DE2658529C2 - Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Ausgangshalbwellen eines fremdgesteuerten Transistor-Gegentakt-Wechselrichters - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Ausgangshalbwellen eines fremdgesteuerten Transistor-Gegentakt-WechselrichtersInfo
- Publication number
- DE2658529C2 DE2658529C2 DE19762658529 DE2658529A DE2658529C2 DE 2658529 C2 DE2658529 C2 DE 2658529C2 DE 19762658529 DE19762658529 DE 19762658529 DE 2658529 A DE2658529 A DE 2658529A DE 2658529 C2 DE2658529 C2 DE 2658529C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base
- switching
- circuit arrangement
- transistor
- control circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/53—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M7/537—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
- H02M7/538—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration
- H02M7/53803—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration with automatic control of output voltage or current
- H02M7/53806—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration with automatic control of output voltage or current in a push-pull configuration of the parallel type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Power Conversion In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Ausgangshalbwellen eines &o
fremdgesteuerten Transistor-Gegentakt- Wechselrichters in Mittelpunktschaltung mit einem Leistungsübertrager und mit Schaltmitteln zur Erzeugung je einer den
Lastströmen der Schalttransistoren proportionalen Meßspannung und mit einem Differenzverstärker zur t>5
Verstärkung der Meßspannungsdifferenz und zur Steuerung einer Halbleiter-Steuerschaltung, wobei die
Mittelwerte der Kollektorströme in den Schalttransistoren in Abhängigkeit von der in dem Differenzverstärker
verstärkten Meßspannungsdifferenz auf einen gleichen Wert geregelt werdea
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt (DE-OS 23 41 420). Bei Gegentakt-Wechselrichtern in Mittelpunktschaltung führen Unsymmetriei:·
in der Ansteuerung und bei den Eigenschaften der Wechselrichter-Transistoren zu großen Magnetisierungsströmen im Ausgangstransformator und damit zu
Unsymmetrien der beiden Ströme in den Wechselrichter-Transistoren. Die Transistoren werden dadurch
thermisch stark belastet Schaltungsanordnungen der vorgenannten Art weisen daher eine Meßschaltung zur
Erfassung von Unsymmetrien und Schaltmitteln zur zusätzlichen Beeinflussung der Durchlaß- bzw. Sperrzeiten der Schalttransistoren auf. In der vorgenannten
bekannten Symmetrierschaltung wird die verstärkte Meßspannungsdifferenz zur Erzeugung breitenmodulierter Steuerimpulse für die Schalttransistoren verwendet Dazu wird eine symmetrische periodische Dreieckspannung, der die verstärkte Meßspannungsdifferenz
für die Symmetrieabweichung überlagert ist, mit zwei
Schwellwertspannungen verglichen. Diese Symmetrieregelung erfordert einen großen Schaltungsaufwand,
der insbesondere für Wechselrichter kleiner Leistung nicht gerechtfertigt ist
Es ist eine weitere Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Ausgangshalbwellen eines Transistor-Gegentakt-Wechselrichters in Mittelpunktschaltung bekannt (DE-PS 22 64 178), bei der jedoch im Gegensatz
zu der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art der Wechselrichter selbsterregt ist und die
verstärkte Meßspannungsdifferenz keine Halbleiter-Steuerschaltung, sondern einen Sättigungssteuerübertrager eines selbsterregten Gegentakt-Wechselrichters
steuert. Die in dem Differenzverstärker gewonnene Steuergröße wird an eine zusätzliche, symmetrisch
ausgebildete Wicklung des Steuerübertragers geführt und dadurch die Sättigung so beeinflußt, daß sich durch
Änderung der Schaltzeiten der Transistoren eine Symmetrierung der Kollektorströme einstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art für
einen fremdgesteuerten Wechselrichter anzugeben, die mit verhältnismäßig geringem Schaltungsaufwand und
ohne Sättigungs-Steuerübertrager eine gute Symmetrierwirkung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halbleiter-Steuerschaltung mindestens
einen steuerbaren Nebenschluß zu der Basis-Emitterstrecke eines der beiden Schalttransistoren bildet.
Die erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht es mit geringem Aufwand die Steuerströme der Wcchselrichtertransistoren, die Einschaltzeit der Transistoren
und ihre Kollektor-Emitterspannung so zu steuern, daß die Magnetisierungsströme im Ausgang des Transformators einen nahezu symmetrischen Verlauf aufweisen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Halbleiter-Steuerschaltung aus je einem
pnp- und npn-Transistor aufgebaut, deren Basiselektroden gemeinsam an den Ausgang des Differenzverstärkers angeschlossen sind, und es sind der Emitter des
pnp- sowie der Kollektor des npn-Transistors mit der Basis je eines Schalttransistors und die gemeinsame
Verbindung von Kollektor und Emitter der beiden Transistoren der Steuerschaltung mit dem Punkt, der
durch Verbindung der Emitter der beiden Schalttransistoren über Schaltmittel zur Erzeugung einer Meßspan-
nung gebildet wird, verbunden.
Werden dabei die ausgangsseitigen Anschlüsse der rialbleiter-Steuerschaltung jeweils mit dem Abgriff
eines zwischen jedem Basisanschluß der Schalttransistoren und einer Steuerspannungsquelle angeordneten
ohmschen Spannungsteilers verbunden und jeweils das hasisseitige Ende des Spannungsteilers über je eine
Diode gleicher Polung an die Basis und an den Kollektor des Schalttransistors angeschlossen, dann ist die
Kollektor-Emitterspannung der Schalttransistoren auf die Dioden-Durchlaßspannung begrenzt, so daß durch
die Symmetrieregelung im wesentlichen nur die Einschaltzeiten der Schalttransistoren beeinflußt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert
Beide Ausführungsbeispiele gehen von einem Transistorwechselrichter
in Mittelpunktschaltung aus, bei denen die Basisströme der Schalttransistoran unmittelbar
in ihrer Höhe durch eine Regelschaltung zur Symmetrierung beeinflußt werden. Die Wechselrichterschaltung
besteht aus einem Leistungstransformator Tr mit einer mittenangezapften Primärwicklung I und einer
Sekundärwicklung II, sowie aus zwei Schalttransistoren Ti, T2, deren Kollektor-Elektroden an die Wicklungsenden
der Primärwicklung I angeschlossen sind. Die miteinander verbundenen Emitterelektroden bilden den
Anschlußpunkt N für den negativen Pol der Versorgungsspannung U. Der Anschluß des positiven Pols der
Versorgungsspannung U erfolgt an die Mittenanzapfung P der Primärwicklung I. Die Steuerströme /1 und
/2 werden aus einem nicht dargestellten Taktgeber über Widerstände an die Basis der Schalttransistoren Ti und
T2 geführt. Zur Erfassung der Unsymmetrie sind in die Emitterkreise der Transistoren Ti und T2 kleine 3r>
Widerstände R 5, R 6 eingefügt. Die Spannungen an den Punkten A und B gegen den Bezugspol N bilden die
Emitterströme der Transistoren ab. Die Spannung Uab
des Punktes A gegen den Punkt B ist in der F i g. 3 dargestellt. Bei Symmetrie der Wechselrichterströme ist
der Mittelwert dieser Spannung Null. Dieser Zustand muß durch eine Symmetrieregelung aufrechterhalten
werden. Dazu wird die Differenz der Meßspannungen an den Widerständen R 5 und R 6 nach Dämpfung des
Wechselspannungsanteils in einem /?C-Filter Fin einem ■*">
Differenzverstärker V verstärkt. Die verstärkte Ausgangsspannung steuert eine Halbleiter-Steuerschaltung
mit den Transistoren Ti, T4 mit denen der Steuerstrom der Wechselrichtertransistoren Π, Γ2 eingestellt
werden kann. Der Ausgang des Differenzverstärkers V ist mit der Basis des Transistors T4 unmittelbar
verbunden, während in die Basisleitung des Transistors Γ3 eine Zenerdiode Zeingeschaltet ist Der Emitter des
Transistors T3 ist an den Verbindungspunkt der Widerstände Ri und Λ 2 in der Basisleitung des
Schalttransistors 7*1 und der Kollektor des npn-Transistors 74 an den Verbindungspunkt R 3 und R 4 in der
Basisleitung des Schalttransistors TI angeschlossen.
Der Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors 73 und des Emitters von Transistor 74 ist mit dem
Verbindungspunkt der Widerstände RS und Ä6 im
Emitterkreis der Schalttransistoren verbunden. Die Kollektor-Emitterstrecken der Transistoren 73 und 74
stellen somit steuerbare Nebenschlüsse zu den Steuerstrecken der Schalttransistoren Ti und T2 dar. Bei
positiver Ausgangsspannung des Differenzverstärkers wird z. B. über den Transistor 74 der Strom ti im
Widerstand Λ 3 an der Basis des Schalttransistors T2 verkleinert Dieser Schalttransistor schaltet dann
langsamer ein und hat eine etwas höhere Durchlaßspannung. Danach gehen der mittlere Kollektor- und
Emitterstrom im Sinne einer Symmetrierung zurück. Bei negativer Ausgansspannung wird der Transistor 73
durchlässig und verkleinert den Steuerstrom i\ im Basiswiderstand R 2 des Schalttransistors Tl. Bei
Wechselrichtern für kleine Leistung und zum Ausregeln kleiner Unsymmetrien kann z. B. anstelle des Transistors
T3 in der Halbleiter-Steuerschaltung auch ein Widerstand eingesetzt werden. Ebenso können bei
großen Wechselrichtern die von den Emitterströmen abgeleiteten Meßspannungen über Stromwandler erfaßt
werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet
sich vom Wechselrichter nach Fig. 1 nur hinsichtlich der Ausgestaltung der Ansteuerung der Schalttransistoren
Tl und T2. Die unveränderten Schaltungsteile sind
daher in diesem Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. An das
basisseitige Ende der Widerstände R 2 und R 3 ist je ein
Diodenpaar Di, D2 und D3, D4 angeschlossen, von
denen die Diode D1 mit der Basis und die Diode D 2 mit
dem Kollektor des Schalttransistors Ti sowie die Dioden D 3 mit der Basis von D 4 mit dem Kollektor des
Schalttransistors T2 verbunden sind. Die Dioden sind für den Basisstrom i\ bzw. ti in Durchlaßrichtung
gepolt. Durch Verwendung dieser Dioden wird erreicht, daß der Spannungsabfall an der Kollektor-Emitterstrekke
der beiden Schalttransistoren auf die Durchlaßspannung einer Diode begrenzt ist und daß dementsprechend
eine von der Symmetrieregelung ausgehende Änderung des Basisstroms in den Schalttransistoren im
wesentlichen nur noch eine Änderung der Schaltzeiten der Schalttransistoren bewirkt.
Hierzu 1 31att Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Ausgangshalbwellen eines fremdgesteuerten Transistor-Gegentakt-Wechselrichters in Mittelpunkt-
schaltung mit einem Leistungsübertrager und mit Schaltmitteln zur Erzeugung je einer den Lastströmen der Schalttransistoren proportionalen Meßspannung und mit einem Differenzverstärker zur
Verstärkung der Meßspannungsdifferer.z und zur ι ο
Steuerung einer Halbleiter-Steuerschaltung, wobei die Mittelwerte der Kollektorströme in den
Schalttransistoren in Abhängigkeit von der in dem Differenzverstärker Meßspannungsdifferenz auf
einen gleichen Wert geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter-Steuerschaltung (T3, 74) mindestens einen steuerbaren
Nebenschluß zu der Basis-Emitterstrecke eines der beiden Schalttransistoren (Ti oder 72) bildet
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Halbleiter-Steuerschaltung einen weiteren, gegenüber dem
ersten steuerbaren Nebenschluß gegenläufig gesteuerten Nebenschluß zu der Basis-Emitterstrecke
des anderen Schalttransistors (T2 oder Ti) bildet
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter-Steuerschaltung
aus je einem pnp- und npn-Transistor (T3, T4) besteht, deren Basiselektroden gemeinsam an den
Ausgang des Differenzverstärkers (V) angeschlos- -W
sen sind, und daß der Emitter des pnp- (T3) sowie
der Kollektor des npn-Transistors (T4) mit der Basis
je eines Schalttransistors (Ti, T2) und die
gemeinsame Verbindung von Kollektor und Emitter der beiden Transistoren (T3, 74) der Halbleiter- «
Steuerschaltung mit dem Verbindungspunkt, der durch Verbindung der Emitter der beiden Schalttransistoren (T 1, 72) über Schaltmittel (R 5, R 6) zur
Erzeugung einer Meßspannung gebildet wird, verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitigen
Anschlüsse der Halbleiter-Steuerschaltung (73, 74) jeweils mit dem Abgriff eines zwischen jedem
Basisanschluß der Schalttransistoren (Tl, 72) und einer Steuerspannungsquelle angeordneten ohmschen Spannungsteilers (Ri, R 2; R 3, R 4) verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß jeweils das basisseitige Ende w
des Spannungsteilers (R i, R 2; R 3, R 4) über je eine Diode (Di, Dl; D3, D4) gleicher Polung mit der
Basis und dem Kollektor des Schalttransistors (Ti, 72) verbunden ist (F i g. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658529 DE2658529C2 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Ausgangshalbwellen eines fremdgesteuerten Transistor-Gegentakt-Wechselrichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658529 DE2658529C2 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Ausgangshalbwellen eines fremdgesteuerten Transistor-Gegentakt-Wechselrichters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2658529B1 DE2658529B1 (de) | 1978-06-08 |
DE2658529C2 true DE2658529C2 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=5996478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762658529 Expired DE2658529C2 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Ausgangshalbwellen eines fremdgesteuerten Transistor-Gegentakt-Wechselrichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2658529C2 (de) |
-
1976
- 1976-12-23 DE DE19762658529 patent/DE2658529C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2658529B1 (de) | 1978-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3342735C2 (de) | ||
DE3109058A1 (de) | Oszillator | |
DE2263867A1 (de) | Steuerschaltung fuer thyristoren | |
DE1915005B2 (de) | B transistorleistungsverstaerker | |
DE2328402C2 (de) | Konstantstromkreis | |
DE3003123A1 (de) | Ueberstromschutzschalter fuer einen leistungstransistor | |
DE3102398C2 (de) | ||
DE3047685A1 (de) | Temperaturstabile spannungsquelle | |
DE2533199B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von Änderungen der Versorgungsspannung unabhängigen Hilfsspannung | |
DE3224209C2 (de) | ||
DE2658529C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Symmetrierung der Ausgangshalbwellen eines fremdgesteuerten Transistor-Gegentakt-Wechselrichters | |
DE3010856C2 (de) | ||
DE3731130C2 (de) | Spannungs/Strom-Wandleranordnung | |
DE2120286A1 (de) | Pegelschiebeschaltung | |
CH622138A5 (de) | ||
DE2648080B2 (de) | Breitbandverstärker mit veränderbarer Verstärkung | |
DE3931893A1 (de) | Schaltung zur strombegrenzung mit foldback-verhalten | |
DE3118617A1 (de) | Stromspiegelschaltung mit hoher ausgangsimpedanz und niedrigem spannungsverlust | |
DE2830481C3 (de) | Schutzschaltung für einen Gegentaktleistungsverstärker | |
EP0023683A1 (de) | Gleichrichterbrückenschaltung | |
DE1562324B1 (de) | Fotoelektrische Schaltungsanordnung | |
DE2943012C2 (de) | Linearer Differenzverstärker | |
DE2723750A1 (de) | Einstellbarer transistor-verstaerker | |
DE3611548A1 (de) | Stromspiegelschaltung | |
DE2600594C3 (de) | Transistorverstärker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |