DE2701410C3 - Kapsel zum schutz einer vorzugsweise ueber muenzautomaten zu verkaufenden ware - Google Patents
Kapsel zum schutz einer vorzugsweise ueber muenzautomaten zu verkaufenden wareInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Kapsel zum Schutz einer zerbrechlichen Ware und/oder zur Aufnahme von
ähnlichen, jedoch in ihrer Größe und Außenkontur unterschiedlichen Waren, die vorzugsweise über Münzautomaten
verkauft werden sollen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kapsei nach dem Oberbegriff der
Patentansprüche.
Kleinere Spielzeugartikel werden häufig über Münzautomaten verkauft. Um einerseits den Kaufanreiz
durch unterschiedliche Spielzeugartikel und andererseits den Überraschungseffekt durch Ausgabe dieser
Spielzeugartikel durch den Münzautomaten in Zufallsverteilung zu erhöhen, werden üblicherweise Kapseln
zugleich als Schutz für die Ware verwendet. Um die konstruktive Gestaltung des Münzautomaten einfach zu
halten, werden vorzugsweise Kapseln gleicher Größe und Form verwendet, um eine einwandfreie Einzelausgabe
des durch die Kapsel geschützten Artikels sicher zu stellen. Nach der Herausnahme der Ware, beispielsweise
des Spielzeugs, aus der Kapsel, ist letztere nutzlos und wird als Abfall weggeworfen. Da diese Kapseln
meist aus einem Kunstharzmiitel hergestellt weruen.
ergeben sich Umweltprobleme verschiedener Art durch die notwendige Müllbeseitigung.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine
Kapsel insbesondere zum Schutz von vorzugsweise über Münzautomalen zu verkaufenden Waren zu
schaffen, die in erster Linie durch ihre besondere Gestaltung weniger Anlaß zu Müllbeseitigungsproblemen
gibt. Ziel der f rfindung soll es dabei sein, ohne nennenswerten Kostenmehraufwand bei der Gestaltung
der Kapsel einen Anreiz für die Wiederverwendung oder anderweitige Verwendung zu geben, und zwar
sowohl für die Einzelkapsel als auch für eine Mehrzahl von Kapseln. Hie *u einem vernünftig brauchbaren
Nutzgegenstand miteinander verbindbar sein sollen.
P>e Lösung dieser technischen Aufgabe erfolgi
erfindungsgemäß durch eine Kapsel, die die im Patentanspruch I angegebenen Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unleranspri'chen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung des aufgezeigten Problems bietet den Anreiz, die als Schutz und
Ausgabebehälter für durch Automaten zu verkaufende Kleinwaren verwendeie Kapsel mehl einfach ab
unnützes Verpackungsmaterial nach Entnahme der Ware wegzuwerfen, sondern als Aufbewahrungsbehältef,
insbesondere auch als Eierständer oder Eierbecher öder im Zusammenhang mit anderen Kapseln als
Spielzeug zu Verwenden, Die Erfindung leistet damit
einen Beitrag zur Verringerung der Umweltverschmul· zung, insbesondere zur Reinhaltung der Straßen,
Aus der DEOS 22 39 337 ist zwar bereits ein
27 Ol
Einwegbehälter für Milch, Fruchtsäfte und dergleichen
bekannt, der nach Gebrauch, also im leeren Zustand mit anderen Behältern gleicher Art zu einem Spielzeuggebilde
verbunden werden kann. Der bekannte Behälter besieht aus einem einstückigen Hohlkörper ohne
abnehmbares Deckelteil; er eignet sich in der beschriebenen quaderförmigen Form nicht zum Warenverkauf
über Automaten. Die Verbindungselemente bestehen aus vorspringenden Zapfen bzw. auf diese Zapfen
angepaßten Löchern sowie aus Nuten entlang einzelner Kanten des Körpers und auf diese angepaßten
Montagekanten. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Kapsel hat ein einzelner Getränkebehälter der bekannten
Art keinen vielgestaltigen Wiederverwendungswert; erst bei Erwerb vieler Behälter lassen sich durch
Kombination brauchbare Spielgegenstände herstellen. Die erfindi'.ngsgemäße Kapsel dagegen ist für einen
späteren möglichst universellen Gebrauchszweck gestaltet und insbesondere in einen Hauptteil sowie einen
Deckelteil unterteilt, die aufeinander angepaßte Verbindungselemente
aufweisen derart, daß das De~kelte:l einerseits beim Einzelgebrauch der Kapsel als sinnvolle
Mehrfachergänzung zum Hauptteil dienen kann (z. B. Verwendung als Sparbüchse oder als Fußteil für einen
Eierbecher) und andererseits eine angepaßte Verbindung weiterer Kapseln gleicher Art möglich wird.
Der Erfindungsgegenstand läßt sich in einer einfachen Form, insbesondere in einem Formspritzverfahren,
preiswert herstellen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in
beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Prinzip-Schnittdars.ellung eines Warenausgabeautomaten,
mit dem durch eine erfindungsgemäße Kapsel geschützte Waren verkauft werden;
Fig. 2 die Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Kapsel mit erfindungsgemäßen Merkmalen;
F i g. 3 die Draufsicht auf die Kapsel nach F i g. 2;
Fig.4 die Draufsicht von unten auf die Kapsel nach
Fig. 2;
Fig. 5 die Perspektivdarstellung der Kapsel nach Fig. 2 in einer Funktion als Eierbecher nach Entnahme
der zuvor durch die Kapsel geschützten Ware;
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Kapsel gemäß einer
zweilcn Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 die Draufsicht von unten auf die Kapsel nach Fig. 6;
Fig. 8 die .Schnittdarstellung einer Kapsel gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig.1? die Perspektivansicht der Kapsel nach F i g. 8;
Fig. 10 die Perspektivansicht eines Verbindungselements
zur Verbindung zweier Kapseln gemäß F i g. 8;
Fig. Il die vergrößerte Schnittdarstellung eines wesentlichen Teils der Kapsel nach Fig. 8, die ober-
bzw. unterseitig mit einer entsprechenden Kapsel verbunden ist;
Fig. 12 die vergrößerte Schniltdarstellung eines
wesentlichen 1 eils der F i g. 8 bei seitlicher Verbindung eo
rillt einer gleichartigen anderen Kapsel;
Pig. 13 die PerspektivansScht einer Kapsel gemäß einer vierten. Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 die Schnittdarstellung einer Kapsel gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung und
Fig, 15 die Perspektivdarstellung einer Kapsel gemäß einer sechsten Ausftfilrungsform der Erfindung.
Zunächst seien die im Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen Merkmale eines Warenausgabeautomateii
unter Bezug auf die Fi g. 1 erläutert:
Dieser Automat weist im Schnitt im wesentlichen die Form eines rechteckförmigen Parallelpipedons auf; ist
also in der Regel quaderförmig. Innerhalb des Gehäuses des Automaten ist eine Scheibe 1 drehbar angeordnet.
Diese Scheibe 1 weist eine Mehrzahl von Kammern 2 entlang ihres Umfangs auf. Oberhalb der drehbaren
Scheibe 1 befindet sich eine Aufnahmekammer 3, in die eine größere Anzahl von Kapseln 4 eingefüllt werden
kann, die als Schutz für unterschiedliche kleinere Spielzeuge dienen. Die Form der Kapsel 4 ist so
gestaltet, daß sie leicht unter Schwerkrafteinfluß in Zufallsverteilung jeweils in eine der Kammern 2 der
Scheibe 1 hineinfallen können.
Wird eine entsprechende Münze in den Schlitz des Warenausgabeautomaten eingesetzt, so dreht sich die
Scheibe 1 um einen bestimmten Winkelbetrag und die in einer Kammer 2 oberhalb einer Ausgaberutsche 5
enthaltene Kapsel 4 rutscht nach ur,i.<-ii und läßt sich
nach öffnen einer Klappe 7 an einer Entnuhmeöffnung 6 entnehmen.
An der Vorderseite der Kammer 3 ist ?ine Schaukammer 9 vorgesehen, in der die einzelnen
mögliche.: Waren ausgestellt werden können. Diese Schaukammer 9 ist gegen die Kammer 3 durch eine
Sichtschutzplatte 10 getrennt. An der Vorderseite der Sichtschutzplatte 10 können Muster von Waren 11,
beispielsweise Spielzeugen, befestigt sein, die mittels
Kauf einer Kapsel 4 über den Automaten erworben werden können. Zum Schutz der Waren 11 dient eine an
der Vorderseite des Automaten angebrachte durchsichtige Platte 12.
Nachfolgend wird die für selche Warenausgabeautomaten geeignete Kapsel 4 mit erfindungsgemäßen
Merkmalen beschrieben: Wie die F i g. 2, 3 und 4 erkennen lassen, besteht die Kapsel 4 im wesentlichen
aus einem Hauptkörper 15 und einem Deckelteil 16. Der Hauptkörper 15 besteht vorzugsweise aus durchsichtigem
Styrolharz und weist im wesentlichen die Form einer Halbkugel oder beispielsweise eines Bechers auf.
An der Unterseite des Hauptkörpers 15 ist ein vorspringender Ansatz oder eine Leiste 17 einstückig
angeformt. Dieser Hauptkörper 15 besi'zt weiterhin eine oberseitige Öffnung zum Einbringen der durch die
Kapsel 4 zu schützenden Ware, insbesondere des Spielzeugs. Ein ringflanschartig umlaufender Ansatz 18
ist außenseitig angeformt und umgibt die Oberkante des Hauptkörpers 15.
Das Deckelteil 16 nndererseits ist vorzugsweise aus Polyvinylchloridharz hergestellt und weist angenähert
die Form eines Tellers oder einer flachen Schale auf. Ein" L.nhufende ringförmige Nut 19 ist an der
Innenseite des Randes des Deckelteils 16 ausgebildet. Die Öffnung des hauptkörpers 15 wird durch das
Deckelteil 16 so verschlossen, daß der Rand des Deckelteils 16 mit der ringförmigen Nut 19 geringfügig
verformt wird und Jen ringförmig umlaufenden Ansatz 18 des Hauptkörpers 15 umschließt. Das Deckelteii 16
weist außerdem einen oberseitig zentral angeordneten Schlitz 20 auf, wie die F i g, 2 und 3 gut erkennen lassen.
Eine Anzahl der Kapseln 4 wird nach Einbringen der Ware in die Kammer 3 des Automaten 1 eingesetzt.
Nach Münzbetätigunp des Auslösemechanismus kann jeweils eine Kapsel 4 aus dem Automaten entnommen
und zur Entnahme der Ware geöffnet Werden. Wird nach der Warenentnahme die Kapsel wiederum
geschlossen, so kann sie wegen ihrer ansprechenden
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Gestaltung und Zweckmäßigkeit als Aüfbewahfungsbehälter
weiterverwendel werden. Ein solcher Behälter kann beispielsweise als Sparbüchse dienen, da der
oberseitige Schlitz 20 insbesondere auf die Größe gängiger Münzen angepaßt ist.
Andererseits läßt sich die Kapsel 4 auch als kleiner
Behälter mit Stellfuß insbesondere als Eierbecher dadurch verwenden, daß die Leiste 17 am Hauptkörper
15 auf den Schlitz 20 des Deckelteils 16angepaC. ...t. Zu
diesem Zweck wird die Leiste 17 an der Unterseite des Hauptkörpers 15 in den Schlitz 20 des umgekehrten
Deckelteils 16 eingesetzt, wobei es zweckmäßig ist. die Abmessungen der Leiste !7 und des Schlitzes 20
aufeinander anzupassen. Das Deckelteil 16 dient jetzt als Fuß für den so erhaltenen Eierbecher.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Kapsel 4 als Aufbewahrungs- und Schutzbehälter für über Warenautomaten
auszugebende, beispielsweise hartgekochte Eier, zu verwenden. Dem Käufer eines Eis steht dann
gleichzeitig ein praktischer und ansprechender Eierbecher zur Verfügung.
Unter Bezug auf die Fig.6 und 7 wird nachfolgend
die zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert, die durch einige Abänderungen an der erstbeschriebenen
Ausführungsform erhalten wird:
Bei dieser Ausführungsform sind in der Mitte des Hauptkörpers 15 unterseitig bzw. des Deckelteils 16
oberseitig Rundöffnungen 22 bzw. 23 ausgespart. Die Kapsel 4 läßt sich damit für weitere Zwecke verwenden.
Wird beispielsweise die Kapsel 4 nach Entnahme der Waren wiederum geschlossen, so läßt sich durch die
Rundöffnungen 22 und 23 eine Achse, beispielsweise ein Stock, ais Halterung für den Behälter durchstecken.
Man erhält so durch Zusammenstecken mehrerer Kapseln ein rollendes Gefährt. Die Rundöffnungen 22
und 23 brauchen zunächst nicht vollständig am Hauptkörper 15 und dem Deckelteil 16 ausgespart zu
sein: sie können vielmehr durch kleine scheibenartige Materialschwächungen angedeutet sein, die sich später
im Bedarfsfall durch eine kleine Scheibe, Münze, eine
Die dritte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die F i g. 8 und 9 erläutert:
Die dargestellte Kapsel 24 umfaßt einen Hauptkörper
25 und ein Deckelteil 26, die beide im wesentlichen gleich, d. h. halbkugelförmig gestaltet und aus Kunstharz
hergestellt sind. An der Außenseite eines ringförmigen Ansatzes 27, also an der Öffnungskante des Deckelteils
26 bzw. des Hauptkörpers 25 ist ein Gewinde 28, 29 angeformt, so da" sich der Hauptkörper 25 und das
Deckelteil 26 fest miteinander verbinden lassen.
Auf der zusammenstoßenden Fläche bzw. der Trennungslinie 30, zwischen dem Hauptkörper 25 und
dem Deckelteil 26 sind, jeweils um 90° gegeneinander versetzt, vier zylindrische Ansätze 31 bzw. 32 ausgebildet
Das eine Paar 31 dieser zylindrischen Ansätze ist kleiner und das andere Paar 32 im Durchmesser größer.
Der Innendurchmesser der Ansätze 32 entspricht etwa dem Außendurchmesser der Ansätze 31. Dementsprechend
lassen sich mehrere Kapseln 24 in seitlicher Richtung dadurch verbinden, daß die kleineren Ansätze
31 einer Kapsel 24 in die größeren Ansätze 32 einer anderen Kapsel eingesteckt werden. Da die Achsen der
zylindrischen Ansätze 31 und 32 die Trennungslinie 30 zwischen dem Hauptkörper 25 und dem Deckelteil 26
durchstoßen, d. h. daß die oberen und unteren Hälften dieser Ansätze auf der Trennungslmie 30 zusammenstoßen
(vgl. F i g. 9), lassen sich die Metallformen sehr leicht nach der Formspritzherstellung des Hauptkörpers 25
bzw. des Deckelleils 26 entfernen. Beide Teile dieser Kapsel 24 lassen sich also leicht und preiswert
heriitcllem Im Zehtrum der zylindrischen Ansätze 31
und 32 sind rürfde öffnungen 33 ausgespart. Auch in
diesem Fall läßt sich eine Achse in die Öffnungen 33 einsetzen, um eine vielfältige Verwendungsmöglichkeil
für die Kapsel 24 zu eröffnen und einen Anreiz zu bieten, die Kapsel 24 insbesondere als Spielzeug zu verwenden.
An der Unterseite des Hauptkörpers 25 und an der Obe rseite des Deckelteiles 26 können außerdem runde,
nac'i innen vorspringende Ansätze 34 einstückig angeformt sein, die durch vier, wie dargestellt
angeordnete, kleinere Löcher 35 und ein zentrales Loch 36 durchbrochen sind. Die kleineren Löcher 35 sind auf
Zapfen eines Verbindungsstücks angepaßt, das in Einzelheiten weiter unten erläutert wird und zur
Verbindung mehrerer Kapseln 24 in Vertikalrichtung diert. Die zentralen Löcher 36 lassen sich wiederum in
gleicher Weise wie die runden öffnungen 33 mit einer Achse durchsetzen, so daß eine weitere Möglichkeit zur
vielgestaltigen Weiterverwendung der Kapsel 24 und zur Verstärkung eines daraus hergestellten Spielzeugs
gegeben sind.
Unter Bezug auf die Fig. 10 wird nun das bereits
erwähnte Verbindungsstück 37 zur Verbindung von Kapseln 24 in senkrechter Richtung beschrieben. Dieses
Verbindungsstück 37 besteht im wesentlichen aus einem zylinderförmigen Körper, wie die F i g. 10 erkennen läßt
und weist an beiden Stirnflächen vier angeformte Zapfen 38 auf. Diese Zapfen 38 lassen sich in die
kleineren Löcher 35 an den runden Ansätzen 34 der Kapsel 24 einstecken. Der mittlere ausgesparte
Hohlabschnitt dieses Verbindungsstücks 37 läßt sich durch eine der bereits erwähnten Achsen durchsetzen.
Das Verbindungsstück 37 wird in der Kapsel 24 zusammen mit dem eingesetzten Spielzeug verwahrt
und ebenfalls über den Warenautomaten verkauft. Die Verbindungsstücke 37 brauchen also nicht gesondert
erstanden zu werden; sie tragen dazu bei, einen weiteren
n/liiniT /Ίο
Kapsel 24 zu bieten.
Unter Bezug auf die F i g. 11 und 12 wird nachfolgend
beschrieben, wie sich mehrere Kapseln 24 zu einem Spielzeug verbinden lassen:
Sollen mehrere Kapseln 24 ober- und unterseitig miteinander verbunden werden, so steckt man zunächst
die am unteren Ende eines Verbindungsstücks 37 ausgebildeten Zapfen 38 in die kleineren Löcher 34 im
Deckelteil 26 der unteren Kapsel 24 und die Zaplen 38 am oberen Ende des Verbindungsteils 37 in die
kleineren Löcher 35 des Hauptkörpers 25 der oberen Kapsel 24, wie die F i g. 11 zeigt Sollen mehrere
Kapseln 24 in seitliche Richtung miteinander verbunden werden, so wird jeweils ein zylindrischer Ansatz 31 in
den entsprechenden anderen zylindrischen Ansatz 32 einer anderen Kapsel 24 eingesteckt, wie die Fig. 12
erkennen läßt Da der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 31 etwa dem Innendurchmesser des
zylindrischen Abschnitts 32 entspricht läßt sich eine formschlüssige, ausreichend stabile Verbindung der
beiden Kapseln 24 herstellen. Es lassen sich also viele Kapseln 24 in allen Richtungen miteinander verbinden.
Durch Veränderung der Verbindung der einzelnen Kapseln 24 lassen sich unterschiedliche, ansprechende
Spielzeuge, etwa in Form eines Hauses, einer Phantasie-Raumstation,
eines Observatoriums usw., herstellen.
Unter Bezug auf die Fig. 13 wird nachfolgend die
Unter Bezug auf die Fig. 13 wird nachfolgend die
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vierte Ausfiihrungsform der Erfindung erläutert. Bei
dieser Ausfühmngsform sind gegenüber der dritten
Aüsführungsförm einige Veränderungen vorgesehen;
Anstelle der kleinen Löcher 35 sind zylindrische
Ansätze 39 bzw. 40 an der Unterseite des Hauptkörpers
25 b7w. auf der Oberseite des Deckelteils 26 angeformt.
Der innendurchmesser des zylindrischen Ansatzes 39
entspricht in etwa detfi Äüßendurchrhesser des zylindrischen
Ansatzes 40. Dementsprechend lassen sich mehrere Kapseln 24 in Vertikalrichlung mittels dieser
zylindrischen Ansätze 39 und 40 miteinander verbinden.
Unter Bezug auf die Fig. 14 wird nachfolgend die fünfte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei
dieser Ausführungsform sind weitere Abwandlungen gegenüber der dritten Aüsführungsförm vorgenommen:
Anstelle des Gewindes 28 und des entsprechenden Muttergewindes 29 ist eine Ringut 41 im Bereich der
Trennungslinie 30 am Hauptkörper 25 ausgebildet und
das Deckelteil 26 ist mit einem entsprechend zugeordneten ringförmig umlaufenden Ansatz 42 versehen, wie
die F i g. 14 erkennen läßt. Der Hauptkörper 25 und das Deckelteil 26 lassen sich also dadurch verbinden, daß
der ringförmig umlaufende Ansatz 42 des Deckelteils 26 in die ringförmig umlaufende Nut 41 des Hauptkörpers
25 eingedrückt wird.
Unter Bezug auf die Fig. 15 wird nun die sechste
Ausführungsform der Erfindung erläutert. Bei dieser Ausführungsform sind gegenüber der dritten Ausführunpsform
zusätzliche Abwandlungen ergänzt:
Anstelle der kleinen Löcher 35 ist an der Unterseite des Hauptkörpers 25 ein leistenförmiger Ansatz 43 (vgl.
Fig. 15) angeformt und in der Oberseite des Deckelteils
26 ist ein Schlitz' 44 ausgespart. Die Leiste 43 und der Schlitz 44 weisen beide eine auf der Vertikalachse der
Kapsel 24 liegende Durchbrechung öder öffnung 36 auft
Die Kapseln 24 lassen sich also in Vertikalrichtung dadurch verbinden, daß jeweils eine unterseitige Leiste
43 in einen entsprechenden oberseitigen Schlitz 44 einer anderen Kapsel 24 eingesetzt wird; Eine Einzelkapsel 24
läßt sich außerdem als Sparbüchse Verwenden oder
durch unterseitiges Ansetzen des Deckelteils 26 —
ίο entsprechend der erstbeschriebenen Aüsführungsförm
— läßt sich ein Eierbecher herstellen.
Obgleich die Erfindung vorstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert wurde, sind für den
Fachmann einige weitere mögliche Abwandlungen erkennbar, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
So können beispielsweise die zylindrischen Ansätze 31 und 32 an der Kapsel 24 entsprechend der
dritten Ausführungsform der Erfindung gleiche Größe aufweisen. In diesem Fall läßt sich das zylindrische
Verbindungsteil zur seitlichen Verbindung der Kapsel 24 verwenden. Auch können die Querschnitte der
zylindrischen Ansätze 31 und 32 von der Kreisform abweichen und beispielsweise polygonal gestaltet sein.
Mit der Erfindung wurde eine vorteilhafte Lösung zur Beseitigung des durch Verpackungsmaterialien für
Waren gegebenen Müllproblems geschaffen, die insbesondere durch Automaten verkauft werden. Durch die
erfindungsgemäße Gestaltung der Kapseln wird ein günstiger Anreiz für den Konsumenten geboten, das
Verpackungsmaterial nicht einfach wegzuwerfen, sondern anderweitig zu verwenden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Kapsel zum Schutz einer vorzugsweise über Münzautomaten zu verkaufenden Ware mit an der Kapselhülle angeformten und/oder ausgesparten, aufeinander angepaßten Verbindungselementen, durch die mehrere Kapseln miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (4; 24) aus zwei aufeinander angepaßten Teilen, d. h. einem Kapselkörper (15; 25) und einem abnehmbaren Deckelteil (16; 26) besteht, und daß die aufeinander angepaßten Verbindungselemente (17, 20; 31, 32; 35 bis 38; 43, 44) zum einen am Kapselkörper und zum anderen am Deckelteil so angeformt bzw. ausgespart sind, daß das Deckelteil einerseits bei singulärer Verwendung mit dem Kapselkörper als Stellfuß für den Kapselkörper verwendbar ist und andererseits bei Verwendung mit mehreren Kapseln gleicher Art selbst als Verbindungselement zu einer weiteren Kapsel dient.2. Kapsei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zum einen aus einem Längsschlitz (20; 44) und zum anderen aus einem auf diesen Längsschlitz angepaßten Vorjprung (17; 43) bestehen, so daß die Kapsel (4; 24) bei aufgesetztem Deckelteil a's Sparbüchse für Münzen verwendbar ist.3. Kapsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an der Unterseite des Kapselkörpers angeformt und der Längsschlitz auf der Oberseite . is Deckelteils ausgespart ist, so daß mehrere geschlossene Kapseln durch Einstecken eines unterseitigen VorsDrungs (z. B. 43) einer Kapsel in den oberseitigen Schli'? (z. B. 44) einer inderen Kapsel miteinander verbindbar sind, oder daß das gleichzeitig als Stützfuß gestaltete Deckelleil (16) im abgenommenen Zustand unterseitig mit dem Kapselkörper (15) zusammensteckbar und als Aufstellfuß für den Kapselkörper dient.4. Kapsel nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraurn der Kapsel (4) etwa auf die Umrisse eines Eis (21) angepaßt ist, und daß der Hauptkörper (15) und das Deckelteil (16) so gestaltet lind, daß beide Teile bei abgenommenem und «nterseitig mit dem Hauptkörper zusammenge- »tecktem Deckelteil einen Eierbrecher bilden.5. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus mindesiens einem Paar von etwa mit Paßtoleranz ineinanderdeckbaren, zylindrischen Ansätzen (31, 32) bestellen.6. Kapsel nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Ansätze etwa auf der Trennungslinie (30) zwischen dem Hauptkörper (25) Und dem Deckelteil (26) so angeordnet sind, daß die jeweils eine Hälfte eines Ansatzes am Deckelteil und die andere Hälfte am Hauptkörper angeformt ist, so daß bei geschlossener Kapsel die vollen Ansätze gebildet sind {F ι g. 8.9:12 bis I 5).7. Kapsel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus mindestens einem im Haüplkörper und/öder dem Deökelteil ausgesparten, relativ kleinen Loch (35) und einem Verbindungstei! (37) bestehen, das mindestens mit einem in das Loch einsteckbaren zapfenartigen Ansatz(38) versehen ist.8i Kapsel nach einem der vorstehenden Ansprl· ehef dadurch gekennzeichnet, daß die einanderzugeordneten Teile der Verbindungselemente an der Ober- bzw. Unterseite und/oder an der Seite der Kapsel (4; 24) ausgebildet sind, so daß mehrere solcher Kapseln in allen Richtungen zusammensteckbar sind.9. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente durchstoßbare, vorgeformte Löcher (22, 23; 36) umfassen, dir beim Zusammenstecken einer Mehrzahl solcher Kapseln mittels einer Verbindungssteckachse durchstoßbar sind.
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