DE2700010A1 - Geraet zur erzeugung von abtrennbaren fluessigkeitstroepfchen und antriebselemente dafuer - Google Patents
Geraet zur erzeugung von abtrennbaren fluessigkeitstroepfchen und antriebselemente dafuerInfo
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Description
Gerät zur Erzeugung von abtrennbaren Flüssigkeitströpfchen
und Antriebselemente dafür
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Flüssigkeitstropfen.
Bei Tintendüsenanordnungen, in denen Tintentropfen aus einer Kammer durch selektives Erhöhen des Druckes darin ausgedrückt
werden, kann die Einrichtung zur Erhöhung des Druckes in der Kammer ein piezoelektrisches oder magnetostriktives Betätigungselement
sein. Die Betätigungselemente sind normalerweise dauernd an der Düsenanordnung befestigt, und jedesmal, wenn eine Anordnung
erneuert werden soll, sind neue Betätigungselemente erforderlich. Die Betätigungselemente verursachen einen wesentlichen Anteil
der Gesamtkosten der Anordnung. Wenn also die Betätigungselemente wiederverwendbar sind und bei Austauschanordnungen verwendet werden
können, so können beträchtliche Kosteneinsparungen erreicht werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Erzeugung
von Flüssigkeitstropfen bzw. eine Tintendüseneinheit zu schaffen, bei der magnetische oder piezoelektrische Einrichtungen lösbar an
einem Flüssigkeitstropfen-Ausdrückinstrument befestigt sind, so daß das Instrument durch ein neues ersetzt werden kann, während
die magnetischen oder piezoelektrischen Antriebselemente weiterverwendet werden können. Dadurch soll ein einfach aufgebautes
Flüssigkeitstropfen-Ausdrückelement geschaffen werden, das lösbar an einer magnetischen oder piezoelektrischen Antriebseinrichtung
befestigt ist. Dabei soll die Einheit besonders für die Anwendung als Tintendüse geeignet sein.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Erzeugung von Flüssigkeitstropfen gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet
ist durch ein Gehäuse mit einer Mehzahl von darin gebildeten Druckkammern, wobei die Druckkammern sich zu einer
äußeren Oberfläche des Gehäuses hin öffnen, eine elastische Membraneinrichtung, die jede Kammeröffnung abdichtet, wodurch
eine Außenwandung jeweil einer Kammer gebildet wird, eine lösbar an dem Gehäuse befestigte Antriebseinheit, die ein Trägerelement
umfaßt, eine Mehrzahl von spannungserzeugenden, verformbaren
Elementen, die wirkungsmäßig an dem Trägerelement befestigt sind, eine elastische Einrichtung, die wirkungsmäßig an den verformbaren
Elementen zur Deformierung mit diesen befestigt ist, wobei der Teil der elastischen Einrichtung, der den verformbaren Elementen
entspricht, wirkungsmäßig mit der Membraneinrichtung derart in Eingriff steht, daß normalerweise eine Spannung bzw.
Belastung an der Membraneinrichtung ausgeübt wird, die dahin tendiert, das Volumen der Kammer zu verkleinern, und eine Einrichtung
zur Erregung der verformbaren Elemente zu deren Deformierung und dadurch zur Deformierung der elastischen Einrichtung
und der Membraneinrichtung zur Verkleinerung des Volumens der Kammer.
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Drucksystems mit Vielfach-Tintendüse;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Teiles eines piezoelektrischen Antriebsstabes;
eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Figur 1; eine Schnittansicht längs Linie 4-4 in Figur 1;
eine Draufsicht auf eine Koinzidenz-Tintendüseneinheit;
eine Unteransicht der Koinzidenz-TintendüseneJnhsit nach
Figur 5;
eine Schnittansicht längs Linie 7-7 in Figur 5;
eine Vorderansicht der in den Figuren 5 bis 7 dargestellten Einheit zur Darstellung der piezoelektrischen
Antriebselemente, die lösbar daran befestigt sind;
Fig. 9 eine Perspektivansicht eines Vielfach-Tintendüsen-Drucksystems
mit einer magnetischen Antriebseinrichtung;
Fig. 10 eine Schnittansicht längs Linie 22-22 in Figur 1; und Fig. 11 eine Schnittansicht längs Linie 33-33 in Figur 1.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen. Eine Vielfach-Tintendüseneinheit ist gegenüber einem rotierenden Aufzeichnungsmedium
12 zur Auftragung von Tintentröpfchen darauf angeordnet. Die Einheit enthält eine lösbar an einer Tintendüsen-Instrumenteneinheit
10 befestigte Antriebseinheit 14. Das Instrument 10 enthält eine gestreckte Plastik- oder Keramikkammereinheit 16,
eine Plastik- oder Keramik-Vielfach-Düseneinheit 18, die an der Stirnseite der Kammereinheit 16 befestigt ist, und eine Plastikoder
Keramik-Verteilerbehältereinheit 19, die an der Rückseite der
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Kanunereinheit befestigt ist. Die Kanunereinheit weist eine Mehrzahl
von rechteckig geformten Kammern 20 auf, die durch Seitenwandungen 21 voneinander getrennt sind, welche von einer Bodenwandung 22 aus
nach oben hochstehen. Eine dünne elastische Membran 24 überbrückt den Kammerkörper und ist dichtend mit dem oberen Rand jeder
Wandung 22 verbunden, um eine äußere Wandung des Kammerkörpers zu bilden. Die elastische Membran 24 enthält ein elastisches
Material, beispielsweise rostfreien Stahl, Glas oder Nickel.
Die Antriebseinheit 14 umfaßt eine elektrisch leitende, elastische
Metallbahn 26, eine Mehrzahl von in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten piezoelektrischen Keramikelementen 28, die
mit der Bahn 26 verbunden bzw. verklebt sind, eine Mehrzahl Elektroden 30, die jeweils mit einem piezoelektrischen Element
28 verbunden bzw. verklebt sind sowie eine Keramik- oder Plastikträgerstange 32. Die piezoelektrischen Elemente 28 und die
Elektroden 30 sind bei der bevorzugten Ausführungsform kreisförmig,
können jedoch auch quadratisch oder rechteckig sein. Das piezoelektrische Element 28 wird während seiner Herstellung
derart polarisiert, daß es sich in radialer Richtung zusammenzieht. Eine Mehrzahl elektrischer Leitungen 34 sind jeweils mit
einer Elektrode 30 verbunden, und eine elektrische Leitung 36 mit der Bahn 26 verbunden. Die Leitungen 34, 36 sind mit (nicht
dargestellten) elektrischen Antriebselementen verbunden, und zwar derart, daß die Elektrode 30 jedes piezoelektrischen Elementes
getrennt adressiert werden kann. Die Trägerstange 32 enthält eine Mehrzahl zylindrischer Hohlräume 38, von denen jeder an seiner
geschlossenen Abschlußwandung 41 eine Rippe 40 aufweist. Die Rippe 40 umschreibt einen Kreis auf der Wandung 41. Die Oberfläche
der Rippe ist in einem Abstand "d" von der Oberfläche 42 der Trägerstange 32 angeordnet, wobei dieser Abstand kleiner
ist als die kombinierte Dicke "t" des piezoelektrischen Elementes 28 und der Elektrode 30. Die Metallbahn 26 ist mit irgendeinem
wohlbekannten Kleber an den Teilen der Oberfläche 42 der Trägerstange angeklebt, die zwischen den Hohlräumen 38 liegen und zwar
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in einer solchen Weise, daß die Elektrode 30 in Eingriff mit der Rippe 40 gedrückt wird. Aufgrund des Unterschiedes zwischen
der kombinierten Dicke "t" des piezoelektrischen Elementes 28 und der Elektrode 30 und des Abstandes "d" zwischen der Oberfläche
42 und der Rippe 40 wird die Bahn 26 leicht deformiert, wenn sie an die Trägerstange 32 angeklebt wird.
Ein Flansch oder flaches Anschlußstück 44 ist an jedem Längsende der Trägerstange 32 vorgesehen, und ein komplementäres Anschlußstück
46 ist an jedem Längsende des Kammergehäuses vorgesehen. Die Trägerstange 32 und das Kammergehäuse 16 werden zusammengesetzt
und an in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Halterungsflanschen 48 (von denen nur einer dargestellt ist), die
angrenzend an jedes Längsende desselben angeordnet sind, mittels Bolzen und Mutter befestigt. Das Ausmaß der Deformierung der Bahn
26 aufgrund des Vorstehens des piezoelektrischen Elements 28 über die Oberfläche 42 hinaus ist derart, daß die Membran 24 leicht gespannt
wird, wenn die Trägerstange 32 und das Kammergehäuse 16 zusammengesetzt werden, um zu gewährleisten, daß die Membranwandung
24 der Form der deformierten Bahn 26 in der Normalstellung entspricht.
Beim Anlegen einer Spannung an dem piezoelektrischen Element 28 deformiert sich dieses und bewirkt, daß die Membran 24
in gleicher Weise deformiert wird und das Volumen in der Kammer reduziert, so daß ein Tintentropfen daraus ausgedrückt wird. Beim
Abschalten der Spannung kehrt die Membran 24 aifijrund ihrer Elastizität
in ihre Normalstellung zurück und stellt das Flüssigkeitsvolumen der Kammer 20 wieder her.
Die Vielfach-Düseneinheit 18 ist aus einer dünnen Plastikwandung aufgebaut und enthält eine Mehrzahl Tintendüsen-Tröpfchenöffnungen
54, die durch eine Wandung dazwischen getrennt sind. Die Düseneinheit weist eine Mehrzahl von beabstandeten Anschlägen 55 auf,
die mit dem Vorderteil der Membran 24 dichtend verbunden sind. Die Düseneinheit ist ferner dichtend mit den Wandungen 21 und der
Bodenwandung 22 verbunden, wobei eine öffnung mit einer Kammer in Verbindung steht.
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•3.
Die Verteiler-Tintenbehältereinheit 19 ist ebenfalls aus dünnen Plastikwandungen aufgebaut und weist eine Mehrzahl beabstandeter
Anschläge 57 auf, die mit dem hinteren Rand der Membran 24 dichtend verbunden sind. Die Behältereinheit ist ebenfalls mit
den Wandungen 21 und der Bodenwandung 22 dichtend verbunden und steht über eine Mehrzahl öffnungen 56 mit den einzelnen Kammern
20 in Verbindung. Die Behälteröffnung 56 stellt ein stärkeres Hindernis für den Durchfluß aus der Kammer dar als die Tröpfchenöffnung 54, wobei der in der Kammer 20 aufgrund der Deformierung
der Membran 24 verursachte Druck ein Tröpfchen aus der Düsenöffnung 54 ausdrückt, statt daß die Flüssigkeit durch die öffnung
56 in den Behälter zurückgedrüokt wird. Bei Entspannung der
Membran ersetzt Flüssigkeit aus dem Behälter die aus der Kammer 20 ausgepreßte Tinte. Ein Hauptbehälter 58 versorgt den Verteilerbehälter
über eine Leitung 60 und kann unter einem Druck von etwa 15,2cm (6 Zoll) Flüssigkeit gehalten werden.
Im Betrieb wird eine Spannung selektiv an den piezoelektrischen Elementen 28 verschiedener ausgewählter Kammern angelegt, um eine
Deformierung der Membran 24 daran zu verursachen und Tintentröpfchen aus den zugeordneten Düsenöffnungen 54 auszudrücken. Tintentröpfchen
werden auf dem Aufzeichnungsmedium aufgetragen, und zwar in Übereinstimmung mit einem gewünschten Bild, während das Aufzeichnungsmedium
12 an der Tintendüseneinheit 2 vorbeirotiert.
Wenn das Instrument 10 ersetzt werden soll, so wird die Einheit 2 von dem Trägerflansch 48 entfernt, das Instument 10 ersetzt und die
Einheit mit einem neuen Instrument und einer alten Treibereinheit wird an dem Trägerflansch 48 befestigt. Die piezoelektrischen Elemente
sind bei einer Anzahl von Tintendüsen-einheiten verwendbar, wodurch die Kosten für neue piezoelektrische Elemente für jede
neue Einheit eingespart werden.
Es wird nun auf die Figuren 5 bis 7 Bezug genommen, in denen eine Koinzidenz-Tintendüseneinheit dargestellt ist, auf die die Erfindung
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•40-
ebenfalls Anwendung finden kann. Eine Koinzidenz-Düsenanordnung ist Gegenstand der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung
Nr. 625 988 vom 22. Oktober 1975 mit dem Titel "Koinzidenz-Tintendüse"; dort sind zwei Tintenflüssigkeits-Druckkanäle und eine
Tröpfchenauslaßöffnung vorgesehen. Jeder dieser Druckkanäle steht in Verbindung mit einer zugehörigen Druckkammer. Ein Tintentröpfchen
wird aus der Auslaßöffnung nur dann ausgedrückt, wenn die Flüssigkeit in beiden Druckkanälen eine gleichzeitige Druckerhöhung
erfährt.
Es wird nun auf Figur 7 Bezug genommen. Dort ist eine Schnittansicht
eines Tintendüsen-Instrumentgehäuses 100 gezeigt, das ein Paar kreisförmiger Druckkammern 101, 102 enthält. Hauptfluidmittelkanäle
104, 105 führen von den Kammern 101, 102 jeweils zu Druckeinlaßkanälen 106, 107, die zu einem Zufuhrkanal 108 für flüssige Tinte
führt, wo die drei Kanäle einander schneiden. Der Zufuhrkanal 108 für die flüssige Tinte zweigt von zwei parallelen Hauptzufuhrkanälen
110, 112 ab, die wiederum an einem Ende im Inneren des Gehäuses durch einen Querkanal 114 und am anderen Ende durch ein
äußeres, C-förmiges, rohrförmiges Ansatzstück 116 verbunden sind.
Ein aus einem flexiblen Beutel gebildeter Tintenbehälter 120 steht über eine Leitung 122 mit dem rohrförmigen Ansatzstück 116 in
Verbindung. An der Schnittstelle befindet sich ferner eine Auslaßöffnung 124, durch die Tintentröpfchen 126 auf ein Kopiermedium
ausgedrückt werden.
Die Kammern 101, 102 sind jeweils durch eine elastische Membran 128
verschlossen, die mit einem geeigneten Kleber an dem Gehäuse 100 befestigt sind. Die Kammern und Kanäle sind vollständig mit der
Flüssigkeit gefüllt. Wenn die Membran 128 einer der Kammern 101, 102 deformiert wird, so tritt eine Druckerhöhung in der betroffenen
Kammer auf, wodurch Tinte in dem zugehörigen Kanal 106, 107 bewegt wird.
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Die Beziehung zwischen den vorstehend beschriebenen Kammern,
Kanälen und der Tröpfchenauslaßöffnung wird nun erläutert, um das Prinzip der Koinzidenz-Tintendüse verständlich zu machen.
Die Kanäle 106, 107 befinden sich unter einem solchen Winkel relativ zu der Öffnung 124, die Impedanz für den Flüssigkeitsdurchfluß im Kanal 108 bezüglich zur Impedanz des Flüssigkeitsflusses in der Öffnung 124 und die Größe und Dauer einer Druckerhöhung,
die auf die Flüssigkeit in den Druckkammern 101, 102 ausgeübt wird, sind derart ausgelegt, daß der aus einem Kanal
auf einmal ausgedrückte Tintenstrom an der Öffnung 124 vollständig vorbeigeht und die Tinte in dem Tintenzufuhrkanal 108
verschiebt, während die Tinte in der Öffnung 124 nicht so weit gestört wird, daß ein Tröpfchen daraus ausgedrückt wird. Die
Öffnung 124 ist so bezüglich des Schnittpunktes der Kanäle 106, 107 angeordnet und Größe und Dauer der Druckerhöhung auf die
Flüssigkeit in den Druckkammern 101, 102 sind so ausgelegt, daß der Summenvektor der Fluidimpulsvektoren in den Kanälen 106,
107 auf der Achse der Öffnung 124 liegt. Nur wenn also die Membranen 128 beider Druckkammern 101, 102 gleichzeitig deformiert
werden, wodurch eine gleichzeitige Druckerhöhung auf die Flüssigkeit in jedem der Kanäle 106, 107 ausgeübt wird, so wird
ein Tintentröpfchen 126 aus der Öffnung 124 herausgedrückt.
Das vorstehend erläuterte Koinzidenz-Tintendüsenprinzip findet spezifische Anwendung in einem Matrixbetätigungssystem, wo eine
große Anzahl von Düsen oder eine dichte lineare Düsenanordnung verwendet wird, da wesentlich weniger Druckkammern als Düsen
erforderlich sind. Da zwei unabhängige Druckkammern erforderlich sind, um das Ausdrücken eines Tintentröpfchens aus einer Düse
zu bewirken, ist theoretisch die Anzahl der Druckkammern, die in einem Matrixbetätigungssystem erforderlich sind, das zweifache
der Quadratwurzel der Düsenanzahl. Beispielsweise werden theoretisch nur 120 Druckkammern für 3.600 Düsen benötigt. Jede
Düsenöffnung steht in Verbindung mit zwei Druckkammern. Wenn jedoch
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die Anzahl der Düsen in einem System steigt, so wird die Anzahl der mit einer Druckkammer in Verbindung stehenden Düsen hydraulisch
begrenzt, und daher sind möglicherweise mehr Druckkammern erforderlich. Beispielsweise liegt die praktische Anzahl von. Druckkammern
für ein Instrument mit 3.600 Düsen zwischen 120 und 400. In diesem Falle wird ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Druckkammern
vorgesehen, von denen jede eine Anzahl von Tintendüsen bedient. Die in den Figuren 5 bis 7 dargestellte Ausführungsform
ist ein Tintendüseninstrument mit neun Düsen und sechs Druckkammern. Jede Öffnung 130, 132, 134, 136,138, 140, 142, und
weist Druckeinlaßkanäle 106, 107 und einen Fluidmittel-Zufuhrkanal
108 auf, der damit in genau derselben Weise in Verbindung steht wie vorstehend für Öffnung 124 beschrieben. Die Druckkammern
146, 148, 150 und 152 sind die gleichen wie die Kammern 101, 102, und jede von diesen ist durch eine getrennte Membran 128 verschlossen,
Aus Gründen der Klarheit zeigt Figur 5 Fluidmittelkanäle nur zwischen den Kammern 101, 146 und 148 und ihren zugehörigen Tintendüsenöffnungen,
und Figur 6 zeigt die Fluidmittelkanäle nur zwischen den Kammern 102, 150 und 152 und ihren zugehörigen Tintendüsen-Öffnungen.
Ferner sind einige Kanäle schraffiert bzw. punktiert, um getrennte Kanäle deutlich zu zeigen. Die Kammer 101 steht über
den Hauptkanal 104 mit den Düsen 124, 134 und 140 in Verbindung;
die Kammer 146 steht über den Kanal 154 mit den Düsen 130, 136 und 142 in Verbindung; Kammer 148 steht über Kanal 156 mit den
Düsen 132, 138 und 142 in Verbindung. Die Kammer 102 steht über
Kanal 105 mit den Düsen 124, 130 und 132 in Verbindung, Kammer 150 steht über Kanal 158 mit den Düsen 134, 136 und 138 und
Kammer 152 steht über Kanal 160 mit Düsen 140, 142 und 144 in Verbindung. In der folgenden Tabelle ist gezeigt, welche Düsen
Tröpfchen ausdrücken, wenn besondere Kammern unter Druck gesetzt werden:
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Kammern | Tröpfchen |
Gleichzeitig mit Druck | Aus Düse ausgedrückt |
beaufschlagt | |
102, 101 | 124 |
102, 146 | 130 |
102, 148 | 132 |
150, 101 | 134 |
150, 146 | 136 |
150, 148 | 138 |
152, 101 | 140 |
152, 146 | 142 |
152. 148 | 144 |
Es wird auf die Figuren 7 und 8 Bezug genommen. Ein Paar Antriebseinheiten 162, 164 ist entfernbar an einem ortsfesten Träger
befestigt. Jede Antriebseinheit ist in derselben Weise aufgebaut wie Antriebseinheit 14, wobei ein piezoelektrisches Element
für jede Kammer in einem zugehörigen Hohlraum 170 einer Trägerstange 172 angeordnet ist. Eine elastische Metallbahn 171 ist mit
jedem piezoelektrischen Element und der Trägerstange 172 verklebt und steht in Eingriff mit jeder Membran 128, um diese leicht unter
Spannung zu setzen. Elektrisch isolierte Leitungsdrähte 174 sind jeweils mit einer dünnen elektrisch leitenden Metallplatte 176 verbunden,
die mit dem piezoelektrischen Element 168 verklebt ist. Eine elektrisch isolierte Leitung 178 ist mit der Bahn 171 verbunden.
Eine Mehrzahl elektronischer Treibereinrichtungen ist elektrisch jeweils mit einem Leitungsdraht 174, 178 verbunden,
um selektiv eine Spannung an einem ausgewählten piezoelektrischen Element 168 anzulegen. Wenn ein Tintentröpfchen durch eine besondere
öffnung ausgedrückt werden soll, so wird eine Spannung an den piezoelektrischen Elementen angelegt, die den besonderen
zwei Kammern entsprechen, die zum Ausdrücken eines Tröfchens durch die öffnung unter Druck gesetzt werden müssen. Wenn eine
Spannung an einem piezoelektrischen Element angelegt wird, so
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verursacht eine Deformierung desselben eine Verformung der Membran
128, was dazu führt, daß das Volumen der zugehörigen Druckkammer reduziert wird und der Druck darin erhöht wird. Das Flüssigkeitströpfcheninstrument
ist sandwichartig zwischen die Treibereinheiten 162, 164 gelegt, welche Flansche 180 an ihren Längsenden
aufweisen. Eine Schraube 182 erstreckt sich durch die Flansche und einen Trägerflansch 184 hindurch, um die Tintendüsenbaugruppe
an einem ortsfesten Trägeraufbau 186 zu befestigen. Wenn das Tintendüseninstrument durch ein neues ersetzt werden soll, so
werden die Antriebselemente 162, 164 von dem Trägerflansch 184
entfernt, das Gehäuse 100 wird entfernt und durch ein neues ersetzt und die Antriebselemente werden wieder an dem Trägerflansch
184 befestigt. Somit können die piezoelektrischen Elemente bei einer Anzahl von Tintendüseninstrumenten benutzt werden, wodurch
die Kosten für neue piezoelektrische Elemente für jedes neue Instrument eingespart werden.
Die Membran 24 bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 überspannt das gesamte Kammergehäuse. An ihrer Stelle kann eine
Mehrzahl von Membranen verwendet werden, und zwar eine für jede Kammer. In ähnlicher Weise kann eine kontinuierliche Membranbahn
das Gehäuse 100 überspannen, um die Kammern 101, 146 und 148 abzudichten, und eine weitere kontinuierliche Membranbahn kann die
Kammern 102, 150 und 152 abdichten, statt daß getrennte Membranen 128 für jede Kammer wie beider Ausführungsform nach den Figuren
5 bis 8 verwendet werden.
Es wird nun auf die Figuren 9 bis 11 Bezug genommen, in denen
eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung dargestellt ist. Eine
Tintendüsen-Instrumenteneinheit 200 ist gegenüber einem rotierenden Aufzeichnungsmedium 400 angeordnet, um darauf Tintentröpfchen aufzutragen.
Eine magnetische Antriebsstange 100 ist lösbar an der Tintendüsen-Instrumenteneinheit 200 befestigt. Das Instrument
umfaßt eine gestreckte Plastik- oder Keramikkammereinheit 120, eine
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Plastik- oder Keramik-Vielfachdüseneinheit 140, die an der Stirnseite
der Kanunereinheit 120 befestigt ist, und eine Plastik- oder Keramik-Verteilerbehältereinheit 150, die an der Rückseite der
Kammereinheit befestigt ist. Die Kammereinheit weist eine Mehrzahl
Kammern 160 auf, die durch Seitenwandungen 180 voneinander getrennt sind, welche von einer Bodenwandung 190 aus nach oben hochstehen.
Eine elastische Membran 120 überspannt den Kammerkörper und ist an dem oberen Rand jeder Wandung 180 dichtend befestigt, um eine
Außenwandung des Kammerkörpers zu bilden. Die Membran 220 umfaßt zwei geschichtete Schichten 222, 224 aus verschiedenen Werkstoffen,
die bedeutend unterschiedliche Belastungscharakteristika in Anwesenheit eines Magnetfeldes aufweisen, was zu einer Wölbung der Membran
führt, wenn ein derartiges Feld daran angelegt wird. Ein Beispiel für zwei derartige Materialien ist Nickel für die Schicht 222 und
eine Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung, beispielsweise Supermendur, für Schicht 224. Die Längenänderung bezüglich der ursprünglichen
Länge ist bei Supermendur wesentlich größer als bei Nickel und zwar bei irgendeiner gegebenen Magnetisierungskraft. Wenn eine
Wölbung oder Deformierung der Membran auftritt, so bildet die Supermendurschicht die längste Oberfläche (konvexe Oberfläche)
des Bandes in Wölbungsrichtung, und die Nickelschicht bildet die kürzeste Oberfläche (konkave Oberfläche) des Bandes in Wölbungsrichtung.
Das magnetische Antriebselement 100 ist an einem ortsfesten Lagerelement
226 mittels Schrauben 228 verbunden, die sich durch in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Flansche 229
erstrecken. Das Antriebselement ist aus einem Material hergestellt, das gegenüber Magnetfeldern hochpermeabel ist, jedoch eine niedrige
elektrische Leitfähigkeit aufweist, um Wirbelstromverluste möglichst klein zu halten. Derartige Werkstoffe können solche umfassen, die
als Ferrite bekannt sind. Das Antriebselement 100 umfaßt eine Mehrzahl Füße 230» von denen aneinander angrenzende Paare jeweils eine
Kammer 160 umfassen und Hufeisenmagnete bilden. Eine Mehrzahl
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elektrisch isolierender Leiter 232 sind spulenartig jeweils um einen der Abschnitte 234 des Antriebselementes, die jeweils
zwischen den Füßen 230 liegen, herumgewickelt. Die spulenartigen Leiter sind mit (nicht dargestellten) elektrischen Treiberelementen
derart verbunden, daß jede Spule getrennt adressiert werden kann. Wenn Strom durch die spulenförmigen Leiter 232 geschickt wird,
so werden die Magnetfeldlinien längs der Achse der Spule bzw. in Längsrichtung erzeugt. Die Magnetfeldlinien sind auf einen
zugehörigen Kammerbereich begrenzt, so daß nur der entsprechende Membranabschnitt gespannt wird, wenn Strom durch die entsprechende
Spule geschickt wird. Die durch das Magenetgeld verursachte Spannung der Membran 200 erfolgt in einer Richtung parallel zur Richtung
der Magnetfeldlinien bzw. in Längsrichtung. Es wird auf Figur 10 Bezug genommen. Die auf die Membran ausgeübte Spannung verursacht
eine ungleiche Belastung in den Schichten 222, 224, wodurch eine Wölbung der Membran in Längsrichtung verursacht wird, wobei die
konvexe bzw. längste Oberfläche 224 derselben zur Innenseite der Kammer 160 hingewendet ist, was zu einer Verkleinerung des Volumens
der Kammer führt, um aus dieser ein Tröpfchen auszudrücken.
Die Vielfachdüseneinheit 140 ist aus dünnen Plastikwandungen aufgebaut
und enthält eine Mehrzahl Tintendüsen-Tröpfchenöffnungen 238,
die durch eine Wandung dazwischen voneinander getrennt sind. Die Düseneinheit weist eine Mehrzahl von beabstandeten Anschlägen 239
auf, die mit dem vorderen Rand der Membran 220 dichtend verbunden sind. Die Düseneinheit ist ferner dichtend mit den Wandungen 180
und der Bodenwandung 190 verbunden, wobei eine öffnung mit einer Kammer in Verbindung steht.
Die Tinten-Verteilerbehältereinheit 150 ist ebenfalls aus dünnen Plastikwandungen aufgebaut und weist eine Mehrzahl von beabstandeten
Anschlägen 241 auf, die mit dem hinteren Rand der Membran 220 dichtend verbunden sind. Die Behältereinheit 150 ist ferner mit
den Wandungen 180 und der Bodenwandung 190 dichtend verbunden und steht über eine Mehrzahl von öffnungen 240 mit den einzelnen
Kammern 160 in Verbindung. Die Behälteröffnung 240 bietet einen größeren Widerstand für den Durchfluß aus der Kammer als die
Tröpfchenöffnung 238, wodurch bei Druckentwicklung in der Kammer
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160 aufgrund der Verformung der Membran 220 ein Tröpfchen aus der Düsenöffnung 238 ausgedrückt wird, anstatt daß die Flüssigkeit
durch die Öffnung 240 in den Behälter zurückgedrückt wird. Bei Entspannung der Membran ersetzt Flüssigkeit aus dem Behälter
die aus der Kammer 160 ausgedrückte Tinte. Ein primärer Behälter 242 versorgt den Verteilerbehälter über eine Leitung 244 und
kann unter einem Druck von etwa 15,2 cm (6 Zoll) Flüssigkeit gehalten werden.
Das Flüssigkeitströpfcheninstrument 200 ist lösbar mit der Magneteinheit
verbunden, und zwar durch magnetische Anziehung zwischen den Hufeisenmagneten und der Membran 220. Es kann jedoch eine
zusätzliche geeignete Verbindungseinrichtung vorgesehen sein, um das Instrument mit der Magnettreibereinheit lösbar zu verbinden.
Folglich kann das Instrument 200 von dem Treiberelement entfernt werden und ersetzt werden, so daß dasselbe Treiberelement
für eine Anzahl von Instrumenten verwendet werden kann.
Beim Betrieb wird Strom selektiv durch die spulenförmigen Leiter 232 verschiedener ausgewählter Kammern geleitet, um eine Verformung
der zugehörigen Membran 220 zu verursachen und Tintentröpfchen
aus der zugeordneten Düsenöffnung 238 auszudrücken und Tintentröpfchen auf dem Aufzeichnungsmedium aufzutragen, in Übereinstimmung
mit einem gewünschten Bild, während das Aufzeichnungsmedium 400 daran vorbeirotiert.
Kurz umrissen wird also durch die Erfindung eine Tintendüsenbaueinheit
geschaffen, die einen magnetischen oder piezoelektrischen Treiber und ein Flüssigkeitströpfcheninstrument enthält. Der
Treiber oder das Antriebselement umfaßt eine Mehrzahl von Magneten oder piezoelektrischen Elementen, die selektiv erregt werden können.
Das Instrument enthält eine Membraneinrichtung, die eine Außenwandung
mit einer Mehrzahl von Kammern bildet. Die piezoelektrischen Elemente sind wirkungsmäßig in Eingriff mit der Wandung und setzen diese
normalerweise unter Belastung mit einer Tendenz zur Verkleinerung
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des Volumens jeder Kammer. Wenn ein piezoelektrisches Element betätigt wird, so verformt sich die entsprechende Wandung, so
daß das Volumen der zugehörigen Kammer verkleinert wird und der Druck darin erhöht wird, um ein Flüssigkeitströpfchen daraus
auszudrücken. Alternativ deformiert sich die Membran, wenn sie einem Magnetfeld ausgesetzt wird, und verkleinert das Volumen
einer Kammer, um den Druck darin zu erhöhen und ein Flüssigkeitströpfchen daraus auszudrücken. Treiber und Instrument sind lösbar
miteinander verbunden, so daß eine Erneuerung des Instruments möglich ist, ohne daß der Treiber fortgeworfen bzw. ersetzt werden
müßte.
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Claims (11)
1.j Vorrichtung zur Erzeugung von Flüssigkeitstropfen, gekenndurch
ein Gehäuse (100) mit einer Mehrzahl von darin gebildeten Druckkammern
(16, 101, 102), wobei die Druckkammern sich zu einer äußeren Oberfläche des Gehäuses hin öffnen,
eine elastische Membraneinrichtung (24, 128), die jede Kammeröffnung abdichtet, wodurch eine Außenwandung jeweils einer Kammer
gebildet wird,
eine lösbar an dem Gehäuse befestigte Antriebseinheit (14, 162, 164),
die ein Trägerelement (172) umfaßt,
eine Mehrzahl von Spannungserzeugenden, verformbaren Elementen (26, 28), die wirkungsmäßig an dem Trägerelement befestigt sind,
eine elastische Einrichtung, die wirkungsmäßig an den verformbaren Elementen zur Deformierung mit diesen befestigt ist, wobei
der Teil der elastischen Einrichtung, der den verformbaren Elementen entspricht, wirkungsmäßig mit der Membraneinrichtung derart
in Eingriff steht, daß normalerweise eine Spannung bzw. Belastung an der Membraneinrichtung ausgeübt wird, die dahin
tendiert, das Volumen der Kammer zu verkleinern, und eine Einrichtung zur Erregung der verformbaren Elemente zu deren
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INSPECTED
Deformierung und dadurch zur Deformierung der elastischen Einrichtung
und der Metnbraneinrichtung zur Verkleinerung des Volumens der Kammer.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung (24, 128) eine Mehrzahl getrennter Membranelemente,
eines für jede Kammer, aufweist und daß das spannungserzeugende, verformbare Element ein piezoelektrisches
Element ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membraneinrichtung eine die Kammer überspannende Bahn
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Druckkammern nur zu einer Seite des Gehäuses geöffnet sind und die Antriebseinheit gegenüber dieser Oberfläche
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse eine Mehrzahl von für Magnetfelder permeablen Elementen (230) aufweist, von denen jedes lösbar mit
einem Teil der elastischen Membraneinrichtung (220) einer zugehörigen Kammer (160) in Eingriff ist, daß eine Einrichtung (232)
zur selektiven Erzeugung eines Magnetfeldes in einem der permeablen Elemente vorgesehen ist und daß die elastische Membran
(220) so aufgebaut und angeordnet ist, daß sie bei Erzeugung des Magnetfeldes verformt wird und das Volumen einer zugehörigen
Kammer (160) verkleinert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die permeablen Elemente (230) Hufeisenmagnete sind und daß die Einrichtung
zur Erzeugung eines Magnetfeldes in den permeablen Elementen elektrisch isolierte Leiter (232) umfaßt, die um die
Hufeisenmagnete herumgewickelt sind.
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-Ui-
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Gruppe der Druckkammern nach einer Oberfläche des Gehäuses hin geöffnet ist und eine andere Gruppe
der Druckkammern nach einer anderen Oberfläche des Gehäuses hin geöffnet ist, daß ein Teil der Antriebseinheit gegenüber der
einen Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist und ein anderer Teil der Antriebseinheit gegenüber der anderen Oberfläche des
Gehäuses angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl
von Tröpfchenauslaßöffnungen von denen jede mit einer entsprechenden
Druckkammer in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Tröpfchenauslaßöffnungen vorgesehen ist,
daß jede der Druckkammern mit mehr als einer der Öffnungen in Verbindung steht und die Anzahl der Druckkammern kleiner ist
als die Anzahl der Öffnungen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung direkt mit den piezoelektrischen
Elementen in Eingriff ist und elektrisch leitend ist und daß die Einrichtung zur Erregung der piezoelektrischen Elemente
eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung an dem piezoelektrischen Element mit der elastischen Einrichtung umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung eine die piezoelektrischen Elemente
überspannende Bahn (26) ist.
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