bolzen
10 wieder getrennt werden können. Damit die Bolzen 10 aufgeweitet werden können,
setzt sich die Bohrung 11 nach außen hin in eine Aussparung 12 größeren Durchmessers
als die Bohrung 11 fort. In den Fig. 3 - 5 ist gestrichelt der verformte Zustand
der Bolzen 10 eingezeichnet. Die beiden Halbschalen 7,8 können gegebenenfalls auch
an den Stoßkanten miteinander verklebt sein. Die Ausführung der Kanäle 13 ist aus
Fig.
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3 ersichtlich. Die beiden Halbschalen 7,8 sind an ihren Innenseiten
so ausgebildet, daß kreisförmige Kanäle 13 im Inneren der zusammengesetzten Teilwände
2, 3 freibleiben. Diese Kanäle verlaufen in Längsrichtung der Teilwände 2, 3 parallel
zu den Seitenkanten und sind an beiden Stirnseiten 5 offen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 sind die Wände der Kanäle 13 nicht vollständig kreisrund ausgebildet,
sondern haben in
Richtung der Breite Schlitze 14. Da das Material
der Halbschalen 7,8 im allgemeinen eine Elastizität besitzt, wird durch diese Maßnahme
vermieden, daß sich die Abstandshalter 4 in den Kanälen 13 verklemmen können. Die
Kanäle 13 haben einen runden Querschnitt, es können natürlich auch Kanäle mit anderen
Querschnitten vorgesehen werden, wie in Fig. 3 zum Beispiel durch den Kanal mit
nahezu quadratischem Querschnitt 15 angedeutet ist.
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Die in den Kanälen 13 geführten Abstandshalter 4 können auf verschiedene
Weise mit den Teilwänden 2, 3 verbunden sein.
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Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung 18, die
mit der Stirnseite 5 einer Teilwand 2, 3 fest verbunden ist und in Art der bekannten
Vorrichtungen für Sonnenschirme das Rohr 16 des Abstandshalters 4 festklemmen kann.
Zu diesem Zweck weist die Klemmvorrichtung 18 einen Hebel 19 und einen Exzenter
20 auf, der auf ein Klemmstück 21 wirkt. Statt dessen kann in den Kanälen 13 auch
eine Rastvorrichtung vorgesehen sein so daß die Abstandshalter erst nach Lösen einer
Sperre eingeschoben werden können, jedoch jederzeit frei ausziehbar sind.
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Dabei ist es zweckmäßig, derartige, den Abstandshalter 4 gegen die
Teilwand 2, 3 festlegende Vorrichtungen an der einen Stirnseite 5 einer Teilwand
2, 3 vorzusehen und den Abstandshalter 4 an der anderen Stirnseite 5 derselben Teilwand
2, 3 im Kanal 13 zu federn. Hierzu kann eine Schraubenfeder eingesetzt werden, die
an einem Ende mit einem Widerlager im Kanal 13 und an ihrem anderen Ende mit dem
Abstandshalter 4 verbunden ist.
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Dadurch ist stets gewährleistet, daß die Teilwände 2,3 über ihre Abstandshalter
4 fest im Kofferraum verspreizt sind und andererseits die Gefahr des Ausbeulens
der Karosseriebleche vermindert wird.
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Die freien Enden 17 der Abstandshalter 4 sind großflächig ausgebildet
und mit weichem Material überzogen. Je nach Auskleidung des Kofferraums des Kraftfahrzeuges
wird es notwendig sein, die freien Enden 17 mit nach außen weisenden Spitzen, mit
einer weichen Gumniauflage oder zum Beispiel einer Noppenauflage zu versehen. Es
ist daher vorteilhaft, die freien Enden 17 der Abstandshalter 4 austauschbar zu
machen, so daß der Kunde beim Kauf eines Raumteilers 1 aus einer Auswahl die für
sein Fahrzeug geeigneten freien Enden 17 anbringen kann.
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Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren sind die Teilwandstücke 100
mm hoch, 15 mm dick und 30 cm lang. Die Halbschalen sind im Spritzgußverfahren aus
Kunststoff hergestellt. Für die Rohre 16 der Abstandshalter 4 kommen insbesondere
Aluminiumrohre in Betracht.
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ls besonders kostengünstige Ausführung einer Befestigung der ntandshalter
4 in der Nähe der Stirnseiten 5 der Teilwände 2,3 wird weiterhin vorgeschlagen,
die Rohre 16 gegen Einschieen in Längsrichtung durch Rohrschellen zu sichern. Weiterhin
St es vorteilhaft, in den Teilwänden 2,3 und gegebenenfalls uch in den Rohren Löcher
vorzusehen, durch die zum Beispiel 809829/0393
Riemen, Gurte, die
Haken von Befestigungsspinnen und -netzen hindurchgesteckt werden können. Damit
lassen sich einzelne Gegenstände bequem an den Teilwänden 2,3 befestigen.
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Jede Teilwand 3,4 ist aus Teilwandstücken einheitlicher Abmessungen
zusammengesetzt, dadurch läßt sich die Herstellung und Lagerhaltung des Raumteilers
vereinfachen. Ein Basismaß von 30 cm Länge hat sich als das größte gemeinschaftliche
Vielfache für die Längen der Teilwände 3,4 in allen gängigen Autotypen herausgestellt.
Ein solches Teilwandstück ist in Fig. 2 dargestellt.
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Damit genügt eine einzige Spritzgußform, um Teilwandstücke vom Basismaß
herzustellen und hieraus wieder lassen sich die gewünschten Abmessungen der Teilwände
3,4 zusammenstellen.
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Mehrere Teilwandstücke können bereits vom Hersteller entsprechend
der Kofferraumabmessungen zusammengesetzt werden. Ein Hersteller wird dabei mehr
an eine permamente Befestigung der Stirnwände 5 zweier Teilwandstücke denken. Diese
Stirnwände 5 können zum Beispiel miteinander verklebt werden, hierzu können die
Halbschalen 7,8 zusätzlich Bolzen und Aussparungen -in Fig. 2 nicht dargestellt
- an den Stirnseiten 5 aufweisen.
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In zur Stirnseite hin geöffnete Kanäle 15 können Vierkant-Verbindungsbolzen
eingesteckt werden oder die Stirnwand ist mit dem hinterschnittenen Teil einer Schwalbenschwanzführung,
die an den Stirnseiten 5 in Richtung der Breitenabmessung verläuft, ausgestattet.
Dadurch lassen sich mit Hilfe eines Zusatzteils von x-förmigem Querschnitt jeweils
zwei Teilwandstücke
miteinander verbinden, zweckmäßigerweise haben
diese Zusatzteile eine Länge, die etwa der halben Breite der Halbschalen 7,8 entspricht,
so daß die Kanäle 13 nicht verdeckt werden.
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Andererseits kann der Hersteller jedoch auch einen Bausatz liefern
und dem Anwender das Zusammenfügen der Teilwandstücke auf die gewünschten Gesamtlängen
überlassen. In diesem Fall kommt neben einer permanenten Verbindung der Stirnwände
auch eine lösbare Befestigung in Betracht. Hierfür wird zum Beispiel vorgeschlagen,
den Kanälen 13 von den Stirnwänden aus bis zu einer gewissen Tiefe einen größeren
Durchmesser zu geben als im Inneren. Teilwandstücke können in diesem Fall über Rohrstücke
zusammengesteckt werden, wobei der Innendurchmesser dieser Rohre dem Innendurchmesser
der Kanäle 13 im Inneren entspricht, so daß die eigentlichen Kanäle 13 selbst vollständig
frei bleiben. Ebenso kommen natürlich auch die schon im letzten Abschnitt angesprochenen
Verbindungsmöglichkeiten in Frage.
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Es ist zweckmäßig, die Kanäle 13 auf der gesamten Länge jeder einzelnen
Teilwand 7,8 durchgängig offenzulassen. Dadurch wird ein großer Verstellweg der
Abstandshalter 4 eingehalten und zudem ermöglicht, Teilwandstücke aus relativ weichem
Material zu verwenden, da die statische Abstützung der Teilwand 2,3 mit Abstandshaltern
4 von den Rohren 16 der Abstandshalter beraommen wird.
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Mit Hilfe zweier, versetzt angeordneter Kanäle 13 wird ein größtmöglicher
Verstellweg der Abstandshalter 4 erreicht.
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Zudem hat die versetzte Anordnung aber auch den Vorteil, daß eine
einzelne, im Kofferraum montierte Trennwand gegen eine Drehbewegung um einen Abstandshalter
4 gesichert ist.
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Bezugszeichenliste 1 Raumteiler 2 Längsteilwand 3 Querteilwand 4 Abstandshalter
5 Stirnwand der Teilwand 6 Einschnitt 7 Halbschale der Teilwand 8 Halbschale der
Teilwand 9 Anlagebereich 10 Bolzen 11 Bohrung 12 Aussparung 13 Kanal 14 Schlitze
15 Kanal 1G Rohr des Abstandshalters 17 freies Endc des Abstandshalters 18 Klemmvorrichtung,
Anschlag 19 Hebel 20 Exzenter 2i Klemmstück