DE269495C - - Google Patents

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DE269495C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 269495 KLASSE 49 h. GRUPPE
G. μ. β. H. in STOLBERG.
Maschine zur Herstellung von Gliederketten aus Draht. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juli 1912 ab.
Es sind Maschinen zur Herstellung von Gliederketten aus Drahtstücken bekannt geworden, auf denen Kettenglieder der verschiedensten Form hergestellt werden, und bei denen zur Erzeugung der Kettenglieder die mannigfachsten Biege- und Formwerkzeuge zur Verwendung gelangen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine solche Maschine, deren wesentliches Merkmal in der
ίο Anordnung und der eigenartigen Arbeitsweise mehrerer Biege- und Formwerkzeuge besteht, und auf der Kettenglieder von eigenartiger Form und besonderer Festigkeit hergestellt werden. Die Kettenglieder werden auf der neuen Maschine in der Weise erzeugt, daß der längere Schenkel jedes zunächst zu einer ungleichschenkligen U-öse vorgebogenen Drahtstückes mittels an sich bekannter Werkzeuge zu einer senkrecht zur U-Öse stehenden zweiten öse gebogen wird, alsdann die ösenenden durch eine senkrecht auf und ab bewegliche Gabel und die zweite Öse mittels eines wagerecht beweglichen drehbaren Greifers erfaßt und die Ösenenden durch Drehen des Greifers in bekannter Weise um den Mittelteil des Gliedes gewickelt werden, worauf schließlich die ösenenden durch zwei senkrecht zueinander wirkende Dorne in die beiden rechtwinklig zueinander stehenden Drahtösen gedrückt und die ösen aufgedornt werden.
Auf diese Weise entsteht ein Kettenglied, das sich vor allem durch seine große Festigkeit auszeichnet. Die Ketten können aus verschieden starkem Draht hergestellt werden, je nachdem sie als Last-, Zug- oder Zierketten dienen sollen.
Die zur Herstellung der neuen Gliederkette dienende Maschine ist auf der beiliegenden Zeichnung in den Fig. ι bis 8 in einer Ausführungsform dargestellt.
In den Fig. 1 bis 4 sind die einzelnen Arbeitsvorgänge der neuen Maschine und die dabei benutzten Werkzeuge veranschaulicht, während die zugehörigen Fig. ia bis 4 a jedesmal das neue Kettenglied in dem entsprechenden Biegezustand zeigen.
Die ganze Maschine ferner ist in Fig. 5 in einer Oberansicht, in Fig. 6 in einem Längsschnitt, und in Fig. 7 in einem Querschnitt dargestellt. Fig. 8 endlich zeigt den Antrieb eines Werkzeuges.
Wie insbesondere Fig. 5 erkennen läßt, sind bei der neuen Maschine die zur Herstellung der Kette erforderlichen Werkzeuge sämtlich auf einer gemeinsamen Grundplatte 1 angeordnet. Der Antrieb der Werkzeuge erfolgt mittels der beiden parallelen Wellen 2 und 3 unter Zwischenschaltung eines Zahnradvorgeleges 18 bzw. 23 von der Antriebscheibe 4 aus (Fig. 7).
Der zur Herstellung der Kette dienende Draht 5 wird, wie Fig. 1 zeigt, von einem Reibrollenpaar 6 und 7 stückweise in die Maschine geschoben. Der Draht 5 gleitet hierbei durch eine an der Unterseite eines Blockes 8 befindliche Rille hindurch, bis sein vorderes Ende gegen die Stirnfläche eines dem Block 8
in gewissem Abstand gegenüberliegenden Blockes 9 stößt, wodurch der Vorschub begrenzt wird. Durch Veränderung des Blockabstandes kann die Größe der Kettenglieder geändert werden. Das zwischen den Blöcken 8 und 9 befindliche Drahtstück wird von einer sich senkrecht zum Drahtvorschub in der eingezeichneten Pfeilrichtung zwischen die Blöcke 8 und 9 hineinschiebenden Biegebacke io abgeschnitten.
Zwischen den Blöcken 8 und 9 ist ferner ein Formstift 12 senkrecht auf und ab beweglich. Das abgeschnittene Drahtstück (Fig. 1 a) wird von der an ihrer Unterseite mit einem Gesenk 11 versehenen Biegebacke 10 bei deren weiterem Vorschub um den inzwischen hochgegangenen Formstift 12 herum zu einer ungleichschenkligen U-Öse gebogen, wie Fig. 2 zeigt.
Gleichzeitig mit der Biegebacke 10 wird ein Finger 13 vorgeschoben, dessen unteres Ende in einem senkrechten Ausschnitt 14 der Biegebacke 10 liegt und in das Gesenk 11 ragt. Der Finger 13 legt sich während des Biegevorganges von oben her federnd auf den Formstift 12 auf. Nach Fertigstellung der U-Öse wird der Formstift 12 nach unten zurückgezogen, und der Finger 13 schiebt sich durch seine. Federung in die Öse hinein, die von dem Finger 13 bis zur Fertigstellung des ganzen Kettengliedes in dem Gesenk 11 der Biegebacke 10 festgehalten wird.
Durch eine oberhalb des Formstiftes 12 gelagerte senkrecht bewegliche Gabel 15 (Fig. 2) werden die beiden Schenkel der U-Öse zusammengedrückt, so daß die in Fig. 2 a dargestellte öse entsteht.
Die beschriebene Bewegung der Biegebacke 10 und des Fingers 13 erfolgt gemeinsam von einer Kurvenbahn 16 aus, die an dem auf der Welle 2 sitzenden Vorgelegezahnrad 18 angeordnet ist (Fig. 5). Die Kurvenbahn 16 stößt bei ihrer Drehung gegen den Schieber 70 und schiebt ihn mit der Biegebacke 10 vor.
Der Formstift 12 wird unter Vermittlung eines Doppelhebels 17 (Fig. 6) von dem gleichen Zahnrad aus bewegt.
Der längere Schenkel der in Fig. 2 a dargestellten U-Öse wird nun zu einer zweiten Öse zurückgebogen, die zur ersten öse senk-, recht steht. Dies erfolgt gemäß Fig. 3 in folgender Weise:
Ein vor dem Block 8 wagerecht verschiebbarer Formstift 19 und eine vor dem Block 9 ebenfalls wagerecht verschiebbare und außerdem drehbare Formzunge 20 werden achsial gegeneinander bewegt und hierdurch derart an den längeren Schenkel der U-Öse herangebracht, daß der Formstift 19 über den
Schenkel und die ihm gegenüberliegende Form- ! zunge 20 unter den Schenkel faßt. Die Form- ■ zunge 20 wird alsdann um i8o° gedreht. Hierdurch wird der längere Schenkel der U-Öse aufwärts um den Formstift 19 zu einer zweiten öse gebogen, die senkrecht zu der ersten öse steht. Das äußere Schenkelende gleitet unter der während dieses Biegevorganges angelüfteten Gabel 15 her und legt sich auf die beiden Schenkel der andern öse, worauf alle ösenschenkel an den Berührungsstellen durch die wieder niedergehende Gabel 15 fest zusammengedrückt werden. Der Formstift 19 und die Formzunge 20 werden hierauf wieder zurückgezogen. Die auf diese Weise gebildete Doppelöse ist in Fig. 3a dargestellt, wobei dieeine öse wagerecht und die andere öse senkrecht zu denken ist.
Die beschriebene gegenläufige Bewegung der beiden Werkzeuge 19 und 20 erfolgt durch zwei auf den Wellen 2 und 3 sitzende Nockenscheiben 21 und 22 (Fig. 5). Die Drehbewegung der Formzunge 20 ferner wird von der auf dem Vorgelegezahnrad 23 angebrachten Kurvenbahn 24 unter Vermittlung des Zahntriebes 25 bewirkt. Zum Rückzug der beiden Werkzeuge 19 und 20 dienen die Federn 26 und 27.
Die Schenkel der in Fig. 3 a dargestellten Doppelöse werden nun fest umeinandergewickelt. Dies erfolgt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, dadurch, daß die Schenkel der Doppelöse, die in der Gabel 15 gehalten sind, ■ von einem sogenannten Driller 28 erfaßt werden, der alsdann durch ein Getriebe gedreht wird. Auf diese Weise entsteht das in Fig. 4 a für sich besonders dargestellte neue Kettenglied.
Die Einrichtung und Bewegung des erwähnten Drillers ist aus Fig. 5 und 6 ersichtlich. Der Driller 28 ist von der Biegebacke 10 in deren Längsachse wagerecht hin und her verschiebbar und außerdem drehbar gelagert. Bei der gezeichneten Ausführungsform besteht der Driller aus einer Zange 28, die mittels einer die Zangenschenkel umfassenden und unabhängig von der Zange ,wagerecht hin und her verschiebbaren, innen konischen Büchse 29 geöffnet und geschlossen wird. In der Ruhestellung wird die Drillerzange durch eine zwischen den Zangenschenkeln eingespannte Feder no 35 (Fig. 6) offen gehalten.
Der Driller arbeitet in folgender Weise: Zunächst wird die Zange 28 nebst der auf ihr durch Reibung sitzenden Büchse 29 mittels einer von der Welle 3 angetriebenen Kurven-Scheibe 30 (Fig. 5), die bei ihrer Drehung mit dem Kopf 37 der Drillerachse 36 zur Berührung kommt, gegen die von der Biegebacke 10 und der Gabel 15 festgehaltene Doppelöse so weit vorgeschoben, daß die zweite freie öse in das Zangenmaul hineinragt. Hierauf wird die Zange durch Zurückziehen der Büchse

Claims (1)

  1. 29 geschlossen. Das Zurückziehen der Büchse 29 erfolgt durch eine auf der Welle 3 sitzende Kurvenscheibe 31 unter Vermittlung eines Schwinghebels 32 und eines Gabelschiebers 33 (Fig. 5), der mit zwei sich gegenüberliegenden Rollen 34 (Fig. 5 und 6) in eine Ringnut der Büchse 29 greift.
    Der Driller wird samt der von ihm erfaßten Öse durch ein Getriebe in eine volle Rechtsdrehung versetzt, wodurch die ösenschenkel, wie beschrieben, umeinanderge-. wickelt werden. Ist die Drillung der ösenschenkel beendet, so wird der Driller 28 nach Wiedervorschieben der Büchse 29 durch die zwischen den Zangenschenkeln sitzende Feder 35 (Fig. 6) geöffnet. Der offene Driller 28 wird alsdann zusammen mit der Büchse 29 durch eine am Ende der Drillerachse 36 am Kopf 37 angreifende Feder 38 (Fig. 6) zurückgezogen und gleichzeitig durch das Drillergetriebe nach links zurückgedreht.
    Das zum Rechts- bzw. Linksdrehen des Drillers 28 dienende Getriebe besteht im vorliegenden Falle, wie insbesondere die Fig. 6 und 8 zeigen, aus einem Zahnradvorgelege 39, 40 und 41, das mit der Drillerachse 36 und mit einer Zahnstange 42 in Eingriff steht. Die Zahnstange sitzt an einer gekröpften Schubstange 43. Die Schubstange 43 wird, wie besonders Fig. 8 zeigt, mittels zweier auf den gegenläufigen Wellen 2 und 3 sitzender Nockenscheiben 44 und 45 in eine hin und her gehende Bewegung versetzt. Sie ist so . bemessen, daß der Rechtsgang der Schubstange 43 einer vollen Rechtsdrehung des Drillers 28 entspricht und umgekehrt.
    Nach Beendigung der Drillung geht unter dem Einfluß der Kurvenscheibe 16 auch die Biegebacke 10 zurück. Das fertiggebogene Kettenglied wird hierbei von dem mit der Biegebacke. 10 zurückgehenden Finger 13 um eine Kettengliedlänge zurückgezogen, d. h. im gezeichneten Beispiel nach rechts. Hierauf wird der Draht 5 mittels der Reibrollen 6 und 7 durch die eine aufrecht stehende öse des fertigen Kettengliedes um eine Drahtlänge vorgeschoben, und der gesamte Arbeitsvorgang wiederholt sich.
    Zum Durchlaß der fertiggebogenen Kettenglieder ist die Biegebacke an ihrer Unterseite mit einem Längskanal 46 versehen (Fig. 6). Die aus dem Kanal 46 tretenden Kettenglieder werden einzeln nacheinander von zwei quer zum Ketten vorschub gegenläufig bewegliehen Stempeln 47 und 48 (Fig. 5) an ihrem verdrillten Teil erfaßt und festgehalten/ Hierauf werden die Drahtenden jedes Kettengliedes mittels der senkrecht zueinander wirkenden Dorne 49 und 50 (Fig. 5 und 6) in' die Ösen hineingedrückt und die ösen gleichzeitig aufgedornt. Zur Aufnahme des Schubes des Domes 49 dient der Gegendorn 51, der ebenso wie der Dorn 49 keilförmig abgeschrägt ist. Der Schub des Domes 50 wird von der Grundplatte 1 aufgenommen. Die Anordnung der einzen Arbeitsvorgänge ist so getroffen, daß das Beidrücken der Drahtenden während des Draht Vorschubes erfolgt.
    Der beschriebene Vorschub der Stempel 47 und 48 erfolgt mittels der Nockenscheiben 52 und 53, der Vorschub des Dornes 49 mittels der Nockenscheibe 54 und der Vorschub des Gegendornes 51 durch die Nockenscheibe 55. Sämtliche Nockenscheiben sitzen auf den Wellen 2 bzw. 3. Der senkrecht wirkende Dorn 50 ist an einem Schieber 56 befestigt (Fig. 6). Er ist in einem Aufsatz 57 gelagert, der auf der Grundplatte 1 befestigt ist und auch die Schieberstange 58 der Gabel 15 aufnimmt.
    Der senkrecht wirkende Dorn 50 wird von der auf der Welle 3 sitzenden Nockenscheibe
    59 (Fig. 7) unter Vermittlung der Zugstange
    60 und eines Schwinghebels 61 abwärts gedrückt. Die Gabel 15 wird von dem Vorgelegezahnrad 24 aus unter Vermittlung eines Doppelhebels 63 (Fig. 6), der Zugstange 64 und des'Schwinghebels 65 bewegt.
    Die beiden Doppelhebel 17 und 63 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 66 (Fig. 7). Die beiden Schwinghebel 61 und 65 sind an einer Säule 67 (Fig. 7) angelenkt.
    Sämtliche Werkzeuge werden nach vollendetem Arbeitsvorgang zweckmäßig durch Federn zurückgezogen.
    Hat die von dem Finger 13 weitergeschobene Kette eine gewisse Länge erreicht, so wird sie von einem zweiten Finger 68 erfaßt (Fig. 6), der sie zusammen mit dem Finger 13 straff hält und gliedweise weiterfördert. Beide Finger sind an einer Säule 69 befestigt, die an dem Schieber 70 der Biegebacke 10 angegossen ist. Die beiden Finger werden zwecks absatzweisen Vorschiebens der Kette jedesmal gemeinsam durch eine auf der Welle 2 sitzende Nockenscheibe 71 (Fig. 5) und einen Doppelhebel 72 aus der Kette gehoben und durch die Federn 73 (Fig. 6) wieder in die Kette eingehakt. Die fertige Kette kann die Maschine durch eine Durchbrechung 74 (Fig. 6) verlassen.
    Es ist ersichtlich, daß die neue Kette mit der beschriebenen Maschine in ununterbrochenem Betrieb hergestellt werden kann. Die Einzelheiten der neuen Maschine, insbesondere die Antriebe für die verschiedenen Werkzeuge, können natürlich von der gezeichneten Ausführungsform auch abweichend ausgeführt sein.
    P;\ TE N T-AN SPRU CH-.
    Maschine zur Herstellung von Gliederketten aus Draht, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel jedes zunächst
    zu einer ungleichschenkligen U-Öse vorgebogenen Drahtstückes (Fig. 2 a) mittels an sich bekannter Werkzeuge (Formzunge 20 und Formstift 19) zu einer senkrecht zur U-Öse stehenden zweiten öse gebogen wird (Fig. 3a), alsdann die ösenenden j durch eine senkrecht auf und ab bewegliche Gabel (15) und die zweite öse mittels eines wagerecht beweglichen drehbaren Greifers (28) erfaßt und die ösenenden durch Drehen des Greifers um den Mittelteil des Gliedes gewickelt werden (Fig. 4 a), worauf die ösenenden durch zwei senkrecht zueinander wirkende Dorne (49, 50) in die ösen gedrückt und die ösen aufgedornt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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